DE69114033T2 - Schalter mit Vornwarnsignal. - Google Patents

Schalter mit Vornwarnsignal.

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DE69114033T2
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transistors
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Ichiro Arinobu
Kouji Hirotsune
Kazuhiro Ishii
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/08Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
    • H02H3/093Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current with timing means
    • HELECTRICITY
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    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/04Details with warning or supervision in addition to disconnection, e.g. for indicating that protective apparatus has functioned

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  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG UND ANGABE DES STANDES DER TECHNIK 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schaltungsunterbrecher mit Vorwarnung, der eine Vorrichtung zur Auslösung bei Überstrom und eine Vorwarneinrichtung für die Abgabe eines Vorwamsignals vor dem Auftreten einer Auslösung aufweist, und der eine Stromerfassungseinrichtung enthält, die eine Erfassungsspannung bereitstellt, die einem Strom entspricht, der durch den Schaltungsunterbrecher mit Vorwarnung fließt.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • FIG.6 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Teil eines herkömmlichen Schaltungsunterbrechers 105 mit Vorwarnung darstellt. In FIG.6 wird eine Wechseistromleistung durch einen Hauptkontakt 106 des Schaltungsunterbrechers 105 mit Vorwarnung zu einer Last 120 zugeführt. Ein Strom, der durch eine interne elektrische Leitung 116 in dem Schaltungsunterbrecher 105 mit Vorwarnung fließt, wird durch eine Luftkernspule 107 erfaßt, die an die elektrische Leitung 116 angeschlossen ist. Eine Stromsignal-Wiedergabeschaltung 108, welche an die Luftkernspule 107 angeschlossen ist, gibt als Reaktion auf Ausgangssignale der Luftkernspule 107 Stromsignale wieder. Eine Gleichrichterschaltung 109 richtet die Stromsignale gleich, die in der Stromsignal-Wieder gabeschaltung 108 wiedergegeben werden. Eine Maximalphasensignal-Erfassungsschaltung 110 wählt das maximale der gleichgerichteten Signale aus jeweiligen Phasen aus. Jede eines Paares von Spitzenwert-Erfassungsschaltungen 111 und 112 wandelt das maximale gleichgerichtete Signal in einen zu erfassenden Spitzenwert. Wenn dieser Spitzenwert einen Wert überschreitet, der durch eine vorbestimmte Vorwarncharakteristik in der Vorwarnschaltung 115 bestimmt ist, wird eine Vorwarnung aus der Vorwarnschaltung 115 abgegeben, um dadurch eine Warnlampe (nicht gezeigt), usw. zum Leuchten zu bringen. Wenn der Spitzenwert einen Wert überschreitet, der durch eine vorbestimmte Langzeitverzögerungs-Auslösecharakteristik in der Langzeitverzögerungs-Auslöseschaltung 114 bestimmt ist, wird des weiteren ein Auslösesignal aus der Langzeitverzögerungs-Auslöseschaltung 114 abgegeben. Der Hauptkontakt 106 wird dadurch angesteuert, um sich selbst über einen Auslösemechanismus (nicht gezeigt) zu öffnen. Die zuvor erwähnten vorbestimmten Charakteristiken werden durch eine Charakteristik-Einstellschaltung 113 eingestellt.
  • FIG.7 zeigt einen Graph, der Kurven der zuvor erwähnten Charakteristiken darstellt. Eine Kurve "A" stellt die Vorwarncharakteristik dar und eine Kurve "B" stellt die Langzeitverzögerungs-Auslösecharakteristik dar. Wenn ein Überstrom eines Stromwerts I in dem Schaltungsunterbrecher 105 mit Vorwarnung fließt, wird die Vorwarnung mit einer Verzögerungszeit TP von dem Zeitpunkt eines Erzeugens eines Überstroms abgegeben, wohingegen das Auslösesignal mit einer Verzögerungszeit TL von dem gleichen Zeitpunkt, wie er zuvor beschrieben worden ist, abgegeben wird.
