DE69113093T2 - Vorrichtung mit einem magnetooptischen Wellenleiterisolator. - Google Patents

Vorrichtung mit einem magnetooptischen Wellenleiterisolator.

Info

Publication number
DE69113093T2
DE69113093T2 DE69113093T DE69113093T DE69113093T2 DE 69113093 T2 DE69113093 T2 DE 69113093T2 DE 69113093 T DE69113093 T DE 69113093T DE 69113093 T DE69113093 T DE 69113093T DE 69113093 T2 DE69113093 T2 DE 69113093T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waveguide
polarization
light
wavelength
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69113093T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69113093D1 (de
Inventor
Joseph Francis Dillon
Raymond Wolfe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
AT&T Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AT&T Corp filed Critical AT&T Corp
Publication of DE69113093D1 publication Critical patent/DE69113093D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69113093T2 publication Critical patent/DE69113093T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/09Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on magneto-optical elements, e.g. exhibiting Faraday effect
    • G02F1/095Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on magneto-optical elements, e.g. exhibiting Faraday effect in an optical waveguide structure
    • G02F1/0955Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on magneto-optical elements, e.g. exhibiting Faraday effect in an optical waveguide structure used as non-reciprocal devices, e.g. optical isolators, circulators

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Verfahren zur Verwendung optischer Systeme, z.B. optische Faserkommunikationssysteme und optische Massenspeichereinrichtungen, die Dünnfilm- Polarisationsrotatoren umfassen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Optische Isolatoren, die den Faraday-Effekt benutzen, um linear polarisiertes Licht zu drehen, werden vorteilhafterweise in optischen Systemen verwendet, um z.B. reflektiertes Licht von einem Wiedereindringen in Laser abzuhalten. Im einzelnen sind Dunnfilm-Wellenleiter- Lichtdrehungseinrichtungen vorteilhaft, wo eine Einbettung in miniaturisierten integrierten optischen Einrichtungen ins Auge gefaßt wird.
  • Dünnfilm-Wellenleitereinrichtungen, die eine Flächenmagnetisierung verwenden, sind tatsächlich hergestellt worden. Derartige Einrichtungen haben z.B. eine magnetisierte (in der Filmebene) YIG-Schicht, die epitaxisch auf einem (fein angepaßten Gitter) Substrat aus z.B. Gadolinium-Gallium-Granat (Gd&sub3;Ga&sub5;O&sub1;&sub2;, bezeichnet als GGG) gezogen wurde. Während diese Einrichtungen moglicherweise attraktiv wären, sind sie unglücklicherweise abhängig von linearer Doppelbrechung, die ein unvollständiges Abblocken des reflektierten Lichts nach sich zieht. Diese Effekte der linearen Doppelbrechung in magnetisierten Dünnfilm- Wellenleitereinrichtungen haben also ein ernstes Hindernis bei deren vorteilhaften Einsatz dargestellt.
  • Die Faktoren, die für die in Dünnfilmen von z.B. YIG gefundene lineare Doppelbrechung verantwortlich sind, sind identifiziert worden. Bei einer sorgfältigen Konstruktion können die verschiedenen Quellen der linearen Doppelbrechung benutzt werden, um sich einander aufzuheben, um eine lineare Netto-Doppelbrechung von Null zu erzeugen.
  • Z.B. beschreibt R. Wolfe et al. in "Thin-Film Garnet Materials with Zero Linear Birefrigence for Magneto-Optic Waveguide Devices (Invited)", J. Applied Phys., Band 63, Seiten 3099-3103 (1988) ein Verfahren zum Herstellen eines Dünnfilm-Wellenleiter-Polarisationsrotators, der im wesentlichen eine lineare Netto-Doppelfrequenz von Null erreicht, d.h. er erreicht einen Wert des dimensionslosen Verhältnisses B/F, der kleiner oder gleich ungefähr 0,1 ist. Das Verhältnis B/F drückt das Verhältnis der linearen Doppelbrechung zur Faraday-Drehung aus. B ist gleich Δβ/2, wobei Δβ=2π Δn/λ ist und Δn die Differenz in den bei den TE- und TM-Komponenten beobachteten Brechungskoeffizienten bezeichnet, während λ die Wellenlänge des Lichts bezeichnet. Physikalisch ist Δβ die Phasendifferenz (hervorgerufen durch die lineare Netto-Doppelbrechung) zwischen den TE- und TM- Komponenten pro Längeneinheit des Film und hat die Dimension von z.B. Radiant pro Zentimeter. F bezeichnet außerdem die Faraday-Drehung pro Längeneinheit des Films. F wird in derselben Einheit wie Δβ ausgedrückt, z.B. in Radiant pro Zentimeter.
  • Mit dem Verfahren nach Wolfe et al. kann eine lineare Doppelbrechung bei gegebener Temperatur und einer gegebenen Wellenlänge wesentlich von einem magnetischen Dünnfilm- Wellenleiter behoben werden. Wenn der Wellenleiter außerdem aus einem nicht reziproken Material zusammengesetzt wird, ist schnell eine brauchbare nicht-reziproke optische Einrichtung, wie z.B. ein Isolator hergestellt. (Ein optisches Element wird als nicht-reziprok bezeichnet, wenn es Lichtstrahlen, die sich gegensätzlich ausbreiten, in die gleiche Richtung dreht, aber bei nicht unbedingt dem gleichen Betrag.) In der Praxis kann es notwendig sein, den Wellenleiter über einen Wellenlängen- und Temperaturbereich zu betreiben, und daher kann es möglich sein, einen kleinen aber bezeichnenden Betrag linearer Doppelbrechung im Wellenleiter zu tolerieren.
  • H. Dammann et al. hat in "45º Waveguide-Isolators with Phase Mismatch", Appl. Phys. Lett. 56, 1302 (1990) ein Verfahren zur Verwendung eines optischen Dünnfilmisolators beschrieben, der in Anwesenheit von linearer genauso wie von magnetisch kreisförmiger Doppelbrechung eine brauchbare optische Isolation erzielt. Dammann et al. beobachtete, daß trotz der Anwesenheit linearer Doppelbrechung Licht, das in einen derartigen Wellenleiter in einem linearen Polarisationszustand eintritt, immer in einem linearen- Polarisationszustand austritt, vorausgesetzt, daß am Mittelpunkt des Wellenleiters die Hauptachse der Polarisationsellipse parallel oder senkrecht zur Hauptoberfläche des Wellenleiters liegt. (Diese Bedingung wird hier als die Dammann-Bedingung bezeichnet.) Bezeichnenderweise sind magnetische Materialien mit linearer Doppelbrechung im allgemeinen nicht gegen-reziprok, obwohl sie nicht-reziprok sein können. Als eine Konsequenz daraus erfüllen die Vorwärtsstrahlung und die reflektierte (sich umgekehrt ausbreitende) Strahlung im allgemeinen nicht gleichzeitig die Bedingung, obwohl ein nicht-reziproker Wellenleiter leicht bereitgestellt werden kann, der die Dammann-Bedingung für ein Licht ausbreiten in einer Richtung erfüllt.
