DE69112005T2 - Vorrichtung zum Stecken und Ziehen eines elektrischen Verbinders. - Google Patents

Vorrichtung zum Stecken und Ziehen eines elektrischen Verbinders.

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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden und Lösen einer elektrischen Steckverbindung gemäß dem Oberbegriff nach Anspruch 1.
  • An elektrische Steckverbindungen werden in der Praxis hohe Anforderungen gestellt, denn sie müssen unter verschiedenen Belastungen, wie z.B wechselnde Schwingungen, Temperaturunterschiede usw. gewährleisten, daß die durch die Steckverbindung hergestellten Kontakte nicht gelöst werden. Des weiteren sollen diese Steckverbindungen bedienungsfreundlich hinsichtlich des Herstellens und des Lösens der Verbindung sein.
  • Damit die Steckverbindungen diese und andere Anforderungen erfüllen kann, bedarf sie einer Verriegelungsvorrichtung zum Verbinden und Lösen der Teile der Steckverbindung. Durch eine solche Vorrichtung wird sichergestellt, daß einmal alle Kontakte wirksam geschlossen werden und zum anderen daß diese Kontakte sich nicht von selbst während des Betriebes lösen.
  • In der Europäischen Patentanmeldung 0 369 025 ist eine Vorrichtung beschrieben, mit der Karten mit der Platine verbunden und wieder gelöst werden können. Die Vorrichtung besteht aus einem elastischen Rastteil, das mit der Karte verbunden ist, wobei das Rastteil ein bewegliches Endteil aufweist und einen Bedienungshebel, der drehbar an der Karte gelagert ist. Bedienungshebel und Rastteil sind so zueinander angeordnet, daß beim Drehen des Bedienungshebels, das Rastteil aufgrund der gekrümmten Oberfläche des Bedienungshebels eine translatorische Bewegung ausführt, wodurch eine Verbindung zwischen Karte und Platine hergestellt wird. Ist eine wirksame Verbindung hergestellt, fällt das bewegliche Endteil in eine am Bedienungshebel vorgesehene Nut ein und verharrt in dieser Position, wodurch die Karte in dieser Position fixiert wird.
  • Ein Nachteil dieser Vorrichtung liegt insbesondere darin, daß der durch die Einschubkraft ausgeübte Druck dauernd auf der Platine lastet, so daß die Platine während der Verbindung mit der Karte unter starker Spannung steht. Außerdem läßt es sich nicht ausschließen, daß die Einschubkraft aufgrund der vielen Kontakte, die durch die Steckverbindung hergestellt werden müssen, so groß ist, daß sich die Platine durchbiegt. Eine dauerhafte Durchbiegung der Platine führt aber zu Rissen auf der Platine, so daß die aufgedruckten Leitungen zerstört werden. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung ergibt sich daraus, daß aufgrund der vorgenannten Probleme die Anzahl der Kontakte, die durch eine Steckverbindung hergestellt werden können, begrenzt ist, d.h daß große Karten mit sehr vielen Kontakten mit dieser Vorrichtung nicht verriegelt werden können. Die Funktionen müssen daher auf mehreren Karten verteilt werden, was zu größeren Gehäusen führt.
  • Eine weitere Vorrichtung zum Verriegeln und Lösen einer Verbindung für elektrische Steckkontakte ist in einem Katalog mit der Bezeichnung "System Support Parts Catalogue 9404" für das "IBN System AS/400" unter dem Titel "Card Enclosure Assembly" Seite 6 der Anmelderin beschrieben. Diese Vorrichtung besteht aus Rasthebeln, die an der oberen und unteren Ecke der Karte oder des Schutzgehäuses angeordnet sind und aus Sperren, die am Gehäuse befestigt sind. Jedem Rasthebel ist eine Sperre funktional derart zugeordnet, daß der Rasthebel erst dann in Eingriff mit der Sperre kommen kann, wenn eine wirksame Verbindung zwischen Karte und Platine hergestellt worden ist. Ein wesentlicher Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß der Druck, der zum Verbinden der Karte mit der Platine erforderlich ist, während des gesamten Betriebes auf den Teilen der Steckverbindung lastet. Eine weitere Vorrichtung dergleichen Art ist in EP-A-0 333 616 beschrieben. Im übrigen weisen die vorgenannten Vorrichtungen die gleichen Nachteile auf.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Einfügen und Lösen einer elektrischen Steckverbindung zu schaffen, die es ermöglicht, Steckverbindungen mit einer höchst möglichen Anzahl von Kontakten miteinander zu verbinden, ohne daß jedoch der zum Herstellen der Steckverbindung erforderliche Druck dauernd auf den Teilen der Steckverbindung lastet, sondern weitgehend abbaubar ist.
