DE6907909U - Waschreihenstueck aus beton bzw. kunststein - Google Patents

Waschreihenstueck aus beton bzw. kunststein

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"Waschreihenstück aus Beton bzw. Kunststein"
Sie Erfindung betrifft ein Waschreihenstück aus Beton bzw. Kunststein, Im wesentlichen bestehend aus einem rechteckigen Becken mit nach hinten abfallendem ebenen Boden, der in einer Sammelablaufrinne ausläuft, mit einer als Spritzfang ausgebildeten Vorderwand und einer die Sammelablaufrinne nach oben abdeckenden in das Beckeninnere vorspringenden Rückwand, die zurückspringend in den hinteren Rand des Beckens übergeht.
Serartige Waschreihenstücke sind seit langem bekannt und bewährt. Der Beton bzw. Kunststein als Herstellungsm&terial gewährleistet Langlebigkeit und Freiswürdigkeit, erfordert allerdings eine bestimmte Formgebung, die durcL. ebene Flächen charakterisiert ist, weil nur solche sich rationell beschleifen lassen. Biese Tatsache bedingt aber, daß das einzelne Waschreihenstück aus verschiedenen, jeweils gesondert beschliffenen Einzelteilen zusammengekittet und/oder geklebt werden muS. Sas wird als Nachteil angesehen. Zudem ist nachteilig, daß sich, wie die Praxis gezeigt hat, bei besonders ungünstiger Temperaturbeanspruchung und auch infolge der nicht vernachlässigbaren Quellfähigkeit des Betons bzw. Kunststeins, die miteinander verkitteten Teile voneinander lösen können. Weiterhin ist nachteilig, daß die miteinander verkitteten Teile scharfe Ecken bilden, die insbesondere im Inneren des Beckens stören, well sich in ihnen Schmutz absetzen kann, der nicht ohne weiteres, z.B. durch Abspülen, zu beseitigen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Waschreihenstück der eingangs geschilderten Art zu schaffen, das den praktischen Anforderungen in jeder Weise genügt.
Diese Aufgabe wird erflndungsgemäS dadurch gelöst, daß es aus einem fugenlos geformten Teil besteht, dessen sichtbare Außenflächen eben sind, daß seine Innenseite eckenlos mit abgerundeten Formen ausgestaltet ist, daß diese Innenseite und die Oberfläck» des zurückspringenden Teils der Rückwand mit einer Beschichtung aus Kunststoff versehen ist, wobei diese Oberfläche mit Ausbuchtungen versehen ist, über deren Mitte sich im betriebsfertigen Zustand der WascheinrichtULg die Auslauföffnung der Wasserarmaturen befinden und daß der hintere Rand des Beckens jeweils mittig zu den Ausbuchtungen mit durchschlagbaren Hahnlöchern und im Abstand von den Ecken mit durchschlagbaren Halblöchern versehen ist.
Der zurückspringende Teil der Rückwand verläuft schräg nach oben, so daß Spritzwasser in das Beckeninnere abfließt. Damit auf dieser schrägen Fläche, die zum Teil zur Ablage von Waschutensilien vorgesehen ist, nichts herunterrutschen kann, sind in den Bereichen zwischen, bzw. neben den Ausbuchtungen angeformte Noppen angeordnet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist mindestens der den Ausbuchtungen in der Oberfläche des zurückspringenden Teils der Rückwand jeweils gegenüberliegende Bereich der inneren Kante des vorderen Beckenrandes ausgebuchtet, so daß das von einem sich waschenden Benutzer der Wascheinrichtung abtropfende Wasser in das Becken geleitet wird. Die inneren Flächen des Waschreihenstückes sind je nach den zu erwartenden Beanspruchungen mit einer Kunststoff-Kaltbeschichtung oder -Warmbeschlchtung versehen. In der vorderen Beckenaußenwand sind in Ausnehmungen an sich bekannte Handtuchhalter angeordnet, die
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ein hineingestecktes Handtuch in einem z.B. kreuzgeschlitzten elastischen Seil halten. Da es sich in der Praxis gezeigt hat, daß in derartige Handtuchhalter auch Abfälle, wie Papier, Seifenreste, ja sogar Rasierklingen hineingesteckt werden, sind die Ausnehmungen, die zur Aufnahme der Handtuchhalter dienen, mittels eines Schachtes zur Beckenunterseite hin offen, so daß hineingesteckte Gegenstände nach unten zum Raumboden durchfallen.