  • Als eine Tatsache sind jedoch die zwei Kurven A und B nicht immer genau wie die gezeigten Graphen. In einem Strombereich C ist es besonders schwierig, eine solche Beziehung zu erhalten, daß sich die zwei Kurven A und B parallel zueinander befinden. Anders ausgedrückt, es ist schwierig, ein Verhältnis von TL zu TP bei jedem Strom in dem Strombereich C konstant zu machen. Des weiteren kann es in einigen Fällen passieren, daß sich die Kurven A und B zueinander kreuzen, was zu einem unerwünschten Zustand führt, daß ein Vorlauf der Kurve A zu der Kurve B in dem Zeitbereich in dem Strombereich C gestört ist. Wenn sich die Kurve A über (in der oberen Seite in FIG.7) der Kurve B befindet, tritt eine Auslösewirkung auf, bevor die Vorwarnung abgegeben wird.
  • AUFGABE UND KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schaltungsunterbrecher mit Vorwarnung zu schaffen, bei welchem eine Langzeitverzögerungs-Auslösecharakteristik und eine Vorwarncharakteristik in einer Zeit-Strom-Charaktenstik auf eine solche Weise gut abgestimmt sind, daß Kurven beider Charakteristiken in einem vorbestimmten Strombereich im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  • Um die zuvor erwähnte Aufgabe zu lösen, ist der Schaltungsunterbrecher mit Vorwarnung der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet durch:
  • ein Transistorpaar, das ein Paar Transistoren aufweist;
  • eine Spannungsanlegeeinrichtung zum Ansteuern des Transistorpaares in Abhängigkeit von der Erfassungsspannung;
  • ein Paar Widerstände, die jeweils in Reihe mit den Transistoren geschaltet sind;
  • eine Einrichtung zur Erzeugung eines Auslösesignals, die in Reihe mit einem der Transistoren geschaltet ist, wobei die Einrichtung zur Erzeugung des Auslösesignals ein Auslösesignal mit einer vorbestimmten Zeitverzögerung nach dem Überschreiten einer vorbestimmten Auslöse-Aufnehmerspannung durch die Erfassungsspannung abgibt; und
  • eine Einrichtung zur Erzeugung eines Vorwarnsignals, die in Reihe mit dem anderen der Transistoren geschaltet ist, wobei die Einrichtung zur Erzeugung des Signals das Vorwamsignal mit einer vorbestimmten Zeitverzögerung nach dem Überschreiten einer vorbestimmten Vorwarn-Aufnehmerspannung durch die Erfassungsspannung abgibt.
  • Obgleich die neuen Merkmale der Erfindung insbesondere in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt sind, wird die Erfindung sowohl bezüglich Gestaltung als auch Inhalt zusammen mit anderen Aufgaben und Merkmalen von ihr aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die in Verbindung mit der Zeichnung gegeben wird, besser verstanden und einsehbar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • FIG.1 zeigt ein einen Schaltungsunterbrecher 5 mit Vorwarnung darstellendes Blockschaltbild.
  • FIGUREN 2a, 2b und 2c zeigen jedes detaillierte Aufbauten von jeweiligen Teilen des Blockschaltbilds in FIG.1.
  • FIG.3 zeigt einen Zeit-Strom-Charakteristikkurven des Schaltungsunterbrechers mit Vorwarnung darstellenden Graph.
  • FIG.4 zeigt einen ein Hauptteil des Schaltungsunterbrechers mit Vorwarnung der vorliegenden Erfindung darstellenden Stromlaufplan.
  • FIG.5 zeigt einen ein Teil von FIG.4 darstellenden Stromlaufplan.
  • FIG.6 zeigt ein einen herkömmlichen Schaltungsunterbrecher mit Vorwarnung darstellendes Blockschaltbild.