  • Daher wird z.B. ein optischer lsolator, der Dammanns Prinzip benutzt, vorteilhaft durch Bereitstellung eines nichtreziproken um 45º optisch drehenden Wellenleiters hergestellt. Aus Gründen der Veranschaulichung wird angenommen, daß das linear polarisierte Licht in einem derartigen Wellenleiter durch einen zur TE- Betriebsausrichtung (als mit 0º übereinstimmend angesehen) bei 67,5º ausgerichteten Eingangspolarisator eintritt und durch einen bei 22,5º ausgerichteten Ausgangspolarisator austritt. In einem tatsächlichen Isolator ist es typischerweise wichtig, den Betrag des reflektierten Lichts, das in die umgekehrte Richtung entweicht, selbst um den Preis, etwas Verlust in der Vorwärtsrichtung zu erleiden, zu minimieren. Um zu gewährleisten, daß das reflektierte Licht maximal durch den Eingangspolarisator (ausgerichtet bei 67,5º zur TE-Achse) blockiert wird, wird der Wellenleiter derart konstruiert, daß das reflektierte Licht eher als das sich nach vorwärts ausbreitende Licht die Dammann-Bedingung erfüllt.
  • Das heißt im allgemeinen, daß das sich nach vorwärts ausbreitende Licht am Ausgangspolarisator in einem elliptischen Polarisationszustand auftritt. Ein Teil dieses Lichts wird durch den Ausgangspolarisator aufgelöst und übertragen. Sich umgekehrt ausbreitendes Licht (d.h. durch irgendeine Unstetigkeit im optischen Pfad reflektiertes Licht) durchläuft den Ausgangspolarisator und tritt mit einer Linearpolarisation bei 22,5º aus. Dieses Licht erfüllt die Dammann-Bedingung. Das heißt, am Mittelpunkt des Wellenleiters besitzt die Polarisationsellipse eine Hauptachse bei 0º und das Licht kommt beim Eingangspolarisator linear polarisiert bei -22,5º an. Dieses Licht wird durch den Eingangspolarisator vollständig abgeblockt und leistet eine im wesentlichen perfekte Umkehrauslöschung.
  • Vorausgesetzt der Betrag an linearer Doppelbrechung im Wellenleiter ist relativ gering, wird das sich nach vorwärts ausbreitende Licht, das am Ausgangspolarisator auftritt, eine relativ große, durch den Ausgangspolarisator übertragbare Komponente aufweisen und der Wellenleiter wird als ein praktischer optischer Isolator brauchbar. Wie auch immer, je größer die lineare Doppelbrechung ist, desto größer wird wahrscheinlich auch der Verlust am Ausgangspolarisator sein.
  • Weil lineare Doppelbrechung bekanntermaßen empfindlich auf die Wellenlänge und Temperatur reagiert, ist bis jetzt angenommen worden, daß das Verfahren nach Dammann et al. nur für einen Betrieb bei im wesentlichen einer einzelnen optischen Wellenlänge und innerhalb eines schmalen, behutsam kontrollierten Temperaturbereichs brauchbar ist.
  • Die Temperaturwirkung auf magnetisch optische Dünnfilmisolatoren ist z.B. von J.P. Castera et al. in "Phase Matching in Magneto-Optic YIG Films by Waveguide Temperature Control", Electronics Lett.", Band 25, Seite 297 (1989) diskutiert worden. Castera berichtete über die Konstruktion eines Wellenleiter-Isolators, der zu einer im wesentlichen linearen Doppelbrechung von Null verwendet werden kann, wobei die Temperatur benutzt wird, um die spannungsinduzierte Komponente der linearen Doppelbrechung zu verändern. Bezeichnenderweise berichtete Castera, daß wegen der Temperaturempfindlichkeit der Doppelbrechung eine derart eingestellte Einrichtung eine Temperaturstabilisierung erfordert. Z.B. wird die Temperatur innerhalb eines 2ºC-Bereiches gehalten, um eine stabile Isolation von 30 dB zu erreichen.
  • Die Wellenlängenempfindlichkeit eines derartigen Isolators ist z.B. bei R. Wolfe et al. in "Etch-Tuned Ridged Waveguide Magneto-Optic Isolator", Appl. Phys. Lett., Band 56, S. 427 (1990) diskutiert worden. Wolfe berichtete, daß, wenn reines TE-Licht in einen geätzt abgestimmten Wellenleiter-Isolator injiziert wurde, sich die Isolationsrate von einem angenehmen Wert von -35 dB bei der Abstimmwellenlänge von 1,545um auf einen viel weniger angenehmen Wert von -16 dB bei 1,45 um veränderte. Wegen der Wellenlängenempfindlichkeit der Doppelbrechung geriet die Isolationsrate in eine Größenordnung bei 19 dB über einen Wellenlängenbereich von weniger als 0,1 um.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Verfahren gemäß der Erfindung ist in Anspruch 1 dargelegt.
  • Es ist entdeckt worden, daß wenn ein magnetisch-optischer Dünnfilmisolator gemäß dem Verfahren nach Dammann et al. betrieben wird, eine sehr gute Rückwärtsisolation und ein gemäßigter Vorwärtsverlust über einen unerwartet breiten Wellenlängen- und Temperaturbereich erreicht werden kann.
  • Daher beinhaltet die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel ein Bereitstellen eines magnetisch-optischen Dünnfilmisolators mit einem nahe bei 67,5º ausgerichteten Eingangspolarisator und einem nahe 22,5º zur TE- oder TM- Richtung (oder umgekehrt) ausgerichteten Ausgangspolarisator und ein Verwenden des Isolators mit mindestens zwei Wellenlängen, die wenigstens um etwa 0,05 um voneinander getrennt sind. Bezeichnenderweise ist ein Wellenlängenbereich von mindestens 0,05 um in Verbindung mit einer Übertragung eines optischen Wellenlängenmultiplexsignals nutzbar.
  • In einer anderen Ausführungsform umfaßt die Erfindung ein Verwenden eines derartigen Isolators, der außerdem eingestellt ist, eine im wesentlichen lineare Doppelbrechung von Null bei einer ersten Wellenlänge nahe des Niedrigtemperaturendes eines Temperaturbetriebsbereiches, der mehr als etwa 20ºC umfaßt, zu haben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine Perspektivsicht der Poincare-Kugel, die ein graphisches Werkzeug zur Darstellung der Polarisationslagen und ihrer Entwicklung ist. Dargestellt wird die Trajektorie ABCD der Polarisationslage von Licht in einem optischen Isolator unter Einsatz des Verfahrens nach Dammann et al.