  • Diese Aufgabe wird im grundsätzlichen durch die Merkmale gelöst, die im charakterisierenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführt sind.
  • Besondere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß durch die erfindungsgemäße Vorrichtung Steckverbindungen hergestellt werden, mit einer sehr großen Anzahl von Kontakten. Die Flächen der Teile der Steckverbindung werden nur beim Herstellen der Kontakte mit Druck belastet; sobald die wirksame Verbindung hergestellt ist, entspannt sich die Steckverbindung weitgehend. Dadurch können z.B im Datenverarbeitungsbereich Karten mit einer höheren Funktionsdichte eingesetzt werden, wodurch die Anzahl der erforderlichen Karten verringert wird. Dadurch wird einmal der notwendige Raum zur Lagerung der Karten reduziert und zum anderen können die Platinen kleiner gestaltet werden. Außerdem werden gewisse Funktionen auf der Platine durch die Verringerung der erforderlichen Kartenanzahl überflüssig. Dies vereinfacht insbesondere die Herstellung der Karten.
  • Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung am Beispiel einer Verwendung im Bereich der Datenverarbeitung, insbesondere zur Verbindung von Karten mit der Platine näher beschrieben, wobei
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses mit der darin befindlichen Platine und Karten zeigt, in dem die Karten mit der Platine mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbunden sind,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Explosionsdarstellung zeigt,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht, mit teilweiser Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Phase zeigt, während der der erforderliche Druck auf die Platine ausgeübt wird, um alle Kontaktverbindungen zwischen Karte und Platine herzustellen,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht, mit teilweiser Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Phase zeigt, während der erforderliche Druck zum Herstellen der Kontakte zwischen Karte und Platine weitgehend durch die erfindungsgemäße Vorrichtung abbaubar ist,
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teilbereiches der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, der innerhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Funktion hat, den Druckabbau zwischen Platine und Karte zu ermöglichen, und
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung für mehrere parallel nebeneinander angeordnete Karten zeigt.
  • Wie Fig. 1 zeigt, werden eine oder mehrere Karten 3 parallel nebeneinander in ein Gehäuse 1 eingeführt und innerhalb des Gehäuses 1 mit einer Platine 5 verbunden. Die Karten 3, insbesondere wenn es sich um elektronische Karten handelt, werden üblicherweise in einem Schutzgehäuse 6 zum Schutz gegen elektromagnetische Strahlung gelagert. Dieses Schutzgehäuse 6 ist so gestaltet, daß es eine Öffnung aufweist, aus denen ein Kontaktverbindungsteil 4 herausragt, das mit einem Kontaktverbindungsteil 7 der Platine 5 verbunden wird. Am Schutzgehäuse 6 befindet sich an einer Seite in der oberen und unteren Ecke jeweils ein Rasthebel 9, die schwenkbar am Schutzgehäuse 6 gelagert sind. Soweit aus technischen Gründen auf das schutzgehäuse 6 zur Abschirmung der Karte 3 verzichtet werden kann, ist die Befestigung des Rasthebels 9 direkt an der Karte 3 möglich.
  • An dem Gehäuse 1 befindet sich jeweils im oberen und unteren Bereich Sperren 11, in die die Rasthebel 9 erst dann eingreifen können, wenn eine wirksame Verbindung zwischen dem Kontaktverbindungsteil 7 der Platine 5 und dem Kontaktverbindungsteil 4 der Karte 3 hergestellt worden ist. Die Sperren 11 können einzeln oder gemeinsam an einem Teil befestigt, am Gehäuse 1 angebracht sein.
  • Fig. 2 zeigt die einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung in ihrer Zuordnung.
