DE69113316T2 - Fluidverbinder. - Google Patents

Fluidverbinder.

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DE69113316T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft Fluidverbinder und insbesondere Fluidverbinder, die geeignet sind, schnell verbunden und getrennt zu werden. Die Erfindung befaßt sich ferner mit einem Fluidverbinder, der insbesondere für den Gebrauch bei Anwendungen auf dem Gebiet von Kraftfahrzeugen geeignet ist, wie zum Beispiel bei Treibstoffleitungen, Klimaanlagesystemen, Servolenkungs- und Bremssystemen.
  • Nach dem Stand der Technik wurde ein Typ von Schnellverbindem entwickelt, der im allgemeinen aus einem Aufnahmegehäuse, einer Einführleitung, die in das Aufnahmegehäuse in Kupplungsbeziehung mit dieser einsetzbar ist, Dichtungsmitteln, die zwischen dem Gehäuse und der eingesetzten Leitung angeordnet sind und Mitteln, die in dem Gehäuse zum lösbaren Zurückhalten der Leitung in Kupplungsbeziehung mit dem Gehäuse angeordnet sind, besteht Beispiele eines solchen Verbindertyps sind in den US-Patenten Nr. 4,819,908 und 4, 846,506 dargestellt und beschrieben.
  • Das Einführleitungsteil solcher Verbinder ist in typischer Weise mit einem ringförmigen Flansch versehen, der innerhalb des Aufnahmegehäuseteils angeordnet ist, wenn die Teile in Kupplungsbeziehung angeordnet sind und das Rückhaltemittel ist in typischer Weise zwischen dem ringförmigen Leitungsflansch und einer nach vorn zugekehrten Lageroberfläche auf dem Gehäuse, üblicherweise einer ringförmigen Schulter, angeordnet. Wenn das Fluid unter Druck auf den Verbinder in der Kupplungsbedingung aufgebracht ist, der dazu nelgt, das Einführleitungsteil aus dem Aufnahmegehäuse auzustoßen, wird die Kraft, die auf das Einführleitungsteil aufgebracht wird, durch den ringförmigen Leitungsflansch und die Rückhaltevorrichtung, die mit der Lageroberfläche auf dem Gehäuse in Eingriff steht, auf das Gehäuse übertragen.
  • Die Materialien, aus denen die Gehäuseteile solcher Verbinder hergestellt sind, hängen gewöhnlich von den Druckerfordernissen der Verbinderanwendungen ab. Bei Anwendungen mit niedrigerem Druck, wie z.B. bei Anwendungen für Kraftfahrzeugtreibstoffleitungen und Klimaanlagen, die in dem Bereich von 60 - 300 psi arbeiten, kann für die Gehäuseteile Kunststoffmaterial benutzt werden. Bei Anwendungen unter höherem Druck, wie z.B. Anwendungen für Kraftfahrzeugservolenkungs- und -bremssysteme, die in dem Bereich von 1500 - 3000 psi arbeiten, müssen Metallmaterialien für die Gehäuseteile benutzt werden.
  • Bei der Herstellung solcher Verbinder kann der allgemeine Aufbau der Metallgehäuseteile leicht durch bekannte Methoden mit herkömmlichen Produktionssystemen geformt werden, und ihre Lageroberflächen, die durch die Rückhaltevorrichtungen in Eingriff stehen, können leicht geformt werden, indem die Enden der rohrförmigen Gehäuse radial nach innen gerollt werden, um ringförmige Lippen zu bilden, die eine nach vom gekehrte ringförmige Lageroberfläche schaffen. Eine solche vergleichsweise einfache und nicht kostspielige Formmethode ist jedoch nicht geeignet, zum Formen von Kunststoffgehäuseteilen verwendet zu werden, weil, obwohl der allgemeine Aufbau von Kunststoffgehäuseteilen durch Spritzguß geformt werden kann, die Spannkraft des Materials es nicht erlaubt, daß die Enden der Gehäuse radial nach innen gerollt werden, um ringförmige Lippen zu bilden. Das Material wird einfach zurückspringen und keinen aufgerollten Aufbau behalten, wie das bei Metall der Fall wäre. Demzufolge fand man es wünschenswert, einen Fluidverbinder vom beschriebenen Typ zu schaffen, der ein Kunststoffgehäuseteil hat, das geformt werden kann, um eine oder mehrere nach vom gekehrte Lageroberflächen zu schaffen, die geeignet sind, mit einem Rückhalteteil in Eingriff zu kommen, um auf das Einführteil ausgeübte Fluiddrücke durch die Rückhaltevorrichtung auf das Gehäuseende radial nach innen zu übertragen, wie es üblich ist, wenn vergleichbare Gehäuseteile aus Metall gebildet werden.