  • Fig. 2 zeigt die Poincare-Kugel gemäß Fig. 1 und zeigt weiterhin die Wirkung eines Verstellens der Ausgangspolarisation weg von 22,5º.
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Perspektivsicht eines optischen Wellenleiterisolators.
  • Fig. 4 zeigt eine Grafik der als eine Funktion der Temperatur gemessenen Isolationsrate, die durch einen exemplarischen Isolator erzielt wurde. Geplotted sind zwei verschiedene Isolationsraten. Die gefüllten Quadrate stellen die Rückwärtsisolationsrate (nachfolgend als RIR (="Reverse Isolation Ratio")) und die offenen Quadrate stellen die Vorwärtsauslöschungsrate (nachfolgend als FER (= "Forward Extinction Ratio")) dar.
  • Fig. 5 veranschaulicht schematisch die Aufteilung eines behandelten Substrats, um gemäß einem Aspekt der Erfindung eine Vielzahl an Wellenleiter zu bilden.
  • Fig. 6 zeigt eine Prinzipskizze eines optischen Systems, das gemäß einem Aspekt der Erfindung verwendet werden kann.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die folgende Diskussion wird durch Bezugnahme auf ein in Fig. 1 dargestelltes und als die Poincare'sche Kugel bekanntes Anschauungsbild vereinfacht. Die Poincare'sche Kugel stellt eine Abbildung der Polarisationslagen einer Lichtwelle auf der Oberfläche einer Kugel dar. Die Veränderung dieser Lagen, da sich die Lichtwelle durch z.B. einen nicht-absorbierenden Doppelbrechungswellenleiter fortpflanzt, wird angenehm durch Trajektorien auf der Oberfläche der Kugel dargestellt.
  • Auf dieser Kugel stellen Punkte auf dem Äquator linear polarisierte Lagen derart dar, daß der Punkt, der 0º darstellt (reines TE) diametrisch dem Punkt, der 90º (reines TM) darstellt, gegenüber liegt. Die Pole stellen eine Kreispolarisierung dar und alle anderen Punkte entsprechen elliptisch polarisierten Lagen. Der Punkt M entspricht der Polarisationslage der schnelleren der zwei Wellenleitereigenmoden, wenn die Magnetisierung parallel zur Vorwärtsfortpflanzungsrichtung des Lichts ist. Umgekehrt entspricht der Punkt M der schnelleren Eigenmode, wenn die Magnetisierung gegenparallel zur Vorwärtsfortpflanzungsrichtung ist. (Also liegt der Punkt M am Nordpol, wenn das Material durch eine finite Faraday- Drehung aber linearer Doppelbrechung von Null geprägt wird.) Jede Trajektorie stellt die Veränderung einer Polarisationslage (in einem verlustarmen Wellenleiter) dar und ist ein Bogen auf der Kugeloberfläche einer Rechtsdrehung um M&spplus; oder M&supmin;.
  • In dem exemplarischen oben diskutierten optischen Isolator stellt also Punkt A die Eingangspolarisation des Lichts beim Ausbreiten in Vorwärtsrichtung dar. Pfad AB stellt die Veränderung des Lichts vom Eingangs- zum Ausgangspolarisator dar. Die Länge des Bogens BC ist anzeigend für den Vorwärtsüberschußverlust (d.h., ein Vorwärtsverlust infolge der Polarisationswirkung und nicht zurückzuführen auf Verluste, die dem Wellenleiter anhaften). Pfad CD stellt das sich rückwärts fortpflanzende Licht dar. Im einzelnen muß erwähnt werden, daß der Mittelpunkt des Pfades CD auf dem 0&sup0;-Meridian liegt und die Dammann-Bedingung damit erfüllt wird. Als eine Konsequenz daraus kommt das sich rückwärts fortpflanzende Licht am Punkt D in einem Zustand einer reinen linearen Polarisation, die komplett durch den Eingangspolarisator abgeblockt wird, an. In diesem Beispiel befinden sich beide Pfade AB und OD auf Rechtsumdrehung um den Punkt M&spplus;.
  • Weitere Eigenschaften des optischen Isolators werden unter Bezugnahme auf die Poincare'sche Kugel deutlich. Es wird Bezug auf die Fig. 2 genommen; eine Ausrichtung von 22,5º des Ausgangspolarisators z.B. (Punkt C) ist, obwohl optimal, nicht einmalig. Das heißt, es kann eine andere Ausrichtung von ein paar Grad weg von den 22,5º gewählt werden. Eine derartige Ausrichtung wird z.B. durch den Punkt C' dargestellt. In einem solchen Fall wird die Dammann- Bedingung immer noch erfüllt und eine im wesentlichen perfekte Rückwärtsisolation wird immer noch erzielt, vorausgesetzt Punkt D, der die Polarisationslage des sich rückwärts fortpflanzenden Lichtes darstellt, wenn dieses am Eingangspolarisator ankommt, sich einer symmetrischen Verschiebung zum Punkt D' hin unterzieht. Weil der Eingangspolarisator orthogonal zur von Punkt B' dargestellten Polarisation sein muß, ist es notwendig, Punkt A entsprechend nach Punkt A' zu verschieben. Das Ergebnis ist, wie im Beispiel dargestellt wird, eine totale Drehung im Isolator von etwas weniger als 45º und mit einem Eingangspolarisationswinkel von etwas großer als 67,5º. Weil beides, die Eingangslage und die Drehung, verändert werden, hat das Verschieben des Punktes B (darstellend die vollständig gedrehte Lage des sich vorwärts fortpflanzenden Lichtes) hin zum Punkt B' die doppelte Winkelgröße der anderen entsprechenden hier beschriebenen Verschiebungen Die mit Bezug auf BC angewachsene Bogenlänge B'C' stellt den durch diese Veränderungen herbeigeführten angewachsenen Vorwärtsüberschußverlust dar. Aus der Figur wird schnell ersichtlich, daß sowohl eine Verschiebung im Uhrzeigersinn als auch eine gegen den Uhrzeigersinn des Punktes C den Vorwärtsüberschußverlust ansteigen läßt. In diesem Sinne ist die Wahl von 22,5º optimal. Veränderungen bis zu 5º (sowohl in positive als auch in negative Richtung) können durchgeführt werden, ohne sich einem verbotenen vorwärtsüberschußverlust auszusetzen.
  • Die benötigte Gesamtlänge des Wellenleiters, um eine perfekte 45º-Drehung herbeizuführen entsprechend dem Pfad CD, wird hier mit L&sub4;&sub5; bezeichnet und ist theoretisch durch
  • vorgegeben, wobei, wie vorher erwähnt wurde, B = Δβ/2.