  • Die Sperre 11 besteht aus einem unflexiblen Sperrteil 13 und einem flexiblen Sperrteil 15, das insbesondere eine U-förmige Feder sein kann. Das unflexible Sperrteil 13 wird am Gehäuse 1 befestigt. Das flexible Sperrteil 15 ist insbesondere als selbstständiges Teil ausgebildet und ist am unflexiblen Sperrteil 13 angeordnet. Das unflexible Sperrteil 13 weist zwei insbesondere im rechten Winkel zueinander stehende Schenkel 17, 18 auf, wobei das unflexible Sperrteil 13 derart am Gehäuse 1 angeordnet ist, daß der eine Schenkel 18 parallel am Gehäuse 1 angeordnet ist und der andere Schenkel 17 im rechten Winkel zu diesem Schenkel 18 wegsteht. Der wegstehende Schenkel 17 weist in seinem oberen Bereich eine Ausnehmung 19 auf, so daß beiderseitig zwei Stege 21, 22 gebildet werden, die parallel zueinander und parallel zur Fläche des Schenkels 18, der mit dem Gehäuse 1 verbunden ist, verlaufen. Die beiden Stege 21, 22 werden jeweils durch eine weitere Ausnehmung 24, 25 unterbrochen. Die U-förmige Feder 15 ist derart auf dem unflexiblen Sperrteil 13 befestigt, daß die beiden Schenkel der Feder 15 den Steg 22 derart umschließen, daß der gebogene Teil der Feder 15 an der Innenseite des Steges 22 anliegt. Der Steg 22 hat für die Feder 15 die Funktion eines Anschlages. Ein Schenkel 26 der Feder 15 weist an seinem beweglichen Ende eine von der Feder 15 wegstehende Zunge 28 auf, die insbesondere im rechten Winkel zum Schenkel 26 der Feder 15 angeordnet ist. Auf dieser Zunge 28 ist ein Mitnehmerteil 30 angeordnet. Die Feder 15 ist derart auf dem Steg 22 positioniert, daß die wegstehende Zunge 28 parallel über den Boden der Ausnehmung 24 zwischen den Stegen 21, 22 hin und her bewegt werden kann.
  • Der Steg 21 weist insbesondere eine rampenähnliche Form auf, so daß der Rasthebel 9 ohne große Mühe über den Steg 21 hinwegbewegt werden kann. Das Mitnehmerteil 30 legt den Punkt fest, bis zu dem der Rasthebel 9 beim Herstellen einer wirksamen Verbindung bewegt werden muß. Ist dieser Punkt erreicht, schnappt der Rasthebel 9 hinter dem Mitnehmerteil 30 ein. Dadurch, daß das Mitnehmerteil 30 an einer Feder 15 hängt, bewegt sich der Rasthebel 9 mit der zugehörigen Karte 3 in entgegengesetzter Richtung zur Einschubkraft gemäß Pfeilrichtung A bis zu einem Punkt zurück, an dem der Druck auf die Steckverbindung nahezu null ist. Ein Lösen der Steckverbindung wird weiterhin dadurch verhindert, daß die Breite des Rasthebels 9 mit der er das Mitnehmerteil 30 umfaßt, größer ist als die Ausnehmung 24 in dem Steg 21, so daß die Rückwärtsbewegung des Rasthebels 9 mit der Karte 3 an der Innenseite des Steges 21 gestoppt wird.
  • Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Herstellen der Kontaktverbindungen zwischen der Karte 3 und der Platine 5. Die Rasthebel 9 sind jeweils am oberen und unteren Ecke des Schutzgehäuse 6 angeordnet. Soweit aus technischen Gründen auf das Schutzgehäuse verzichtet werden kann, sind die Rasthebel 9 direkt an der Karte 3 angeordnet. Die Rasthebel 9 sind drehbar am Schutzgehäuse 6 angeordnet. Die Rasthebel 9 sind derart drehbar um eine Achse C gelagert, daß sich der Rasthebel 9 in zwei Hebelarme 35 und 36 mit unterschiedlichen Hebelarmlängen unterteilt, die insbesondere S-förmig zueinander angeordnet sind.
