DE69116047T2 - Elektrischer Verbinder für Diversity-Antennen - Google Patents

Elektrischer Verbinder für Diversity-Antennen

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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinder zur Herstellung eines Kontakts zwischen Antennenverbindungsanschlüssen sowie zwischen Kontaktanschlüssen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Elektrische Verbinder dieser Art werden zur Verbindung von Kabeln für die Übertragung von Signalen auf Empfänger von Antennen, die an sich bewegenden Objekten, wie etwa Automobilen, angebracht sind, verwendet. Die meisten herkömmlichen elektrischen Verbinder werden jedoch zum Anschließen eines Kabels einer Einzelantenne verwendet.
  • Fig. 25 zeigt einen solchen herkömmlichen Vaterteilverbinder 80, welcher ein Isolationsgehäuse 82 mit einer Steckausnehmung 83 aufweist, die ein Paar von Isolationswänden 84 besitzt. Eine Antennenanschlußhalterung 85 ist an der oberen linken Ecke des Isolationsgehäuses 82 vorgesehen. Eine Anzahl von Vaterteilanschlüssen 86 sind in bestimmten Abständen auf entgegengesetzten Seiten einer jeden Isolationswand 84 angebracht und dienen als Signalanschlüsse oder Spannungsanschlüsse. Ein Antennen-Vaterteilanschluß 87 ist an der Antennenanschlußhalterung 85 angebracht.
  • In Fig. 26 sind der Vaterteilverbinder 80 und eine Platte 88 mit einer Schraube 90 an einer Tafel 89 so angebracht, daß ein Kontaktfleck 87a des Antennen-Vaterteilanschlusses 87 mit der Tafel 89 in Berührung gebracht wird.
  • In den Fig. 27 und 28 enthält ein herkömmlicher Mutterteilverbinder 81 ein Isolationsgehäuse 91 mit zwei Paaren von Isolationswänden 92. Eine Anzahl von Mutterteilanschlüssen 93 sind in bestimmten Abständen an den Innenseiten eines jeden Paares von Isolationswänden 92 angebracht und dienen als Spannungsanschlüsse oder Signalanschlüsse. Eine Antennenanschlußhalterung 94 ist an der oberen rechten Ecke des Isolationsgehäuses 91 vorgesehen. Ein Antennen-Mutterteilanschluß 95 ist in der Antennenanschlußhalterung 94 angebracht.
  • Wenn der Mutterteilverbinder 81 mit dem Vaterteilverbinder 80 verbunden ist, sind die Isolationswände 92 des Mutterteilverbinders 81 in die Steckausnehmung 83 des Vaterteilverbinders 80 eingesetzt, so daß die Signalanschlüsse und Spannungsanschlüsse des Mutterteilverbinders 81 mit denjenigen des Vaterteilverbinders 80 in Berührung gebracht sind und gleichzeitig der Antennen-Mutterteilanschluß 95 mit dem Antennen-Vaterteilanschluß 85 in Berührung gebracht ist.
  • Der herkömmliche elektrische Verbinder wird jedoch für ein einzelnes Antennenkabel verwendet und kann nicht zur Verbindung einer Anzahl von Kabeln einer Diversity-Antenne verwendet werden, welche eine Schalt-Schaltung zum Schalten des Empfängers auf die wünschenswerteste von zwei oder mehr Antennen enthält, die an einem Kraftfahrzeug zur Vermeidung elektromagnetischer Störungen angebracht sind.
  • Außerdem ist bei den herkömmlichen elektrischen Verbindern der Antennen-Mutterteilanschluß 95 an der Antennenanschlußhalterung 94 angebracht, indem der Antennen-Mutterteilanschluß 95 auf der Antennenanschlußhalterung 94 angeordnet und dann abgebogen und verlötet wird. Dieser Lötvorgang macht die Herstellung komplex und teuer.
  • Ein elektrischer Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus FR-A-2 612 001 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen elektrischen Verbinder zu schaffen, der für die Verbindung einer Anzahl von Kabeln einer Diversity-Antenne brauchbar ist, bei welcher der Antennenkontaktanschluß ohne Verwendung von Lot verbunden ist, wodurch die Herstellung einfacher und billiger ist.