  • Die PCT-Veröffentlichung WO-A-88/08938 und die EPO-Veröffentlichung EP-A-0 364380 schaffen den Hintergrund aus dem Stand der Technik, der für die vorliegende Erfindung relevant ist. Jede beschreibt ein Gehäuse mit wenigstens einer quer angeordneten Lageroberfläche. Die Veröffentlichungen beschreiben ferner Rückhalteteile, die mit den quer angeordneten Lageroberflächen und einem ringförmigen Flansch zusammenarbeiten, der auf einer Leitung geformt ist, die in das Gehäuse einsetzbar ist, um die Leitung lösbar in dem Gehäuse zurückzuhalten.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist ein Fluidverbinder geschaffen, mit:
  • einem Gehäuse, das eine durchgehende Längsöffnung hat, wobei das Gehäuse mindestens eine durchgehende Queröffnung hat, welche die Längsöffnung schneidet und durch welches mindestens eine quer angeordnete Lageroberfläche vorgesehen ist;
  • einer Leitung, die einen Vorderendteil hat, welcher in die Gehäuselängsöffnung in einer Kupplungsposition einsetzbar ist, wobei die Leitung einen Durchgang für Fluid hat, der mit der Gehäuselängsöffnung in Verbindung steht und von der quer verlaufenden Lageroberfläche in Abstand gehalten ist, wenn sich der Leitungsvorderendteil in der Kupplungsposition befindet; Mitteln, die eine Dichtung zwischen dem Gehäuse und der Leitung schaffen, wenn der Leitungsvorderendteil sich in der Kupplungsposition befindet;
  • Mitteln, die in der Gehäuselängsöffnung angeordnet sind, um den Leitungsvorderendteil in der Kupplungsposition lösbar zurückzuhalten, wobei die Rückhaltemittel mindestens einen Schenkelabschnitt aufweisen, der einen quer biegbaren Rückhalteschenkelteil hat, welcher zwischen dem ringförmigen Leitungsflansch und dem Gehäuse angeordnet ist, wobei der Rückhaiteschenkelteil ein Polsterteil hat, der mit der quer verlaufenden Lageroberfläche in Eingriff bringbar ist, wodurch bei Aufbringen von Fluiddruck auf den Verbinder, welcher dazu neigt, die Leitung aus ihrer Kupplungsposition in dem Gehäuse auszustoßen, die dadurch ausgeübte Kraft veranlaßt wird, durch den ringförmigen Leitungsflansch übertragen zu werden, wobei der Rückhaltschenkelteil und sein Polsterteil mit der quer zu dem Gehäuse verlaufenden Lageroberfläche in Eingriff kommen; und
  • Mitteln zum wahlweisen Querbiegen des Rückhalteschenkelteils, um das Entfernen der Leitung von dem Gehäuse zu erlauben;
  • wobei die Rückhaltemittel einen ringförmigen Abschnitt aufweisen, mit dem der ringförmige Leitungsflansch in Eingriff kommt, wenn der Leitungsvorderendteil sich in der Kupplungsposition befindet, und mindestens einen Schenkelabschnitt aufweisen, der einen Stützschenkelteil aufweist, welcher sich nach hinten und nach außen von dem ringförmigen Abschnitt erstreckt.
  • Eine solche Kupplung ist aus der EP-A-0 364380 bekannt, wie z.B. in Figur 7 gezeigt ist. Der Gegenstand des Anspruches 1 unterscheidet sich davon darin, daß:
  • (i) der ringförmige Abschnitt mit einer ringförmigen Wand der Gehäuselängsöffnung in Eingriff kommt; und daß
  • (ii) der biegbare Rückhalteschenkelteil eine Fortsetzung des Stützschenkelteils bildet, der sich nach vorne und nach innen gegen die Öffnung des ringförmigen Abschnittes erstreckt.
  • Ein Vorteil dieses Aufbaues besteht darin, eine kompaktere Rückhaltevorrichtung zu schaffen.
  • Obendrein ist in vorteilhafter Weise ein verbesserter Fluidverbinder geschaffen.
  • Es wird auch in vorteilhafter Weise ein verbesserter Fluidverbinder geschaffen, der geeignet ist, schnell verbunden und getrennt zu werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung wird in vorteilhafter Weise ein verbesserter Fluidverbinder geschaffen, der geeignet ist, schnell verbunden und getrennt zu werden, der ein Kunststoffaufnahmeteil, ein Metalleinführteil, welches in dem Aufnahmegehäuseteil in Kupplungsbeziehung eingesetzt ist und eine Metallrückhaltevorrichtung aufweist, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, um das Einführteil mit dem Aufnahmegehäuseteil in Kupplungsbeziehung zu halten.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist auch in vorteilhafter Weise ein Fluidverbinder geschaffen, der geeignet ist, schnell verbunden und getrennt zu werden, und der ein Kunststoffaufnahmegehäuseteil aufweist, das eine nach vorn gekehrte Lageroberfläche hat, ein metallisches Einführteil aufweist, das in dem Aufnahmegehäuseteil in Kupplungsbeziehung damit einsetzbar ist, und einen ringförmigen Flanschteil und eine lösbare Rückhaltevorrichtung aufweist, die innerhalb des Gehäuseteils angeordnet ist und zwischen dem ringförmigen Flanschteil des Einführteils und der nach vorn gekehrten Lageroberfläche des Aufnahmegehäuseteils angeordnet ist, bei welcher das Aufnahmegehäuseteil durch eine herkömmliche, vergleichsweise preisgünstige Herstellungsmethode geformt sein kann.
  • Man versteht die Erfindung besser aus der folgenden, nicht begrenzenden Beschreibung eines ihres Beispiels, die unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen gegeben wird:
  • Figur 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform, wobei ihre Bestandteile in Einzelheiten zueinander aufgelöst sind;
  • Figur 2a ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht des Gehäuseteils der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsform, wobei ihre Teile abgebrochen sind, um bestimmte innere Lager- und Führungsoberflächen zu zeigen;
  • Figur 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 in Figur 1;
  • Figur 4 ist eine Querschnittsanslcht entlang der Linie 4-4 in Figur 3, wobei ein Ventilteil in einer geschlossenen Position und ein Aufnahmegehäuse und Einführleitungsteile in einer ungekuppelten Beziehung veranschaulicht werden;
  • Figur 5 ist eine Ansicht ähnlich der in Figur 4 gezeigten Ansicht, wobei das Ventilteil in einer offenen Position und das Aufnahmegehäuse und Einführleitungsteile in gekuppelter Beziehung veranschaulicht werden;
  • Figur 6 ist eine Rückansicht des in den Figuren 3-5 gezeigten Rückhalteteils;
  • Figur 7 ist eine Seitenansicht des in Figur 6 gezeigten Rückhalteteils;
  • Figur 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 in Figur 7;
  • Figur 9 ist eine Seitenansicht des in den Figuren 2, 4 und 5 gezeigten Ventilteils, wobei ein Teil desselben abgebrochen ist;
  • Figur 10 ist eine Vorderansicht des in Figur 9 gezeigten Ventilteils;
  • Figur 11 ist eine Rückansicht des in den Figuren 2, 4 und 5 gezeigten Freigabeteils;
  • Figur 12 ist eine Seitenansicht des Freigabeteils; und
  • Figur 13 ist eine Draufsicht des Freigabeteils, wobei ein Teil desselben abgebrochen ist.