Weil sich bei paariger Montage von in Sanitärräumen freistehenden Waschreihenstücken auf Unterbauten, wie z.B. Brückenfüßen infolge unterschiedlichen Fußbodengefälles die Schwierigkeit ergibt, die oberen Begrenzungskanten der Becken in eine gemeinsame waagrechte Ebene zu bringen und bisher mit dem Ausrichten der Waschreihenstücke ein zeitraubendes Unterfutten der Auflageflächen der Becken verbunden war, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, das Ausrichten der Waschreihenstücke ganz wesentlich dadurch zu erleichtern und zu vereinfachen, daß in der rückwärtigen senkrechten Stirnfläche jedes Beckens im Abstand von den Ecken werksmäßig mindestens je eine eingeformte Buchse mit konischem Sackloch angeordnet ist, in die ein entsprechend gestalteter Zentrierstift einsetzbar ist.
Um auch in Reihenordnung aufgestellte Waschreihenstücke gegeneinander in einfacher Weise auszurichten, sind in eine bzw. beide Seitenwände der Becken Buchsen in entsprechender Anordnung werksmäßig eingeformt. Die Buchsen sind z.B. zylindrisch ausgebildet. Damit sie in dem Werkstoff des Waschreihenstückes sicher sitzen, weist ihr Außenmantel Warzen auf. Um ein Verdrehen von Einlocharmaturen zu verhindern, ist in den durchschlagbaren Hahnlöchern werksmäßig jeweils eine Hülse angeordnet, die als Verdrehsicherung einen Stift aufweist, der radial in der Wand der Hülse steckt und sich
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einerseits in eine Aussparung in der Beckenwandung, andererseits in das Hülseninnere erstreckt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer freistehenden sogenannten paarigen Waschanlage mit vier erfindungsgemäß ausgebildeten Waschreihenstücken, wobei von den im Bild vorn stehenden Becken ein Querschnitt gesseigt ist, der durch die Beckenmitte und damit durch die Auslauföffnung der Sammela-blaufrinne verläuft,
Fig. 2 eine Ansicht auf einen Ausschnitt der vorderen Beckenaußenwand mit einem darin eingesetzten Handtuchhalter,
Pig. 3 einen Schnitt AB gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt zweier paarig, d.h. Rücken an Rücken auf Brückenfüßen aufgestellter Waschreihenstücke, die mittels Zentrierstiften gegeneinander ausgerichtet sind,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 4 (Buchsenabstand nicht verhältnisgerecht),
Fig. 6 die Stirnansicht eines Zentrierstiftes,
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Waschreihenstück, der die Anordnung und Befestigung einer Einlocharmatur veranschaulicht,
Fig. 8 ein vergrößertes Detail der Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht von unten auf die Befestigungsverschraubung der Armatur gemäß Fig. β
Sie Waschreihenstücke 1, die in der dargestellten Aueführungsform je drei Waschplätze aufweisen, sind durch Rücken - an Rükken - Stellen auf Brückenfüßen 2 zusammengebaut, wobei zur Veranschaulichung unterschiedlicher Installationsmöglichkeiten, die
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hinteren Waschreihenstücke mit Wasserarmaturen 3 an oben liegenden Verteilerleitungen 4 und die vorderen Waschreihenstücke mit Einlocharmaturen 5 ausgestattet sind, deren Verteilerleitungen sich unterhalb der Waschreihenstücke befinden (nicht dargestellt).
