DE69115166T2 - Beta-Aluminiumoxid Sinterkörper und Verfahren zu seiner Herstellung. - Google Patents

Beta-Aluminiumoxid Sinterkörper und Verfahren zu seiner Herstellung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sinterkörper, der hauptsächlich aus β"- Aluminiumoxid besteht und als Trockenelektrolyt verwendet wird (nachstehend als β- Aluminiumoxid-Sinterkörper abgekürzt) und ein Verfahren zu seiner Herstellung; insbesondere betrifft die Erfindung einen in einer Natrium-Schwefel-Sekundärzelle verwendeten β-Aluminiumoxid-Sinterkörper und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Da ein β-Aluminiumoxid-Sinterkörper eine gute Natriumionen-Leitfähigkeit aufweist, wird er in der Natrium-Schwefel-Sekundärzelle als Trockenelektrolyt zur Isolierung von metallischem Natrium als kathodenaktives Material und geschmolzenem Schwefel als anodenaktives Material verwendet. In dieser Natrium-Schwefel-Sekundärzelle ist fast der gesamte Innenwiderstand auf den Trockenelektrolyten zurückzuführen. Um den Ausgangsleistungsverlust während eines Zelladezustands und einen Leistungsverlust während eines Zellentladezustands zu verringern, ist es daher vorzuziehen, einen relativen Widerstand bei einer Temperatur von z.B. 350ºC zu minimieren, bei der der β-Aluminiumoxid-Sinterkörper verwendet wird. Da die Lebensdauer der Natrium- Schwefel-Sekundärzelle weiters von jener des Trockenelektrolyten abhängt, ist vorzuziehen, daß ein β-Aluminiumoxid-Sinterkörper eine hohe Festigkeit aufweist.
  • Zur Verringerung des relativen Widerstands wird im allgemeinen eine Kristallphase des Sinterkörpers durch β"-Aluminiumoxid gebildet, das eine bessere Natriumlonenleitfähigkeit als β-Aluminiumoxid besitzt. Zu diesem Zweck werden Oxide von Metallionen mit einer Wertigkeit von höchstens zwei wie z.B. Magnesiumoxid, Lithiumoxid u.dgl., hinzugefügt, um die β"-Aluminiumoxidphase zu stabilisieren. Siehe US-A-3.895.963.
  • Ein relativer Widerstand, der gemäß dem oben erwähnten Verfahren erzielt wird, beträgt jedoch bei 350ºC bestenfalls 3,0 Ω cm, selbst wenn die Zusammensetzung optimiert ist. Man kann überdies einen niedrigeren relativen Widerstand durch Förderung von Komwachstum und durch Senken des Grenzzonenwiderstands erzielen.
  • In diesem Fall nimmt jedoch die Festigkeit des β-Aluminiumoxid-Sinterkörpers stark ab, wodurch der β-Aluminiumoxid-Sinterkörper in der Praxis nicht zielführend eingesetzt werden kann.
  • Wie bereits erwähnt, besteht ein Nachteil darin, daß der Temperaturbereich zum optimalen Sintern des aus β-Aluminiumoxid-gebildeten Körpers eng wird. Wenn die Sintertemperatur nämlich über diesem Temperaturbereich liegt, ist außergewöhnliches Komwachstum die Folge, wodurch die Festigkeit abnimmt. In diesem Fall kann daher der relative Widerstand des 13-Aluminiumoxid-Sinterkörpers gesenkt werden, doch der β-Aluminiumoxid-Sinterkörper eignet sich nicht zur tatsächlichen Verwendung. Der β- Aluminiumoxid-Sinterkörper benötigt Eigenschaften wie eine Rohdichte von mehr als 3,20 g/cm³ und eine Vierpunkt-Biegefestigkeit von mehr als 180 MPa. Weiters ist vorzuziehen, daß der Temperaturbereich zum optimalen Sintern des aus β- Aluminiumoxid gebildeten Körpers breiter wird, da dann die Temperatursteuerung während eines Sinterschritts leichter wird. Dies gilt insbesondere für die Massenproduktion der β-Aluminiumoxid-Sinterkörper unter Verwendung eines großen Ofens, da die Temperaturverteilung in einem großen Ofen groß ist.
