DE69100383T2 - Verbesserung an Drehpflügen, mit einer an jedem Halbkörper angeordneten Sicherung gegen Steine und Überlastung. - Google Patents

Verbesserung an Drehpflügen, mit einer an jedem Halbkörper angeordneten Sicherung gegen Steine und Überlastung.

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DE69100383T2
DE69100383T2 DE91400655T DE69100383T DE69100383T2 DE 69100383 T2 DE69100383 T2 DE 69100383T2 DE 91400655 T DE91400655 T DE 91400655T DE 69100383 T DE69100383 T DE 69100383T DE 69100383 T2 DE69100383 T2 DE 69100383T2
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
    • A01B61/044Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
    • A01B61/046Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position
    • A01B61/048Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position the connection or the energy accumulator being active in two opposite directions, e.g. for reversible plows

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung an Drehpflügen mit einem Sicherungssystem gegen Steine und Überlastung.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere Drehpflüge mit auf dem Pflugrahmen angeordneten Pflugkörpern, die aus zwei Halbkörpern gebildet sind, die jeweils aus einem mit einem Schar und einem Streichblech versehenen Steg bestehen. Diese Halbkörper sind symmetrisch in bezug auf den Rahmen beiderseits von dessen Mittelebene angeordnet.
  • Jeder Steg ist mit dem Rahmen mittels einer Sicherungsvorrichtung fest verbunden, durch die das Schar beim Auftreffen auf Steine oder im Fall einer Überlastung zur Vermeidung einer Beschädigung des Pfluges einziehbar ist.
  • Die Sicherungsvorrichtung des der Erfindung zugrundeliegenden Pfluges ist auf dem Rahmen in der Nähe der Mittelebene angeordnet und umfaßt eine Schwenkachse zum Verschwenken des Steges in bezug auf den Rahmen und ein Sicherungsorgan, das den Steg beim Auftreffen auf einen Stein oder im Fall einer Überlastung löst. Dieses Sicherungsorgan kann aus einem Abscherbolzen gebildet sein.
  • Die Schwenkachse des Steges auf dem Rahmen verläuft im allgemeinen quer zur Fahrtrichtung des Pfluges und in den meisten Fällen parallel zur Mittelebene des erwähnten Pfluges. Diese Schwenkachse ist hinten am Kopf des Steges angebracht, so daß der Halbkörper nach hinten schwenken und gelöst werden kann. Das Sicherungsorgan befindet sich vorn an der Schwenkachse am Kopf des Steges. Ist dieses durch einen Bolzen gebildet, dann verläuft dessen Achse parallel zu der Schwenkachse des Steges.
  • Diese Anordnung der Sicherungsvorrichtung, die den Steg mit dem Rahmen verbindet, bewirkt eine echte Sicherheit mit hoher Leistungsfähigkeit, die insbesondere auf den wichtigen Hebelarm zwischen der Scharspitze und der Schwenkachse zurückzuführen ist, der die störungsfreie Abscherung des Sicherungsorgans erleichtert.
  • Die Pflugkörper sind mit Streichblechen versehen, deren Abmessungen entsprechend der Art der Arbeit, aber auch entsprechend der Beschaffenheit des zu bearbeitenden Bodens unterschiedlich sind.
  • Zur Erhaltung klarer Furchen sind sehr lange schraubenförmige Abstreifer erforderlich. In diesem Fall kommt es zu einem Zusammentreffen der Streichbleche eines selben Körpers, wenn das Sicherungssystem in Funktion tritt, nämlich zwischen dem Streichblech des Halbkörpers, der sich einzieht, und dem Streichblech des darüber angeordneten Halbkörpers. Hierdurch kommt es zu einer Beschädigung der beiden Streichbleche eines selben Körpers und recht häufig zu einer Beschädigung des gesamten Körpers, wenn nicht sogar des ganzen Pfluges (vgl. US-A-29 13059).
  • Die vorliegende Erfindung soll hier Abhilfe schaffen, ohne die Leistungsfähigkeit dieses Sicherungssystemes gegen Steine und Überlastung zu beeinträchtigen.