Das einzelne Waschreihenstück 1, das fugenlos aus Beton bzw. Kunststein hergestellt ist, besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Becken mit nach hinten abfallendem Boden 6, der in einer Sammelablaufrinne 7 ausläuft, mit einer als Spritzfang ausgebildeten Vorderwand 8 und einer die Sammelablaufrinne 7 nach oben abdeckenden in das Bekkeninnere vorspringenden Rückwand 9, die zurückspringend in den hinteren Rand 10 des Beckens übergeht. Die sichtbaren Außenflächen des Beckens sind eben und beschliffen, während die Innenseite eckenlos mit abgerundeten Formen ausgestaltet und mit einer Beschichtung aus Kunststoff versehen ist, die sich auch auf die Oberfläche des zurückspringenden Teils 11 der Rückwand 9 und die Ausbuchtungen 12 in der inneren Kante des vorderen Beckenrandes 13 erstreckt. Die Oberfläche des zurückspringenden Teils 11 der Rückwand 9 ist mit Ausbuchtungen 14 versehen, über deren Mitte sich die Auslauföffnungen der Wasserarmaturen 3 bzw. 5 befinden. Für die Installation bzw. Befestigung der Wasseraraaturen sind im hinteren Rand 10 jeweils mittig zu den Auebuchtungen 14 durchschlagbare Hahn!ocher 15 und im Abstand von den Ecken durchschlagbare Halblöcher vorgesehen. Letztere dienen zur Aufnahme von Stütz- und/oder Zuleitungs-r rohren 16 für oben liegende Verteilerleitungen 4. Auf dem schräg nach oben verlaufenden Teil 11 der Rückwand 9 sind in den Bereichen zwischen bzw. neben den Ausbuchtungen 14 angeformte Noppen 17 angeordnet, die ein Abgleiten von abgelegten Waschutensilien verhindern sollen. Die Ausbuchtungen 12 befinden sich jeweils gegenüber den Ausbuch-
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tungen 14. Neben ihrem praktischen Zweck vermitteln sie den Eindruck, daß jedes Waschreihensttick in individuelle Einzelwaschplätze aufgeteilt ist. Wie aus Pig. 2 und 3 ersichtlich, ist der Handtuchhalter
20 mit einem zylindrischen Ansatz 22 in eine entsprechende Ausnehmung 18 in der vorderen Beckenaußenwand 19 eingesetzt. Er ist zweckmäßig mit dieser durch einen geeigneten Kleber fest verbunden. Sie Ausnehmung 18, die mittels eines Schachtes 21 zur Beckenunterseite hin offen ist, ist etwa so tief, wie die größte Länge der Schlitze 23, damit auch größere und sperrige Gegenstände, ohne zu verklemmen, in den Schacht
21 gelangen und nach unten fallen können (s. gestrichelter Weg in Pig. % Der sich in die Ausnehmung 18 erstreckende zylindrische Ansatz 22 ist auf seiner der oberen Mündung des Schachtes 21 zugewandten Seite über dessen Breite ausgespart. In Pig. 4 stehen die Waschreihenstücke 1 Rücken an Rücken auf Brückenfüßen 2. In der ebenen senkrechten Stirnfläche 1* jedes Beckens, sind im Abstand von den Ecken je zwei im Abstand überelnanderliegende zylindrische Buchsen 24 mit konischem Sackloch 25 (Pig. 5)angeordnet. Bei der Hontage der paarig gestellten Waschreihenstücke werden vom Monteur in die Buchsen eines Waschreihenstückes lose Zentrierstifte 26, die an beiden Enden konisch, entsprechend dem Sackloch 25» geformt sind, hineingesteckt und die Waschreihenstücke mit ihren Rücken so aneinander geschoben, daß eine Verbindung über die Buchsen 24 I
und die Zentrierstifte 26 hergestellt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Zentrierstifte 26 in ihrer Mitte einen Sistanzring 27 auf, der dazu dient, einen gewünschten Abstand zwischen den Waschreihenstücken festzulegen. Sollen sich die Rückwände der Waschreihenstücke unmittelbar berühren, so werden Zentrierstifte ohne Distanzring verwendet.
Die Anordnung von Buchsen in einerloder beiden Seitenwänden, vorgesehen für die Aneinanderreihung von Waschreihenstücken,
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entspricht der Anordnung der Buchsen in der rückwärtigen Stirnfläche. Die Buchsen 24 sind zylindrisch ausgebildet. Damit sie in dem Werkstoff des Waschreihenstücks sicher sitzen, weist ihr Mantel Warzen 24' auf.