  • Der längere Hebelarm 36 des Rasthebels 9 wird mit der Hand oder einer sonstigen Vorrichtung in Pfeilrichtung B bewegt. Der kurze Hebelarm 35 des Rasthebels 9 greift, sobald das Schutzgehäuse 6 mit der darin befindlichen Karte 3 sich in der Eingriffsstellung befindet, in eine Ausnehmung 37 am Gehäuse 1 ein. Am längeren Hebelarm 36 ist eine Rastklinke 40 angeordnet, die an ihrem Ende eine senkrechte Rastnase 38 aufweist. Der kurze Hebelarm 35 hat die Funktion eines Kniehebels, d.h wenn der längere Hebelarm 36 mit der Rastklinke 40 zum Eingriff mit dem Mitnehmerteil 30 in Pfeilrichtung D bewegt wird, greift der kurze Hebelarm 35 in die Ausnehmung 37 am Gehäuse 1 ein, wodurch eine zusätzliche Einschubkraft gegen die Karte bzw. das Schutzgehäuse 6 ausgeübt wird. Diese zusätzliche Kraft bewirkt, daß das Kontaktverbindungsteil 4 der Karte mit dem Kontaktverbindungsteil 7 der Platine 5 eine wirksame Verbindung eingehen. Sobald diese wirksame Verbindung hergestellt ist, kommt es zum Eingriff der Rastklinke 40 mit seiner Rastnase 38 mit dem Nitnehmerteil 30.
  • Die Größe der Kraft, die zum Herstellen der Verbindung zwischen Karte 3 und Platine 5 erforderlich ist, wird durch die Position des Mitnehmerteils 30 bestimmt, d.h die Position des Mitnehmerteils 30 bestimmt den zusätzlichen Weg Y, den die Karte bewegt werden muß, damit die Rastnase 38 der Rastklinke 40 in Eingriff mit dem Mitnehmerteil 30 kommen kann. Die Einschubkraft muß zumindest größer sein, als die Summe der Feder- und Reibungskräfte der Kontaktverbindungen. Der durch die Einschubkraft verursachte Druck auf die Karte 3 und Platine 5 kann, sobald die Federkräfte der Kontaktverbindungen überwunden sind, sofort wieder weggenommen werden. Dies wird durch das bewegliche Mitnehmerteil 30 gewährleistet, das einen Druckausgleich zwischen Karte 3 und Platine 5 ermöglicht.
  • Je nach der Anzahl der Kontaktverbindungen, die durch die Verbindung von Karte 3 und Platine 5 hergestellt werden sollen, bedarf es einer bestimmten Einschubkraft, die durch die Lage des Mitnehmerteils 30 auf dem unflexiblen Sperrteil 13 festgelegt wird. Damit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung anpassbar an Steckverbindungen mit einer unterschiedlichen Anzahl von Kontaktverbindungen.
  • Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung im entspannten Zustand, d.h wenn bereits eine wirksame Verbindung zwischen Karte 3 und Platine 5 hergestellt ist.
  • Das beweglich angeordnete Mitnehmerteil 30 gewährleistet einen Druckausgleich zwischen Karte 3 und Platine 5. Die Feder 15, an der das Mitnehmerteil 30 angeordnet ist, wird durch den Druckausgleich und die dadurch bewirkte Positionsänderung des Mitnehmerteils 30 in Richtung des Pfeils A, in einen Spannungszustand versetzt. Damit sich die Kontaktverbindungen nicht wieder lösen können, ist die Feder 15 so ausgelegt, daß sie ein Lösen der Kontaktverbindungen verhindert, d.h daß die Kraft, die erforderlich ist, um die Feder 15 weiter auszudehnen, größer sein muß, als die Summe der Reibungskräfte zum bösen der Kontaktverbindungen.
  • Fig. 5 zeigt insbesondere die Funktion der Ausnehmungen 24, 25 auf dem unflexiblen Sperrteil 13. Die Ausnehmung 24 ermöglicht es, daß das Mitnehmerteil 30 auf dem unflexiblen Sperrteil 13 bewegt werden kann, so daß der Druckausgleich zwischen Karte 3 und Platine 5 möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung macht ein unflexibles Sperrteil 13 entbehrlich. So ist technisch durchführbar, daß die Feder 15 mit dem Mitnehmerteil 30 beispielsweise direkt am Gehäuse 1 befestigt werden kann. Auch technisch durchführbar ist, daß das unflexible Sperrteil 13 aus beispielsweise einer flachen Platte besteht, die mit dem Gehäuse 1 direkt verbunden ist. Die Feder 15 würde in diesem Fall die Platte derart umschließen, das sie selbsttragend befestigt ist.