  • Es wird sich jetzt Fig. 3 zugewendet; eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfaßt einen geätzt abgestimmt gerieften Wellenleiterisolator, wie er z.B. in R. Wolfe et al., J. Appl. Phys., Band 63, S. 3099 (1988) und in R. Wolfe et al., Appl. Phys. Lett., Band 56, S. 427 (1990) beschrieben ist. Der Wellenleiter besteht aus einem Dreischichtenfilm eines modifizierten Wismuth-Ytrium- Eisengranats (Bi-YIG), der so konstruiert worden ist, eine TE-Monomode und eine TM-Monomode zu tragen. Die Schichten werden z.B. durch konventionelle Verfahren einer Flüssigphasen-Epitaxie auf einem (111)-ausgerichteten GGG- Substrat 10 gezogen. Hoher optischer Verlust wird an die untere Schicht 20 weitergegeben, damit sie sich wie eine Mode-führende Streifenschicht (d.h., damit sie alle Moden außer der niedrigsten Klasse der TE- und TM-Moden absorbiert) verhält. Im einzelnen wird die untere Schicht mit Kobalt dotiert und das Ytrium wird durch drei seltene Erdmetalle ersetzt, die nahe der gewählten Betriebswellenlänge, die beispielhaft bei 1,5 um liegt, Absorptionspeaks aufweisen. Die drei seltenen Erdmetalle sind Praseodym, Samarium und Erbium. Die nominale Zusammensetzung dieser Schicht ist (Bi0,5Er1,4Sm0,7Pr0,4)(Fe4,0Co0,2Al0,8)O&sub1;&sub2;.
  • Die mittlere Schicht 30 und die obere Schicht 40 sind weniger verlustreiche Schichten mit einer Nominalzusammensetzung von (Bi0,5Y2,5)(Fe3,7Ga1,3)O&sub1;&sub2;. Diese Schichten werden mit Kalzium, das partiell durch Sauerstofflücken ersetzt wird, dotiert, so daß ihre wachstumsbedingte einachsige Anisotropie bei einer gemäßigten Temperatur (z.B. bei 1050ºC) ausgehärtet werden kann. Die Konzentration von Wismuth in der oberen Schicht ist größer als die in der mittleren Schicht, was ein Zunehmen des Brechungskoeffizienten der oberen Schicht relativ zur mittleren Schicht um etwa 0,5% zur Folge hat. Die obere und die mittlere Schicht ist jeweils etwa 3,4 um dick.
  • Die lineare Doppelbrechung im Wellenleiter wird bei einer Wellenlänge von etwa 1,5 um durch Ätzen der Oberfläche der oberen Schicht in Phosphorsäure auf Null reduziert. Mindestens ein Steg 50 wird in die obere Oberfläche des Wellenleiters geätzt, um einen Leitkanal bereitzustellen. Der Steg wird durch ein verstärktes Ionenimplantationsätzverfahren geätzt. Das heißt, dem Wellenleiter werden durch ein Photoresistmuster Siliziumionen implantiert. Das Photoresist wird entfernt und der Wellenleiter wird in Phosphorsäure geätzt. Die Ätzrate der impiantierten Zone wird in Bezug auf die nichtimplantierten Zonen auf etwa die tausendfache Zeit verstärkt. Das Phosphorsäure-Ätzverfahren läßt mindestens einen Streifen von beispielsweise 8 um Breite und 0,5 um Höhe zurück. Der oder die Streifen werden entlang einer Richtung 112 ausgerichtet, die eine der günstigen Magnetisierungsrichtungen in der Filmebene 111 ist. Nachdem der oder die Streifen gebildet sind, wird der Wellenleiter wieder bei 1,545 um auf eine lineare Doppelbrechung von Null durch Abscheiden einer 700 Angström dicken Schicht aus Si&sub3;N&sub4; auf der oberen Oberfläche des Wellenleiters abgestimmt.
  • Die gemessen Faraday-Drehung des wie beschrieben hergestellten exemplarischen Wellenleiters liegt bei etwa 133º/cm. Um einen 45º-Rotator zu bilden, wird der Wellenleiter auf eine Länge von 3,4 mm geschnitten und die Kanten 60 und 70 werden geschliffen und vergütet.
  • Ein brauchbarer Eingang wird durch eine optische polarisationsaufrechterhaltende Faser 80 mit einer Hauptachse, die um etwa 22,5º aus der TE- oder TM-Richtung gedreht ist, bereitgestellt. Das polarisierte Licht wird in Längsrichtung aus der Faser aus- und in den Wellenleiter eingekoppelt. Alternativ kann die Faser selbst eine um etwa 22,5º aus der TE- oder TM-Richtung ausgerichtete Polarisationsfaser sein.
  • Ähnlich wird ein brauchbarer Ausgang durch eine optische polarisationsaufrechterhaltende Faser (nicht gezeigt) mit einer Hauptachse, die um 45º (in Richtung der optischen Drehung) aus der Hauptachse der Eingangsfaser gedreht ist, bereitgestellt. (Bezeichnenderweise ist die Hauptachse der Ausgangsfaser, wenn die Hauptachse der Eingangsfaser aus der TE-Richtung um 22,5º ausgerichtet ist, aus der TM-Richtung um 22,5º ausgerichtet und umgekehrt.) Licht beispielsweise wird direkt vom gerieften Wellenleiter in die Faser gekoppelt und am entfernten Ende der Faser wird ein Ausgangspolarisator angeordnet. Alternativ kann auch eine Polarisationsfaser verwendet werden.
  • Ein magnetisches Feld parallel zur Ausbreitungrichtung, das stark genug ist, den Wellenleiter magnetisch zu sättigen, wird z.B. unter Einsatz eines permanenten Stabmagnets oder einer elektromagnetischen Spule angelegt. Eine Feldstärke von 30 Oe wird typischerweise verwendet.
  • Eine brauchbare Gütezahl des Wellenleiters, hier Rückwärtsisolationsrate (RIR) genannt, beschreibt dessen Wirksamkeit als optischer Isolator. Das heißt Ioutrev gibt die Intensität des durch den Eingangspolarisator übertragenen, sich rückwärts fortpflanzenden Lichts wieder. Dann ist RIR die Rückwärtsschwächung und wird äquivalent zu Ioutrev als eine Bruchzahl des übertragenen, sich rückwärts fortpflanzenden Lichts, das in den Isolator reflektiert wird oder anders eindringt, ausgedrückt. Das heißt:
  • RIR = Ioutrev/Iinrev,
  • wobei Iinrev die Intensität des in den Isolator in Rückwärtsrichtung eindringenden Lichtes wiedergibt. Im Idealfall wird kein sich rückwärts fortpflanzendes Licht übertragen. Der entsprechende Wert von RIR wird zu Null oder "minus unendlich" Dezibel (dB). Experimentell in dB ausgedrückte gemessene Werte werden negativ und für einen brauchbaren Wellenleiter angenehm kleiner als (d.h. negativer als) etwa -10 dB und vorzugsweise kleiner ars etwa -20 dB.
  • Eine zweite brauchbare Gütezahl des Wellenleiters, hier die Vorwärtsauslöschungsrate (FER = Forward Extinction Ratio) genannt, wird hier als ein Meßwert des Vorwärtsüberschußverlustes verwendet. Das heißt, Iinh gibt die Intensität eines Lichtstrahl, der den Wellenleiter in Vorwärtsrichtung mit erlittenen Eigenverlusten im Wellenleiter (z.B. infolge von Streuung und Absorption) verläßt, der aber keinen Vorwärtsüberschußverlust erfahren hat, wieder. Ifwd gibt die entsprechende Intensität wieder, wenn derselbe Lichtstrahl zusätzlich Vorwärtsüberschußverlust erleidet. Dann ist FER der Vorwärtsüberschußverlust als Bruch von Iinh ausgedrückt. Das heißt