  • Gemäß der Erfindung ist ein elektrischer Verbinder, wie in Patentanspruch 1 definiert, vorgesehen.
  • Obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht eines elektrischen Vaterteilverbinders für Diversity-Antennen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht desselben;
  • Fig. 3 ist eine Ansicht desselben von unten;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht, genommen längs Linie 4-4 der Fig. 1;
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht einer Antennenanschlußhalterung für den elektrischen Vaterteilverbinder;
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht, genommen längs Linie 6- 6 der Fig. 5;
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht eines Vaterteil-Signal- oder Spannungsanschlusses für den elektrischen Vaterteilverbinder;
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht desselben;
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht eines Antennen-Vaterteilanschlusses für den elektrischen Vaterteilverbinder;
  • Fig. 10 ist eine Seitenansicht desselben;
  • Fig. 11 ist eine Rückansicht desselben;
  • Fig. 12 ist eine Schnittansicht einer Anbringungsöffnung des elektrischen Vaterteilverbinders;
  • Fig. 13 ist eine Draufsicht eines elektrischen Mutterteilverbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 14 ist eine Seitenansicht desselben;
  • Fig. 15 ist eine Ansicht desselben von unten;
  • Fig. 16 ist eine Schnittansicht, genommen längs Linie 16-16 der Fig. 13;
  • Fig. 17 ist eine Schnittansicht, genommen längs Linie 17-17 der Fig. 16;
  • Fig. 18 ist eine Draufsicht eines Mutterteilkontaktanschlusses für den elektrischen Mutterteilverbinder;
  • Fig. 19 ist eine Seitenansicht desselben;
  • Fig. 20 ist eine Ansicht desselben von unten;
  • Fig. 21 ist eine Draufsicht eines Antennen-Mutterteilkontaktanschlusses für den elektrischen Mutterteilverbinder;
  • Fig. 22 ist eine Seitenansicht desselben;
  • Fig. 23 ist eine Schnittansicht, genommen längs Linie 23-23 der Fig. 15;
  • Fig. 24 ist die Schnittansicht, die zeigt, wie eine Anzahl von Kabeln auf dem elektrischen Mutterteilverbinder zu bündeln ist;
  • Fig. 25 ist ein herkömmlicher elektrischer Mutterteilverbinder;
  • Fig. 26 ist eine Schnittansicht einer Anbringungsöffnung des elektrischen Vaterteilverbinders;
  • Fig. 27 ist eine Ansicht eines herkömmlichen elektrischen Mutterteilverbinders von unten; und
  • Fig. 28 ist eine Seitenansicht desselben.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In den Fig. 1 bis 3 enthält ein Vaterteilverbinder bzw. Stecker 2 ein Isolationsgehäuse 4, welches eine rechteckige Basis 4a und eine Seitenwand 4b zur Bestimmung einer Steckausnehmung 5 aufweist. Die Seitenwand 4b weist einen erweiterten Abschnitt 4c auf, der die Steckausnehmung 5 asymmetrisch macht. Eine Sicherungshalterung 4d ist an der rechteckigen Basis 4a vor der Steckausnehmung 5 vorgesehen und niedriger gehalten als die Seitenwand 4b. Ein Paar von Anbringungsöffnungen 6 mit einem Paar von Schlitzen 6a sind an der rechteckigen Basis 4a über die Sicherungshaltung 4d hinweg vorgesehen. Eine kurze Isolationswand 7 und eine lange Isolationswand 8 erstrecken sich von der rechteckigen Basis 4a nach oben und parallel zueinander. Ein Paar von Antennenanschlußhalterungen 9 sind an der rechteckigen Basis 4a über die kurze Isolationswand 7 hinweg vorgesehen.