  • FIG.7 zeigt einen Zeit-Strom-Charakteristikkurven des herkömmlichen Schaltungsunterbrechers mit Vorwarnung darstellenden Graph.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Im weiteren Verlauf wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
  • FIG.1 zeigt ein Blockschaltbild, das den Gesamtaufbau des Schaltungsunterbrechers 5 mit Vorwarnung darstellt. FIGUREN 2a, 2b und 2c sind Kombinationsansichten, von denen jede detaillierte Aufbauten von jeweiligen Teilen des Blockschaltbilds von FIG.1 darstellt. Eine Wechselstromenergieversorgungsquelle (nicht gezeigt) und eine Last 120 sind über einen Hauptkontakt 2 und einen Hauptschaltungsleiter 1 für vier Phasen (U,V,W,N) elektrisch verbunden. Der Hauptkontakt 2 wird über einen Auslösemechanismus (nicht gezeigt) durch eine Auslösespule 3 geöffnet. Jeweilige Phasenströme, die durch den Hauptschaltungsleiter 1 fließen, werden durch vier Stromtransformatoren 4 extrahiert. Ausgangsströme der Stromtransformatoren 4 werden mittels einer Gleichrichterschaltung 6 in eine Gleichspannung gewandelt. Eine Energieversorgungsquellenschaltung 7 nimmt diese Gleichspannung auf und legt eine vorbestimmte Spannung an mehrere Schaltungen an, welche später beschrieben werden. Ein Festkörperschalter 8 ist in Reihe zu der Auslösespule 3 geschaltet, so daß die Gleichspannung, die von der Energieversorgungsquellenschaltung 7 angelegt wird, durch den Schalter 8 an die Auslösespule 3 angelegt wird. Eine Alarmausgabeschaltung 9, welche die Gleichspannung von der Energieversorgungsquellenschaltung 7 aufnimmt, gibt als Reaktion auf ein Auslösesignal, das durch alle Dioden 41, 42 und 43 eingegeben wird, ein Alarmsignal ab. Ein Alarmausgaberelais 10 wird als Reaktion auf ein Betreiben der Alarmausgabeschaltung 9 geschlossen/geöffnet.
  • Vier Luftkernspulen 11 sind elektromagnetisch an den Hauptschaltungsleiter 1 angeschlossen. Eine Stromsignal- Wiedergabeschaltung 12, welche an die Luftkernspulen 11 angeschlossen ist, gibt als Reaktion auf Ausgangssignale der Luftkernspulen 11 Stromsignale (Spannungen) wieder. Eine Massesignal-Wiedergabeschaltung 13 ist parallel zu der Stromsignal-Wiedergabeschaltung 12 an die Luftkernspulen 11 angeschlossen. Diese Massesignal-Wiedergabeschaltung 13 er zeugt als Reaktion auf einen tatsächlichen Massestrom, der durch den Hauptschaltungsleiter 1 fließt, ein Massesignal.
  • Die in der Stromsignal-Wiedergabeschaltung 12 wiedergegebenen Stromsignale, werden von einer Signalgleichrichterschaltung 14 gleichgerichtet. Eine Maximalphasensignal-Auswahlschaltung 15A wählt den maximalen Augenblickswert von gleichgerichteten Signalen von jeweiligen Phasen aus. Eine Maximalphasensignal-Auswahlschaltung 15B wählt aus jeweiligen Phasensignalen ein Phasensignal aus, welches in einem vorbestimmten Zeitintervall das größte Signal enthält. Eine Spitzenwert-Erfassungsschaltung 16 nimmt das maximale gleichgerichtete Signal aus der Maximalphasensignal-Erfassungsschaltung 15A auf und wandelt es in einen zu erfassenden Spitzenwert. Eine Effektivwert-Erfassungsschaltung 17 nimmt das maximale gleichgerichtete Signal aus der Maximalphasensignal-Erfassungsschaltung 15B auf und wandelt es in einen zu erfassenden Effektivwert (Wurzel-Mittel-Quadrat- Wert).