  • FER = (Iinh - Ifwd)/Iinh.
  • Idealerweise liegt beim sich vorwärts fortpflanzenden Strahl nur Eigenverlust vor und FER wird folglich gleich zu Null (oder "minus unendlich") dB. Im schlimmsten möglichen Fall findet überhaupt keine Vorwärtsübertragung statt und FER gleicht Eins (oder 0 dB). Für einen brauchbaren Wellenleiter liegt FER wünschenswerterweise bei höchstens etwa -1 dB und vorzugsweise bei weniger als etwa -3 dB.
  • Beide Gütezahlen werden durch eine nachfolgend beschriebene Technik leicht gemessen.
  • Es ist entdeckt worden, daß im Gegensatz zum allgemeinen früheren Verständnis ein wie oben beschriebener aufgebauter optischer Isolator RIR-Werte, die kleiner als -30 dB und FER-Werte, die kleiner als -10 dB über einem Spektralbereich von mindestens etwa 0,15 um, der sich beispielsweise von etwa 1,430 um (d.h. etwa 0,115 um unterhalb der exemplarischen Abstimmwellenlänge von B=0) bis etwa 1,580 um (d.h. etwa 0,035 um über der exemplarischen Abstimmwellenlänge) erstreckt, an den Tag legen kann. Es wird für möglich gehalten, daß ein nutzbarer Bereich für denselben Isolator in der Größe von mindestens 0,25 um liegt und sowohl 1,3 um als auch 1,55 um umfaßt, die beiden derzeitig wichtigsten Wellenlängen für eine optische Kommunikation. Eine theoretische Grundlage, um den nutzbaren Bereich vorauszusagen, wird z.B. in R. Wolfe et al., Appl. Phys. Lett., Band 56, S. 427 (1990)diskutiert.
  • Weil sich L&sub4;&sub5; verändert, wenn die Wellenlänge variiert wird und nur mit der Wellenlänge bei der Abstimmwellenlänge übereinstimmt, ist es im allgemeinen wünschenswert, d&n Ausgangspolarisator immer wenn die Wellenlänge verändert wird zu drehen, um den besten RIR-Wert bei jeder Wellenlänge zu erreichen. Wenn der Ausgangspolarisator nicht rotiert wird, dann wird im allgemeinen ein kleinerer (obwohl möglicherweise akzeptabel) RER-Wert erzielt.
  • Es muß erwähnt werden, daß ein ähnlich breiter nutzbarer Spektralbereich auch für zumindest einige Wellenleiterisolatoren erwartet wird, die bei keiner Wellenlänge auf B=0 abgestimmt sind. D.h. ein nutzbarer Bereich von mindestens etwa 0,2 um um eine mittlere Wellenlänge wird erwartet, vorausgesetzt daß: 1) der Wellenleiter eine Eingangspolarisation von etwa 22,5º mit Bezug zur TE- oder TM-Richtung hat; 2) der Wellenleiter die Dammann-Bedingung für sich fortpflanzendes Licht bei der mittleren Wellenlänge erfüllt; und 3) daß das Verhältnis B/F kleiner als etwa 1 bei der mittleren Wellenlänge (für die die Dammann-Bedingung exakt erfüllt wird) ist.
  • Weil die Bedingtheit von L&sub4;&sub5; durch die Wellenlänge mindestens zwei voneinander getrennten Wirkungen unterworfen ist, die dazu tendieren, sich gegenseitig partiell zu kompensieren, liegt ein Wellenlängenbereich vor, über den der Wellenleiterisolator auch ohne Drehen des Ausgangspolarisators eingesetzt werden kann. Erstens tendiert der Faraday-Koeffizient F abzunehmen, wenn die Wellenlänge verstärkt wird. Das Ergebnis dieser Wirkung allein würde L&sub4;&sub5; ansteigen lassen, wenn die Wellenlänge verstärkt wird. Zweitens tendiert L&sub4;&sub5; bei festen Werten von F zur Abnahme, wenn die lineare Doppelbrechung B verstärkt wird. In einem längenfixierten Wellenleiter können diese Wirkungen hervorgebracht werden, um zumindest partiell über irgendeinen Bereich der Wellenlänge durch Abstimm-Ätzen des Wellenleiters hin zum unteren Wellenlängenende des Bereichs, z.B. zur niedrigsten Wellenlänge des Bereichs, zu löschen. Wenn die Wellenlänge erhöht wird, nimmt F ab und B nimmt zu, derart, daß L&sub4;&sub5; dicht an der fixierten Länge des Wellenleiters bleibt. Deshalb kann nicht nur derselbe Isolator gesondert bei mehr als einer Wellenlänge verwendet werden, sondern es kann außerdem ein Signal oder eine Kombination aus Signalen mit vielfältigen Wellenlängen gleichzeitig nutzbar übertragen werden. Ein nutzbarer Wellenlängenbereich für eine derartige Übertragung liegt wie erwähnt bei mindestens etwa 0,05 um. Eine derartige mannigfaltige Wellenlängenübertragung ist besonders in Verbindung mit einer Wellenlängenmultiplexsignalübertragung nutzbar.
  • Außerdem variiert die lineare Doppelbrechung nicht nur mit der Wellenlänge, sondern auch mit der Temperatur. Wenn z.B. ein zu dem hier beschriebenen gleicher Wellenleiterisolator entweder erhitzt wird auf 30ºC oberhalb oder abgekühlt wird auf 30ºC unterhalb der Temperatur, bei der er auf B=0 abgestimmt ist, dann steigt B in einem exemplarischen Isolator von 0 (bei der Abstimmwellenlänge) auf etwa 90º/cm, was einen Vorwärtsüberschußverlust von 1 dB nach sich zieht. (Nachzulesen z.B. in J.P. Castera et al., "Phase Matching in Magneto-Optic YIG Films by Waveguide Temperatur Control", Electronics Lett., Band 25, S. 297 (1989).) Weil 1 dB im allgemeinen ein akzeptabler Verlust ist, kann der nutzbare Temperaturbereich des Wellenleiterisolators mindestens 60ºC breit sein.
  • Gute Rückwärtsisolation kann über einen noch größeren Temperaturbereich bei Verwendung der Temperaturabhängigkeit von erzielt werden. Das heißt, F wächst im allgemeinen an, wenn die Temperatur verringert wird. Deshalb wird, wenn der Wellenleiter am unteren Ende des Temperaturbereichs über den der Wellenleiter verwendet werden soll abgeglichen ist, jede andere beliebige Temperatur innerhalb des Bereichs einem kleineren Wert von F und einem größeren Wert von E entsprechen. Analog zur oben diskutierten Wellenlängenkompensation werden diese Temperaturwirkungen zumindest teilweise aufgehoben, um den L&sub4;&sub5;-Wert eng an der festen Länge des Wellenleiters über irgendeinen Temperaturbereich zu halten. In dem hier diskutierten Wellenleiter ist ein derartiger Temperaturbereich noch größer als 60ºC. Im Mangel an eine Temperaturstabilisierung können Temperaturen in optischen Isolatoren um typischerweise mehr als etwa 20ºC schwanken. Im einzelnen wird deshalb ein brauchbarer Temperatur-kompensierender Isolator durch Festlegung eines Temperaturbetriebsbereichs, der mehr als etwa 20ºC umfaßt und durch Abstimmung des Wellenleiters bei einer Temperatur nahe des unteren Bereichsendes, z.B. bei einer Temperatur, die von der niedrigsten Temperatur des Bereichs um weniger als etwa 10% des Bereichs differiert, geschaffen.