  • Zur Behebung der oben erwähnten Nachteile ist in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 59-141459 eine Vorgangsweise geoffenbart, bei der der Einfluß von Kalziumoxid verringert oder aufgehoben wird, indem man zur Verbesserung der lonenleitfähigkeit zum β-Aluminiumoxid Zirkonoxid hinzufügt. Außerdem ist in der offengelegten japanischen Patentveröffentl ichung Nr. 60-2511 72 eine Vorgangsweise geoffenbart, bei der die Sintertemperatur durch Zugabe von Zirkonoxid gesenkt wird. Das durch das oben erwähnte Verfahren gebildete β-Aluminiumoxid besitzt allerdings einen relativen Widerstand bei 350ºC von bestenfalls 3,0 Ω cm, selbst wenn die Zusammensetzung optimiert ist.
  • Zur Verbesserung der Haltbarkeit des β-Aluminiumoxid-Sinterkörpers ist in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 52-3411 und in der japanischen Patentveröffentlichung Nr.52-40325 eine Vorgangsweise beschrieben, bei der Tantal oder Tantaloxid in der intergranularen Phase vorhanden ist, indem Tantal in den β- Aluminiumoxid-Sinterkörper eingebracht wird.
  • Der gemäß dem oben erwähnten Verfahren erhaltene β-Aluminiumoxid-Sinterkörper weist zwar verbesserte Haltbarkeit auf, doch eine Tantalkomponente wird in der intergranularen Phase als unterschiedliche Phase ausgefällt. Daher nimmt der Widerstand in der intergranularen Phase zu und der relative Widerstand wird hoch.
  • Chemical Abstracts 108: 10287m (1988), Y. Yin et al., erwähnt Auswirkungen von Ta&sub2;O&sub5; und ZrO&sub2;-Additiven auf Mikrostruktur, Phasenzusammensetzung und elektrische Eigenschaften.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, einen β-Aluminiumoxid-Sinterkörper mit einer hohen Natriumionen-Leitfähigkeit, einer feinen Teilchengröße und einer hohen Festigkeit, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen β-Aluminiumoxid- Sinterkörpers bereitzustellen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen β-Aluminiumoxid-Sinterkörper mit einer hohen Natri umionen-Leitfähigkeit und einem breiteren Sintertemperaturbereich, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen β-Aluminiumoxid-Sinterkörpers bereitzustellen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein β-Aluminiumoxid-Sinterkörper, wie in Anspruch 1 dargelegt, bereitgestellt.
  • Außerdem wird gemäß der [rfindung ein Verfahren zur Herstellung eines β- Aluminiumoxid-Sinterkörpers, wie in Anspruch 2 dargelegt, bereitgestellt.
  • In der Erfindung beträgt die Menge des hinzugefügten Tantaloxids weniger als 0,5 Gew.-%, und in der intergranularen Phase ist keine Tantalkomponente vorhanden.
  • Wenn Tantaloxid nämlich im Überschuß, d.h. zu mehr als 0,5 Gew.-%, zugegeben und eine Tantalkomponente in der intergranularen Phase ausgefällt wird, kann keine hohe Natriumionen-Leitfähigkeit erzielt werden.