  • Bezieht man sich auf die Figuren, so ist eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, die im allgemeinen ein Aufnahmegehäuseteil 20, einen Dichtungsaufbau 21, der in dem Gehäuseteil angeordnet ist, einen Ventilaufbau 22, der in dem Gehäuseaufbau zwischen dem Gehäuse und dem Dichtungsaufbau angeordnet ist, ein Rückhalteteil 23, das innerhalb des Gehäuseteils angeordnet ist, ein Einführleitungsteil 24, das in das Gehäuseteil in Kupplungsbeziehung damit einsetzbar ist und ein Freigabeteil 25 aufweist, das sich teilweise in das Gehäuseteil erstreckt und mit dem Rückhalteteil zusammenarbeiten kann, um das Leitungsteil von dem Gehäuseteil zu lösen.
  • Wie am besten in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist, weist das Gehäuseteil einen verringerten Endabschnitt 26 auf, der geeignet ist, innerhalb einer flexiblen Fluidleitung 27 aufgenommen und befestigt zu werden, einen Zwischenabschnltt 28, der die Gehäuse- und Dichtungsaufbauten unterbringt, und einen vergrößerten Endabschnitt 29, der die Rückhalte- und Freigabeteile unterbringt. Innerhalb ist das Gehäuseteil mit einem Längsdurchgang 30 versehen, der einen ersten vergrößerten Abschnitt 31 mit einer im wesentlichen kreisrunden Querschnittskonfiguration hat und mit einem zweiten vergrößerten Abschnitt 32, der eine im wesentlichen längliche Querschnittskonfiguration hat. Wie am besten in den Figuren 1, 2 und 2a gezeigt wird, ist der vergrößerte Abschnitt 29 des Gehäuseteils mit einem Paar von quer angeordneten Schlitzen 33 und 34 versehen, welche auf entgegengesetzten Seiten der Längsachse des Gehäuseteils angeordnet sind, den vergrößerten Abschnitt 32 schneiden und eine erste Vielzahl von am Umfang in Abstand gehaltenen Lageroberflächen 35 schaffen, die in einer zur Längsachse des Gehäuseteils senkrecht angeordneten Ebene liegen, und eine Vielzahl von am Umfang in Abstand gehaltenen Führungsoberflächen 36, die parallel zu der Längsachse des Gehäuseteils angeordnet sind.
  • Das Gehäuseteil kann durch Spritzgießen aus jedem geeigneten Material, abhängig von der Verwendung des Verbinders, geformt werden. Für Anwendungen bei Kraftfahrzeugtreibstoffleitungen sollte das verwendete Material hoch hitzebeständig und hoch chemisch beständig sein. Vorzugsweise ist für solche Verwendungen das Gehäuseteil aus Polyphenolsulfidmaterial geformt, das durch die Firma Philllps 66 aus Bartlesville, Oklahoma, hergestellt und unter der Marke RYTON verkauft wird.
  • Der Dichtungsaufbau 21 weist ein Paar von in Abstand gehaltenen Muffen 37 und 38, ein Paar von O-Ringen 39 und 40, die zwischen den Muffen angeordnet sind, und einen zwischen den O-Ringen angeordneten Abstandshalter 41 auf. Die Muffen sind mit ringförmigen Vorsprungteilen 37a und 38a versehen, die geeignet sind, schnappend in die komplementären ringförmigen Nuten 37b und 38b angebracht zu werden, welche in der Wand des vergrößerten Abschnittes 31 des Gehäusedurchgangs geformt sind, um die Muffen bezüglich des Gehäuseteils zu befestigen und sie zu veranlassen, als einstückige Bestandteile des Gehäuseteils zu arbeiten. Die O-Ringe sind zwischen den Muffenteilen angeordnet und sind durch den Abstandshalter 41 getrennt. Vorzugsweise sind die Muffen und der Abstandshalter aus Nylon geformt Das Material der O- Ringe hängt von der Beschaffenheit des Systemmediums ab. Für Treibstoffleitungsanwendungen können Materialien benutzt werden, die aus einer Fluorkohlenstoff/Fluorsilikon-Mischung bestehen.
  • Der Ventilaufbau 22 besteht aus einem Ventilteil 42 und einer Feder 43. Wie man am besten in den Figuren 9 und 10 sieht, weist das Ventilteil einen zylindrischen Hauptkörperteil 44 auf, der einen leicht geringeren Durchmesser hat als der innere Durchmesser der Muffen 37 und 38 und der Abstandhalter 40, um dem Ventilteil zu erlauben, durch die Muffe 37 in Dlchtungseingriff mit dem O-Ring 39 aufgenommen und geführt zu werden, um eine feste fluiddichte Dichtung zwischen dem Ventilteil und dem Gehäuseteil zu schaffen, wie in Figur 4 gezeigt wird, einen verringerten Nasenteil 45 und einen Satz von sich längs erstreckenden, am Umfang in Abstand gehaltenen Schenkelteilen 46 auf. Die rückwärtige Endseite 45a des verringerten Nasenteils ist auch mit am Umfang in Abstand gehaltenen ausgeschnittenen Teilen 45b versehen, die als Fluiddurchgang dienen, wenn sich das Ventilteil, wie in Figur 5 dargestellt ist, in einer offenen Position befindet. Ähnlich ist die vordere Endfläche 44a des zylindrischen Körperteils 44 mit am Umfang in Abstand gehaltenen Ausschnitten 44b versehen, die auch als Fluiddurchgänge dienen, wenn das Ventilteil sich, wie in Figur 5 gezeigt ist, in der offenen Position befindet.
  • Das axiale Verschieben des Ventilteils nach hinten wird durch den Eingriff der nach hinten zugekehrten Oberflächen 46a der Schenkelteile des Ventilteils eingeschränkt, welche geeignet sind, mit der Muffe 37 in Eingriff zu kommen. Das Ventilteil ist in der geschlossenen Position, wie in Figur 4 gezeigt ist, durch die Feder 43 vorgespannt, die zwischen einem ringförmigen Sitz angeordnet ist, welcher auf dem Gehäuseteil und der nach vorn zugekehrten Endoberfläche 44a des Ventilteils vorgesehen ist. Vorzugsweise ist das Ventilteil aus Nylonmaterial und die Feder aus nichtrostendem Stahl geformt.