  • Der Beinabschnitt 20a des Sicherungsanschlusses 20 ist mit dem Leistungsschaltungsleiter einer Platte verbunden. Eine (nicht gezeigte) Sicherung wird an der Sicherungshalterung 4d des Vaterteilverbinders 2 durch Einführen ihrer Beinabschnitte in die Anschlußöffnungen 15 angebracht, so daß sie mit den Sicherungsanschlüssen 20 in Berührung kommen. 16 Signalanschlußkanäle 10a und vier Leistungsanschlußkanäle 10b sind in bestimmten Abständen auf entgegengesetzten Seiten der langen Isolationswand 8 zur Aufnahme von Signal-Vaterteilkontaktanschlüssen 16 bzw. Leistungs-Vaterteilkontaktanschlüssen 18 ausgebildet, während 16 Signalanschlußkanäle 10a in bestimmten Abständen auf entgegengesetzten Seiten der kurzen Isolationswand 7 zur Aufnahme von Signal-Vaterteilkontaktanschlüssen 16 ausgebildet sind. Die Seitenwand 4b ist an einem Paar von Öffnungen 12 an den Linien, welche die Antennenanschlußhalterungen 9 und die Anbringungsöffnungen 6 verbinden, unterbrochen.
  • Wie am besten in Fig. 4 zu sehen, stehen die Anschlußkanäle 10a mit Preßpassungsöffnungen 17 in der rechteckigen Basis 4a in Verbindung. Die Signal-Vaterteilanschlüsse 16 sind in die Preßpassungsöffnungen 17 eingepaßt. Eine Anschlußhalterung 19 ist am Boden der Sicherungshalterung 4d zur Aufnahme des Sicherungsanschlusses 20 vorgesehen.
  • In den Fig. 5 und 6 enthält die Antennenanschlußhalterung 9 eine Kernsäule 13 mit einer zentralen Öffnung 14 zur Aufnahme eines Mittelleiters sowie ein Paar von Haken 13a am Fußabschnitt. Ein Paar von Öffnungen 14a ist an entgegengesetzten Seiten der Kernsäule 13 ausgebildet.
  • In den Fig. 7 und 8 hat der Signal- oder Leistungskontaktanschluß 16, 18, der in den Anschlußkanal 10a, 10b einzupassen ist, einen Preßpassungsabschnitt 16a, 18a, der in Preßpassung in die Preßpassungsöffnung 17 einzusetzen ist.
  • In den Fig. 9 bis 11 hat der Vaterteil-Antennenanschluß 22 einen zylindrischen Anschlußkörper 23, der einen Preßpassungsabschnitt 23a und einen Beinabschnitt 23b aufweist. Ein Leiterabschnitt 24 erstreckt sich seitlich vom Anschlußkörper 23 und endet in einem Ringabschnitt 25 mit einem Paar von Schlitzen 25a. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird der Vaterteil-Antennenanschluß 22 am Isolationsgehäuse 4 befestigt, indem der Anschlußkörper 23 über die Kernsäule 13 gesetzt wird, während der Beinabschnitt 23b in die Öffnung 14a preßeingepaßt wird. Gleichzeitig wird der Leiterabschnitt 24 in die Öffnung 12 der Seitenwand 4b eingelegt, während der Ringabschnitt 25 auf der Anbringungsöffnung 6 angeordnet wird.
  • In Fig. 12 sind der Vaterteilverbinder 2 und eine Platte 26 auf einer Tafel 27 angebracht, indem die Seitenwand 4b des Isolationsgehäuses 4 in eine Öffnung der Tafel 27 eingesetzt wird, so daß die Gehäusebasis 4a mit der Tafel 27 in Berührung gebracht wird, wobei der Leiterabschnitt 24 des Antennen-Vaterteilanschlusses 22 in die Öffnung 12 der Seitenwand 4b so eingesetzt wird, daß der Ringabschnitt 25 des Antennen-Vaterteilanschlusses 22 auf der Öffnung der Tafel 27 angeordnet wird. Der Ringabschnitt 25, die Tafelöffnung und die Anbringungsöffnung 6 sind aufeinander ausgerichtet, wobei die Schlitze 25a und 6a ebenfalls ausgerichtet sind. Dann wird die Platte 26 auf der Gehäusebasis 4a so angeordnet, daß die Öffnung 30 der Platte 26 auf die Anbringungsöffnung 6 der Gehäusebasis 4a ausgerichtet ist. Dann wird ein planarer Clip 31 in den Ringabschnitt 25 und die Anbringungsöffnung 6 so eingesetzt, daß der Kopf 31c in die Schlitze 25a und 6a paßt, während der Beinabschnitt 31a mit dem Masseleiter der Platte 26 mit dem Umkehrabschnitt 31b in Berührung kommt. Der Umkehrabschnitt 31b wird dann mit dem Masseleiter verlötet, um den Vaterteilverbinder 2 und die Platte 26 an der Tafel 27 zu befestigen.