  • Der erfindungsgemäße β-Aluminiumoxid-Sinterkörper kann durch folgendes Verfahren erhalten werden: Vermischen von Rohmaterialien, die im wesentlichen aus Natriumoxid, Magnesiumoxid und/oder Lithiumoxid, Tantaloxid und Aluminiumoxid bestehen, in einem vorbestimmten Mischverhältnis, um Rohmaterialpulver zu erhalten; Kalzinieren der Rohmaterialpulver, um β"-Aluminiumoxidpulver bei einer vorbestimmten Temperatur zu erhalten; und Formen und Sintern der β"- Aluminiumoxidpulver. Bezüglich des Zeitpunkts der Zugabe von Tantaloxid ist vorzuziehen, es während des Mischschritts in die Rohmaterialien oder in die β"- Aluminiumoxidpulver einzubringen, die durch Kalzinieren von Rohmaterialpulvern erhalten werden, die aus Natriumoxid, Magnesiumoxid und/oder Lithiumoxid und Aluminiumoxid bestehen. Hinsichtlich Natriumoxid, Magnesiumoxid und/oder Lithiumoxid und Aluminiumoxid ist zu beachten, daß man auch die anderen Rohmaterialien verwenden kann, wie z.B. Carbonat, Nitrat, Sulfat und Chlorid, die beim Sinterschritt zu Oxiden umgewandelt werden. Bezüglich der Sintertemperatur ist vorzuziehen, eine Temperaturbedingung solcherart auszuwählen, daß die Dichte größer wird, die Teilchengröße gleichmäßig und fein bleibt und die Biegefestigkeit nicht abnimmt. Wenn eine Menge an Tantaloxid zunimmt, sinkt, wie aus Tabelle 1 ersichtlich, die optimale Sintertemperatur dementsprechend. Eine Kristallphase des Sinterkörpers besteht hauptsächlich aus β"-Aluminiumoxid und enthält je nach den herrschenden Bedingungen geringe Mengen an β-Aluminiumoxid und Natriumaluminat.
  • Der Grund zur Einschränkung der chemischen Zusammensetzung ist folgender. Wenn die Menge an Natriumoxid weniger als 8 Gew.-% beträgt, erzielt man keine vollständige Kristallisation. Wenn sie hingegen mehr als 10 Gew.-% beträgt, verbleibt überschüssiges Natriumaluminat in der Kristallphase, wodurch der relative Widerstand hoch wird. Wenn die Menge an Magnesiumoxid weniger als 3 Gew.-% beträgt, nimmt die Bildung von β-Aluminiumoxidphase mit hohem Widerstand zu, weshalb auch der relative Widerstand hoch wird. Wenn hingegen die Menge an MgO mehr als 5,5 Gew.- % beträgt, bildet sich eine Spinellphase in der Kristallphase, wodurch die Dichte nicht hoch ist, der relative Widerstand aber ansteigt. Wenn die Menge an Lithiumoxid weniger als 0,1 Gew.-% beträgt, nimmt die Bildung von β-Aluminiumoxidphase mit hohem Widerstand zu, wodurch der relative Widerstand steigt. Wenn Li&sub2;O hingegen mehr als 2,0 Gew.-% ausmacht, wird das Komwachstum leichter und die Biegefestigkeit sinkt. Wenn weiters die Menge an Tantaloxid größer als 0,5 Gew.-% ist, wird nicht die gesamte Tantalkomponente in der β-Aluminiumoxidphase aufgelöst, und die überschüssige Tantalkomponente wird in der intergranularen Phase als unterschiedliche Phase ausgefällt. Zur Förderung dieser Lösungsreaktion ist vorzuziehen, daß die Teilchengröße des Rohmatenais von Tantaloxid geringer ist, insbesondere weniger als 10 µm.
  • Beispielsweise ist eine mikroskopische Aufnahme des β-Aluminiumoxid-Sinterkörpers, der innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liegt, als Fig.5 dargestellt; eine mikroskopische Aufnahme des β-Aluminiumoxid-Sinterkörpers, der außerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liegt und worin man Kornwachstum feststellen kann, ist als Fig.6 dargestellt. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, nimmt die Festigkeit ab, wenn Kornwachstum festgestellt wird.
  • Durch die Zugabe vorbestimmter Mengen an Magnesiumoxid und/oder Lithiumoxid und Tantaloxid gemäß der Erfindung ist es möglich, einen β-Aluminiumoxid- Sinterkörper mit hoher Natriumionen-Leitfähigkeit, einer feinen Teilchengröße und hoher Festigkeit zu erhalten.