  • Fig. 6 zeigt insbesondere die konstruktive Ausgestaltung der Feder 15 und des unflexiblen Sperrteils 13 für mehrere parallel nebeneinander angeordnete Karten 3. Die Feder 15 ist insbesondere aus einem Stück (15a) hergestellt, wobei die Federteile (15) voneinander mittels einer Ausnehmung 42 getrennt sind, so daß jeder Karte 3 bzw. Rasthebel 9 ein beweglich angeordneter Federschenkel zugeordnet ist. An jedem Federschenkel ist eine Zunge 28 mit einem Nitnehmerteil 30 angeordnet. Das unflexible Sperrteil ist ebenfalls aus einem Stück (13A) und weist eine lange Ausnehmung 19 auf, die über die gesamte Länge des unflexiblen Sperrteils 13a zwei parallel zueinander angeordnete Stege 21, 22 bildet. Des weiteren ist jedem Federschenkel eine weitere Ausnehmung 24, 25 zugeordnet, die ein Bewegen des Mitnehmerteils 30 beim Druckabbau zwischen Karte 3 und Platine 5 ermöglicht. Die Ausnehmung 24 ist so angeordnet, daß die beiden Stege 21, 22 jeweils unterbrochen werden. Die Größe der Unterbrechung ist so ausgewählt, daß das Mitnehmerteil 30 durch die Unterbrechung hindurch bewegt werden kann.
  • Zusammenfassend kann also gesagt werden, daß die vorliegende erfindungsgemäße Vorrichtung die Vorteile hat, daß insbesondere bei Kontaktverbindungen, die durch Einwirkung einer bestimmten Kraft miteinander verbunden werden, die Packungsdichte der Karte nahezu unwesentlich geworden ist. Es ist daher durch die vorliegende Erfindung möglich geworden, Karten mit einer maximalen Packungsdichte mit einer Platine zu verbinden, ohne daß es zu Defekten auf der Platine, verursacht durch die Einschubkraft, kommt. Die weiteren Vorteile sind konstruktiv einfache Bauweise und billige Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Verbinden und Lösen einer elektrischen Steckverbindung,
wobei die Steckverbindung aus einem beweglich (3, 6) und einen fest angeordneten Teil (5) besteht, wobei das bewegliche Teil (3, 6) in einem Gehäuse (1) geführt wird und mittels einer bestimmten Einschubkraft soweit bewegt wird bis das bewegliche (3, 6) und unbewegliche Teil (5) eine wirksame Verbindung eingegangen sind,
bestehend aus zumindest zwei beweglich gelagerten Rasthebeln (9), die voneinander getrennt am beweglichen Teil (3, 6) gelagert sind und zumindest zwei Sperren (11), die voneinander getrennt am Gehäuse (1) angeordnet sind, so daß jedem Rasthebel (9) funktionell eine Sperre (11) zugeordnet ist, wobei die Kasthebel und die Sperren (11) so zueinander angeordnet sind, daß die Rasthebel erst dann mit den Sperren in Eingriff kommen können, wenn eine wirksame Verbindung zwischen beweglichem und unbeweglichem Teil hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest derjenige Teil (15) der Sperre (11), der mit dem Rasthebel (9) in Eingriff kommt, flexibel in der Einschubrichtung des beweglichen Teils ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (11) aus einem flexiblen Sperrteil (15) und einem unflexiblen Sperrteil (13) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Sperrteil (15), insbesondere aus einer U-förmigen Feder (15) besteht, wobei ein Schenkel der Feder starr am Gehäuse (1) oder am unflexiblen Sperrteil (13) angeordnet ist und das unflexible Sperrteil (13) mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, wobei am offenen Ende des anderen Schenkels (26) ein Hitnehmerteil (30) angebracht ist, in den der Rasthebel (9) eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das unflexible Sperrteil (13) insbesondere die Form einer Platte hat und daß die beiden Schenkel der U-förmigen Feder (15) die Platte derart umschließen, daß die Feder (15) selbstlagernd auf der Platte sitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das unflexible Sperrteil (13) an einer Gehäusefläche des Gehäuses (1) befestigt ist, wobei das unflexible Sperrteil (13) ein zu dieser Gehäusefläche guerverlaufendes (17) und ein anliegendes Teil (18) aufweist, wobei querverlaufendes (17) und anliegendes Teil (18) vorzugsweise im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, und daß das Mitnehmerteil (30) auf der Ebene des querverlaufenden Teils (17) bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des querverlaufenden Teils (17) zwei sich kreuzende Ausnehmungen (19; 24, 25) aufweist, wobei die erste Ausnehmung (19) so gestaltet ist, daß zwei getrennte Stege (21, 22) gebildet werden, die zueinander und zum anliegenden Teil (18) parallel verlaufen und im Abstand X voneinander entfernt sind und wobei die zweite Ausnehmung (24, 25) quer zu der ersten Ausnehmung (19) angeordnet ist, so daß durch diese Ausnehmung zumindest derjenige Steg (21) unterbrochen ist, der dem anliegenden Teil (18) abgewandt ist, und das die zweite Ausnehmung (24, 25) so dimensioniert ist, daß das Mitnehmerteil (30) innerhalb der zweiten Ausnehmung (24, 25) bewegt werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Überweg des beweglichen Teils (3, 6) festgelegt ist, der erfoderlich ist, um einen bestimmten Druck zwischen beweglichem (3, 6) und unbeweglichem Teil (5) aufzubauen, damit eine wirksame Verbindung herstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil des Rasthebels (9) der mit dem Mitnehmerteil (30) in Eingriff kommt, breiter ist als die Ausdehnung der Unterbrechung des dem anliegenden Teil (18) abgewandten Steges (21), so daß die Rückführbewegung des beweglichen Teils (3, 6) nach dem Zustandekommen der Verbindung durch diesen Steg (21) begrenzt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, daß der dem anliegenden Teil (18) zugewandte Steg (22) zur Aufnahme der insbesondere U-förmigen Feder (15) dient.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel der U-förmigen Feder (15) einen weiteren separaten Steg (22) derart umschließen, daß der gebogene Teil der Feder (15) am weiteren separaten Steg anliegt, und daß die Feder (15) am unteren beweglichen Ende des Schenkels eine Zunge (28) aufweist, die parallel zur Ebene des guerverlaufenden Teiles (17) angeordnet ist und innerhalb der zweiten Ausnehmung (24, 25) bewegbar ist, wobei auf der Zunge (28) das Mitnehmerteil (30) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7, 8, 9 oder 10 dadurch gekennzeichnet, daß der dem anliegenden Teil (18) abgewandte Steg (21) insbesondere die Form einer Rampe aufweist, wobei die Schräge auf der dem anliegenden Teil (18) abgewandten Seite liegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (11) für mehrere parallel nebeneinander angeordnete Steckverbindungen insbesondere derart ausgestaltet ist, daß die flexiblen Sperrteile (15) an einem gemeinsamen Teil (15a) angeordnet sind, und die flexiblen Sperrteile (15) für jede ihr zugeordnete Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 - 11 ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere parallel nebeneinander angeordnete Steckverbindungen ein gemeinsames unflexibles Sperrteil (13a) zur Aufnahme des flexiblen Sperrteils (15a) vorgesehen ist, und derjenige Bereich des unflexiblen Sperrteils (13), der zur Aufnahme des flexiblen Sperrteils (15) dient, nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 - 12 ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Sperrteil (15a) auf dem unflexiblen Sperrteil (13a) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (3) eine elektronische Karte ist und das unbewegliche Teil (5) eine Platine ist, wobei die Karte mit der Platine in Steckkontakt bringbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte (3) von einem Schutzgehäuse (6) umgeben ist, und die Rasthebel (9) am Schutzgehäuse (6) befestigt sind.
17. Elektronikgerät, insbesondere Datenverarbeitungsgerät, enthaltend zumindest eine Karte (3) und zumindest eine Platine (5) die miteinander mittels einer Vorrichtung zum Verbinden und Lösen von elektrischen Steckverbindungen gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 16 verbunden sind.
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