  • In den Fig. 13 bis 15 enthält der Mutterteilverbinder bzw. die Buchse 3 ein Isolationsgehäuse 34, welches eine Gehäusebasis 34a und einen Steckblock 34b mit einer langen Steckausnehmung 35 und einer kurzen Steckausnehmung 36 aufweist. Vier Leistungsanschlußkanäle 37a und 16 Signalanschlußkanäle 37b sind an entgegengesetzten Seiten der langen Steckausnehmung 35 in bestimmten Abständen angeordnet, und 16 Signalanschlußkanäle 37b sind an entgegengesetzten Seiten der kurzen Steckausnehmung 36 in bestimmten Abständen angeordnet. Ein Paar von Antennenanschlußhalterungen 42 sind über die kurze Steckausnehmung 36 hinweg auf dem Steckblock 34b ausgebildet. Eine Kabelbündelungsabschnitt 46 ist an der Mitte eines Vorderabschnitts 45 der Gehäusebasis 34a ausgebildet. Ein Paar von Antennenanschlußhalterungen 50 sind über den Kabelbündelungsabschnitt 46 hinweg ausgebildet. Die Anschlußhalterung 50 weist eine rechteckige Ausnehmung 51 und ein Paar von Schlitzen 52 an entgegengesetzten Enden der rechteckigen Ausnehmung 51 auf.
  • In den Fig. 16 und 17 stehen die Anschlußkanäle 37a mit Anschlußpreßpaßöffnungen 38a am Boden der Steckausnehmung 35 in Verbindung. Ein Paar von Anschlußhalterungen 40 sind an entgegengesetzten Seiten des Vorderendes eines jeden Anschlußkanals 37 vorgesehen. Eine Lanze 41 erstreckt sich von der Mitte eines jeden Anschlußkanals 37a nach vorne. Die Antennenanschlußhalterungen 42 weisen einen Säulenabschnitt 43 auf, der eine Antennenanschlußaufnahmeöffnung 44 aufweist.
  • In den Fig. 18 bis 20 weist ein Mutterteilanschluß 53 einen im wesentlichen U-förmigen Anschlußkörper 54 mit einem U-förmigen Mantelcrimpabschnitt 55 und einen U-förmigen Mittelleitercrimpabschnitt 56 auf. Der Mantelcrimpabschnitt 55 weist ein Paar von Crimplappen 55a auf, während der Mittelleitercrimpabschnitt 56 ein Paar von Crimplappen 56a aufweist. Der Anschlußkörper 54 weist ein Paar von gebogenen Teilen 54a auf, die einen Anschlagabschnitt 57 und einen ähnlich aufgebauten Hakenabschnitt 58 ausbilden. Der Vorderstreifenabschnitt 59 des Anschlußkörpers 54 ist nach hinten und dann nach oben zu einem V-förmigen Kontaktabschnitt 60 gebogen. Das freie Ende 59a desselben greift am Hakenabschnitt 58 an. Die Vorderenden 61a entgegengesetzter Seiten des Anschlußkörpers 54 sind zu einem Stützabschnitt 61 gebogen, der den Kontaktabschnitt 60 als Schutz umgibt.