  • Wenn weiters 0,1 2,0 Gew.-% Zirkonoxid hinzugefügt werden, ist es möglich, einen β-Aluminiumoxid-Sinterkörper mit höherer Natriumionen-Leitfähigkeit und einem breiteren Sintertemperaturbereich zu erhalten, da vorbestimmte Mengen an Tantaloxid und Zirkonoxid in einem als Trockeneektrolyt funktionierenden β-Aluminiumoxid- Sinterkörper enthalten sind.
  • Bezüglich des Zeitpunkts der Zugabe von Zirkonoxid ist vorzuziehen, es im Mischschritt in die Rohmaterialien oder in die β"-Aluminiumoxidpulver einzubringen, die durch Kalzinieren von Rohmaterialpulvern der anderen Komponenten erhalten werden. Der Grund zur Einschränkung der zusätzlichen Menge an Zirkonoxid mit 0,1 2 Gew.% ist folgender: Wenn die Menge an Zirkonoxid größer als 2,0 Gew.-% ist, wird die überschüssige Zirkonkomponente in der intergranularen Phase ausgefällt, und der relative Widerstand steigt aufgrund der so ausgefällten Zirkonkomponente. Wenn hingegen die Menge an Zirkonoxid weniger als 0,1 Gew.-% beträgt, erzielt man keine ausreichende Wirkung der Verbreiterung des Sintertemperaturbereichs.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung wird nun auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, worin:
  • Fig.1 eine schematische Ansicht eines Röntgenbeugungsdiagramms eines β- Aluminiumoxid-Sinterkörpers ist, der als Probe Nr.6a gemäß vorliegender Erfindung in Tabelle 1 angeführt ist;
  • Fig.2 eine schematische Ansicht eines Röntgenbeugungsdiagramms eines β- Aluminiumoxid-Sinterkörpers ist, der als Probe Nr.1d des bezüglichen Beispiels in Tabelle 1 angeführt ist;
  • Fig.3 ein Graph ist, der die Beziehung zwischen der hinzugefügten Menge an Tantaloxid und dem (202) Peak von Tantaloxid veranschaulicht;
  • Fig.4 ein Graph ist, der die Beziehung zwischen der hinzugefügten Menge an Tantaloxid und dem relativen Widerstand zeigt;
  • Fig.5 eine Fotografie einer Mikrostruktur ist, die als Probe Nr.6a gemäß vorliegender Erfindung in Tabelle 1 angeführt ist; und
  • Fig.6 eine Fotografie einer Mikrostruktur ist, die als Vergleichsbeispiel als Probe Nr.1b in Tabelle 1 angeführt ist.
  • Es folgt eine Erklärung konkreter Ausführungsformen.
  • Ausführungsform 1
  • α-Aluminiumoxidpulver mit einer Reinheit von mehr als 99,9%, Na&sub2;C0&sub3;-Pulver, MgO- Pulver, Li&sub2;O-Pulver und Ta&sub2;O&sub3;-Pulver wurden miteinander vermischt, um Rohmaterialpulver zu erhalten, deren Zusammensetzung in Tabelle 1 ersichtlich ist. Danach wurden die Rohmaterialpulver unter Verwendung von Ethanol in einer Kugelmühle zermahlen und die so zermahlenen Rohmaterialpulver bei 1200ºC 4 Stunden lang kalziniert, um β"-Aluminiumoxidpulver-Rohmaterialien zu synthetisieren. Anschließend wurden die β"-Aluminiumoxid-Rohmaterialien in einer Kugelmühle unter Verwendung von Ethanol weiter zermahlen, um β"-Aluminiumoxidpulver zu erhalten. Die so erhaltenen β"-Aluminiumoxidpulver wurden granuliert und mittels einer Metallform vorgeformt, um ein Blockprobestück mit folgenden Abmessungen zu erhalten: Länge 50 mm, Breite 25 mm, Dicke 7 mm. Dann wurde das Blockprobestück unter isostatischem Druck von 245 MPa (2,5 Tonnen/cm²) geformt und das geformte Blockprobestück bei einer vorbestimmten Temperatur 1 Stunde lang in einem MgO- Schmelztiegel gesintert.