  • Eine Masseauslöseschaltung 18 gibt ein Auslösesignal ab, wenn das in der Massesignal-Wiedergabeschaltung 13 wiedergegebene Massesignal einen Wert überschreitet, der durch eine vorbestimmte Masseauslösecharakteristik, die in der Masseauslöseschaltung 18 gespeichert ist, bestimmt ist. Eine Langzeitverzögerungs-Auslöseschaltung 19 gibt ein Auslösesignal ab, wenn der Effektivwert, das heißt, eine Erfassungsspannung der Effektivwert-Erfassungsschaltung 17, einen Wert überschreitet, der durch eine vorbestimmte Langzeitverzögerungs-Auslösecharakteristik bestimmt ist. Eine Kurzzeitverzögerungs-Auslöseschaltung 20 gibt ein Auslösesignal ab, wenn der Spitzenwert, der in der Spitzenwert-Erfassungsschaltung 16 erfaßt wird, einen Wert überschreitet, der durch eine vorbestimmte Kurzzeitverzögerungs-Auslösecharakteristik bestimmt ist. Eine Augenblicksauslöseschaltung 21 gibt ein Auslösesignal ab, wenn das maximale gleichgerichtete Signal, das aus der Maximalphasen-Auswahlschaltung 15A abgegeben wird, einen Wert überschreitet, der durch eine vorbestimmte Augenblicksauslösecharakteristik bestimmt ist. Eine Masseauslöse-Anzeigeschaltung 22 wird von dem Auslösesignal betrieben, das aus der Masseauslöseschaltung 18 abgegeben wird, um dadurch eine LED 22a zum Leuchten zu bringen und einen Kontakt 22b zu schließen. Eine Langzeitverzögerungsauslöse-Anzeigeschaltung 23 wird von dem Auslösesignal betrieben, das aus der Langzeitsverzögerungs-Auslöseschaltung 19 abgegeben wird, um dadurch eine LED 23a zum Leuchten zu bringen und einen Kontakt 23b zu schließen. Eine Augenblicks- oder Kurzzeitverzögerungsauslöse-Anzeigeschaltung 24 wird von dem Auslösesignal betrieben, das aus der Kurzzeitverzögerungs-Auslöseschaltung 20 oder der Augenblicksauslöseschaltung 21 abgegeben wird, um dadurch eine LED 24a zum Leuchten zu bringen und einen Kontakt 24b zu schließen.
  • Eine Vorwarnschaltung 27, die an die Langzeitverzögerungs-Auslöseschaltung 19 und die Effektivwert-Erfassungsschaltung 17 angeschlossen ist, gibt ein Vorwamsignal ab, wenn die Erfassungsspannung der Effektivwert-Erfassungsschaltung 17 einen Wert überschreitet, der durch eine vorbestimmte Vorwarncharakteristik bestimmt ist. Eine Vorwarn- Ausgabeschaltung 18 wird von dem Vorwamsignal betrieben, das aus der Vorwarnschaltung 27 abgegeben wird, um dadurch eine LED 28a zum Leuchten zu bringen und einen Kontakt 28b zu schließen. Eine Energieversorgungsquelle für drei Anzeigeschaltungen 22---24 und die Vorwarn-Ausgabeschaltung 28 wird durch eine Hilfsenergieversorgungsquellenschaltung 29 angelegt.
  • Die zuvor erwähnten vorbestimmten Langzeitverzögerungs- , Kurzzeitverzögerungs-, Augenblicks- und Vorwarncharakteristiken werden durch eine Charakteristik-Einstellschaltung 26 eingestellt. Kurven dieser Charakteristiken sind in FIG.3 gezeigt. Eine Charakteristikkurve D stellt die Masseauslösecharakteristik dar und eine Charakteristikkurve A stellt die Vorwarncharakteristik dar. Eine Charakteristikkurve B besteht in Abhängigkeit eines Grades eines Überstroms aus drei Charakteristiken. Das heißt, die Langzeitverzögerungs-Auslösecharakteristik befindet sich in einem Strombereich von "LTD" und die Kurzzeitverzögerungs-Auslösecharakteristik befindet sich in einem Strombereich von "STD". Des weiteren befindet sich die Augenblicksauslösecharakteristik in einem Strombereich von "INST".
  • In FIG.1 ist eine Unterspannungs-Erfassungsschaltung 25 parallel zu der Energieversorgungsquellenschaltung 7 geschaltet, um immer eine Ausgangsspannung der Energieversorgungsquellenschaltung 7 zu überwachen. Ausgangskontakte 25a, 25b, 25c und 25d der Unterspannungs-Erfassungsschaltung 25 sind in Reihe zu Ausgangsenden der Augenblicksauslöseschaltung 21 (oder der Kurzzeitverzögerungs-Auslöseschaltung 20), der Langzeitverzögerungs-Auslöseschaltung 19, der Masseauslöseschaltung 18 bzw. der Vorwarnschaltung 27 geschaltet.
  • Bei dem zuvor erwähnten Schaltungsunterbrecher 5 mit Vorwarnung sind alle Ausgangskontakte 25a, 25b, 25c und 25d geschlossen, wenn die Ausgangsspannung der Energieversorgungsquellenschaltung 7 normal ist. In diesem Zustand ist der Festkörperschalter 8 geschlossen, wenn das Auslösesignal aus der Auslöseschaltung 18, 19, 20 oder 21 abgegeben wird. Die Auslösespule wird dadurch erregt und der Hauptkontakt 2 wird geöffnet. Somit geht der Schaltungsunterbrecher 5 mit Vorwarnung zu einem Auslösezustand über.
