DE69109399T2 - Herbizide Zusammensetzungen. - Google Patents

Herbizide Zusammensetzungen.

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DE69109399T2 DE1991609399 DE69109399T DE69109399T2 DE 69109399 T2 DE69109399 T2 DE 69109399T2 DE 1991609399 DE1991609399 DE 1991609399 DE 69109399 T DE69109399 T DE 69109399T DE 69109399 T2 DE69109399 T2 DE 69109399T2
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Toshihiro Hirata
Nobuyuki Kikkawa
Izumi Kobayashi
Tetsuo Takematsu
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Idemitsu Kosan Co Ltd
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Idemitsu Kosan Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/64Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • A01N43/661,3,5-Triazines, not hydrogenated and not substituted at the ring nitrogen atoms
    • A01N43/681,3,5-Triazines, not hydrogenated and not substituted at the ring nitrogen atoms with two or three nitrogen atoms directly attached to ring carbon atoms

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Description

    Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine herbizide Zusammensetzung, die Triazinderivate und Herbizide vom Thiocarbamat-Typ als aktive Bestandteile (Wirkstoffe) enthält.
  • Angaben zum Stand der Technik
  • Es wurde bereits eine Vielzahl von Herbiziden entwickelt und diese haben zur Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität und zur Arbeitsersparnis beigetragen. Einige Herbizide werden jedoch seit vielen Jahren verwendet, so daß die Anzahl der Unkräuter zunimmt, die ungenügend bekämpft (kontrolliert) werden. Es ist somit erwünscht, Herbizide mit einem breiten Bereich des herbiziden Spektrums und insbesondere gegenüber diesen störenden Unkräutern zu entwickeln. Zur Beseitigung von Umeltpöllutionsproblemen, die durch konventionelle. Herbizide hervorgerufen werden, war es auch erwünscht, Herbizide zu entwickeln, die bei einer niedrigen Dosierung eine hohe Aktivität aufweisen. Darüber hinaus war es erwünscht, zur Bekämpfung (Kontrolle) von Unkräutern, die über einen langen Zeitraum hinweg ungleichmäßig aufgehen, Herbizide zu entwickeln, die eine ausgezeichnete anhaltende Aktivität und Behandlungsflexibilität aufweisen, so daß sie auch dann wirksam sind, wenn die Behandlung über einen langen Zeitraum hinweg ab dem Zeitpunkt vor dem Aufgehen bis zu einem breiten Bereich der Wachstumsstufen durchgeführt wird.
  • Angesichts dieser Situation haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung gefunden, daß spezifische neue Triazinderivate, die eine Halogenalkylgruppe enthalten, Verbindungen darstellen, die eine hohe herbizide Wirksamkeit gegenüber störenden Unkräutern aufweisen sowohl bei der Erdbodenbehandlung als auch bei der Blattbehandlung, ohne daß sie bei Gramineae-Feldfrüchten irgendeine Phytotoxizität hervorrufen, und die darüber hinaus eine ausgezeichnete Wirksamkeit gegenüber Unkräutern in Reis-Feldern aufweisen (japanische Patentanmeldungen Nr. 1-38178 und 1-154 465). Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben umfangreiche Untersuchungen durchgeführt, um die herbizide Aktivität der Triazinderivate weiter zu verbessern.