  • Bezüglich des Blockprobestücks des auf diese Weise erhaltenen β-Aluminiumoxid- Sinterkörpers wurde die Rohdichte durch ein Auftriebverfahren unter Verwendung von Butanol gemessen. Außerdem wurde eine stabartige Probe aus dem Blockprobestück ausgeschnitten; die Vierpunkt-Biegefestigkeit und der relative Widerstand bei 350ºC wurden hinsichtlich der stabartigen Probe gemessen. Der relative Widerstand wurde durch ein komplexes lmpedanzverfahren unter Verwendung von vier Anschlüssen gemessen, worin NaNO&sub3;-NaNO&sub2;-eutektische Salze als Elektroden verwendet wurden. Die Kristallphase des erfindungsgemäßen Sinterkörpers besteht hauptsächlich aus β"- Aluminiumoxid, wobei eine geringe Menge an β-Aluminiumoxid oder Natriumaluminat je nach Bedingungen enthalten war. Die Ergebnisse der obigen Messungen sind aus Tabelle 1 ersichtlich. Außerdem sind die Ergebnisse von Versuchen außerhalb des Schutzbereichs der Erfindung in Tabelle 1 als Vergleichsbeispiele angeführt. Tabelle 1(a) Probe Nr. Na&sub2;O (Gew.-%) MgO (Gew.-%) Li&sub2;O (Gew.-%) Ta&sub2;O&sub5; (Gew.-%) Al&sub2;O&sub3; (Gew.-%) Sintertemperatur (ºC) Relativer Widerstand (350ºC, Ω cm) Biegefestigkeit (MPa) Rohdichte (g/cc) Kristallphase Vorliegende Erfindung Rest Tabelle 1(b) Probe Nr. Na&sub2;O (Gew.-%) MgO (Gew.-%) Li&sub2;O (Gew.-%) Ta&sub2;O&sub5; (Gew.-%) Al&sub2;O&sub3; (Gew.-%) Sintertemperatur (ºC) Relativer Widerstand (350ºC, Ω cm) Biegefestigkeit (MPa) Rohidchte (g/cc) Kristallphase Vergleichsbeispiele Rest nicht vollständig gesintert Anmerkung) β": β"-Al&sub2;O&sub3;, β: β-Al&sub2;O&sub3;, NA: NaAlO&sub2;, Spi: MgAl&sub2;O&sub4;, NTL NaTaO&sub3;
  • Wie aus Tabelle 1 ersichtlich, besitzen alle erfindungsgemäßen Probestücke folgende Eigenschaften: einen relativen Widerstand bei 350ºC von weniger als 3 Ω cm und eine Vierpunkt-Biegefestigkeit von mehr als 150 MPa. Insbesondere die Probenstücke mit 8,7 9,7 Gew.-% Natriumoxid, 3,5 5,0 Gew.-% Magnesiumoxid und/oder 0,5 1,5 Gew.-% Lithiumoxid, 0,01 0,5 Gew.-% Tantaloxid und Aluminiumoxid als Rest zeigen eine außergewöhnlich hohe Natriumionen-Leitfähigkeit und Biegefestigkeit, sodaß der relative Widerstand weniger als 2,5 Ω cm und die Vierpunkt-Biegefestigkeit mehr als 200 MPa beträgt. Wenn die chemische Zusammensetzung des Probestücks außerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liegt, steigt der relative Widerstand und sinkt die Biegefestigkeit, wie dies aus den Vergleichsbeispielen ersichtlich ist. In den Probestücken mit mehr als 0,5 Gew.-% Tantaloxid (außerhalb des Schutzbereichs der Erfindung) entsteht eine andere Phase mit Tantalkomponenten in der Kristallphase. Wenn eine zusätzliche Menge an Ta&sub2;O&sub5; mehr als 0,5 Gew.-% ausmacht, wird mittels einer EPMA-Vorrichtung ermittelt, daß ein überschüssiges Tantalelement, das in der β- Aluminiumoxidphase nicht aufgelöst ist, in der intergranularen Phase vorhanden ist und daß eine andere Phase durch eine Verbindung gebildet wird, die das überschüssige in der intergranularen Phase vorhandene Tantalelement enthält. Weiters wird festgestellt, daß die Verbindung aus einer Kristallphase von Natriumtantalat besteht.