  • Die Figuren 6 bis 8 veranschaulichen am besten das Rückhalteteil, welches einen ringförmigen Abschnitt 47 und ein Paar von identischen Schenkelabschnitten 48 und 49 aufweist. Der ringförmige Abschnitt 47 hat einen ausreichenden Außendurchmesser, um es dem Rückhalteteil zu ermöglichen, mit dem rückwärtigen Ende der Muffe 38 in Eingriff zu kommen, wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist, und einen ausreichenden Innendurchmesser, um zu erlauben, daß der Vorderendteil 56 des Leitungsteils dort hindurch aufgenommen wird, wie in Figur 5 gezeigt ist. Der Schenkelabschnitt 48 weist einen Stützschenkelteil 50, der sich axial und radial bezüglich der Längsachse des ringförmigen Abschnittes 47 von dem ringförmigen Abschnitt erstreckt und in einer ersten umgekehrten Biegung 51 endet, einen Rückhalteschenkelteil 52, der radial und axlal von der ersten umgekehrten Biegung 51 gegen die Öffnung in dem ringförmigen Abschnitt ablenkbar bzw. umbiegbar ist und in einer zweiten umgekehrten Biegung 53 endet, und einen umgefalteten Teil 54 auf. Der Rückhalteschenkelteil 52 ist mit sich seitlich erstreckenden Flügelteilen 52a versehen, welche ihrerseits mit Polsterteilen 52b versehen sind, die entlang ihrer rückwärtigen Kanten geformt sind. Die Polsterteile 52b des Schenkelabschnlttes 48 und ähnliche Polsterabschnltte 49b des Schenkelabschnittes 49 sind am Umfang bezüglich der Längsachse des ringförmigen Abschnittes 47 in Abstand gehalten und sind geeignet, mit den am Umfang in Abstand gehaltenen Querlageroberflächen 35 in Eingriff zu kommen, die durch Querschlitze 33 und 34 geformt sind, wenn das Rückhalteteil in dem vergrößerten Abschnitt 32 des Gehäuseteils angeordnet ist, wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist. in typischer Weise werden die Rückhalteteile gebildet, indem geeignet geformte Rohlinge aus Blechmaterialien gestanzt werden und indem die Rohlinge gebogen werden, um die Schenkelabschnitte zu bilden, wie beschrieben wurde. Vorzugsweise und besonders für Anwendungen, bei denen das Fluid, für welches der Verbinder benutzt wird, korrosiv ist, werden die Rückhalteteile aus nlchtrostendem Stahl gebildet.
  • Das Leitungsteil 24 ist rohrförmig, wobei es einen Fluiddurchgang 53' schafft. Es weist einen ringförmigen Flanschteil 54' auf, der von seinem Vorderende 55 in Abstand gehalten ist und einen Vorderendteil 56, der zwischen seinem Vorderende und dem ringförmigen Flanschteil 54' angeordnet ist. Wie am besten in Figur 5 gezeigt ist, hat der Vorderendteil 56 einen Außendurchmesser, der im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Ventilteils ist, so daß, wenn der Vorderendteil des Leitungsteiles vollkommen in das Gehäuse eingesetzt ist, so daß sein ringförmiger Flanschteil 54' mit dem ringförmigen Abschnitt 47 des Rückhalteteils in Eingriff ist, das Ventilteil nach vorn gegen die vorgespannte Tätigkeit der Feder 43 in eine offene Position verschoben wird und der Leitungsvorderendteil 56 innerhalb der Muffen 37 und 38 in dlchtendem Eingriff mit den O-Ringen 39 und 40 aufgenommen wird, um eine fluiddichte Abdichtung zwischen der Leitung und den Gehäuseteilen zu schaffen.
  • Wenn das Leitungsteil in das Gehäuseteil auf diese Weise eingesetzt ist, bringt der Eingriff des ringförmigen Flanschteiles 54' des Leitungsteiles die Rückhalteschenkelteile des Rückhalteteils radial nach außen in Eingriff, um dem ringförmigen Flanscheil zu erlauben, sich an den Rückhalteschenkelteilen der Rückhaltevornchtung in Eingriff mit dem ringförmigen Abschnitt des Rückhalteteils vorbeizuschieben. Wenn der ringförmige Flanschteil einmal über die Rückhalte schenkelteile des Ruckhalteteils hinaus vorgeschoben ist, schnappen die Ruckhalteschenkelteile radial nach innen hinter den ringförmigen Flanschteil des Leitungsteiles zurück, um das rückwärtige Verschieben des Leitungsteils zu blockieren und das Leitungsteil in Kupplungsbeziehung mit dem Gehäuseteil zu befestigen, wie in Figur 5 gezeigt ist. Das Leitungsteil kann aus jedem geeigneten Metall- oder Kunststoffmaterial geformt sein, das ausreichend feste Eigenschaften hat, und der ringförmige Flanschteil der Leitung kann ähnlich durch jede geeignete Methode gebildet werden.
  • Bezieht man sich auf die Figuren 11 bis 13, so besteht das Freigabeteil 25 aus einem kurzen, rohrförmigen Teil mit einem Paar von nach vorn hervorstehenden Abschnitten 57 und 58 und oberen und unteren abgeschrägten Nockenoberflächen 59 und 60. Der Außendurchmesser des rohrförmigen Teils 61 ist kleiner als die Querabmessung oder der kleinere Durchmesser des länglichen, vergrößerten Abschnittes 32, um das Einsetzen des Freigabeteils in den vergrößerten Abschnitt 32 des Gehäuses zu erlauben, und der innere Durchmesser des rohrförmigen Teils 61 ist ausreichend groß, um den Durchgang des Leitungsteils mit dem ringförmigen Flanschteil 54' dort hindurch zu erlauben, wenn das Freigabeteil in dem vergrößerten Abschnitt 32 des Gehäuseteils befestigt ist, wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist.
  • Wie am besten in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist, sind die Nockenoberflächen 59 und 60 längs mit den Rückhalteschenkelteilen der Schenkelabschnitte 48 und 49 des Rückhalteteils so ausgerichtet, daß, wenn das in den vergrößerten Abschnitt 32 des Gehäuseteils eingesetzte Freigabeteil, wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist, nach vorn in Eingriff mit den Rückhalteschenkelteilen des Rückhalteteils verschoben ist, die Rückhalteschenkelteile veranlaßt werden, sich radlal nach außen zu biegen bzw. abzulenken, um den Durchgang des ringförmigen Flanschteils des Leitungsteiles an den Rückhalteschenkelteilen des Rückhalteteils vorbei zu erlauben und somit das Entfernen des Leitungsteils aus dem Gehäuseteil zu erlauben. Übermäßiges Ablenken bzw. Umbiegen der Rückhalteschenkelteile wird durch den Eingriff der sich ausdehnenden Abschnitte 57 und 58 mit dem ringförmigen Abschnitt des Rückhalteteils verhindert, wodurch das Vorwärtsschieben der Nockenoberflächen 59 und 60 in Kontakt mit den Rückhalteschenkelteilen begrenzt wird.