  • Außerdem erlaubt die Temperaturkompensationswirkung einen Betrieb mit einer guten Rückwärtsisolation über einen gemäßigten Temperaturbereich sogar ohne Drehen des Ausgangspolarisators.
  • Zusammengefaßt sind abgestimmte Wellenleiterisolatoren mit Eingangspolarisationen von 22,5º (bezogen auf TE oder TM) auch ohne perfekte Abstimmung der linearen Doppelbrechung zu null nutzbar. Als Konsequenz daraus kann ein Einzelsubstrat (z.B. ein GGG-Wafer) verwendet werden, um Isolatoren zu schaffen, die bei verschiedenen Wellenlängen über einen z.B. sowohl 1,3 um und 1,55 um umfassenden namhaften Bereich arbeiten können. Unter Bezugnahme auf die Figuren 5 und 6 heißt das, daß eine magnetisch-optische Dünnfilm- Wellenleiterstruktur 100 auf dem Substrat gebildet werden kann. Das Substrat kann dann geteilt werden (z.B. in zumindest zwei im wesentlichen identische Wellenleiterteile 110) und ein Eingangspolarisator 120 und ein Ausgangspolarisator 130 hinzugefügt werden, um wenigstens zwei Isolatoren zu bilden. Jeder der zwei Isolatoren kann mit einer unterschiedlichen Lichtquelle 140 bereitgestellt werden, wobei die Quellen jeweilige um mindestens 0,05 um differierende Wellenlängen bereitstellen (z.B. wie die erwähnten Wellenlängen von 1,3 um und 1,5 um). Die relativen Ausrichtungen der Eingangs- und Ausgangspolarisatoren können, obwohl es nicht notwendig ist, so eingestellt werden, daß sie die beste Rückwärtsisolation bei der jeweiligen Wellenlänge bewirken. Jede derartige Einrichtung kann eine gute Rückwärtsisolation und einen gemäßigten Vorwärtsüberschußverlust über einen angewandten Wellenlängen-Temperaturbetriebsbereich aufweisen. Zusätzlich können die Wellenlänge- und Temperaturbetriebsbereiche noch weiter ausgeweitet werden, indem die Wellenleiter so konstruiert werden, daß sie die Wellenlängen- und Temperaturkompensationsphänomene ausnutzen.
  • Beispiel
  • Ein geätzt-abgestimmt geriefter Wellenleiterisolator wurde wie oben beschrieben hergestellt. Licht aus einem von 1,43 um bis 1,58 um einstellbaren Farbleitpunktlaser wurde in Längsrichtung durch eine polarisationsaufrechterhaltende Faser in den Wellenleiter gekoppelt. Die Hauptachse der Faser wurde um 22,5º aus der Ebene des Wellenleiters derart gedreht, daß linear polarisiertes Licht aus dem Laser in den Wellenleiter in einer dem Punkt C auf der Poincareschen Kugel gemäß Fig. 1 entsprechenden Lage eindrang. Aus Gründen der Versuchsdurchführung wurde Licht nur in der Rückwärtsrichtung durch den Wellenleiter fortgepflanzt. Um die Vorwärtsausbreitung zu simulieren wurde das angelegte magnetische Feld periodisch umgedreht. Das heißt, mit dem magnetischen Feld parallel zur Fortpflanzungsrichtung markierte die Polarisationslage den Pfad OD auf der Poincare'schen Kugel. Mit dem antiparallelen Feld markierte die Polarisationslage den Pfad CE.
  • Pfad CE stellt eine Rechtsdrehung um den Punkt M dar. Aus Symmetriebetrachtungen heraus wird offenbar, daß der Pfad CE kongruent zu Pfad AB, der eine Rechtsdrehung um den Punkt M&spplus; darstellt, ist. Deshalb ist der Bogen BC gleich dem Bogen EA und die entsprechenden Vorwärtsüberschußverluste sind gleich.
  • Ein aus einem Glan-Thompson-Prismenpolarisator bestehender Ausgangsanalysator wurde bereitgestellt. Der Ausgangsanalysator kann u.a. in einem -22,5º umfassenden Bereich und einem 67,5º umfassenden Bereich ausgerichtet werden.
  • RIR wurde bei einer Einstellung des Ausgangsanalysators bei 67,5º gemessen. Die jeweils mit einem zur Ausbreitungsrichtung parallelen und antiparallelen Feld übertragenen Lichtintensitäten wurden gemessen. RIR wurde als das Verhältnis der Parallelfeldintensität (entsprechend dem Punkt D auf der Poincareschen Kugel) zu der Antiparallel-Feldintensität (entsprechend dem Punkt E) genommen.
  • FER wurde bei einer Einstellung des Ausgangsanalysators bei -22,5º gemessen. Die jeweils mit einem zur Ausbreitungsrichtung parallelen und antiparallelen Feld übertragenen Lichtintensitäten wurden wieder gemessen. FER wurde als das Verhältnis der Antiparallel-Feld-Intensität (Punkt E) zur Parallel-Feld-Intensität (Punkt D) genommen.
  • Es wird auf Fig. 4 Bezug genommen; die gefüllten Quadrate geben das gemessene RIR als eine Funktion der Wellenlänge über den einstellbaren Laserbereich wieder und die offenen Quadrate geben das gemessene FER über denselben Bereich wieder. Es wird angemerkt, daß nahe der Wellenlänge mit der linearen Doppelbrechung von 0 das gemessene RIR bei etwa -37 dB und das gemessene FER bei etwa -32 dB war. Bei jeder Wellenlänge wurde der Ausgangspolarisator gedreht, um RIR zu optimieren. Das gemessene RIR war über den gesamten zugänglichen Wellenlängenbereich -32 dB oder besser. Diese Messungen wurden durch Streulicht im Experiment und nicht durch anhaftende Eigenheiten des Wellenleiterisolators begrenzt.
  • Es muß erwähnt werden, daß das sich in die Eingangsfaser ausbreitende Licht eher elliptisch als linear polarisiert wurde, weil ein ungewolltes Verdrehen der Faser eine zirkulare Doppelbrechungskomponente zur anhaftenden linearen Doppelbrechung der Faser hinzufügte. Als eine Konsequenz daraus variierte die Polarisationslage des in den Wellenleiterisolator eindringenden Lichtes periodisch mit der Wellenlänge. Das in den Wellenleiterisolator eindringende Licht wurde bei den in Fig. 4 durch die Meßpunkte dargestellten Wellenlängen linear polarisiert, zwischen diesen Punkten aber kann das Licht in einer elliptischen Polarisationslage in den Wellenleiter eindringen.
  • Wie aus der Figur ersichtlich wird, verschlechterte sich FER, wenn die Größe der linearen Doppelbrechung des Wellenleiters auf einer der beiden Seiten der abgestimmten Wellenlänge zunahm. Bei der kürzesten getesteten Wellenlänge entspricht FER von -10 dB einem maximalen Vorwärtsüberschußverlust von nur etwa 10%.

