DE69102334T2 - Kupplung für einen Linearverschiebungsumsetzer. - Google Patents

Kupplung für einen Linearverschiebungsumsetzer.

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung einer mechanischen Kopplung zwischen einem weglichen Teil eines Geräts und einem Linearverschiebungsumsetzer, der gebraucht wird, um eine Betriebsposition dieses beweglichen Teils anzuzeigen.
  • Insbesondere ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung vorgesehen, um die Betriebsposition eines linear beweglichen Elements in einem Stellorgan zum Entfalten und Verstauen von Schubumkehrern an einem Gasturbinentriebwerk anzuzeigen. Ein solches Stellorgan ist im US Patent 3 621 763 gezeigt und umfaßt eine Stange, die durch ein Gewinde mit einem Ausgabeelement des Stellorgans im Eingriff ist, und die sich dreht, ohne sich fortzubewegen, wenn die Ausgabeelemente sich linear bewegen.
  • Die Stange ist nötig, um eine Anzeige für die Position des Ausgabeelements relativ zu einem festen Teil des Stellorgans zu liefern. Wenn jedoch eine Verbindung zwischen dem Ausgabeelement und einem Teil, auf das es wirkt, derart ist, daß sie die Drehung des Ausgabeelements relativ zu dem genannten festen Teil ermöglicht, dann gibt die Gewindestange eine falsche Positionsanzeige.
  • Die europäische Patentanmeldung 0 303 399 offenbart einen Linearpositionsumsetzer, der auf die Drehungen eines rotierenden Teils und damit auf die Ausgabeposition des Stellorgans reagiert, und zeigt eine Vorrichtung, mit der die Bewegung eines Eingabeelements des Umsetzers bei vorgegebenen Grenzpositionen angehalten wird. Ein axial bewegliches Element hat einen Gewindebereich, der in entsprechende Gewinde an der Oberfläche einer Bohrung innerhalb des rotierenden Teils eingreift. Das axial bewegliche Element trägt zwei Anschläge, die mit einer von dem rotierenden Teil getragenen Nase zusammenwirken, um Extrema der Linearbewegung des axial beweglichen Elements bezüglich des rotierenden Teils zu definieren. Federbeaufschlagte Feststellvorrichtungen verhindern eine Drehung des axial beweglichen Elements, wodurch die Drehung des rotierenden Teils aufgrund des Eingriffs des Gewindebereichs in die entsprechenden Gewinde des rotierenden Teils eine axiale Bewegung des axial beweglichen Elements verursacht. Ein Anschlagen der Nase an einem der Anschläge ermöglicht jedoch, daß das übertragene Drehmoment die Feststellvorrichtungen überwindet und eine Drehung des axial beweglichen Elements und ein Ende der Linearbewegung verursacht, wodurch die Eingabe in den Umsetzer angehalten wird. Da die Grenzpositionen und der Umsetzer bezüglich des festen Teils des Stellorgans stationär sind, wird der Umsetzer an jedem Ende der Stellorganbewegung wirksam zurückgesetzt.
  • Ein Nachteil der in EP-A-0 303 399 gezeigten Vorrichtung ist, daß die Rücksetzpositionen des Umsetzers von der ursprünglichen axialen Position des letzteren relativ zu dem festen Teil abhängen. Der Umsetzer erfordert daher eine präzise Anfangspositionierung, die nur beim ursprünglichen Zusammenbau oder durch eine Fabriküberholung erreicht werden können. Die vorliegende Erfindung gibt eine Vorrichtung an, mit der ein Umsetzer ausgetauscht werden kann, ohne daß dessen Rücksetzpositionen beeinflußt werden.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung vorgesehen zum Koppeln eines drehbaren Teils an einen Linearbewegungsumsetzer, mit einem Stiel, der mit einem linear beweglichen Kern des Umsetzers im Eingriff ist, wobei der Stiel bezüglich des drehbaren Teils axial beweglich ist und einen ersten Vorsprung hat, der an einer ersten Begrenzung der Linearbewegung des Stiels mit einem ersten Anschlag in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mutter axial an einem stationären Teil des Umsetzers angebracht ist und durch eine federbeaufschlagte Feststellvorrichtung drehunbeweglich gehalten ist, wobei der Stiel axial bezüglich des drehbaren Teils gleitbeweglich ist und gewindet mit der Mutter im Eingriff ist, und wobei der erste Anschlag an der Mutter vorgesehen ist, um an der ersten Begrenzung Kontakt zwischen dem ersten Anschlag und dem ersten Vorsprung zu verursachen, um die Mutter zu zwingen, die Feststellvorrichtung zu überwinden und mit dem Stiel zu rotieren, wodurch jenseits der ersten Begrenzung die Position des Kerns unverändert bleibt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung hat der Stiel einen zweiten Vorsprung, der an einer gegenüberliegenden Begrenzung der Linearbewegung des Stiels mit einem zweiten Anschlag an der Mutter in Eingriff bringbar ist, um diese zum Rotieren zu bringen und die Position des Kerns unverändert zu halten.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezgunahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • Fig. 1 ein Längsschnitt durch ein Ende eines Linearstellorgans ist,
  • Fig. 2 ein Querschnitt eines Teils von Figur 1 in vergrößertem Maßstab ist, und
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Kopplung ist, die ein Teil von Figur 2 bildet.