  • Fig.1 ist eine schematische Ansicht eines Röntgenbeugungsdiagramms des β- Aluminiumoxid-Sinterkörpers, der als Probe Nr.6a gemäß der Erfindung in Tabelle 1 angeführt ist; Fig.2 ist eine schematische Ansicht eines Röntgenbeugungsdiagramms des β-Aluminiumoxid-Sinterkörpers, der als Probe Nr.ld der Vergleichsbeispiele in Tabelle 1 angeführt ist, in denen Natriumtantalat gebildet wird. Proben Nr. 6a, 6b und 6c gemäß der Erfindung und Proben Nr. 1a, 1c und 1d der Vergleichsbeispiele sind Beispiele, in denen die zusätzliche Menge an Tantaloxid variiert, während die Menge an Na&sub2;O und die Menge an MgO konstant sind. Fig.3 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen der hinzugefügten Menge an Tantaloxid und der Peakstärke des (202) Peaks von Natriumtantalat in den unter der gleichen Bedingung gemessenen Röntgenbeugungsdiagrammen zeigt. Die Beziehung zwischen der Menge an Ta&sub2;O&sub5; und dem relativen Widerstand ist in Fig.4 dargestellt. Der relative Widerstand ist konstant, bis die Menge an Ta&sub2;O&sub5; 0,5 Gew.-% beträgt und sich die Natrium-lonenleitfähigkeit um etwa 35% im Vergleich zum Sinterkörper verbessert, dem kein Tantaloxid beigegeben wird. Wenn die Menge an Ta&sub2;O&sub5; größer als 0,5 Gew.-% ist, steigt der relative Widerstand. Anscheinend ist dies darauf zurückzuführen, daß Natriumtantalat in der intergranularen Phase ausfällt.
  • Fig.5 zeigt eine mikroskopische Aufnahme von Probe Nr.6a gemäß der Erfindung, Fig.6 zeigt eine mikroskopische Aufnahme von Probe Nr.1b der Vergleichsbeispiele. Probe Nr.1b besitzt die gleiche chemische Zusammensetzung wie Probe Nr.1a, und die Sintertemperatur ist im Vergleich zu Probe Nr.1a höher, um das Komwachstum zu fördern. Auf diese Weise wird durch die Zunahme der Teilchengröße die Natriumionen- Leitfähigkeit um etwa 20% verbessert, während die Festigkeit um etwa 60% abnimmt.
  • Ausführungsform 2
  • α-Aluminiumoxid-Pulver mit einer Reinheit von mehr als 99,9%, Na&sub2;CO&sub3;-Pulver, MgO- Pulver, Li&sub2;O-Pulver, Ta&sub2;O&sub5;-Pulver und ZrO&sub2;-Pulver wurden miteinander vermischt, um Rohmaterialpulver zu erhalten, deren chemische Zusammensetzungen aus Tabelle 2 ersichtlich sind. Man beachte, daß Ta&sub2;O&sub5; und ZrO&sub2; in den α-Aluminiumoxid-Pulvern nicht enthalten sind. Die so erhaltenen Rohmaterialpulver wurden unter Verwendung von Ethanol in einer Kugelmühle zermahlen. Die so zermahlenen Rohmaterialpulver wurden granuliert und mittels einer Metallform vorgeformt, um ein Blockprobestück mit folgenden Abmessungen zu erhalten: Länge 50 mm, Breite 25 mm, Dicke 7 mm. Danach wurde das Blockprobestück unter isostatischem Druck von 245 MPa (2,5 Tonnen/cm²) geformt und das geformte Blockprobestück bei einer vorbestimmten Temperatur 1 Stunde lang in einem MgO-Schmelztiegel gesintert. In diesem Fall wurde die Sintertemperatur bei etwa 1600ºC alle 10ºC variiert, um Sinterkörper zu erhalten, die bei verschiedenen Sintertemperaturen gesintert wurden.