  • Der Mantelcrimpabschnitt 55 und der Mittelleitercrimpabschnitt 56 werden auf den Mantel 62a und den Mittelleiter 62b einer Signalleitung 62 gecrimpt. Der Anschluß wird dann in den Anschlußkanal 37b durch die Preßpaßöffnung 38b eingeführt, bis der vordere Stützabschnitt 61 am Anschlußhalterungsabschnitt 40 anliegt. Die Lanze 41 erfaßt den Vorsprung 63 des Anschlußkörpers 53a. Die mit den Mutterteilanschlüssen 53 verbundenen Signalleitungen 62 werden mit einem Band 74 des Kabelbündelungsabschnitts 46, der später noch beschrieben wird, gebündelt.
  • In den Fig. 21 und 22 weist ein Antennen-Mutterteilanschluß 65 einen Anschlußkörper 66 auf, welcher einen U-förmigen Angreifabschnitt 71, einen U-förmigen Mantelcrimpabschnitt 67 und einen U-förmigen Schirmcrimpabschnitt 68 aufweist. Der Angreifabschnitt 71 weist ein Paar von Angreiflappen 71a auf, während der Mantelcrimpabschnitt 67 und der Schirmcrimpabschnitt 68 ein Paar von Crimplappen 67a bzw. 68a aufweisen. Eine Lanze 66a erstreckt sich vom Mittelboden des Anschlußkörpers 66 nach oben und hinten. Ein Paar von Federkontaktstücken 69 und 70 erstrecken sich vom Mittelabschnitt des Anschlußkörpers 66 nach vorne und bilden einen Kontaktabschnitt 73.
  • Der Mantelcrimpabschnitt 67 und der Schirmcrimpabschnitt 68 werden auf den Mantel 72 und das Abschirmgeflecht 72b gecrimpt, um die Antennenleitung 72 mit dem Mutterteilanschluß 65 zu verbinden. Der Kontakt 75 wird an der Signalleitung 72c der Antennenleitung 72 angebracht. Der Kontaktabschnitt 73 des Antennen-Mutterteilanschlusses 65 und der Kontakt 75 werden in die Antennenanschlußöffnung 44 von der Rückseite des Gehäuses 34 her eingeführt, und der Antennenanschluß 65 wird zwischen dem Kontaktabschnitt 73 und dem Schirmcrimpabschnitt 68 abgebogen, so daß die Angreifränder 71a des Angreifabschnitts 71 in die Schlitze 52 des Anschlußangreifabschnitts 50 eingeführt werden. Die Angreifränder 71a werden dann in die Ausnehmung 51 gebogen, um den Antennen-Mutterteilanschluß 65 am Gehäuse 34 zu befestigen.
  • In Fig. 23 weist der Kabelbündelungsabschnitt 46 eine rechteckige Ausnehmung 47 und ein Paar von Öffnungen 48 an entgegengesetzten Enden der rechteckigen Ausnehmung 47 auf. Die Innenseite 49 der Öffnung 48 ist halbkreisförmig ausgebildet. Wie Fig. 24 zeigt, wird das Band 74 durch die Öffnungen 48 geführt, um die auf dem Kabelbündelungsabschnitt 46 gebündelten Signalleitungen zu binden. Das Band 74 wird längs der halbkreisförmigen Wand 49 gebogen, so daß sich das Band nach dem Festziehen nicht lockert.
  • Die so ausgebildeten Vaterteilverbinder 2 und Mutterteilverbinder 3 werden verbunden, indem der Steckblock 34b des Mutterteilverbinders 3 in die Steckausnehmung 5 des Vaterteilverbinders 2 gesteckt wird, so daß die Signalanschlüsse und Leistungsanschlüsse beider Verbinder miteinander in Berührung gebracht werden, während der Antennen- Mutterteilanschluß 65 mit dem Antennen-Vaterteilanschluß 20 in Berührung gebracht wird.
  • Da der vordere Stützabschnitt 61 des Mutterteilanschlusses 53 durch den Anschlußhalterungsabschnitt 40 des Anschlußkanals 38b gehaltert wird, ist verhindert, daß sich der Mutterteilanschluß 53 zurückbiegt, wodurch der Kontaktdruck erhöht wird. Der Stützabschnitt 61 umgibt zum Schutz das vordere Ende des Kontaktabschnitts 60.