  • Wenn das Vorwarnsignal aus der Vorwarnschaltung 27 abgegeben wird, bevor das Auslösesignal abgegeben wird, bringt die Vorwarn-Ausgabeschaltung 28 die LED 28a zum Leuchten und schließt den Kontakt 28b, um einen Bediener über ein Auftreten eines Vorwarnzustands zu unterrichten.
  • Als nächstes wird ein Hauptteil des Ausführungsbeispiels beschrieben. FIG.4 zeigt einen Stromlaufplan, der interne Schaltungen der Charakteristik-Einstellschaltung 26, der Langzeitverzögerungs-Auslöseschaltung 19 und der Vorwarnschaltung 27 darstellt.
  • Die Charakteristik-Einstellschaltung 26 beinhaltet eine Referenzspannungsquelle 26a, einen Pufferverstärker 26b eines Verstärkungsfaktors 1 und veränderbare Widerstände 26c, 26d, 26e. Der veränderbare Widerstand 26c ist zwischen der Referenzspannungsquelle 26a und Masse vorgesehen und ein verschiebbarer Anschluß des veränderbaren Widerstands 26c ist an einen nichtinvertierenden Anschluß des Pufferverstärkers 26b angeschlossen. Ein Ausgangsanschluß des Pufferverstärkers 26b ist an einen invertierenden Anschluß des gleichen angeschlossen und ist durch den veränderbaren Widerstand 26d an Masse angeschlossen. Der veränderbare Widerstand 26e ist zwischen der Referenzspannungsquelle 26a und Masse vorgesehen.
  • Die Langzeitverzögerungs-Auslöseschaltung 19 beinhaltet einen V/I²-Wandler 19a, einen Vergleicher 19b, einen Transistor 19c, eine Diode 19d, einen Kondensator 19e, einen Entladewiderstand 19f, einen Schalter 199 und einen Vergleicher 19h. Der V/I²-Wandler 19a beinhaltet des weiteren eine Spannungsanlegeeinrichtung, wie zum Beispiel einen Spannungswandler 19a1, ein Transistorpaar 19a4, und Widerstände 19a5 und 19a6. Der Spannungswandler 19a1 wandelt die Erfassungsspannung V in eine Spannung V². Das Transistorpaar 19a4 besteht aus einem Paar Transistoren 19a2 und 19a3. Eine Basis des Transistorpaares 19a4 ist an ein V²- Ausgangsende des Spannungswandlers 19a1 angeschlossen. Die Widerstände 19a5 und 19a6 sind zwischen Emittern der Transistoren 19a2 bzw. 19a3 und der Energieversorgungsquelle vorgesehen. Der Kollektor des Transistors 19a2 ist durch die Kollektor-zu-Emitter-Schaltung des Transistors 19c an Masse gelegt und ist ebenso über die Diode 19d und den Kondensator 19e an Masse gelegt. Des weiteren ist der Kollektor des Transistors 19a2 über den Schalter 19g und den Widerstand 19f an Masse gelegt. Ein nichtinvertierender Eingangsanschluß des Vergleichers 19b hat die zuvor erwähnte Erfassungsspannung V eingeprägt und ein invertierender Eingangsanschluß des Vergleichers 19b hat eine Referenzspannung für ein Aufnehmen des Signals eines Langzeitverzögerungs-Auslösepegels eingeprägt. Diese Referenzspannung wird von dem verschiebbaren Anschluß des veränderbaren Widerstands 26c angelegt. Ein Ausgangsanschluß des Vergleichers 19b ist an eine Basis des Transistors 19c angeschlossen, um dadurch den Transistor 19c normalerweise eingeschaltet zu halten. Ein Verbindungspunkt der Diode 19d mit dem Kondensator 19e und ein Verbindungspunkt des Schalters 19g mit dem Widerstand 19f sind beide an einen nichtinvertierenden Eingangsanschluß des Vergleichers 19h angeschlossen. Ein invertierender Eingangsanschluß des Vergleichers 19h ist an einen Ausgangsanschluß der Referenzspannungsquelle 26a an geschlossen.