  • Fig. 1 zeigt ein Ende eines Linearstellorgans von im US-Patent 3 621 763 gezeigten und beschriebenen Typ. Das Stellorgan hat ein Gehäuse 10, innerhalb dessen ein Ausgabeelement 11 durch Fluiddruck axial beweglich ist. Eine Stange 12 ist im Gehäuse 10 gelagert und gegen axiale Bewegung relativ zum Gehäuse eingespannt. Die Stange 12 erstreckt sich in einer Bohrung des Ausgabeelements 11 und hat ein hochwirksames Gewinde 13, das mit einem komplementären Gewinde 14 im Element 11 in Eingriff steht. Ein Zahnrad 15 ist an der Stange 11 so verankert, daß es sich mit dieser dreht, und ist im Eingriff mit einer Schnecke 16, von der eine flexible Übertragung (nicht gezeigt) zu einer entsprechenden Schnecke in einem identischen Stellorgan verläuft. Dadurch sind die Stellorgane gezwungen, im Einklang miteinander zu arbeiten.
  • Ein Linearbewegungsumsetzer 17 ist am Gehäuse 10 montiert und hat einen Eingabestiel 24, der sowohl linear beweglich als auch drehbar ist, wobei aber nur die lineare Bewegung zu einer Änderung in der Ausgabe des Umsetzers 17 führt. Die Kopplung zwischen der Stange 12 und dem Umsetzer 17 geschieht über eine mit 20 bezeichnete Vorrichtung, die in Figuren 2 und 3 genau gezeigt ist.
  • Wie in Figur 2 gezeigt, ist eine innerlich gekeilte Hülse 20 in einer Bohrung in der Stange 12 mit Hilfe eines radialen Vorsprungs 21 angeordnet und wird von einer Mutter 22 am Platz gehalten. Die Keilhülse 20 ist im Eingriff mit komplementären Keilen an einem Ende 23 eines Stiels 24, so daß letzterer sich mit der Stange 12 dreht und frei in ihr gleitbeweglich ist. Am anderen Ende des Stiels 24 ist der bewegliche Kern 25 des Umsetzers 17 befestigt. Der Kern 25 wirkt mit im Umsetzergehäuse angeordneten, relativ stationären Spulen zusammen. In einem Ende des Gehäuses des Umsetzers 17 oder daran befestigt befindet sich eine Gewindehülse 26, die mit einem Gewindebereich 27 des Stiels 24 in Eingriff ist. Wie in Figur 3 gezeigt, hat die Hülse 26 an ihrem Umfang eine Mehrzahl von im gleichen Winkelabstand angeordneten Einkerbungen 28, die Kugeln 29 erfassen können, die in diametral gegenüberliegenden radialen Kanälen 30 am oder im Ende des Umsetzers 17 axial gleitbeweglich sind. Die Kugeln 29 werden jeweils durch Federn 31 im Eingriff mit der Hülse 26 gebracht und bilden so eine federbeaufschlagte Feststellvorrichtung für die Hülse 26.
  • Wie in Figur 3 deutlicher gezeigt ist, trägt der Stiel 24 Teile 33, 34 mit Flächen 35, 36, die jeweils in entgegengesetzte Drehrichtungen des Stiels 24 gerichtet sind. Eine Drehung C des Stiels 24 im Uhrzeigersinn ist verbunden mit seiner Bewegung nach rechts, in der Darstellung der Zeichnung, bis die Fläche 35 mit einem Anschlag 37 an der Hülse 26 im Eingriff kommt, woraufhin die Hülse 26 ihre Feststellvorrichtung überwindet und zusammen mit dem Stiel 24 rotiert. Dadurch wird die axiale Bewegung des Stiels 24 angehalten, und das Ausgangssignal des Umsetzers bleibt bei weiterer Drehung des Stiels 24 im Uhrzeigersinn konstant. Eine Drehung des Stiels 24 im Gegenuhrzeigersinn führt entsprechend zu seiner Bewegung nach links, bis die Fläche 36 im Eingriff mit einem Anschlag 38 (Figur 2) kommt, der dem Anschlag 37 entspricht, und an der diesem gegenüberliegenden Seite der Hülse liegt, wodurch die axiale Bewegung des Stiels 24 angehalten wird. Der Anschnittwinkel des Gewindes am Abschnitt 27 wird gewählt mit Rücksicht auf den Anschnittwinkel des Gewindes 13 (Figur 1), den Verfahrweg des Stellorgans und den Abstand zwischen den Teilen 33, 34. Das letzte dieser Maße ist bestimmt durch den zulässigen Verfahrweg des Umsetzerkerns 25 und ist geringfügig größer als die Bewegung des Stiels 24 in Reaktion auf Bewegung des Stellorganausgabeelements 11 zwischen seinen Begrenzungspositionen.