  • Da ein Anschlag 57 im Mittelabschnitt des Anschlußkörpers 54 vorhanden ist, liegt das Kontaktstück 59 am Anschlag 57 an, um eine weitere Verformung des Kontaktstücks 59 zu verhindern, womit ein Abflachen des Kontaktabschnitts 60 verhindert wird.
  • Wie oben beschrieben, ist es mit dem elektrischen Verbinder gemäß der Erfindung möglich, eine Anzahl von Kabeln einer Diversity-Antenne, die zwei oder mehr Antennenelemente, eine Schaltung zur Überwachung der Empfangsbedingungen der einzelnen Antennenelemente und eine Schalt-Schaltung zum Umschalten des Empfängers auf das wünschenswertestes Antennenelement enthält, anzuschließen.
  • Außerdem besteht keine Notwendigkeit eines Lötens, um die Antennenkontaktanschlüsse zu befestigen, womit nicht nur die Anzahl der Teile verringert ist, sondern auch die Anbringung der Antennenkontaktanschlüsse erleichtert wird, was zu verminderten Herstellungskosten führt.

Claims (2)

1. Elektrischer Verbinder für Diversity-Antennen mit
einem elektrischen Stecker (2) mit einer Anzahl von Vaterteil-Kontaktanschlüssen (16) und einer Anzahl von Vaterteil-Antennenanschlußklemmen (22) , und
einer elektrisches Buchse (3) mit einer Anzahl von Mutterteil-Kontaktanschlüssen (53) zur Kontaktierung mit den Vaterteil-Kontanktanschlüssen und einer Anzahl von Mutterteil-Antennenanschlußklemmen (65) zur Kontakierung mit den Vaterteil-Antennenanschlußklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrische Buchse (3)
ein Isolationsgehäuse (34) mit einer Gehäusebasis (34a) und einem Einsetzblock (34b), welche sich von der Gehäusebasis (34a) nach vorne erstreckt,
eine Anzahl von Antennenanschluß-Aufnahmeöffnungen (44), die in dem Einsetzblock (34b) ausgebildet sind,
eine Anzahl von Antennenerfaßabschnitten (50), die an der Gehäusebasis (34a) ausgebildet sind,
wobei die Antennenanschlußklemmen (65) mit einem Erfaßabschnitt (71) versehen sind, und
eine Anzahl von Kontakten (75) , mit welchen ein Mittelleiter zu verbinden ist, eingesetzt in die Antennenanschlußöffnungen (44) zusammen mit Kontaktabschnitten (73) der Antennenanschlußklemmen von der Rückseite des Isolationsgehäuses, so daß die Erfaßabschnitte (71) der Antennenanschlußklemmen die Anschlußerfaßabschnitte (50) der Gehäusebasis (34a) erfassen, womit die Antennenanschlußklemmen in dem Isolationsgehäuse ohne die Verwendung von Lot befestigt sind, aufweist.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, wobei der elektrische Stecker (2),
ein Isolationsgehäuse (4), das eine Gehäusebasis (4a) mit einer Anzahl von Anbringungsöffnungen (6) und eine Seitenwand (4b), die sich von der Gehäusebasis nach vorne erstreckt und eine Einsetzausnehmung (5) definiert, aufweist,
eine Anzahl von Vaterteil-Antennenanschlußhalterungen (9), die an der Gehäusebasis (4a) vorgesehen sind, und
eine Anzahl von Vaterteil-Antennenanschlußklemmen (22) mit einem zylindrischen Körper, der über die Antennenanschlußhalterungen (9) paßt, und einem seitlichen Leiter (24), der sich durch die Seitenwand erstreckt und in einem Ringabschnitt (25) endet, der an der Anbringungsöffnung (6) angeordnet ist, aufweist.
DE69116047T 1990-09-18 1991-09-18 Elektrischer Verbinder für Diversity-Antennen Expired - Fee Related DE69116047T2 (de)

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