  • Die Vorwarnschaltung 27 beinhaltet einen Vergleicher 27a, einen Transistor 27b, eine Diode 27c, einen Kondensator 27d, einen Entladewiderstand 27e, einen Schalter 27f und einen Vergleicher 27g. Der Kollektor des Transistors 19a3 ist durch die Kollektor-zu-Emitter-Schaltung des Transistors 27b an Masse gelegt und ist ebenso über die Diode 27c und den Kondensator 27d an Masse gelegt. Des weiteren ist der Kollektor des Transistors 19a3 über den Schalter 27f und den Widerstand 27e an Masse angeschlossen. Ein nichtinvertierender Eingangsanschluß des Vergleichers 27a hat die Erfassungsspannung V eingeprägt und ein invertierender Eingangsanschluß des Vergleichers 27a hat eine Referenzspannung zum Aufnehmen des Signals eines Vorwampegels eingeprägt. Diese Referenzspannung wird von einem verschiebbaren Anschluß des veränderbaren Widerstands 26d angelegt. Ein Ausgangsanschluß des Vergleichers 27a ist an eine Basis des Transistors 27b angeschlossen, um dadurch den Transistor 27a normalerweise eingeschaltet zu halten. Ein Verbindungspunkt der Diode 27c mit dem Kondensator 27d und ein Verbindungspunkt des Schalters 27f mit dem Widerstand 27e sind beide an einen nichtinvertierenden Eingangs- anschluß des Vergleichers 27g angeschlossen. Ein invertierender Eingangsanschluß des Vergleichers 27g ist an einen verschiebbaren Anschluß des veränderbaren Widerstands 26e angeschlossen.
  • Bei dem zuvor erwähnten Schaltungsunterbrecher mit Vorwarnung wird, wenn ein normaler Strom in dem Hauptschaltungsleiter 1 fließt, die Erfassungsspannung V, die diesem normalen Strom entspricht, in dem Spannungswandler 19a1 in die Spannung V² gewandelt. Das Transistorpaar 19a4 wird dadurch betrieben. Da die Erfassungsspannung V niedriger als die Referenzspannungen ist, die in die Vergleicher 19b bzw. 27a eingegeben werden, werden beide Transistoren 19c und 27b eingeschaltet. Als Ergebnis fließen Kollektorströme (I²) des Transistorpaares 19a4 in den Transistoren 19c und 27b zu Masse. Deshalb erzeugt die Vorwarnschaltung 27 kein Warnsignal und die Langzeitverzögerungs-Auslöseschaltung 19 erzeugt kein Auslösesignal.
  • Wenn ein großer Strom E (FIG.3) in dem Hauptschaltungsleiter 1 fließt und dadurch die Erfassungsspannung V, die diesem Strom entspricht, die Referenzspannung des Vergleichers 27a überschreitet, wird der Transistor 27b in Übereinstimmung mit einer Änderung eines Ausgangssignals des Vergleichers 27a ausgeschaltet. Deshalb fließt der Kollektorstrom (12) des Transistors 19a3 des Transistorpaares 19a4 in die Diode 27c und den Kondensator 27d. Wenn eine Ladespannung des Kondensators 27d die Referenzspannung überschreitet, die von dem verschiebbaren Widerstand 26e an den Vergleicher 27g angelegt wird, gibt der Vergleicher 27g das Vorwamsignal ab.
  • Wenn ein weiterer großer Strom F (FIG.3) in dem Hauptschaltungsleiter 1 fließt und dadurch die Erfassungsspannung V, die diesem Strom entspricht, die Referenzspannung überschreitet, die an den Vergleicher 19b angelegt ist, wird der Transistor 19c in Übereinstimmung mit einer Änderung eines Ausgangssignals des Vergleichers 19b ausgeschaltet. Deshalb fließt der Kollektorstrom (I²) des Transistors 19a2 des Transistorpaares 19a4 in die Diode 19d und den Kondensator 19e. Wenn eine Ladespannung des Kondensators 19e die Referenzspannung überschreitet, die an den Vergleicher 19h angelegt wird, gibt der Vergleicher 19h ein Auslösesignal ab.