  • Hinsichtlich der Blockprobestücke der auf diese Weise erhaltenen β-Aluminiumoxid- Sinterkörper wurde die Rohdichte durch ein Auftriebverfahren unter Verwendung von Butanol gemessen. Außerdem wurde ein stabartiges Probestück aus dem Blockprobestück ausgeschnitten und die Vierpunkt-Biegefestigkeit des stabartigen Probestücks gemessen. Weiters wurde der Sintertemperaturbereich gemessen, bei dem man Eigenschaften wie z.B. eine Rohdichte von mehr als 3,2 g/cm³ und eine Biegefestigkeit von mehr als 180MPa erzielen kann. Außerdem wurden die relativen Widerstände der stabartigen Probestücke gemessen, die durch das Sintern des gebildeten Körpers im so gemessenen Bereich von Sintertemperaturen gebildet werden. Der relative Widerstand wurde durch ein komplexes Impedanzverfahren unter Verwendung von vier Anschlüssen gemessen, worin NaNO&sub3;-NaNO&sub2;-eutektische Salze als Elektroden Verwendung finden. Die Ergebnisse der obigen Messungen sind aus Tabelle 2 ersichtlich. Außerdem sind die Ergebnisse der Versuche außerhalb des Schutzbereichs der Erfindung in Tabelle 2 als Vergleichsbeispiele angeführt. Tabelle 2(a) Probe Nr. Na&sub2;O (Gew.-%) MgO (Gew.-%) Li&sub2;O (Gew.-%) Ta&sub2;O&sub5; (Gew.-%) ZrO&sub2; (Gew.-%) Al&sub2;O&sub3; (Gew.-%) Bereich der geeignetsten Sintertemperaturen *(ºC) Variation des relativen Widerstands im Sintertemperaturbereich (Ω cm) Kristallphase Vorliegende Erfindung Rest Tabelle 2(b) Probe Nr. Na&sub2;O (Gew.-%) MgO (Gew.-%) Li&sub2;O (Gew.-%) Ta&sub2;O&sub5; (Gew.-%) ZrO&sub2; (Gew.-%) Al&sub2;O&sub3; (Gew.-%) Bereich der geeignetsten sintertemperaturen *(ºC) Variation des relativen Widerstands im Sintertemperaturbereich (Ω cm) kristallphase Vergleichsbeispiele Rest Anmerkung) β": β":Al&sub2;O&sub3;, β: β-Al&sub2;O&sub3;, NA: NaAlO&sub2;, Spi: MgAl&sub2;O&sub4;, ZR: ZrO&sub2;, NT: NaTaO&sub3; * Bereich der geeignetsten Sintertemperaturen: Bereich der Sintertemperaturen solcherart, daß Rohdichte mehr als 3,20 g/cm³ und Biegefestigkeit mehr als 180 MPa beträgt
  • Wie aus Tabelle 2 ersichtlich, besitzen alle erfindungsgemäßen Probestücke einen Sintertemperaturbereich von zumindest 80ºC, bei dem folgende Eigenschaften erzielt werden können: Rohdichte von mehr als 3,2 g/cm³, Biegefestigkeit von mehr als 180 MPA und relativer Widerstand von unter 2,9 Ω cm. Insbesondere die erfindungsgemäßen Probestücke mit vorbestimmten Mengen an Na&sub2;O, MgO und/oder Li&sub2;O, 0,05-0,1 Gew.-% Tantaloxid und 0,5 - 1,0 Gew.-% Zirkonoxid besitzen einen Sintertemperaturbereich von mehr als 100ºC und einen relativen Widerstand von unter 2,3 Ω cm und weisen somit einen breiten Sintertemperaturbereich und einen außergewöhnlich niedrigen relativen Widerstand auf. Wenn die chemische Zusammensetzung innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung durch Variieren der Menge von Na&sub2;O oder MgO und/oder Li&sub2;O variiert wird, kann man die gleichen Wirkungen wie oben erwähnt erzielen. Wie aus den Vergleichsbeispielen ersichtlich ist, schränkt sich der Sintertemperaturbereich ein oder steigt der relative Widerstand, wenn die chemische Zusammensetzung außerhalb des Schutzbereichs der Erfindung liegt.
  • Im Probestück, zu dem nur ZrO&sub2; hinzugefügt wird, weitet sich der Sintertemperaturbereich nur um 30ºC im Vergleich zum Probestück, dem kein ZrO&sub2; zugegeben wird, aus. Weiters sinkt im Probestück, zu dem nur Ta&sub2;O&sub5; hinzugefügt wurde, der relative Widerstand auf unter 2,6 Ω cm, doch der Sintertemperaturbereich dehnt sich nur um 10ºC aus.
  • Da, wie dies oben ausführlich beschrieben wurde, gemäß der Erfindung vorbestimmte Mengen an Tantaloxid und Zirkonoxid und Magnesiumoxid und/oder Lithiumoxid dem β-Aluminiumoxid-Sinterkörper zugegeben werden und keine Tantal komponente in einer intergranularen Phase vorhanden ist, weitet sich der Sintertemperaturbereich des erfindungsgemäßen β-Aluminiumoxid-Sinterkörpers um mehr als 50ºC im Vergleich zu β-Aluminiumoxid-Sinterkörpern aus, denen kein Tantaloxid und Zirkonoxid zugegeben wurde; die Natriumionen-Leitfähigkeit wird um etwa 35% verbessert.

Claims (2)

1. β-Aluminiumoxid-Sinterkörper, der zumindest hauptsächlich aus β"- Aluminiumoxid und im wesentlichen aus 8,0 - 10,0 Gew.-% Natriumoxid, 3,0 - 5,5 Gew.-% Magnesiumoxid und/oder 0,1 - 2,0 Gew.-% Lithiumoxid, 0,01 - 0,5 Gew.-% Tantaloxid, gegebenenfalls 0,1 - 2,0 Gew.-% Zirkonoxid, und Aluminiumoxid als Rest besteht, worin in einer intergranularen Phase keine Tantal-Komponente vorliegt.
2. Verfahren zur Herstellung eines β-Aluminiumoxid-Sinterkörpers, umfassend die Schritte: Vermischen von Rohmaterialien, die im wesentlichen aus 8,0 - 10,0 Gew.-% Natriumoxid, 3,0 - 5,5 Gew.-% Magnesiumoxid und/oder 0,1 - 2,0 Gew.-% Lithiumoxid, 0,01 - 0,5 Gew.-% Tantaloxid, gegebenenfalls 0,1 - 2,0 Gew.-% Zirkonoxid, und Aluminiumoxid als Rest bestehen, oder von Rohmaterialien, die beim Sintern dieselben Oxide in denselben Mengen ergeben, um Rohmaterialpulver zu erhalten; Formen des Rohmaterialpulvers zu einem Formkörper; und Sintern des Formkörpers, um einen β-Aluminiumoxid-Sinterkörper zu erhalten, der zumindest hauptsächlich aus β"-Aluminiumoxid besteht und worin in einer intergranularen Phase keine Tantal-Komponente vorliegt.
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