  • Das Frelgabeteil wird innerhalb des erweiterten bzw. vergrößerten Abschnittes 32 des Gehäuseteils und in einer richtigen Ausrichtung gehalten, und es wird mittels eines Satzes von ablenkbaren Lappen 62, die am Umfang auf dem rohrförmigen Teil 61 des Freigabeteils an den Verbindungen der sich nach vorn erstreckenden Armabschnitte 57 und 58 und der Nockenoberflächen 59 und 60 in Abstand gehalten sind, in axialer Verschiebung geführt. Die Lappenteile sind geeignet, mit den Längsoberflächen 36 der Queröffnungen 33 und 34 in dem Gehäuseteil in Eingriff zu kommen, um die axiale Verschiebung des Freigabeteils zu führen und seine Drehung zu verhindem, die in einer Versetzung der Nockenoberflächen 59 und 60 zu den Rückhalteschenkelteilen des Rückhalteteils resultiert. Solche Lappen bzw. Laschen sind ferner mit Querlageroberflächen 35 in Eingriff bringbar, um das Entfernen des Freigabeteils von dem Gehäuse zu verhindern. Die Lappen sind auch mit Vorderflächen von Querschlitzen 33 und 34 in Eingriff bringbar, um das Vorwärtsverschieben des Freigabeteils zu begrenzen.
  • Obwohl der Außendurchmesser des Freigabeteils nur leicht kleiner als die Querabmessung oder der kleinere Durchmesser des verlängerten, erweiterten Abschnitts 32 ist, was in einer Störung zwischen den seitlichen Vorsprüngen der Lappenelemente und dem Gehäuseteil resultiert, sind solche Lappen aus einem Material geformt, was ihnen erlaubt, sich zu biegen, wenn das Freigabeteil in das Gehäuse eingeführt wird, bis die Lappen in die Räume eintreten, welche durch die Queröffnungen 33 und 34 geschaffen sind, wo sie sich in ihre ursprünglichen, ausgedehnten Positionen in Kontakt mit den Führungsoberflächen 36 und in Eingriff bringbar mit den Querlageroberflächen 35 zurückbiegen, wobei das Zurückziehen des Freigabeteils aus dem Gehäuseteil verhindert wird. Vorzugsweise ist das Freigabeteil aus Nylon oder einem ähnlichen Material hergestellt, welches es mit einer genügenden Starrheit versieht, den Lappen 62 jedoch erlaubt sich zu biegen, um das Einsetzen des Freigabeteils in das Gehäuse zu erlauben.
  • Der beschriebene Verbinder wird zusammengebaut, indem zuerst das Ventil und die Abdichtungsaufbauten, die auf einem Werkzeug befestigt sind, als ein einziger Aufbau in das erweiterte Ende des Gehäuseteils eingesetzt werden, bis die Muffen 37 und 38 in Position in ringförmigen Nuten 37 und 38 geschnappt sind. Das Rückhalteteil wird dann in dem erweiterten Abschnitt 32 positioniert, so daß sein ringförmiger Abschnitt mit der Muffe 38 in Eingriff kommt oder auf dieser aufgesetzt ist. Das Freigabeteil wird dann in das Gehäuseteil eingesetzt, bis die gebogenen Lappen die Innenwand des erweiterten Abschnittes 32 freimachen und zurück in ihre vorspringenden Positionen in die Räume biegen, die durch Queröffnungen 33 und 34 geschaffen sind. Das Aufnahmeteil des Verbinders wird dann vollkommen zur Anwendung bei einer Treibstoffleitung zusammengebaut. Das Aufnahmeteil kann mit einer Treibstoffieitung, wie z.B. Leitung 27, einfach durch Einsetzen des verringerten Endabschnittes 26 in der Fluidleitung in herkömmlicher Weise verbunden werden. Wenn dann Druck auf die Fluidleitung 27 aufgebracht wird, wird der Durchgang eines solchen Fluids durch das Aufnahmeteil durch das geschlossene Ventilteil verhindert, welches in abdichtender Beziehung mit dem Gehäuseteil angeordnet ist, wie in Figur 4 gezeigt ist. Das Ventilteil wird in der geschlossenen Position in abdichtender Lage mit dem Gehäuseteil mittels einer Feder 43 und ferner durch die Kraft gehalten, welche durch den Fluiddruck aufgebracht wird. Wenn gewünscht wird, das Einführteil mit dem Aufnahmeteil zu verbinden, welches mit der Fluidleitung unter Druck verbunden ist, wird das Leitungsteil einfach durch das Freigabeteil in den erweiterten Abschnitt 32 des Gehäuseteils eingesetzt, so daß sein ringförmiger Flanschteil mit den Rückhalteschenkelteilen des Rückhalteteils in Eingriff kommt, um sie radial nach außen zu biegen und dem ringförmigen Flanschteil zu erlauben, zwischen den Rückhalteschenkelteilen hindurch in Eingriff mit dem ringförmigen Abschnitt des Rückhalteteils zu kommen. Das Leitungsteil befindet sich dann in Kupplungsbeziehung mit dem Gehäuseteil, wie in Figur 5 gezeigt ist. Wenn die Leitung in das Gehäuseteil eingesetzt ist und der ringförmige Flanschteil die Rückhalteschenkelteile umbiegt, um die in Figur 5 gezeigte Position einzunehmen, wird der Leitungsvorderendteil 56 innerhalb der Muffen 37 und 38 aufgenommen und durch diese geführt, um das Ventilteil zu verschieben und das Vorderende der Leitung in dichten Eingriff mit den O-Ringen anzuordnen. Die O-Ringe bilden so eine fluiddichte Dichtung zwischen der Leitung und dem Gehäuseteil.