  • Wenn der Strom, der in dem Hauptschaltungsleiter 1 fließt, im Gegensatz dazu unter den Strom F (FIG.3) abfällt und dadurch die Ladespannung des Kondensators 19e die Referenzspannung des Vergleichers 19h nicht erreicht, gibt der Vergleicher 19h das Auslösesignal nicht ab. Wenn der Strom, der in dem Hauptschaltungsleiter 1 fließt, unter den Strom E (FIG.3) abfällt und dadurch die Ladespannung des Kondensators 27d unter die Referenzspannung des Vergleichers 279 abfällt, gibt der Vergleicher 279 das Vorwarnsignal nicht ab. Die Ladespannungen der Kondensatoren 19e und 27d werden durch die Entladewiderstände 19f bzw. 27e entladen. Zu diesem Zeitpunkt weisen bereits beide Transistoren 19c und 27b einen Ein-Zustand auf. Wenn die Schalter 19g und 27f geschlossen werden, werden die Kondensatoren 19c und 27d durch die Transistoren 19c bzw. 27b schnell entladen. Diese Schalter 19g und 27b werden verwendet, um eine Abkühlsimulationsbetriebsart für die Last 120 (FIG.1) oder Kabel, usw. auszuwählen.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise des Transistorpaares 19a4 im Detail beschrieben. FIG.5 zeigt einen Stromlaufplan, der lediglich das Transistorpaar 19a4 und ein Paar einer Ladeschaltung, welche in FIG.4 gezeigt worden sind, darstellt. In FIG.5 ist eine Eingangsspannung Vi des Transistorpaares 19a4, welche von der Ausgangsspannung V² des Spannungswandlers 19a1 abhängig ist, wie folgt dargestellt:
  • Vi = V3BE + R&sub6; × Ip ---(1)
  • = V2BE + R&sub5; × IL ---(2),
  • wobei
  • V3BE : eine Basis-Emitter-Spannung des Transistors 19a3 ist,
  • V2BE : eine Basis-Emitter-Spannung des Transistors 19a2 ist,
  • R&sub6; : ein Widerstand des Widerstands 19a6 ist,
  • R&sub5; : ein Widerstand des Widerstands 19a5 ist,
  • IP : ein Kollektorstrom des Transistors 19a3 ist, und
  • IL : ein Kollektorstrom des Transistors 19a2 ist.
  • Da Charakteristiken der Transistoren 19a3 und 19a2 genau zueinander gleich sind, werden die Basis-Emitter-Spannungen V3BE und V2BE im wesentlichen zueinander gleich. Deshalb wird die folgende Gleichung aus den Gleichungen (1) und (2) erzielt:
  • R&sub6; × IP = R&sub5; × IL
  • Deshalb ist der Kollektorstrom IP dargestellt, durch eine Gleichung:
  • IP = ( R&sub5; / R&sub6; ) × IL ---(3).
  • In einem Übergangszustand des Ladens des Kondensators 19e ist ein Anschlußspannung V des Kondensators 19e im allgemeinen dargestellt, durch eine Gleichung:
  • V = IL R&sub1;&sub9; ( 1 - exp ( -t/τ ) ) ---(4),
  • wobei
  • R&sub1;&sub9; : ein Widerstand des Widerstands 19f ist,
  • t : eine Zeit ist, und
  • τ : eine Zeitkonstante ist.
  • Durch Auflösen der zuvor erwähnten Gleichung (4) bezüglich der Zeit t wird die folgende Gleichung erzielt:
  • Da ein Wert von ( V/(IL R&sub1;&sub9;) ) für gewöhnlich sehr viel kleiner als 1 ist, ist hierin die folgende Gleichung erzielbar:
  • t τ V/(IL R&sub1;&sub9;) = C&sub1;&sub9; R&sub1;&sub9; V/(IL R&sub1;&sub9;) = C&sub1;&sub9; V/IL ---(6),
  • wobei C&sub1;&sub9; eine Kapazität des Kondensators 19e bezeichnet.
  • Auf die ähnliche Weise werden die folgenden Gleichungen bezüglich des Übergangszustands eines Ladens des Kondensators 27d erzielt. Das heißt:
  • t C&sub2;&sub7; V / IP ---(7),
  • wobei C&sub2;&sub7; eine Kapazität des Kondensators 27d bezeichnet.