In Pig. 7 erstreckt sich durch das Hahnloch 15 im hinteren Rand 10 des Waschreihenstücks 1 eine Einlocharmatur 5. Dabei sitzt sie mit einem Bund 28 auf der Oberfläche des Randes 10 auf and ist von der Gegenseite her mittels einer Mutter 29 über eine Hülse 30 gegen einen Absatz im Inneren des Hahnlochs 15 verspannt. Die Hülse 30, die bereits bei der Fertigung des Waschreihenstücks in das durchschlagbare Hahnloch 15 eingesetzt wird, weist als Verdrehsicherung für die Armatur 5 einen Stift 31 auf, der radial in der Wand der Hülse steckt und sich einerseits in eine Aussparung 32 in der Bekkenwandung, andererseits in einen Schlitz 33 des Hüllrohres 34f in dessen Inneren die Warm- und Kaltwasserzuleitungen 35, 36 der Armatur verlaufen, erstreckt. Das Hüllrohr 34 ist mit einem Außengewinde versehen, auf dem die bereits erwähnte Mutter 29 sitzt. Neben ihrer Aufgabe als Verdrehsicherung bewirkt die Hülse 30 einen Ausgleich der Wandschräge.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Waschreihenstück aus einem einzigen fugenlos geformten Teil rationell herstellbar ist, weil ein Beschleifen der Becken-Innenflächen wegen der Kunststoffbeechichtung entfällt und das Beckeninnere infolge der Beschichtung die erwünschte sanitärgerechte Gestaltung, nämlich abgerundete Formen, erhalten kann. Die einstückige Herstellung und das Entfallen des Innenschliffs senken die Herstellungskosten gegenüber herkömmlichen Waschreihenstücken aus gleichem Material erheblich.
Durch die genannten Vorzüge und durch die weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Waschreihens+tic^s ist ein sanitäres Einrichtungsteil geschaffen, das die Bedürfnisse der Praxis optimal erfüllt.
- 8 - - Schutzansprüche -

Claims (10)

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1. Waschreihenotück aus Beton bzw. Kunststein, im wesentlichen bestehend aus einem rechteckigen Becken mit nach hinten abfallendem ebenen Boden, der in einer Sammelahlaufrinne ausläuft, mit einer als Spritzfang auegebildeten Vorderwand und einer die Sammelablaufrinne nach oben abdeckenden in das Beckeninnere vorspringenden Rückwand, die zurückspringend in den hinteren Rand des Beckens übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem fugenlos geformten Teil besteht, dessen sichtbare Außenflächen, wie an sich bekannt, eben sind, daß seine Innenseite eckenlos mit abgerundeten Formen ausgestaltet ist, daß diese Innenseite und die Oberfläche des zurückspringenden Teils (11) der Rückwand (9) mit einer Beschichtung aus Kunststoff versehen ist, wobei diese Oberfläche mit Ausbuchtungen (14) versehen ist, über deren Mitte sich im betriebsfertigen Zustand der Wascheinrichtung die Auslauföffnungen der Wasserarmaturen befinden und daß der hintere Rand (10) des Beckens jeweils mittig zu den Ausbuchtungen (H) mit durchschlagbaren Hahnlöchern (15) und im Abstand von den Ecken mit durchschlagbaren Halblöchern versehen ist.
2. Wasehreihenstück nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückspringende Teil (11) der Rückwand (9) schräg nach oben verläuft.
3. Waschreihenstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen zwischen bzw. neben den Ausbuchtungen (14) angeformte Noppen (17) angeordnet sind.
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4. Waschreihenstück nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der den Ausbuchtungen"(14) jeweil? gegenüberliegende Bereich der inneren Kante des vorderen Beckenrandes (13) ausgebuchtet ist.
5. Waschreihenstück nach den Ansprüchen 1 bis 4f gekennzeichnet durch eine Kunststoff-Kaltbeschichtung.
6. Wajchreihenstück nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Kunststoff-Warmbeschichtung.
7. Waschreihenstück nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Ausnehmungen (18) in der vorderen Bekkenaußenwand (19) an sich bekannte Handtuchhalter (20), die ein hineingestecktes Handtuch in einem, z.B. kreuzgeschlitzten, elastischen Teil halten, angeordnet sind, und daß die Ausnehmungen (18) mittels eines Schachtes (21) zur Beckenunterseite hin offen sind.
8. Waschreihenstück nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der rückwärtigen senkrechten Stirnfläche (11) im Abstand von den Ecken mindestens je eine eingeformte Buchse (24) mit konischem Sackloch (25) angeordnet ist, in die ein entsprechend gestalteter Zentrierstift (26) einsetzbar ist.
9. Waschreihenstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (24) zylindrisch sind und an ihrem Außenmantel Warzen (24*) aufweisen.
10. Waschreihensttick nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den durchschlagbaren Hahnlöchern (15) jeweils eine Hülse (30) angeordnet ist, die als Verdrehsicherung einen Stift (31) aufweist, der radial in der Wand de~ Hülse (30)
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steckt und sich einerseits in eine Aussparung (32) in der Beckenwandung, andererseits in das Hülseninnere erstreckt.
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