DE6911250U - Breitschlitzduese zum herstellen von filmen oder beschichtungen aus thermoplastischem werkstoff - Google Patents

Breitschlitzduese zum herstellen von filmen oder beschichtungen aus thermoplastischem werkstoff

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Description

ap/A 2929 J. M. Voith GmbH.
Kennwort: "Versteifte Breitschlitzdüse" Heidenheim (Brenz)
Breitschlitzdüse zum Herstellen von Filmen oder Beschichtung aus thermoplastischem Werkstoff
Die Erfindung betrifft eine Breitschlitzdüse zum Herstellen von Filmen oder Beschichtungen aus thermoplastischem Werkstoff mit einem Zulauf, einem mit diesem verbundenen, über die Düsenbreite reichenden Verteilkanal, einer Vorlaufzone und einer gegenüber dieser in der Weite engeren spaltförmigen Lippenzone.
Mittels derartiger Breitschlitzdüsen werden Kunststoffe insbesondere niedriger Schmelzviskosität als Flachfolien oder dünne Filme extrudiert, die vorzugsweise zum Beschichten von Trägerbahnen verwendet werden. Dabei erfolgt der Zulauf der im allgemeinen unmittelbar über der Trägerbahn angeordneten Düse in der Mitte des Verteilkanals quer zu dessen LängserStreckung (T-Düse), und es schließt sich an den Verteilkanal in Hauptströmungsrichtung ein relativ langer über die ganze Düsenbreite reichender Spalt, die sogenannte Vorlaufzone, an. Dieser Spalt kann eine Weite von etwa j5 bis 6 mm haben und geht in eine kürzere Lippenzone mit einer Austrittsweite von etwa 0,35 bis 0,6 mm über (s. Gerhard Schenkel "Kunststoffextrudertechnik" 1963 Seite 395 ff.). Derartige Düsen können eine Breite bis zu 2,5 m haben. Der in der Düse herrschende Massedruck ist sehr hoch und kann z.B. zwischen 100 und J500 atü oder sogar darüber liegen. Dieser Druck wirkt auf die bei den bekannten Düsen relativ großen Flächen zwischen dem Verteilkanal und dem Düsenaustritt. Hierdurch kommt es zu einer gewissen Aufweitung des Spaltes zwischen den Düsenbacken und damit des DUsenspaltes an seinem Austritt. Diese Aufweitung des DUsenspaltes an seinem Austritt kann Jedoch durch Verstelleinrichtungen zum Justieren des DUsenspaltes kompensiert werden.
Es ist ferner bekannt, eine solche Breitschlitzdüse zwecks Anpassung an unterschiedliche Trägerbahnbreiten mit Einrichtungen zum Verstellen der Düsenbreite zu versehen. Z.B. können hierzu in den Düsenkörper seitlich einschiebbare Begrenzungsteile, wie etwa in den zylindrisch ausgebildeten Verteilkanal von beiden Seiten einschiebbare Kolben dienen (Gm 1979 33^)· Bei einer derartig einstellbaren Düse wirkt sich nun die Aufweitung des Spaltes zwischen den Düsenbacken besonders nachteilig aus, da hierdurch die erforderliche Dichtheit zwischen den einschiebbaren Begrenzungsteilen und den Wänden des Verteilkanals leidet. Außerdem entstehen bei derartigen in der Breite verstellbaren Düsen bei einer Einstellung für geringere als die Maximalbreite tote Räume, in denen der Werkstoff stehenbleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Breitschlitzdüse zu schaffen, welche eine solche Steifigkeit aufweist, daß insbesondere im Hinblick auf die Einrichtung zur Breitenveränderung der Düse keine durch den Massedruck verursachte spürbare SpaltaufWeitung erfolgen kann, so daß eine konstant bleibende Weite des Düsenspaltes und insbesondere auch eine einwandfreie Abdichtung der Düsenbreitenversteileinrichtung gewährleistet ist. Außerdem soll bei Düsen mit Breitenverstellung die Bildung von toten Räumen vermieden werden.
Die Erfindung löst das Problem dadurch, daß der über die ganze Breite reichende Verteilkanal unter Bildung wenigstens eines Teiles der Vorlaufzone kurz vor oder unmittelbar vor der Lippenzone angeordnet und ihm im Abstand hiervon ein zusätzlicher sich vorzugsweise über eine geringere Düsenbreite erstreckender Verteilkanal symmetrisch vorgeordnet ist und daß beide Verteilkanäle miteinander durch wenigstens zwei über die Breite des zusätzlichen Verteilkanals im Abstand voneinander angeordnete spaltartige Durchbrüche, Bohrungen oder Bohrungsgruppen verbunden sind, derart, daß an wenigstens einer Stelle zwischen den Enden des zusätzlichen Verteilkanals eine feste Überbrückung quer durch die Düse gebildet wird.
Man"erhält auf diese Weise eine Düse, zwischen deren Düsenbacken nur eine relativ kleine Fläche dem hohen Massedruck ausgesetzt ist, da die Verbindung zwischen den beiden Querkanälen nicht als über die gesamte Düsenbreite reichender und eine Schwächung des Düsenkörpers verursachender, weit in den Düsenkörper hineinreichender Spalt wie bei den bekannten Breitschlitzdüsen ausgebildet ist, sondern nach der Erfindung nur einige spaltförmige Durchbrüche od. dgl. vorgesehen sind, so daß der Düsenkörper durch die sich quer durch die Düse erstreckenden stegartigen Uberbrückungen bzw. durch das zwischen den Durchbrüchen stehenbleibende Material ganz wesentlich insbesondere gegen eine Aufweitung des Düsenspaltes versteift wird. Dabei bleiben jedoch auf Grund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Düse die das Fließverhalten des Kunststoffes beeinflussenden Eigenschaften der Düse erhalten.
Eine ganz besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung für eine Düse mit einstellbarer Breitenbegrenzung erhält Juan nach der Erfindung dann, wenn der zusätzliche Verteilkanal eine etwa der Mindestbreite der Düse entsprechende Breite hat und die Begrenzungsteile in an sich bekannter Weise als Kolben ausgebildet und in dem über die ganze Düsenbreite reichenden Verteilkanal angeordnet sind. Dadurch, daß der zusätzliche Verteilkanal hierbei *.m allgemeinen ein beträchtliches Stück kürzer als der sich über die ganze Düsenbreite erstreckende Verteilkanal ist, bleiben vor dem sich über die ganze Düsenbreite erstreckenden Kanal in den über den kürzeren Verteilkanal hinausreichenflen Bereichen erhebliche Teile der Düse im vollen Querschnitt erhalten, was wesentlich zu der erwünschten Aufbiegesteifigkeit der Düsenbacken und damit zu einer besseren Abdichtung der Begrenzungsteile beiträgt.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand einer in der Zeichnung dargestellten in ihrer wirksamen Breite einstellbaren Breitschlitzdüse näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt einen Teil der Düse und
Flg. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Figur
-4-
Die Düse ist symmetrisch zu der Achse 3 des zentralen Zuführungskanals 4 für den vom Extruder kommenden plastifizierten Kunststoff aufgebaut. Der Zuführungskanal 4 führt mittig in einen sich quer zu ihm erstreckenden Verteilkanal 5* der eine der Mindestbreite der Düse entsprechende Länge hat. An beiden Enden ist der Verteilkanal 5 durch Stopfen 6 verschlossen. Parallel zu dem Verteilkanal 5 ist in einem ausreichenden Abstand zu diesem ein sich über die gesamte Düsenbreite erstreckender Verteilkanal 7 angeordnet, der mit dem Verteilkanal 5 durch von beiden Endbereichen desselben zum Verteilkanal 7 führende Bohrungsgruppen 8 verbunden ist. In dem Verteilkanal 7 sind zu beiden Seiten als Kolben ausgebildete Begrenzungsteile 9 längsverschiebbar angeordnet. Auf jeder Düsenseite ist in am Düsenkörper befestigten Auslegern 10 eine Spindel 11 gelagert, deren Spiudelmutter 12 jeweils an dem aus dem Düsenkörper hinausragenden Ende der Begrenzungsteile 9 befestigt 1st, so daß durch Drehen der jeweiligen Spindel 11 die gewünschte Düsenbreite eingestellt werden kann.
Der Spalt I^ der eigentlichen Lippenzone wird von den austauschbar angeschraubten Lippenleisten 14 und 15 gebildet, von denen die Lippenleiste 15 einen Längsschlitz 16 aufweist, so daß durch die Stellschrauben 17 die wirksame Länge des Lippenspaltes innerhalb gewisser Grenzen verändert werden kann. In den Begrenzungsteilen 9 sind Temperaturfühler 18 angeordnet, die es ermöglichen, die Massetemperatur an den entscheidenden Stellen kurz vor dem Austritt aus dem Spalt zu messen. An der Unterseite der Begrenzungsteile 9 können außerdem an sich bekannte in den Lippenspalt reichende Fahnen 19 zur seitlichen Begrenzung des Düsenspaltes Ij5 befestigt sein.
Heidenheim (Brenz), den 14. März I969
JB/HKn ^ /"''