  • Deshalb ist eine Verzögerungszeit TL, wenn die Anschlußspannung des Kondensators 19e eine bestimmte Spannung VL erreicht, dargestellt, durch eine Gleichung:
  • TL C&sub1;&sub9; VL/ IL ---(6').
  • Ebenso ist eine Verzögerungszeit Tp, wenn die Anschlußspannung des Kondensators 27d die Spannung VL erreicht, dargestellt, durch eine Gleichung:
  • Tp C&sub2;&sub7; VL/ IP ---(7').
  • Deshalb ist ein Verhältnis von TP zu TL wie folgt dargestellt:
  • TP / TL = ( C&sub2;&sub7; / C&sub1;&sub9; ) ( IL / IP ) ---(8).
  • Diese Gleichung (8) kann unter Verwendung der Gleichung (3) umgeformt werden, in eine Gleichung:
  • TP / TL ( C&sub2;&sub7; / C&sub1;&sub9; ) ( R&sub6;/ R&sub5; ) ---(9).
  • Diese Gleichung unterrichtet darüber, daß das Verhältnis einer Zeit der Vorwarnung zu der Langzeitverzögerungsauslösung von einem Verhältnis eines Emitterwiderstands für den Transistor 19a6 zu dem Transistor 19a5 und einem Verhältnis einer Kapazität der Kondensatoren 27d und 19e abhängig ist. Da diese Werte fest und zuverlässig sind, wird der Wert von TP/TL immer konstantgehalten. Als Ergebnis verlaufen die Charakteristikkurven 1 und 2 in einem Strombereich C (FIG.3) parallel zueinander.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung bezüglich der momentan bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, versteht es sich, daß eine solche Offenbarung nicht als begrenzend aufzufassen ist. Verschiedene Änderungen und Abänderungen werden ohne Zweifel für Fachleute offensichtlich werden, nachdem sie die vorhergehende Offenbarung gelesen haben. Demgemäß ist es beabsichtigt, daß Änderungen und Abänderungen innerhalb des Umfangs der Erfindung fallen, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (2)

1. Schaltungsunterbrecher (5) mit Vorwarnung, der eine Vorrichtung (19) zur Auslösung bei Überstrom und eine Vorwarneinrichtung (27) für die Abgabe eines Vorwarnsignals vor dem Auftreten einer Auslösung aufweist, und der eine Stromerfassungseinrichtung (11 bis 17) enthält, die eine Erfassungsspannung bereitstellt, die einem Strom entspricht, der durch den Schaltungsunterbrecher mit Vorwarnung fließt, gekennzeichnet durch
ein Transistorpaar (19a4), das ein Paar Transistoren (19a2, 19a3) aufweist,
eine Spannungsanlegeeinrichtung (19a1) zum Ansteuern des Transistorpaars (19a4) in Abhängigkeit von der Erfassungsspannung,
ein Paar Widerstände (19a5, 19a6), die jeweils in Reihe mit den Transistoren (19a2, 19a3) geschaltet sind,
eine Einrichtung (19b, 19c, 19d, 19e, 19h) zur Erzeugung eines Auslösesignals, die in Reihe mit einem (19a2) der Transistoren geschaltet ist, wobei die Einrichtung zur Erzeugung des Auslösesignals ein Auslösesignal mit einer vorbestimmten Zeitverzögerung nach dem Überschreiten einer vorbestimmten Auslöse-Aufnehmerspannung durch die Erfassungsspannung abgibt, und
eine Einrichtung (27a, 27b, 27c, 27d, 27e, 27g) zur Erzeugung eines Vorwarnsignals, die in Reihe mit dem anderen (19a3) der Transistoren geschaltet ist, wobei die Einrichtung zur Erzeugung des Signals das Vorwamsignal mit einer vorbestimmten Zeitverzögerung nach dem Überschreiten einer vorbestimmten Vorwarn-Aufnehmerspannung durch die Erfassungsspannung abgibt.
2. Schaltungsunterbrecher mit Vorwarnung gemäß Anspruch 1, wobei
jede der vorbestimmten Zeitverzögerungen von der Zeit für die Ladung eines Kondensators (19e; 27d) über einen der Transistoren (19a2, 19a3) und die Widerstände (19a5, 19a6), die in Reihe hiermit geschaltet sind, abhängt.
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