Claims (2)

1. Verfahren zur Verwendung eines optischen Systems welches umfaßt:
a) eine optische Dünnfilm-Wellenleitereinrichtung (100) und eine Einrichtung zum Anlegen eines magnetischen Feldes an die Wellenleitereinrichtung, wobei die Wellenleitereinrichtung ein Eingangs- und ein Ausgangsende und eine TM- und eine TE- Richtung haben und bei einer ersten Temperatur, im wesentlichen eine optische 45º-Drehung eines linear polarisierten Lichtes mit einer ersten Wellenlänge zu bewirken, welche von dem Ausgangs- zu dem Eingangsende voranschreitet, falls die Ebene der Polarisation des Lichtes der ersten Wellenlänge am Ausgangsende der Wellenleitereinrichtung unter einem Winkel von im wesentlichen gleich 22,5 relativ zur TM- oder TE-Richtung der Wel lenleitereinrichtung orientiert ist, wobei die Wellenleitereinrichtung derart konfiguriert ist, daß das Verhältnis der linearen Doppelbrechung zur Faradaydrehung
niedriger als ungefähr 1 bei der ersten Wellenlänge ist, und
b) eine Eingangs- und Ausgangspolarisationseinrichtung (120, 130) zum linearen Polarisieren von Licht, wobei die Ausgangspolarisationseinrichtung zum Ausgangsende der Wellenleitereinrichtung gehört und eingestellt ist, eine Polarisationsebene zu erzeugen mit im wesentlichen 22,5º relativ zur TM- oder TE-Richtung und der Eingangspolarisationseinrichtung, die zum Eingangsende der Wellenleitereinrichtung gehört und eingestellt ist, eine Ebene der Polarisation von im wesentlichen 45 zur Ebene der Polarisation der Ausgangspolarisaticnseinrichtung, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
c) Übertragen des Lichtes in die Kombination von (a) und (b) derart, daß das übertragene Licht in Bezug auf die Kombination von (a) und (b) einen Betrag von Vorwärtsverlusten lediglich aufgrund der Polarisationswirkungen erfährt, der beim Ausdrücken als Bruchteil der Lichtintensität, die übertragen würde ohne Polarisationswirkungen, nicht mehr als -1 dB ist, und das Licht, welches in den Wellenleiter in der Rückwärtsübertragungsrichtung reflektiert wird in der Kombination von (a) und (b) eine Dämpfung von wenigstens 20 dB erfährt,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) der Schritt des Übertragens das gleichzeitige Übertragen von Licht von wenigstens zwei Übertragungswellenlängen umfaßt, wobei wenigstens eine der Übertragungswellenlängen wenigstens 0,05 um größer oder kleiner als die erste Wellenlänge ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das optische System ein optisches Wellenlängenmultiplex- Faserkommunikationssystem umfaßt.
DE69113093T 1990-04-04 1991-03-28 Vorrichtung mit einem magnetooptischen Wellenleiterisolator. Expired - Fee Related DE69113093T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/504,520 US5031983A (en) 1990-04-04 1990-04-04 Apparatus comprising a waveguide magneto-optic isolator