  • Wenn das Ventilteil durch das Vorderende der Leitung nach vorn verschoben ist, wie in Figur 5 gezeigt ist, fließt Fluid unter Druck durch den Durchgang 30, den erweiterten Abschnitt 31 und die ausgeschnittenen Ventilteile 44b, wnd um den zylindrischen Abschnitt 44 des Ventilteils und durch die ausgeschnittenen Abschnitte 45b des Ventilteils in den Fluiddurchgang 53' des Leitungsteils.
  • Immer wenn gewünscht wird, den Verbinder zu trennen, kann das Gehäuseteil fest mit einer Hand ergriffen werden, und das Freigabeteil wird mit den Fingern der anderen Hand nach vorn verschoben, so daß die Rückhalteschenkelteile nockenartig radial nach außen in Eingriff gebracht werden, um dem Leitungsteil zu erlauben, aus dem Gehäuseteil zurückgezogen zu werden. Wenn die Rückhalteschenkelteile radial nach außen gebogen sind, ist der ringförmige Flanschteil des Leitungsteils frei, ungehindert an dem Rückhalteteil vorbeizugehen, um aus dem Gehäuseteil zurückgezogen zu werden. Wenn die Leitung zurückgezogen ist, arbeitet die Feder 43, indem sie das Ventilteil nach rückwärts in die geschlossene Position verschiebt, wie in Figur 4 gezeigt ist, um jeden weiteren Fluidfluß durch das Gehäuseteil zu verhindern.
  • Wenn sich der Verbinder in der gekuppelten Lage befindet, wie in Figur 5 gezeigt ist, und der Fluiddruck auf die Fluidleitung 27 aufgebracht wird, wirkt die Fluidkraft auf das Leitungsteil und versucht, es aus dem Gehäuseteil auszustoßen. Die auf das Leitungsteil aufgebrachte Kraft wird durch den ringförmigen Flansch des Leitungsteils, die Rückhalteschenkelteile, die auf den Rückhalteschenkelteilen gebildeten Flügelteile und die auf den rückwärtigen Enden der mit den Lageroberflächen 35 in Eingriff stehenden Flügelteilen gebildeten Lappenteile auf das Gehäuseteil übertragen. In dieser Hinsicht muß bemerkt werden, daß die umgekehrten Biegungsteile 51 der Rückhalteschenkelabschnitte mit keinem Teil des Gehäuseteils in Flucht stehen, so daß keine der auf das Rückhalteteil aufgebrachten Belastung von dem Rückhalteteil auf das Gehäuseteil durch irgendeinen Biegungsteil 51' übertragen wird, welcher Ermüdungsbruch augesetzt ist. Die ganze durch das Rückhalteteil übertragene Belastung wird auf das Gehäuseteil ausschließlich durch die Polsterteile des Rückhalteteils übertragen, welche mit den Querlageroberflächen 35 in Eingriff stehen und größere Lageroberflächen für eine größere Verteilung der übertragenen Belastung schaffen.
  • Man versteht, daß die Schaffung von Querschlitzen 33 und 34 in dem Gehäuseteil mehreren Zwecken dient. Es wird eine Vielzahl von Lageroberflächen für die Rückhaltepolsterteile geschaffen, um eine verteilte Belastung auf das Gehäuseteil zu übertragen, es werden Führungsoberflächen für das axiale Verschieben des Freigabeteils geschaffen, die Drehung des Freigabeteils wird verhindert, welche dazu neigt, das Freigabeteil bezüglich des Rückhalteteils zu verlagern, Bewegungsbegrenzungen für die axiale Verschiebung des Freigabeteils werden geschaffen, und es wird auch das Entfernen des Freigabeteils von dem Gehäuseteil verhindert.

Claims (28)

1. Fluidverbinder mit:
einem Gehäuse (20), das eine durchgehende Längsöffnung (30) hat, wobei das Gehäuse (20) mindestens eine durchgehende Queröffnung hat, welche die Längsöffnung (30) schneidet und durch welches mindestens eine quer angeordnete Lageroberfläche (35) vorgesehen ist;
einer Leitung (24), die einen Vorderendteil (56) hat, welcher in die Gehäuselängsöffnung (30) in einer Kupplungsposition einsetzbar ist, wobei die Leitung (24) einen Durchgang (53') für Fluid hat, der mit der Gehäuselängsöffnung (30) in Verbindung steht und einen ringförmigen Flansch (54') hat, welcher innerhalb der Gehäuselängsöffnung (30) angeordnet und von der quer verlaufenden Lageroberfläche (35) in Abstand gehalten ist, wenn sich der Leitungsvorderendteil (56) in der Kupplungsposition befindet;
Mitteln (21), die eine Dichtung zwischen dem Gehäuse (20) und der Leitung (24) schaffen, wenn der Leitungsvorderendteil (56) sich in der Kupplungspositlon befindet;
Mitteln (23), die in der Gehäuselängsöffnung (30) angeordnet sind, um den Leitungsvorderendteil (56) in der Kupplungsposition lösbar zurückzuhalten, wobei die Rückhaltemittel (23) mindestens einen Schenkelabschnitt (48, 49) aufweisen, der einen quer biegbar Rückhalteschenkelteil (52) hat, welcher zwischen dem ringförmigen Leitungsflansch (54') und dem Gehäuse (20) angeordnet ist, wobei der Rückhalteschenkelteil (52) einen Polsterteil (52b) hat, der mit der querverlaufenden Lageroberfläche (35) in Eingriff bringbar ist, wodurch bei Aufbringen von Fluiddruck auf den Verbinder, welcher dazu neigt, die Leitung (24) aus ihrer Kupplungsposition in dem Gehäuse (20) auszustoßen, die dadurch ausgeübte Kraft veranlaßt wird, durch den ringförmigen Leitungsflansch (54') übertragen zu werden, wobei der Rückhalteschenkelteil (52) und sein Polsterteil (52b) mit der quer zu dem Gehäuse verlaufenden Lageroberfläche (35) in Eingriff kommen; und
mit Mitteln zum wahlweisen Querbiegen des Rückhalteschenkelteils (52), um das Entfernen der Leitung (24) von dem Gehäuse (20) zu erlauben;
wobei die Rückhaltemittel (23) einen ringförmigen Abschnitt (47) aufweisen, mit dem der ringförmige Leitungsflansch (54') in Eingriff kommt, wenn der Leitungsvorderendteil (56) sich in der Kupplungsposition befindet; und mindestens einen Schenkelabschnitt (48, 49) aufweisen, der einen Stützschenkelteil (50) aufweist, welcher sich nach hinten und nach außen von dem ringförmigen Abschnitt (47) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß
(i) der ringförmige Abschnitt (47) mit einer ringförmigen Innenwand der Gehäuselängsöffnung in Eingriff kommt; und daß
(ii) der biegbare Rückhalteschenkelteil (52) eine Fortsetzung des Stützschenkelteiles (50) bildet, der sich nach vorne und nach innen gegen die Öffnung des ringförmigen Abschnittes (47) erstreckt.
2. Fluidverbinder nach Anspruch 1, der mindestens eine längs angeordnete Führungsoberfläche (36) aufweist, wobei das biegende Mittel ein Freigabeteil (25) aufweist, das in der Gehäuselängsöffnung (30) angeordnet ist, axial in Nockeneingriff mit dem Rückhalteschenkelteil (52) verschiebbar, um den Rückhalteschenkelteil (52) nach außen deutlich von dem ringförmigen Leitungsflansch (56) wegzubiegende, um das Entfernen der Leitung (24) zu erlauben, und Mittel (62) hat, die mit der Führungsoberfläche (36) des Gehäuses (20) zur Führung des axialen Verschiebens des Freigabeteiles (25) zusammenarbeiten können.
3. Fluidverbinder nach Anspruch 1, der ein Paar von Queröffnungen in dem Gehäuse (20) aufweist, die an entgegengesetzten Seiten einer Längsachse des Gehäuses (20) angeordnet sind und die Gehäuselängsöffnung (30) schneiden, wobei eine Vielzahl von am Umfang voneinander in Abstand gehaltenen Querlagerflächen (35) geschaffen wird.
4. Fluidverbinder nach Anspruch 3, wobei die oder jede der querverlaufenden Gehäuseöffnungen einen Schlitz (33, 34) aufweist.
5. Fluidverbinder nach Anspruch 1, wobei die angrenzenden Enden des Stützschenkelteiles (50) und Rückhalteschenkelteiles (52) einen umgekehrten Biegungsteil (51) bilden, der außerhalb der Längsausrichtung mit irgendeinem angrenzenden Teil des Gehäuses (20) angeordnet ist, wodurch nach Aufbringung von Fluiddruck auf den Verbinder, der dazu neigt, die Leitung (24) aus ihrer Kupplungsposition in dem Gehäuse (20) herauszustoßen, keine dadurch ausgeübte Kraft durch den Biegungsteil (51) auf das Gehäuse (20) übertragen wird.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, wobei die Gehäuselängsöffnung (30) einen Endabschnitt (32) hat, der mit einer im wesentlichen länglichen Querschnittskonfiguration versehen ist, wobei das Gehäuse (20) mit einem Paar von darin angeordneten querlaufenden Öffnungen auf entgegengesetzten Seiten einer Längsachse des Gehäuses (20) versehen ist, wobei sie den Endabschnitt (32) der Gehäuselängsöffnung (30) schneiden, um am Umfang in Abstand gehaltene, quer angeordnete Lageroberflächen (35) auf dem Gehäuse (20) zu schaffen, wobei Haltemittel (23) zwei Schenkel (48, 49) aufweisen, die Polsterteile (52b) vorsehen, die mit den querlaufenden Lageroberflächen (35) in Eingriff kommen und wobei die umgekehrten Biegungsteile (51) zwischen dem Stützschenkelteil (50) und dem Rückhalteschenkelteil (52) außerhalb der Längsausrichtung mit dem Gehäuse (20) angeordnet sind.
7. Fluidverbinder nach Anspruch 1, wobei der Rückhalteschenkelteil (52) mindestens einen radial hervorspringenden Flügelteil (52a) aufweist und wobei der Polsterteil (52b) an dem Flügelteil (52a) angeordnet ist.
8. Fluidverbinder nach Anspruch 1, wobei das Biegemittel ein Freigabeteil (35) aufweist, welches in der Gehäuselängsöffnung (30) für axiales Verschieben darin angeordnet ist, wobei das Freigabeteil (25) mindestens eine Nockenoberfläche (59, 60) hat, die mit einem Rückhalteschenkelteil (52) des Rückhaltemittels (23) in Eingriff bringbar ist, um den Rückhalteschenkelteil (52) nach außen auf Verschieben des Freigabeteils (25) axial nach innen bezüglich des Gehäuses (20) in Nockeneingriff zu bringen, um den Rückhalteschenkelteil (52) nach außen umzubiegen und die Leitung (24) freizugeben.
9. Fluidverbinder nach Anspruch 8, wobei das Freigabeteil (25) ein Vorderendteil (57, 58) aufweist, das mit dem ringförmigen Rückhalteabschnitt (47) des Rückhaltemittels (23) in Eingriff bringbar ist, um das axiale Vorwärtsverschieben des Freigabeteils (25) zu begrenzen und entsprechend den Eingriff der Nockenoberfläche (59, 60) mit dem Rückhalteschenkelteil (52) und seines Umbiegens nach außen zu begrenzen.
10. Fluidverbinder nach Anspruch 1, wobei das Freigabeteil (25) Mittel aufweist, die mit mindestens einer Oberfläche des Gehäuses (20) für die axiale Führung des Freigabeteils (25) zusammenarbeiten kann.
11. Fluidverbinder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Dichtungsmittel (21) ein Paar von axial in Abstand gehaltenen Muffen (37, 38) aufweist, die auf dem Gehäuse (20) innerhalb der Gehäuselängsöffnung (30) befestigt und geeignet sind, den Leitungsvorderendteil (56) dort hindurch aufzunehmen, wenn er sich in der Kupplungsposition befindet, und wobei mindestens ein O-Ring (39, 40) zwischen den Muffen (37, 38) angeordnet ist, der einen Sitz zwischen dem Gehäuse (20) und dem Leitungsvorderendteil (56) schafft.
12. Fluidverbinder nach Anspruch 11, wobei die Muffen (37, 38) schnappend in fester Beziehung zu dem Gehäuse (20) anbringbar sind.
13. Fluidverbinder nach Anspruch 12, wobei die Gehäuselängsöffnung (30) mit einem Paar von axialen, in Abstand gehaltenen ringförmigen Nuten (37b, 38b) versehen ist und jede der Muffen (37, 38) einen ringförmigen Vorsprung (37a, 38a) aufweist, der geeignet ist, in eine der Nuten (37b, 38b) einzuschnappen.
14. Fluidverbinder nach Anspruch 11, der ein Paar von O-Ringen (39, 40) aufweist, das zwischen den Muffen (37, 38) angeordnet ist und durch einen ringförmigen Abstandshalter (41) getrennt wird.
15. Fluidverbinder nach Anspruch 11 ,wobei eine der Muffen (37, 38) mit den Rückhaltemitteln (23) in Eingriff kommt, um das Vorwärtsverschieben der Rückhaltemittel (23) einzuschränken.
16. Fluidverbinder nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Gehäuse (20) aus einem Material gebildet ist, das hoch hitzeresistent und chemisch resistent ist.
17. Fluidverbinder nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Gehäuse (20) aus Polyphenolsulfid gebildet ist.
18. Fluidverbinder nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Rückhaltemittel (23) aus nicht rostendem Stahl gebildet ist.
19. Fluidverbinder nach Anspruch 2, wobei das Mittel, das mit der Führungsoberfläche (36) zusammenarbeiten kann, einen Lappen (62) aufweist, der entlang der Führungsoberfläche (36) in Eingriff kommt und verschiebbar ist.
20. Fluidverbinder nach Anspruch 2 oder Anspruch 19, wobei die Gehäusequeröffnung (30) längs voneinander in Abstand gehaltene, quer angeordnete Lageroberflächen (33, 34, 35) schafft, die durch den Lappen (62) in Eingriff brlngbar sind, um das axiale Verschieben des Freigabeteils (25) zu begrenzen, wobei letzteres auf Wunsch aus Nylon gebildet ist.
21. Fluidverbinder nach Anspruch 20, wobei der Lappen (62) mit der querlaufenden Lageroberfläche (33, 34, 35) in Eingriff bringbar ist, um das rückwärtige Verschieben des Freigabeteils (25) und/oder Ausstoßen des Freigabeteils (25) aus der Gehäuselängsöffnung (30) zu begrenzen.
22. Fluidverbinder nach Anspruch 19, wobei das Freigabeteil (25) einen Abschnitt (57, 58) aufweist, der mit dem Rückhaltemittel (23) in Eingriff brlngbar ist, um das axiale Verschieben des Freigabeteils (25) zu begrenzen und entsprechend den Nockeneingriff des Freigabeteils (25) und das Biegen nach außen des Rückhalteschenkelteils (52) zu begrenzen.
23. Fluidverbinder nach Anspruch 21, wobei der Lappen (62) gebogen werden kann, um das Einfügen des Freigabeteils (25) in die Gehäuselängsöffnung (30) zu erlauben und weiter geeignet ist, in eine normale vorspringende Lage zurückgebracht zu werden, nachdem er in der Gehäusequeröffnung aufgenommen ist, um dem Lappen (62) zu erlauben, mit der Queroberfläche (33, 34, 35) der Gehäusequeröffnung in Eingriff zu kommen und dadurch Rückwärtsverschieben des Freigabeteils (25) und sein Entfernen von dem Gehäuse (20) zu verhindern.
24. Fluidverbinder nach Anspruch 3, wobei das Paar von Queröffnungen in dem Gehäuse (20) eine Vielzahl von am Umfang in Abstand gehaltenen Längsführungsoberflächen (36) schafft, wobei ein Paar von Schenkelabschnitten (48, 49) jeder einen nach außen biegbaren Rückhalteschenkelteil (52) aufweist, der zwischen dem ringförmigen Leitungsflansch (54) und dem Gehäuse (20) angeordnet ist, und wobei jeder Rückhalteschenkelteil (52) Polsterteile (52b) hat, die mit einem Paar von Querlageroberflächen (35) in Eingriff bringbar sind, wenn der Leitungsvorderendteil (56) sich in der Kupplungsposition befindet; wobei das Freigabeteil (25) einen rohrförmigen Abschnitt (61) aufweist, der um die Leitung (24) angeordnet und zum Teil in der Gehäuselängsöffnung (30) eingefügt ist.
25. Fluidverbinder nach Anspruch 24, wobei das Freigabeteil (25) ein Paar von Nockenoberflächen (59, 60) aufweist, die mit den Rückhalteschenkelteilen (52) in Eingriff bringbar sind, um die Rückhalteschenkelteile (52) nach außen zu biegen, wenn das Freigabeteil (25) bezüglich des Gehäuses (20) nach vorne verschoben wird, um die Leitung (24) freizugeben.
26. Fluidverbinder nach Anspruch 25, wobei das Freigabeteil (25) Teile (57, 58) aufweist, die von dem rohrförmigen Abschnitt (61) nach vorne und über seine Nockenoberflächen (59, 60) hervorspringen und mit dem ringförmigen Abschnitt (47) der Rückhaltemittel (23) in Eingriff brlngbar sind, um das Vorwärtsverschieben der Nockenoberflächen (59, 60) bezüglich der Rückhalteschenkelteile (52) zu begrenzen.
27. Fluidverbinder nach Anspruch 2, wobei das Freigabeteil (25) eine Vielzahl von am Umfang in Abstand gehaltenen Lappen (62) aufweist, die mit den Längsführungsoberflächen (36) in Eingriff bringbar sind, um das Freigabeteil (25) axial bezüglich dem Gehäuse (20) zu führen.
28. Fluidverbinder nach Anspruch 2, der ein nachgebbares Ventil (42) aufweist, das in der Gehäuselängsöffnung (30) angeordnet ist, in einer geschlossenen Position vorgespannt ist, wobei das Ventil (42) mit dem Leitungsvorderendteil (56) in Eingrlff bringbar und durch diesen in eine offene Position verschoben ist, wenn der Leitungsvorderendteil (56) in die Kupplungsposition eingefügt wird, und wobei das Ventil (42) nach Wunsch mindestens einen Teil (46a) aufweist, der mit einer der Muffen (37, 38) in Eingriff bringbar ist, um das Rückwärtsverschieben des Ventils (42) bezüglich des Gehäuses (20) zu begrenzen.
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