  • Als Ergebnis wurde gefunden, daß eine Zusammensetzung, welche die Triazinderivate in Kombination mit spezifischen Herbiziden vom Thiocarbamat-Typ enthält, eine ausgezeichnete herbizide Aktivität aufweist, die aufgrund der Eigenschaften dieser einzelnen Verbindungen nicht erwartet werden konnte, und die eine hohe herbizide Wirkung bei einer niedrigen Dosis sowie gleichzeitig einen breiten Bereich des herbiziden Spektrums aufweist. Darauf beruht die vorliegende Erfindung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine herbizide Zusammensetzung, die als aktive Bestandteils (Wirkstoffe) enthält
  • Triazinderivate der allgemeinen Formel (I)
  • worin bedeuten:
  • (worin Z ein Sauerstoffatom oder Schwefelatom darstellt)
  • (worin x² eine Methylgruppe oder ein Fluoratom und n 0 oder die ganze Zahl 1 oder 2 darstellen);
  • R¹ ein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe; und
  • X¹ ein Fluoratom oder ein Chloratom, und
  • Herbizide vom Thiocarbamat-Typ, dargestellt durch die allgemeinen Formel (II):
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Zu spezifischen Beispielen für die Triazinderivate der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel (1) gehören:
  • 2-Amino-4-[1-(benzofuran-2'-yl)ethylamino)-6-(α-fluoro,α- methylethyl)-s-triazin
  • 2-Amino-4-[1-(benzofuran-2'-y1)ethylamino)-6-(α-fluoroethyl)-s-triazin
  • 2-Amino-4-[1-(benzothiophen-2'-yl)ethylamino)-6-(α- fluoro,α-methylethyl)-s-triazin
  • 2-Amino-4-[α-fluoro,α-methylethyl)-6-[2-(3'-methylphenoxy)-1-methylethylamino]-s-triazin
  • 2-Amino-4-(α-fluoro,α-methylethyl)-6-[2-(3'-fluorophenoxy)-1-methylethylamino)-s-triazin
  • 2-Amino-4-[α-chloro,α-methylethyl)-6-[2-(3',5'-dimethylphenoxy)-1-methylethylamino]-s-triazin
  • 2-Amino-4-[α-fluoro,α-methylethyl)-6-[2-(3',5'-dimethylphenoxy)-1-methylethylamino]-s-triazin
  • und dgl.
  • Die Triazinderivate der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel (I) können nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden. Ein vorteilhaftes Verfahren unter diesen Verfahren
  • umfaßt die Umsetzung von Alkylaminsalzen der allgemeinen Formel (III):
  • worin A die gleichen Bedeutungen wie oben angegeben hat und X³ ein Halogenatom darstellt,
  • mit Cyanoguanidin der folgenden Formel
  • unter Bildung von Alkylbiguanidsalzen der allgemeinen Formel (IV):
  • worin A und X³ die oben angegebenen Bedeutungen haben; und die
  • anschließende Umsetzung der Alkylbiguanidsalze mit Alkylestern der allgemeinen Formel (V):
  • worin R¹ und X¹ die oben angegebenen Bedeutungen haben und R&sup6; für eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht.
  • Nach diesem Verfahren können die gewünschten Triazinderivate der allgemeinen Formel (I) auf wirksame Weise erhalten werden durch Umsetzung der Alkylaminsalze der allgemeinen Formel (III) mit Cyanoguanidin unter Bildung der Alkylbiguanidsalze der allgemeinen Formel (IV) und anschließende Umsetzung der Salze (IV) mit den Alkylestern der allgemeinen Formel (V).
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Bei der erfindungsgemäßen Umsetzung der Alkylaminsalze der allgemeinen Formel (III) mit Cyanoguanidin können beide Verbindungen in äquimolaren Mengen verwendet werden. Als Lösungsmittel können cyclische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Decalin, Alkylnaphthaline und dgl.; chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie Tetrachlorkohlenstoff, Ethylendichlorid, Chlorobenzol, Dichlorobenzol und Trichlorobenzol, verwendet werden. Die Reaktionstemperatur unterliegt keinen speziellen Beschränkungen, die Reaktion schreitet jedoch bei einer hohen Temperatur in dem Bereich von 80 bis 200ºC ausreichend fort.
  • Bei dieser Reaktion werden die Alkylbiguanidderivatsalze der allgemeinen Formel (IV) erhalten. Durch Umsetzung von (IV) mit Alkylestern der allgemeinen Formel (V) werden die gewünschten Triazinderivate der allgemeinen Formel (I) hergestellt. Diese Reaktion läuft im allgemeinen in einem Lösungsmittel, z.B. in Alkoholen, wie Methanol, Ethanol oder lsopropanol, verschiedenen Ketonen, aliphatischen Kohlenwasserstoffen, verschiedenen Äthern, verschiedenen cyclischen Kohlenwasserstoffen oder chlorierten Kohlenwasserstoffen in Gegenwart eines Katalysators, beispielsweise einer Base, bei einer Temperatur von etwa 10 bis etwa 100ºC ausreichend ab.