  • Zur Vermeidung des Zusammentreffens von Streichblechen weist der der Erfindung zugrundeliegende Pflug zwischen den Stegen und dem Rahmen Schwenkachsen auf, die auf den Linien zentriert sind, die die Mittelebene des Pfluges schneiden und nicht parallel zu dieser Mittelebene verlaufen; dabei befindet sich die Schnittstelle zwischen der Schwenkachse und der Mittelebene im Rücken der Schare und Streichbleche, d.h. auf der der aktiven Fläche der Körper gegenüberliegenden Seite.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung laufen die Linien der Schwenkachsen der Stege eines selben Körpers zusammen und schneiden sich in der Symmetrieebene des Pfluges; sie verlaufen senkrecht zur Längsachse des Pfluges oder zu seiner Fahrtrichtung, oder leicht geneigt in bezug auf diese Achse.
  • Die Linien der Schwenkachsen der Stege eines selben Körpers bilden, ebenfalls gemäß dieser Erfindung, einen Winkel, der entsprechend der gewünschten Freigabe des Körpers zwischen 10 und 35º liegt.
  • In einem der Erfindung zugrundeliegenden Ausführungsbeispiel ist die Schwenkachse jedes Halbkörpers in einem mit dem Rahmen verbundenen Gehäuse eingebaut und in bezug auf die Mittelebene des Rahmens geneigt.
  • In der ebenfalls dieser Erfindung zugrundeliegenden Konstruktion ist der Kopf des Steges in bezug auf die restliche Länge des genannten Steges abgekröpft und in einem an dem Rahmen befestigten Gehäuse schwenkbeweglich.
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung und anhand der anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen beispielhaft:
  • Fig. 1 schematisch einen der Erfindung zugrundeliegenden Drehpflugkörper mit einem in strichpunktierten Linien dargestellten Halbkörper in zwei eingezogenen Stellungen,
  • Fig. 2 schematisch von hinten den Körper nach Fig. 1,
  • Fig. 3 von oben ohne Pflugkörper die Verbindungseinrichtungen dieses Körpers an dem Pflugrahmen.
  • Fig. 1 zeigt einen auf einem Rahmen 1 aufgebauten Pflugkörper. Dieser Pflugkörper ist mit dem Rahmen 1 über einen Verbindungsaufbau 2 verbunden, der ihn in der durch den Pfeil 3 dargestellten Fahrtrichtung, Fig. 3, verstellt. Der Rahmen 1, oder Pflugbalken, steht im allgemeinen geneigt in bezug auf die Fahrtrichtung des Pfluges.
  • Die Zeichnungen zeigen einen Teil des Pfluges, der aus mehreren Körpern bestehen kann und getragen wird oder nicht; er ist mit einer hier nicht gezeigten Zugmaschine mittels eines herkömmlichen Kupplungskopfes verbunden, der ihn ebenfalls in herkömmlicher Art und Weise drehbar macht.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Pflugkörper umfaßt zwei Halbschalen, die jeweils aus einem Steg 4 gebildet sind, auf dem ein Schar 5 und ein Streichblech 6 angeordnet sind. Jeder Steg 4 ist mittels einer Sicherungsvorrichtung mit dem Rahmen 1 und insbesondere mit dem Verbindungsaufbau 2 verbunden, so daß der Halbkörper beim Zusammentreffen mit einem Hindernis, beispielsweise eines Steines, wie in Fig. 1 gezeigt, oder bei Überlastung einziehbar ist. Diese Sicherungsvorrichtung besteht aus einer Schwenkachse 7, durch die der Steg 4 nach hinten verschwenkbar ist, und aus einem Sicherungsorgan 8 in der Form eines Abscherbolzens.
  • Die Schwenkachse 7 befindet sich am Kopf des Steges 4 in der Nähe der Mittelebene 9 des Pfluges und im hinteren Teil des genannten Stegkopfes. Das Sicherungsorgan 8 befindet sich ebenfalls am Kopf des Steges 4 in der Nähe der Mittelebene 9 vorn an der Schwenkachse 7 in einem entsprechenden Abstand.
  • Fig. 1 zeigt, daß füt jeden Körper zwei Schwenkachsen 7 und zwei Sicherungsorgane 8 vorhanden sind, die symmetrisch in bezug auf die Mittelebene 9 des Rahmens angeordnet sind.
  • Fig. 2 zeigt den Pflugkörper von hinten. Dieser Körper befindet sich symmetrisch beiderseits der Mittelebene 9 des Pfluges und des Rahmens 1. Er ist über den Verbindungsaufbau 2 mit dem Rahmen 1 verbunden. Jeder Steg 4 ist über eine Schwenkachse 7 mit dem Aufbau 2 verbunden. Jede Achse 7 ist auf einer Linie der fiktiven Achse 7' zentriert, die in einem Winkel a zur Mittelebene 9 steht. Der Schnittpunkt jeder Achse 7' mit der Mittelebene 9 befindet sich im Rücken der Schare und Streichbleche der Pflugkörper, d.h. auf der gegenüberliegenden Seite der aktiven Flächen dieser Körper 5 und Streichbleche 6. Diese Achsen 7' stehen vorzugsweise senkrecht zur Fahrtrichtung oder zur Längsachse des Pfluges. Sie können in bezug auf die Senkrechte auch leicht geneigt sein, aber vor allem durch die Neigung in bezug auf die Mittelebene wird ein Zusammentreffen der Streichbleche 6 vermieden.
  • Fig. 2 zeigt, daß die Achsen 7' der beiden Stege 4 eines selben Körpers in einem Punkt 10 zusammenlaufen, der auf der Mittelebene 9 des Pfluges liegt. Der Winkel zwischen den beiden Achsen 7' liegt zwischen 10 und 35º; dieser Winkel ist im wesentlichen von den Abmessungen der Streichbleche abhängig.
  • Fig. 3 zeigt den Verbindungsaufbau 2 ohne Pflugkörper von oben. Dieser Verbindungsaufbau führt zu einem seitlichen Versatz des Pflugkörpers in bezug auf den Rahmen, so daß jeder Halbkörper um seine Schwenkachse 7 ohne Begrenzung durch den genannten Rahmen nach hinten schwenkbeweglich ist.
  • Dieser Verbindungsaufbau 2 besteht aus einem Arm 11, der parallel zur Fahrtrichtung des Pfluges verläuft und auf der Seite des Rahmens 1 befestigt ist. Dieser Arm besteht aus einer ersten Platte 12, die sich in Längsrichtung im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung des Pfluges erstreckt. Die Enden dieser Platte 12, die sich beiderseits der Mittelebene 9 befinden, sind in einem Winkel a in bezug auf den mittleren Teil der genannten Platte zum Rahmen hin geneigt, und Fig. 3 zeigt auf diesen geneigten Teilen eine hinten angeordnete dem Durchgang der Schwenkachse 7 entsprechende Öffnung 13 und eine vorn angeordnete dem Durchgang des Sicherungsorgans 8 entsprechende Öffnung 14.
  • Eine zweite Platte 15 ist an der Außenseite des Armes 11 befestigt. Ihre Enden, die beiderseits der Mittelebene 9 angeordnet sind, sind so geneigt, daß sie parallel zu den entsprechenden Enden der Platte 12 verlaufen. Diese Enden weisen eine Öffnung 16 auf, die auf der Achse 7' liegt, d.h. gegenüber der Öffnung 13 der Platte 12.
  • Die Platten 12 und 15 bilden zwei Gehäuse zur Aufnahme der Köpfe 17 der Stege 4 jedes sich beiderseits der Mittelebene 9 des Pfluges befindlichen Halbkörpers.
  • Zwischen der Platte 12 und dem Rahmen 1 zeigt Fig. 3 darüber hinaus ein dreieckig ausgebildetes Fach 18 zur Stärkung der Versatzanordnung 2.
  • Der Steg 4 ist in der Form eines länglichen Faches ausgebildet. Er steht im wesentlichen senkrecht zur Mittelebene 9 des Pfluges. Sein Kopf 17 ist in bezug auf seine restliche Länge gekröpft und in dem durch die Platten 12 und 15 gebildeten Gehäuse schwenkbeweglich.
  • Fig. 2 zeigt in einem Teilschnitt die Schwenkachse 7, die aus einem Bolzen gebildet ist, der in den Öffnungen 13 und 16 der Platten 12 beziehungsweise 15 gehalten wird. Die Platten 12 und 15 sind am hinteren Ende des Armes 11 befestigt.
  • Fig. 1 zeigt in strichpunktierter Linie zwei Stellungen des unteren Pflughalbkörpers. Trifft das Schar 5 dieses unteren Halbkörpers auf ein Hindernis, kommt es zum Bruch des Sicherungsorgans 8 und Verschwenken des Halbkörpers um seine Schwenkachse 7. Das Streichblech 6 hebt rasch nach hinten an, so daß sein Ende schnell die Höhe des Streichbleches des oberen Halbkörpers erreicht. Durch die Neigung der Schwenkachse 7 läuft das Streichblech an dem Streichblech des oberen Halbkörpers 6 vorbei, so daß sich der untere Halbkörper uneingeschränkt und ohne wesentlich durch den oberen Halbkörper behindert zu sein einzieht.
  • Nach dem Passieren des Hindernisses wird der Halbkörper durch die Bedienungsperson in seine Position zurückgebracht und mit einem neuen Sicherungsorgan versehen.

Claims (7)

1. Drehpflug mit mindestens einem Pflugkörper, der aus zwei Stegen (4) mit Scharen (5) und Streichblechen (6) besteht, wobei die Stege (4) symmetrisch in bezug auf den Pflugrahmen (1) beiderseits von dessen Mittelebene (9) angeordnet und mit dem genannten Rahmen mittels einer Sicherungsvorrichtung fest verbunden sind, die in Nähe der Mittelebene (9) angeordnet ist, wobei die Sicherungsvorrichtung zwischen dem Rahmen und dem Steg einerseits eine Schwenkachse (7), die auf einer fiktiven Achse (7') zentriert ist, und andererseits ein Sicherungsorgan (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die fiktiven Achsen (7') der Stege (4) so gelegt sind, daß sie die Mittelebene (9) des Pfluges im Rücken der Schare und Streichbleche, also auf der Seite schneiden, die den aktiven Flächen dieser Schare und Streichbleche gegenüberliegt, um jedwedes Zusammentreffen der Streichbleche (6) eines selben Körpers zu verhindern, wenn die Sicherungsvorrichtung in Funktion tritt.
2. Drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem selben Körper die fiktiven Achsen (7') der Stege zusammenlaufen und sich in einem Punkt (10) schneiden, der auf der Mittelebene (9) des Pfluges liegt.
3. Drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fiktiven Achsen (7') der Stege (4) zwischen sich einen Winkel einschließen, der zwischen 10 und 35º liegt.
4. Drehpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er für jeden Halbkörper eine Schwenkachse (7) aufweist, die in einem mit dem Rahmen (1) verbundenen Gehäuse eingebaut ist und in bezug auf die Mittelebene (9) des erwähnten Rahmens geneigt verläuft.
5. Drehpflug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er zumindest einen Steg (4) aufweist, dessen Kopf (17) in bezug auf die restliche Länge des genannten Steges abgekröpft ist und in einem an dem Rahmen (1) befestigten Gehäuse schwenkbeweglich ist.
6. Drehpflug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er einen seitlich am Rahmen (1) befestigten Verbindungsaufbau (2) aufweist, an dem die Halbkörper befestigt sind, wobei der Aufbau durch einen Arm (11) gebildet ist, der an seinem hinteren Ende zwei Platten (12 und 15) aufnimmt, die ein Gehäuse für die Aufnahme der Köpfe (17) der Stege (4) bilden.
7. Drehpflug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er eine am Arm (11) befestigte Platte (12) aufweist, deren Enden beiderseits der Mittelebene (9) schräggestellt sind und zwei Öffnungen (13 und 14) haben, die jeweils die Schwenkachse (7) und das Sicherungsorgan (8) aufnehmen.
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