  • Zum Zusammenbau, egal ob beim ersten Mal oder beim Ersetzen, kann der Stiel 24 einfach durch die Hülse 26 durchgeschraubt werden, bis die passende der Flächen 35, 36 im Eingriff mit dem Anschlag 37 oder 38 kommt. In diesem Zustand wird die Ausgabe des Umsetzers auf Null oder einen Ausgangswert gesetzt, indem z. B. die axiale Position der Umsetzerspulen relativ zum Gehäuse mit Abstandhaltern justiert wird. Zum Anbau an das Stellorgan wird der Umsetzer 17 an das Gehäuse 10 des Stellorgans so angebaut, daß das Ende 23 des Stiels 24 in Eingriff mit den Keilen in der Hülse 20 kommt. Das Stellorganausgabeelement 11 wird dann in eine seiner Begrenzungspositionen gefahren, wodurch entweder die ursprünglich angeschlagene der Flächen 35, 36 mit ihrem Anschlag im Eingriff bleibt, oder der Stiel sich in seine andere axiale Begrenzungsposition bewegt, je nach Bewegungsrichtung des Stellorgans. In beiden Fällen ist der Stiel in einer Begrenzungsposition, die der passenden Stellorganbegrenzungsposition entspricht. Das Stellorgan wird dann zum anderen Ende seines Verfahrwegs bewegt, wodurch der Stiel 24 nahe an seine andere axiale Begrenzungsposition kommt, sie aber aufgrund seines etwas größeren zulässigen Verfahrwegs nicht ganz erreicht, wie im vorhergehenden Absatz beschrieben. Da die Hülse 26 vom Umsetzer getragen wird, haben die Anschläge 37, 38 feste Positionen relativ sowohl zum Gehäuse als auch zum Umsetzer 17, dessen axiale Position relativ zum Stiel 12 ohne Bedeutung ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Koppeln eines drehbaren Teils (12) an einen Linearbewegungsumsetzer (17), mit einem Stiel (24), der mit einem linear beweglichen Kern (25) des Umsetzers (17) im Eingriff ist, wobei der Stiel (24) bezüglich des drehbaren Teils (12) axial beweglich ist und einen ersten Vorsprung (35) hat, der an einer ersten Begrenzung der Linearbewegung des Stiels (24) mit einem ersten Anschlag in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mutter (26) axial an einem stationären Teil des Umsetzers angebracht ist und durch eine federbeaufschlagte Feststellvorrichtung (29) drehunbeweglich gehalten ist, wobei der Stiel (24) axial bezüglich des drehbaren Teils (12) gleitbeweglich ist und gewindet mit der Mutter (26) im Eingriff ist, und wobei der erste Anschlag an der Mutter (26) vorgesehen ist, um an der ersten Begrenzung Kontakt zwischen dem ersten Anschlag und dem ersten Vorsprung (35) zu verursachen, um die Mutter (26) zu zwingen, die Feststellvorrichtung (29) zu überwinden und mit dem Stiel (24) zu rotieren, wodurch jenseits der ersten Begrenzung die Position des Kerns (25) unverändert bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Stiel (24) einen zweiten Vorsprung (26) hat, der an einer gegenüberliegenden Begrenzung der Linearbewegung des Stiels (24) mit einem zweiten Anschlag (38) an der Mutter (26) in Eingriff bringbar ist, um diese zum Rotieren zu bringen und es zu ermöglichen, daß die Position des Kerns (25) unverändert bleibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Abstand zwischen erstem Anschlag (37) und zweitem Anschlag (38) größer als der zulässige Verfahrweg des Kerns (25) des Umsetzers (17) ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Feststellvorrichtung eine Mehrzahl peripherer Aussparungen (28) in der Mutter (26) und wenigstens eine federbeaufschlagte Kugel (29) umfaßt, die vom stationären Teil des Umsetzers (17) gehalten wird und mit den Aussparungen (28) in Eingriff bringbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das drehbare Teil (12) mit einem axial beweglichen Stellorganausgabeelement (11) gewindet im Eingriff ist, um sich dadurch zu drehen, wobei die Eingabe in den Umsetzer (17) in Reaktion auf eine Bewegung des Ausgabeelements (11) jenseits einer Begrenzungsposition unverändert bleibt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das Teil (12) kraftschlüssig an ein entsprechendes drehbares Teil in einer weiteren Vorrichtung gekoppelt ist, wobei das entsprechende Teil mit einem weiteren Stellorganausgabeelement gewindet im Eingriff ist, wodurch die Ausgabeelemente gezwungen sind, sich im Einklang zu bewegen.
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