  • In diesen Verbindungen liegen auch optische Isomere vor und die Produkte werden im allgemeinen in der racemischen Form erhalten. Es ist aber auch möglich, die jeweiligen Enantiomeren auf konventionelle Weise, beispielsweise als asymmetrische Synthese und dgl., zu erhalten. Erfindungsgemäß können sowohl die racemischen Verbindungen als auch die optischen Isomeren allein verwendet werden. Erfindungsgemäß können die Produkte in Form von Salzen mit einer anorganischen Säure oder einer organischen Säure vorliegen.
  • Andererseits ist ein spezifisches Beispiel für das Herbizid vom Thiocarbamat-Typ der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel (II) das S-Benzyldipropylthiocarbamat.
  • Das Herbizid vom Thiocarbamat-Typ der allgemeinen Formel (II) kann nach einem bekannten Verfahren erhalten werden. Die Herbizide vom Thiocarbamat-Typ haben eine hohe herbizide Wirkung auf Gramineae-Unkräuter und sind auch wirksam gegenüber breitblättrigen Unkräutern.
  • Die erfindungsgemäße herbizide Zusammensetzung enthält als aktive Bestandteile (Wirkstoffe) die vorstehend beschriebenen Triazinderivate der allgemeinen Formel (I) und die vorstehend arigegebenen Herbizide vom Thiocarbamat- Typ der allgemeinen Formel (II). Die relativen Mengenanteile dieser miteinander zu formulierenden Komponenten unterliegen keiner speziellen Beschränkung, ein ausgezeichneter synergistischer Effekt kann jedoch über einen breiten Bereich der Mengenverhältnisse erzielt werden. Im allgemeinen ist es bevorzugt, das Triazinderivat und das Herbizid vom Thiocarbamat-Typ in einen Bereich von 10:1 bis 1:100 (Gewichtsverhältnis) zu formulieren.
  • Die erfindungsgemäße herbizide Zusammensetzung kann in Form von benetzbaren Pulvern, emulgierbaren Konzentraten, Stäuben, Granulaten, fließfähigen Konzentraten oder Lösungen verwendet werden, wobei man die Triazinderivate der oben angegebenen allgemeinen Formel (I) und die Herbizide vom Thiocarbamat-Typ der oben angegebenen allgemeinen Formel (II) mit flüssigen Trägern, wie Lösungsmitteln und dgl., oder mit festen Trägern, wie Mineralpulvern und dgl., mischt. Bei der Herstellung dieser Formen können oberflächenaktive Agentien, wie Emulgiermittel, Dispergiermittel, Entwickler, Suspendiermittel, Permeationsmittel und Stabilisatoren, sowie erforderlichenfalls andere (weitere) Hilfsstoffe zugesetzt werden.
  • Wenn die erfindungsgemäße herbizide Zusammensetzung in Form von benetzbaren Pulvern verwendet wird, können im allgemeinen l0 bis 55 Gew.-% der obengenannten Triazinderivate und des Herbizids vom Thiocarbamat-Typ als aktive Bestandteile (Wirkstoffe), 40 bis 88 Gew.-% eines festen Trägers und 2 bis 5 Gew.-% oberflächenaktives Agens formuliert werden zur Herstellung einer Zusammensetzung und die Zusammensetzung kann verwendet werden. Wenn die herbizide Zusammensetzung in Form eines emulgierbaren Konzentrats oder eines fließfähigen Konzentrats verwendet wird, können im allgemeinen 5 bis 50 Gew.-% der obengenannten Triazinderivate und des Herbizids vom Thiocarbamat-Typ als aktive Bestandteile (Wirkstoffe), 35 bis 90-Gew.-% -des-Lösungsmittels und 5 bis 15 Gew.-% des oberflächenaktiven Agens und andere (weitere) Hilfsmittel formuliert werden zur Herstellung einer Zusammensetzung und die resultierende Zusammensetzung kann verwendet werden.
  • Wenn die herbizide Zusammensetzung in Form eines Staubes verwendet wird, können im allgemeinen 1 bis 15 Gew.-% der obengenannten Triazinderivate und des Herbizids vom Thiocarbamat-Typ als aktive Bestandteile (Wirkstoffe), und 85 bis 99 Gew.-% eines festen Trägers formuliert werden zur Herstellung einer Zusammensetzung. Wenn die erfindungsgemäße herbizide Zusammensetzung in Form von Granulaten verwendet wird, können im allgemeinen 0,1 bis 15 Gew.-% der obengenannten Triazinderivate und des Herbizids vom Thiocarbamat-Typ als aktive Bestandteile (Wirkstoffe), 80 bis 97,9 Gew.-% eines festen Trägers und 2 bis 5 Gew.-% oberflächenaktives Agens formuliert werden zur Herstellung einer Zusammensetzung. Erfindungsgemäß werden als fester Träger feinteilige Mineralpulver verwendet. Bei den feinteiligen Mineralpulvern handelt es sich beispielsweise um Diatomeenerde, Oxide, wie gelöschter Kalk, Phosphate wie Apatit, Sulfate wie Gips, Silicate wie Talk, Pyrophyllit, Ton, Kaolin, Bentonit, saurer Ton, weißer Kohlenstoff, Quarzpulver und Siliciumdioxid-Pulver.
  • Bei dem flüssigen Träger kann es sich beispielsweise handeln um organische Lösungsmittel, wie Kohlenwasserstoffe vom Paraffin-Typ oder Naphthen-Typ, z.B. Kerosin, Mineralöl, Spindelöl, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, chlorierte Kohlenwasserstoffe, wie o- Chlorotoluol, Trichloromethan, Trichloroethylen, Alkohole, wie Cyclohexanol, Amylalkohol, Ethylenglycol, Alkoholäther, z . B. Ethylenglycolmonomethyläther, Ethylenglycolmonoethyläther, Ketone, wie Isophoron, Cyclohexanon, Cyclohexenyl-cyclohexanon, Äther, wie Butylcellosolve, Dimethyläther, Methylethyläther, Ester, wie Isopropylacetat, Benzylacetat, Methylphthalat, Amide, -wie DimethYlformamid, Nitrile, wie Acetonitril, Propionitril, Sulfoxide, wie Dimethylsulfoxid oder Mischungen davon; oder Wasser und dgl.
  • Das verwendete oberflächenaktive Agens kann beispielsweise sein ein solches vom anionischen Typ (Alkylbenzolsulfonat, Alkylsulfonate, Laurinamidsulfonat), vom nicht-ionischen Typ (Polyoxyethylenoctyläther, Polyethylenglycollaurat, Sorbitanalkylester), vom kationischen Typ (Dimethyllaurylbenzylammoniumchlorid, Laurylamin, Stearyltrimethylammoniumchlorid) und vom amphoteren Typ (Aminosäuren, Betain).
  • Zum Zwecke der Verbesserung der Eigenschaften des Präparats und zur Verbesserung der herbiziden Wirkung kann die erfindungsgemäße herbizide Zusammensetzung außerdem hochmolekulare Verbindungen, wie Natriumalginat, Carboxymethylcellulose, Carboxyvinylpolymer, Gummiarabicum, Hydroxypropylmethylcellulose und Hilfsmittel, in Kombination enthalten.
  • Die erfindungsgemäße herbizide Zusammensetzung weist eine ausgezeichnete Wirkung auf die Unkräuter in Feldfrüchten, wie z.B. Weizen, Hafer, Gerste und dgl., als hochselektives Herbizid auf, ohne bei den Feldfrüchten Phytotoxizitäten hervorzurufen, durch Behandlung des Erdbodens oder der Blätter der Unkräuter vor oder nach dem Aufgehen.
  • Die erfindungsgemäße herbizide Zusammensetzung wird in einer Menge von etwa 0,1 bis 10 000 g, vorzugsweise von 1 bis 1000 g, pro 10 Ar aufgebracht. Wenn die Zusammensetzung auf die Blätter der Pflanze aufgesprüht wird, wird sie auf etwa 1 bis etwa 100 000 ppm, vorzugsweise 10 bis 10 000 ppm, verdünnt und das verdünnte Präparat wird auf die Blätter aufgebracht.
  • Die erfindungsgemäße herbizide Zusammensetzung kann auch in Kombination mit anderen Herbiziden verwendet werden. Zu Beispielen für konventionelle Herbizide, die erfindungsgemäß verwendet werden können, gehören Diphenylätherverbindungen, Triazinverbindungen, Phenoxyessigsäureverbindungen, Carbamatverbindungen, Säureanilidverbindungen, Pyrazolverbindungen, Phosphorsäureverbindungen, Sulfonylharnstoffverbindungen, Imidazolinonverbindungen, Dinitroanilinverbindungen, Bromoxinyl, Ioxinyl und Oxadiazon.
  • Außerdem kann die erfindungsgemäße herbizide Zusammensetzung erforderlichenfalls auch im Gemisch mit Insektiziden, Sterilisierungsmitteln, Pflanzenwachstums-Regulatoren oder Düngemitteln verwendet werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Beispiele näher beschrieben. Zuerst wird ein Verfahren zur Herstellung von Formulierungen im Detail beschrieben unter Bezugnahme auf Formulierungsbeispiele.In den folgenden Formulierungsbeispielen beziehen sich alle "Teile" auf Gew. -%. Das jeweils verwendete Triazinderivat (Verbindung A) und das jeweils verwendete Herbizid vom Thiocarbamat-Typ (Verbindung B) sind in den Tabellen 1 und 2 angegeben. Tabelle 1 Verbindung Nr. Strukturformel Name der Verbindung Tabelle 1 - Fortsetzung Verbindung Nr. Strukturformel Name der Verbindung Tabelle 2 Verbindung Nr. Strukturformel Name der Verbindung
  • Formulierunasbeispiel 1: benetzbare Pulver
  • Verbindung A-1 5 Teile
  • Verbindung B 15 Teile
  • Diatomeenerde 62 Teile
  • weißer Kohlenstoff 15 Teile
  • Natriumalkylbenzolsulfonat 2 Teile
  • Natriumligninsulfonat 1 Teil
  • Die obengenannten Komponenten wurden miteinander gemischt, gleichmäßig verknetet und zu Pulvern gemahlen, wobei man 100 Teile eines benetzbaren Pulvers erhielt.
  • Formulierunasbeispiel 2: emulaierbares Konzentrat
  • Verbindung A-2 10 Teile
  • Verbindung B 30 Teile
  • Xylol 20 Teile
  • Dimethylformamid 20 Teile
  • Solpol 2806B (ein oberflächenaktives Agens, hergestellt von der Firma Toho Chemical Industry) 20 Teile
  • Die obengenannten Komponenten wurden gleichmäßig aufgelöst und miteinander gemischt, wobei man 100 Teile eines emulgierbaren Konzentrats erhielt.
  • Formulierungsbeispiel 3: Staub
  • Verbindung A-3 0,6 Teile
  • Verbindung B 1,4 Teile
  • Diatomeenerde 20 Teile
  • Talk 78 Teile
  • Die obengenannten Komponenten wurden miteinander gemischt, gleichmäßig verknetet und gemahlen, wobei man 100 Teile eines Staubes erhielt.
  • Formulierunasbeispiel 4: Granulat
  • Verbindung A-5 1 Teil
  • Verbindung B 3 Teile
  • Bentonit 30 Teile
  • Talk 63 Teile
  • Natriumligninsulfonat 3 Teile
  • Die obengenannten Komponenten wurden gründlich miteinander gemischt, gleichförmig durchmischt und zu einem Pulver gemahlen. Dem Pulver wurde Wasser zugesetzt. Nach dem guten Verkneten wurde die Mischung granuliert und getrocknet, wobei man 100 Teile Granulat erhielt.
  • Formulierungsbeispiel 5: fließfähiges Konzentrat
  • Verbindung A-7 10 Teile
  • Verbindung B 15 Teile
  • Methylcellulose 0,3 Teile
  • kolloidales Siliciumdioxid 1,5 Teile
  • Natriumligninsulfoant 1 Teil
  • Polyoxyethylennonylphenyläther 2 Teile
  • Wasser 70,2 Teile
  • Die obengenannten Komponenten wurden gründlich miteinander gemischt und dispergiert. Die resultierende Aufschlämmung wurde naß gemahlen, wobei man 100 Teile eines stabilen fließfähigen Konzentrats erhielt.
  • Formulierungsbeispiel 6: benetzbare Pulver
  • Durch gleichmäßiges Mischen von 97 Teilen Ton (Warenzeichen: JIKURAITO, hergestellt von der Firma JIKURAITO KOGYO) als Träger, 1,5 Teilen Alkylarylsulfonat (Warenzeichen: NEOPLEX, hergestellt von der Firma Kao Atlas Co., Ltd.) als oberf lächenaktives Agens, 1,5 Teilen eines nicht-ionischen und anionischen oberflächenaktiven Agens (Warenzeichen: Solpol 800A, hergestellt von der Firma Toho Chemical Industry Co., Ltd.) und Mahlen zu Pulvern wurde ein Träger für benetzbare Pulver erhalten.
  • Durch gleichmäßiges Mischen von 90 Teilen dieses Trägers -für benetzbare Pulver und 10 Teilen des in der Tabelle 1 angegebenen Triazinderivats (Verbindungen A-1 bis A-7) oder 10 Teilen des in der Tabelle 2 angegebenen Herbizids vom Thiocarbamat-Typ (Verbindungen B) und Mahlen zu einem Pulver wurden benetzbare Pulver erhalten.
  • Außerdem wurde der oben erhaltene, das Triazinderivat enthaltende Träger für benetzbare Pulver mit dem das Herbizid vom Thiocarbamat-Typ enthaltenden Träger für benetzbare Pulver in festgelegten Mengen (Verhältnisse als aktive Bestandteile) gemischt, gleichmäßig verknetet und zu Pulvern gemahlen, wobei man benetzbare Pulver erhielt.
  • Beispiel 1: Test zur Behandlung nach dem Aufgehen
  • Wagner-Töpfe einer Fläche von 1/2000 Ar wurden mit Erdboden aus Hochland-Feldern gefüllt und es wurden Unkrautsamen von Alipecurus myosuroides, Galium aparine- L. Veronica hederifolia und Viola arvensis und Samen der Kulturpflanzen Weizen, Gerste und Hafer eingepflanzt. Die Samenkörner wurden mit Erdboden bedeckt und in einem Gewächshaus kultiviert. Es wurde eine wäßrige Suspension einer definierten Menge des in dem Formulierungsbeispiel 6 erhaltenen Herbizids gleichmäßig auf die Blätter im 1,5- bis 2,5- Blatt-Stadium dieser Unkräuter und im 3-Blatt-Stadium der Erntepflanzen in einem Sprühvolumen entsprechend 100 1/10 Ar aufgesprüht. Dann wurde die Kultivierung in einem Gewächshaus durchgeführt. Nach 20 Tagen wurden die Schädigung der Kulturpflanzen und die herbizide Wirkung auf die Unkräuter bewertet unter Anwendung der nachstehend beschriebenen Kriterien. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 angegeben.
  • Beurteilungskriterien
  • Grad der herbizide Wirkung Prozentsatz der Unkraut-Bekämpfung (herbizide Rate)
  • 0 weniger als 5 % (geringe Wirksamkeit)
  • 1 5-20 %
  • 2 20 - 40 %
  • 3 40 - 70 %
  • 4 70 - 80 %
  • 5 mehr als 90 % (nahezu alle abgetötet)
  • Die vorstehend angegebene herbizide Rate wurde nach der folgenden Gleichung bestimmt durch Messung des Ausgangsgewichts des Unkrauts über dem Erdboden in der behandelten Gruppe und des Ausgangsgewichtes des Unkrauts über dem Erdboden in der unbehandelten Gruppen.
  • Herbizide Rate (%) = (1- Gewicht des Unkrauts über dem Erdboden in der behandelten Gruppe / Gewicht des Unkrauts über dem Erdboden in der unbehandelten Gruppe) x 100
  • Grad der Kulturpflanzen-Schädigung
  • 0 keine Schädigung der Kulturpflanzen
  • 1 geringe Schädigung der Kulturpflanzen
  • 2 gewisse Schädigung der Kulturpflanzen
  • 3 Schädigung der Kulturpflanzen
  • 4 starke Schädigung der Kulturpflanzen
  • 5 fast alle Kulturpflanzen waren verdorrt Tabelle 3 Herbizide Wirkung Schädigung der Erntepflanze aktiver Bestandteil (Wirkstoff) Dosis (g/10a) Alopecurus myosuroides Galium aparine L. Veronica hederifolia Viola arvensis Weizen Gerste Sorghum Triazin-Derivat Herbizid vom Thiocarbamat-Typ Tabelle 3 - Forsetzung Triazin-Derivat Herbizid vom Thiocarbamat-Typ Herbizide Wirkung Schädigung der Erntepflanze Art Dosis (g/10a) Art Dosis (g/10a) Alopecurus myosuroides Galium aparine L. Veronica hederifolia Viola arvensis Weizen Gerste Sorghum
  • Aus den in der Tabelle 3 angegebenen Ergebnissen wurden einige Daten extrahiert und der synergistische Effekt des Triazinderivats und des Herbizids vom Thiocarbamat-Typ auf Galium aparine L. und Viola arvensis wurde nach der folgenden Gleichung bestimmt:
  • Q E = Q a+ Q b - Qa Qb / 100
  • Qa: gefundene Daten (%) der herbiziden Rate nach der Behandlung mit einer Dosis entsprechend a g /10 Ar unter Verwendung nur des Triazinderivats als aktivem Bestandteil (Wirkstoff)
  • Qb: gefundene Daten (%) der herbiziden Rate nach der Behandlung mit einer Dosis entsprechend b g /10 Ar unter Verwendung nur des Herbizids vom Thiocarbamat-Typ als aktivem Bestandteil (Wirkstoff)
  • QE: erwarteter Wert
  • [L.E. Limpel, P.H. Schuldt und D. Lamont, "Proc. NEWCC", 16, 48-53 (1962))]
  • Hier gilt, daß dann, wenn die gefundenen Daten (die herbizide Rate) des durch Mischen des Triazinderivats und des Herbizids vom Thiocarbainat-Typ erhaltenen Herbizids größer sind als QE, gesagt werden kann, daß die herbizide Aktivität synergistisch ist. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 4 angegeben. Tabelle 4 Triazinderivat Herbizid vom Thiocarbamat-Typ herbizide Wirkung Art Dosis (g/10a) Art Dosis (g/10a) %Bekämpfung von Galium aparine L. (%) erwarteter Wert (QE) (%) Prozent Bekämpfung von Viola arvensis (%) erwarteter Wert (QE) (%)
  • Beispiel 2: Feldtest (Behandlunas-Test vor dem Aufgehen)
  • Es wurde eine Testzone mit einer Fläche von jeweils 2 m² hergestellt und gleichzeitig wurden Unkraut-Samenkörner von Alopecurus myosuroides, Galium aparine L., Stellaria media, Viola arvensis, Matricaria inodora, Veronica hederifolia, Papaer rhoeas und Aphanes arvensis und Samenkörner der Kulturpflanzen Weizen und Gerste eingepflanzt.
  • Zum Zeitpunkt der Prä-Emergens (vor dem Aufgehen) von Weizen, Gerste und der Unkräuter wurde eine gegebene Menge einer Verdünnung des in dem Formulierungsbeispiel 6 erhaltenen Herbizids gleichmäßig auf die Erdbodenoberfläche in einem Sprühvolumen entsprechend 20 1/10 ar aufgesprüht. Der Test wurde 3 mal wiederholt.
  • Die Unkräuter über dem Erdboden, die 60 Tage nach dem Besprühen mit der Chemikalie überlebten, wurden abgeschnitten und ihr Rohgewicht wurde bestimmt. Unter Anwendung der folgenden Gleichung wurde die Unkraut-Bekämpfungsrate als Durchschnittswert von drei Wiederholungen bestimmt:
  • % der Unkrautbekämpfung (%) =
  • (1- Gewicht des über lebenden Unkrauts über dem Erdboden in der behandelten Fläche / Gewicht des überlebenden Unkrauts über dem Erdboden in der unbehandelten Fläche) x 100
  • Bezüglich Weizen und Gerste wurden ihre Rohgewichte über dem Erdboden ebenso bestimmt wie bei den Unkräutern und der Grad der Schädigung der Erntepflanze (Inhibierungsrate) wurde bestimmt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 5 angegeben. Tabelle 5 Aktiver Bestandteil (Wirkstoff) Dosis (g/l0a) % Unkrautbekämpfung (%) Alopecurus myosuroides Galiuin aparine L. Stellaria media Viola arvensis Matricaria inodora Veronica hederifolia Papaver rhoeas Aphanes arvensis Schädigung der Erntepflanze Weizen Gerste
  • Beispiel 3 Feldtest (Behandlungs-Test nach dem Aufgehen)
  • Es wurden Testzonen mit einer Fläche von jeweils 2 m² hergestellt und gleichzeitig wurden Samenkörner der Unkräuter Alopecurus myosuroides, Galium aparine L., Stellaria media, Viola arvensis, Matricaria inodora, Veronica hederifolia, Papaver rhoeas und Aphanes arvensis und Samenkörner der Kulturpflanzen Weizen und Gerste ein gepflanzt.
  • Als die Unkräuter bis zu dem 2-3-Blatt-Stadium gewachsen waren und der Weizen und die Gerste das 3-Blatt-Stadium erreicht hatten, wurde eine gegebene Menge einer Verdünnung des in dem Formulierungsbeispiel 6 erhaltenen Herbizids gleichmäßig auf die Blätter in einem Sprühvolumen entsprechend 20 1/10 Ar aufgesprüht.
  • Der Prozentsatz der Unkrautbekämpfung und der Grad der Schädigung der Erntepflanze wurden 30 Tage nach dem Aufsprühen der Chemikalie auf ähnliche Weise wie in Beispiel 2 bestimmt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 6 angegeben. Tabelle 6 Aktiver Bestandteil (Wirkstoff) Dosis (g/10a) % Unkrautbekämpfung (%) Alopecurus myosuroides Galium aparine L. Stellaria media Viola arvensis Matricaria inodora Veronica hederifolia Papaver rhoeas Aph&nes arvensis Schädigung der Erntepflanze Weizen Gerste
  • Aufgrund des synergistischen Effektes des Triazinderivats und des Herbizids vom Thiocarbamat-Typ als aktivem Bestandteil (Wirkstoff) weist die erfindungsgemäße herbizide Zusammensetzung eine hohe herbizide Wirkung bei einer niedrigen Dosis sowie außerdem ein breites herbizides Wirkungsspektrum auf. Wenn die Zusammensetzung als Herbizid für Feldfrüchte verwendet wird, ist die Zusammensetzung außerdem flexibel in bezug auf die Behandlung und wirksam im Vergleich zu konventionellen Herbiziden für Feldfrüchte. Die Zusammensetzung weist außerdem eine hohe herbizide Aktivität auch gegenüber störenden Unkräutern sowohl bei der Behandlung des Erdbodens bei der Prä- oder Post-Emergens der Unkräuter als auch bei der Behandlung der Blätter in dem Post-Emergens-Stadium auf. Außerdem wird dadurch keine Schädigung der Erntepflanze verursacht. Insbesondere ist der Effekt sehr hoch bei der Behandlung des Erdbodens oder bei der Blatt-Behandlung auf Feldern, auf denen Gramineae-Erntepflanzen wachsen.

Claims (3)

1. Herbizide Zusammensetzung, die als aktive Bestandteile (Wirkstoffe) enthält
worin bedeuten:
worin Z für ein Sauerstoff- oder Schwefelatom steht oder
worin X² fuhr eine Methylgrüppe oder ein Fluoratöm steht und n 0 oder die ganze Zahl 1 oder 2 darstellt;
R¹ ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe; und
X¹ ein Fluoratom oder ein Chloratom, und
ein Herbizid vom Thiocarbamat-Typ der allgemeinen Formel (II):
2. Herbizide Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das Triazinderivat der allgemeinen Formel (I) ein Triazinderivat ist, das ausgewählt wird aus der Gruppe, die besteht aus 2-Amino-4-[1-(benzofuran-2'-yl)ethylamino]-6-(α- fluoro,α-methylethyl)-s-triazin, 2-Amino-4-[1-(benzofuran-2'-yl)ethylamino]-6-(α-fluoroethyl)-s-triazin, 2-Amino-4- [1-(benzothiophen-2'-yl)ethylamino]-6-(α-fluoro,α-methylethyl)-s-triazin, 2-Amino-4-[α-fluoro,a-methylethyl)- 6-[2-(3'-methylphenoxy)-1-methylethylamino)-s-triazin, 2-Amino-4-(α-fluoro,α-methylethyl)-6-[2-(3'-fluoro- phenoxy)-1-methylethylamino]-s-triazin und 2-Amino-4-(α- chloro-α-methylethyl)-6-[2-(3',5'-dimethylphenoxy)-1-methylethylamino)-s-triazin, 2-Amino-4-(α-fluoro,α-methylethyl)-6-[2-(3',5'-dimethylphenoxy)-1-methylethylamino]-s-triazin.
3. Herbizide Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das Herbizid vom Thiocarbamat-Typ der allgemeinen Formel (II) S-Benzyldipropylthiocarbamat ist.
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