Claims (2)

• t· * ap/A 2929 ' J.M. Voith GmbH. Kennwort:"Versteifte Breitschlitzdüse11 Heidenheim (Brenz) a afcansprüche
1. Breitschlitzdüse zum Herstellen von Filmen oder Beschichtungen aus thermoplastischem Werkstoff mit einem Zulauf, einem mit diesem verbundenen, über die Düsenbreite reichenden Verteilkanal, einer Vorlaufzone und einer gegenüber dieser in der Weite engeren spaltförmigen Lippenzone, sowie vorzugsweise mit seitlich verschiebbaren Begrenzungstellen zur stufenlosen Veränderung der Düsenbreite zwischen einem Maximal- und einem Minimalwert, dadurch gekennzeichnet, daß der über die ganze Breite reichende Verteilkanal unter Bildung wenigstens eines Teiles der Vorlaufzone kurz oder unmittelbar vor der Lippenzone angeordnet und ihm im Abstand hiervon ein zusätzlicher sich vorzugsweise über eine geringere Düsenbreite erstreckender Verteilkanal symmetrisch vorgeordnet ist und daß beide Verteilkanäle miteinander durch wenigstens zwei über die Breite des zusätzlichen Verteilkanals im Abstand voneinander angeordnete spaltartige Durchbrüche, Bohrungen oder Bohrungsferuppen verbunden sind, derart, daß an wenigstens einer Stelle zwischen den Enden des zusätzlichen Verteilkanals eine feste Überbrückung quer durch die Düse gebildet wird.
-2-
2. Breitschlitzdüse nach Anspruch 1 mit einstellbarer Breitenbegrenzung, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Verteilkanal eine etwa der Mindestbreite der Düse entsprechende Breite hat und die Begrenzungsteile in an sich bekannter Welse als in dem über die ganze Düsenbreite reichenden Verteilkanal angeordnete Kolben ausgebildet sind.
Heidenheim (Brenz), den 14. März 1969 JB/HKn ■/:-
DE6911250U 1969-03-20 1969-03-20 Breitschlitzduese zum herstellen von filmen oder beschichtungen aus thermoplastischem werkstoff Expired DE6911250U (de)

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