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69113093D1 DE69113093D1 (de) 1995-10-26
DE69113093T2 true DE69113093T2 (de) 1996-05-15

Family

ID=24006629

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69113093T Expired - Fee Related DE69113093T2 (de) 1990-04-04 1991-03-28 Vorrichtung mit einem magnetooptischen Wellenleiterisolator.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5031983A (de)
EP (1) EP0450887B1 (de)
JP (1) JP2591542B2 (de)
DE (1) DE69113093T2 (de)

Families Citing this family (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2932742B2 (ja) * 1991-04-30 1999-08-09 日本電気株式会社 導波路型光デバイス
US5319483A (en) * 1992-12-04 1994-06-07 Williams Telecommunications Group, Inc. Polarization independent low cross-talk optical circulator
US5400418A (en) * 1992-12-04 1995-03-21 Williams Telecommunication Group, Inc. Polarization independent all-fiber optical circulator
US5768015A (en) * 1992-12-22 1998-06-16 Telstra Corporation Limited Optical isolator
US5408565A (en) * 1993-02-22 1995-04-18 The Trustees Of Columbia University In The City Of New York Thin-film magneto-optic polarization rotator
JP2565099B2 (ja) * 1993-08-09 1996-12-18 日本電気株式会社 光非相反回路
DE4418751A1 (de) * 1994-05-28 1995-11-30 Sel Alcatel Ag Vorrichtung zur Veränderung der Brechzahl eines planaren Lichtwellenleiters
US5506925A (en) * 1995-02-28 1996-04-09 At&T Corp. Radiolytic modification of birefringence in silica planar waveguide structures
US5905824A (en) * 1997-12-09 1999-05-18 Delisle; Vincent Temperature compensated insensitive optical multiplexor/demultiplexor
US6487341B1 (en) * 2000-10-13 2002-11-26 Agere Systems Guardian Corp Multi-material structure with reduced polarization dependent loss and method therefor
WO2002069029A1 (en) * 2001-02-28 2002-09-06 Board Of Control Of Michigan Technological University Magneto-photonic crystal isolators
US20050180722A1 (en) * 2004-02-12 2005-08-18 Panorama Flat Ltd. Apparatus, method, and computer program product for structured waveguide transport
US7254287B2 (en) * 2004-02-12 2007-08-07 Panorama Labs, Pty Ltd. Apparatus, method, and computer program product for transverse waveguided display system
WO2005076722A2 (en) * 2004-02-12 2005-08-25 Panorama Flat Ltd. Apparatus, method, and computer program product for structured waveguide including recursion zone
US20050180723A1 (en) * 2004-02-12 2005-08-18 Panorama Flat Ltd. Apparatus, method, and computer program product for structured waveguide including holding bounding region
US20050201654A1 (en) * 2004-02-12 2005-09-15 Panorama Flat Ltd. Apparatus, method, and computer program product for substrated waveguided display system
US20050185877A1 (en) * 2004-02-12 2005-08-25 Panorama Flat Ltd. Apparatus, Method, and Computer Program Product For Structured Waveguide Switching Matrix
US20050201679A1 (en) * 2004-02-12 2005-09-15 Panorama Flat Ltd. System, method, and computer program product for structured waveguide including modified output regions
US20050201698A1 (en) * 2004-02-12 2005-09-15 Panorama Flat Ltd. System, method, and computer program product for faceplate for structured waveguide system
US20050180674A1 (en) * 2004-02-12 2005-08-18 Panorama Flat Ltd. Faraday structured waveguide display
US20050201705A1 (en) * 2004-02-12 2005-09-15 Panorama Flat Ltd. Apparatus, method, and computer program product for structured waveguide including recursion zone
US20060056794A1 (en) * 2004-02-12 2006-03-16 Panorama Flat Ltd. System, method, and computer program product for componentized displays using structured waveguides
US20050213864A1 (en) * 2004-02-12 2005-09-29 Panorama Flat Ltd. System, method, and computer program product for structured waveguide including intra/inter contacting regions
US7224854B2 (en) * 2004-02-12 2007-05-29 Panorama Labs Pty. Ltd. System, method, and computer program product for structured waveguide including polarizer region
US20050180672A1 (en) * 2004-02-12 2005-08-18 Panorama Flat Ltd. Apparatus, Method, and Computer Program Product For Multicolor Structured Waveguide
US20050201652A1 (en) * 2004-02-12 2005-09-15 Panorama Flat Ltd Apparatus, method, and computer program product for testing waveguided display system and components
US7099547B2 (en) * 2004-02-12 2006-08-29 Panorama Labs Pty Ltd Apparatus, method, and computer program product for structured waveguide transport using microbubbles
US20060056793A1 (en) * 2004-02-12 2006-03-16 Panorama Flat Ltd. System, method, and computer program product for structured waveguide including nonlinear effects
AU2005213228A1 (en) * 2004-02-12 2005-08-25 St Synergy Limited System, method, and computer program product for textile structured waveguide display and memory
JP2007522521A (ja) * 2004-02-12 2007-08-09 パノラマ ラブズ ピーティーワイ リミテッド 磁気光学デバイス・ディスプレイ
JP2007527032A (ja) * 2004-02-12 2007-09-20 パノラマ ラブズ ピーティーワイ リミテッド 基板付きの/コンポーネント化された導波ゴーグルシステムのための装置、方法及びコンピュータプログラム製品
US20050201651A1 (en) * 2004-02-12 2005-09-15 Panorama Flat Ltd. Apparatus, method, and computer program product for integrated influencer element
US20060056792A1 (en) * 2004-02-12 2006-03-16 Panorama Flat Ltd. System, method, and computer program product for structured waveguide including intra/inter contacting regions
US20050180676A1 (en) * 2004-02-12 2005-08-18 Panorama Flat Ltd. Faraday structured waveguide modulator
US20050201673A1 (en) * 2004-02-12 2005-09-15 Panorama Flat Ltd. Apparatus, method, and computer program product for unitary display system
US20050180675A1 (en) * 2004-02-12 2005-08-18 Panorama Flat Limited, A Western Australia Corporation Apparatus, method, and computer program product for structured waveguide including performance_enhancing bounding region
JP4770506B2 (ja) * 2006-02-17 2011-09-14 ミツミ電機株式会社 導波路型光アイソレータ及び導波路型光アイソレータに用いられる磁石ホルダ
JP2013164796A (ja) 2012-02-13 2013-08-22 Ricoh Co Ltd 画像処理装置、画像処理方法およびプログラム

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4952014A (en) * 1987-10-19 1990-08-28 At&T Bell Laboratories Optical systems with thin film polarization rotators and method for fabricating such rotators
JP2671391B2 (ja) * 1988-06-21 1997-10-29 ブラザー工業株式会社 光アイソレータ
DE3825079A1 (de) * 1988-07-23 1990-02-01 Philips Patentverwaltung Optischer isolator, zirkulator, schalter oder dergleichen mit einem faraday-rotator

Also Published As

Publication number Publication date
DE69113093D1 (de) 1995-10-26
US5031983A (en) 1991-07-16
JPH04230730A (ja) 1992-08-19
EP0450887B1 (de) 1995-09-20
JP2591542B2 (ja) 1997-03-19
EP0450887A2 (de) 1991-10-09
EP0450887A3 (en) 1992-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69113093T2 (de) Vorrichtung mit einem magnetooptischen Wellenleiterisolator.
DE69011030T2 (de) Polarisationsunabhängiger optischer Isolator.
DE69020625T2 (de) Optisches System.
DE69121176T2 (de) Optischer Zirkulator
DE69303987T2 (de) Polarisationsunabhängiger optischer Isolator
US5408565A (en) Thin-film magneto-optic polarization rotator
DE2304026C2 (de) Optische Wellenleitervorrichtung in Dünnschichtausführung
DE69111656T2 (de) Integrierter optischer Koppler.
DE3687272T2 (de) Optischer leistungsteiler und polarisationsteiler.
DE3904660A1 (de) Planarer optischer isolator
DE69226394T2 (de) Magnetooptisches Element und Magnetfeldmessgerät
EP0352844A2 (de) Optischer Isolator, Zirkulator, Schalter oder dergleichen mit einem Faraday-Rotator
DE69624385T2 (de) Optischer Magnetfeldfühler unter Benutzung eines magnetooptischen Elementes
US7006273B2 (en) Faraday rotation device and optical device using same
DE2607793A1 (de) Magnetooptischer lichtablenker
DE69022877T2 (de) Lichtisolator vom Wellenleitertyp.
DE69928152T2 (de) Faraday-Rotator
DE60312431T2 (de) Integrierter magneto-optischer Modulator mit optischem Isolator
Johnson et al. The infra-red refractive index of garnet ferrites
DE1639022A1 (de) Licht-Modulator
DE69116979T2 (de) Polarisationsteiler für Wellenleiterlicht
DE2535564A1 (de) Anordnung zur umwandlung der ausbreitungsmode von strahlungsenergie unter ausnutzung magnetooptischer effekte und ihre anwendung bei nichtreziproken verbindungen
DE60031475T2 (de) Variabler optischer Abschwächer mit einem temperaturabhängigen Faraday Rotator
DE69503153T2 (de) Faraday Rotador für optischen Isolator
Ando Nonreciprocal devices for integrated optics

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee