DE6907909U - Waschreihenstueck aus beton bzw. kunststein - Google Patents
Waschreihenstueck aus beton bzw. kunststeinInfo
- Publication number
- DE6907909U DE6907909U DE19696907909 DE6907909U DE6907909U DE 6907909 U DE6907909 U DE 6907909U DE 19696907909 DE19696907909 DE 19696907909 DE 6907909 U DE6907909 U DE 6907909U DE 6907909 U DE6907909 U DE 6907909U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- washing
- wall
- basin
- bulges
- pool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
Description
III ··.«»■· ♦- · -« t«
Patentanwälte
Dipi.-ing. Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tischer
1 BERLIN 33, HerbertetraOe 22 MÜNCHEN
Fernsprecher: 8 87 72 37 - Drahtwort: Invention Berlin
Poetocheckkonto: W. M el »β η er, Berlin West 12282
Bankkonto: W. Meleaner, Berliner Bank A.-G, Depka 96,
Beriln-Halen.ee, KurfOretendamm 130 Konto Nr. 90 716 1 BERLIN 33 (GRUNEWALD), den 25 . 2 . 1
"Waschreihenstück aus Beton bzw. Kunststein"
Sie Erfindung betrifft ein Waschreihenstück aus Beton bzw.
Kunststein, Im wesentlichen bestehend aus einem rechteckigen Becken mit nach hinten abfallendem ebenen Boden, der in einer
Sammelablaufrinne ausläuft, mit einer als Spritzfang ausgebildeten Vorderwand und einer die Sammelablaufrinne nach oben
abdeckenden in das Beckeninnere vorspringenden Rückwand, die zurückspringend in den hinteren Rand des Beckens übergeht.
Serartige Waschreihenstücke sind seit langem bekannt und bewährt. Der Beton bzw. Kunststein als Herstellungsm&terial gewährleistet Langlebigkeit und Freiswürdigkeit, erfordert allerdings eine bestimmte Formgebung, die durcL. ebene Flächen
charakterisiert ist, weil nur solche sich rationell beschleifen
lassen. Biese Tatsache bedingt aber, daß das einzelne Waschreihenstück aus verschiedenen, jeweils gesondert beschliffenen
Einzelteilen zusammengekittet und/oder geklebt werden muS. Sas wird als Nachteil angesehen. Zudem ist nachteilig, daß sich, wie
die Praxis gezeigt hat, bei besonders ungünstiger Temperaturbeanspruchung und auch infolge der nicht vernachlässigbaren Quellfähigkeit des Betons bzw. Kunststeins, die miteinander verkitteten Teile voneinander lösen können. Weiterhin ist nachteilig, daß die miteinander verkitteten Teile scharfe Ecken bilden, die insbesondere im Inneren des Beckens stören, well
sich in ihnen Schmutz absetzen kann, der nicht ohne weiteres, z.B. durch Abspülen, zu beseitigen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Waschreihenstück der eingangs geschilderten Art zu schaffen, das den
praktischen Anforderungen in jeder Weise genügt.
Diese Aufgabe wird erflndungsgemäS dadurch gelöst, daß es aus
einem fugenlos geformten Teil besteht, dessen sichtbare Außenflächen eben sind, daß seine Innenseite eckenlos mit abgerundeten Formen ausgestaltet ist, daß diese Innenseite und die
Oberfläck» des zurückspringenden Teils der Rückwand mit einer
Beschichtung aus Kunststoff versehen ist, wobei diese Oberfläche mit Ausbuchtungen versehen ist, über deren Mitte sich
im betriebsfertigen Zustand der WascheinrichtULg die Auslauföffnung der Wasserarmaturen befinden und daß der hintere Rand
des Beckens jeweils mittig zu den Ausbuchtungen mit durchschlagbaren Hahnlöchern und im Abstand von den Ecken mit durchschlagbaren Halblöchern versehen ist.
Der zurückspringende Teil der Rückwand verläuft schräg nach
oben, so daß Spritzwasser in das Beckeninnere abfließt. Damit auf dieser schrägen Fläche, die zum Teil zur Ablage von
Waschutensilien vorgesehen ist, nichts herunterrutschen kann, sind in den Bereichen zwischen, bzw. neben den Ausbuchtungen
angeformte Noppen angeordnet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist mindestens der den Ausbuchtungen in der Oberfläche des zurückspringenden Teils
der Rückwand jeweils gegenüberliegende Bereich der inneren Kante des vorderen Beckenrandes ausgebuchtet, so daß das von
einem sich waschenden Benutzer der Wascheinrichtung abtropfende Wasser in das Becken geleitet wird. Die inneren Flächen des
Waschreihenstückes sind je nach den zu erwartenden Beanspruchungen mit einer Kunststoff-Kaltbeschichtung oder -Warmbeschlchtung versehen. In der vorderen Beckenaußenwand sind in
Ausnehmungen an sich bekannte Handtuchhalter angeordnet, die
* t
ft ι»» ··
I it 1 ti· ·
ti > I lit · a «
ι ι ι ί · · a
ι 1 > ι ·. : Il · * ·■
ein hineingestecktes Handtuch in einem z.B. kreuzgeschlitzten elastischen Seil halten. Da es sich in der Praxis gezeigt hat,
daß in derartige Handtuchhalter auch Abfälle, wie Papier, Seifenreste, ja sogar Rasierklingen hineingesteckt werden, sind
die Ausnehmungen, die zur Aufnahme der Handtuchhalter dienen, mittels eines Schachtes zur Beckenunterseite hin offen, so daß
hineingesteckte Gegenstände nach unten zum Raumboden durchfallen.
Weil sich bei paariger Montage von in Sanitärräumen freistehenden Waschreihenstücken auf Unterbauten, wie z.B. Brückenfüßen
infolge unterschiedlichen Fußbodengefälles die Schwierigkeit ergibt, die oberen Begrenzungskanten der Becken in eine gemeinsame waagrechte Ebene zu bringen und bisher mit dem Ausrichten
der Waschreihenstücke ein zeitraubendes Unterfutten der Auflageflächen der Becken verbunden war, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, das Ausrichten der Waschreihenstücke ganz wesentlich dadurch zu erleichtern und zu
vereinfachen, daß in der rückwärtigen senkrechten Stirnfläche jedes Beckens im Abstand von den Ecken werksmäßig mindestens
je eine eingeformte Buchse mit konischem Sackloch angeordnet ist, in die ein entsprechend gestalteter Zentrierstift einsetzbar ist.
Um auch in Reihenordnung aufgestellte Waschreihenstücke
gegeneinander in einfacher Weise auszurichten, sind in eine bzw. beide Seitenwände der Becken Buchsen in entsprechender
Anordnung werksmäßig eingeformt. Die Buchsen sind z.B. zylindrisch ausgebildet. Damit sie in dem Werkstoff des Waschreihenstückes sicher sitzen, weist ihr Außenmantel Warzen auf.
Um ein Verdrehen von Einlocharmaturen zu verhindern, ist in den durchschlagbaren Hahnlöchern werksmäßig jeweils eine
Hülse angeordnet, die als Verdrehsicherung einen Stift aufweist, der radial in der Wand der Hülse steckt und sich
• * ··« It · t
• · · t « ι ι«
» · t SII (III I
t I i « 1 f f ι I « « ι ι (|f
11.· * I ι
ti Il · · « «I
einerseits in eine Aussparung in der Beckenwandung, andererseits in das Hülseninnere erstreckt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer freistehenden sogenannten paarigen Waschanlage mit vier erfindungsgemäß
ausgebildeten Waschreihenstücken, wobei von den im Bild vorn stehenden Becken ein Querschnitt gesseigt ist,
der durch die Beckenmitte und damit durch die Auslauföffnung der Sammela-blaufrinne verläuft,
Fig. 2 eine Ansicht auf einen Ausschnitt der vorderen Beckenaußenwand mit einem darin eingesetzten Handtuchhalter,
Fig. 4 einen Querschnitt zweier paarig, d.h. Rücken an Rücken auf Brückenfüßen aufgestellter Waschreihenstücke, die
mittels Zentrierstiften gegeneinander ausgerichtet sind,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 4 (Buchsenabstand
nicht verhältnisgerecht),
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Waschreihenstück, der die
Anordnung und Befestigung einer Einlocharmatur veranschaulicht,
Fig. 9 eine Ansicht von unten auf die Befestigungsverschraubung der Armatur gemäß Fig. β
Sie Waschreihenstücke 1, die in der dargestellten Aueführungsform je drei Waschplätze aufweisen, sind durch Rücken - an Rükken - Stellen auf Brückenfüßen 2 zusammengebaut, wobei zur Veranschaulichung unterschiedlicher Installationsmöglichkeiten, die
hinteren Waschreihenstücke mit Wasserarmaturen 3 an oben liegenden Verteilerleitungen 4 und die vorderen Waschreihenstücke mit Einlocharmaturen 5 ausgestattet sind, deren
Verteilerleitungen sich unterhalb der Waschreihenstücke befinden (nicht dargestellt).
Das einzelne Waschreihenstück 1, das fugenlos aus Beton bzw. Kunststein hergestellt ist, besteht im wesentlichen
aus einem rechteckigen Becken mit nach hinten abfallendem Boden 6, der in einer Sammelablaufrinne 7 ausläuft, mit
einer als Spritzfang ausgebildeten Vorderwand 8 und einer die Sammelablaufrinne 7 nach oben abdeckenden in das Bekkeninnere vorspringenden Rückwand 9, die zurückspringend
in den hinteren Rand 10 des Beckens übergeht. Die sichtbaren Außenflächen des Beckens sind eben und beschliffen,
während die Innenseite eckenlos mit abgerundeten Formen ausgestaltet und mit einer Beschichtung aus Kunststoff
versehen ist, die sich auch auf die Oberfläche des zurückspringenden Teils 11 der Rückwand 9 und die Ausbuchtungen
12 in der inneren Kante des vorderen Beckenrandes 13 erstreckt. Die Oberfläche des zurückspringenden Teils 11 der
Rückwand 9 ist mit Ausbuchtungen 14 versehen, über deren Mitte sich die Auslauföffnungen der Wasserarmaturen 3 bzw.
5 befinden. Für die Installation bzw. Befestigung der Wasseraraaturen sind im hinteren Rand 10 jeweils mittig zu
den Auebuchtungen 14 durchschlagbare Hahn!ocher 15 und im
Abstand von den Ecken durchschlagbare Halblöcher vorgesehen. Letztere dienen zur Aufnahme von Stütz- und/oder Zuleitungs-r
rohren 16 für oben liegende Verteilerleitungen 4. Auf dem schräg nach oben verlaufenden Teil 11 der Rückwand
9 sind in den Bereichen zwischen bzw. neben den Ausbuchtungen 14 angeformte Noppen 17 angeordnet, die ein Abgleiten
von abgelegten Waschutensilien verhindern sollen. Die Ausbuchtungen 12 befinden sich jeweils gegenüber den Ausbuch-
lit · * ς «tit ^ , Ϊ
I t ft t « · ·«· / ' j
• t · t « · * f-i·· Ii/
ι ttt*»»r-*i«*«fi y/v/
tungen 14. Neben ihrem praktischen Zweck vermitteln sie
den Eindruck, daß jedes Waschreihensttick in individuelle Einzelwaschplätze aufgeteilt ist.
Wie aus Pig. 2 und 3 ersichtlich, ist der Handtuchhalter
20 mit einem zylindrischen Ansatz 22 in eine entsprechende Ausnehmung 18 in der vorderen Beckenaußenwand 19 eingesetzt.
Er ist zweckmäßig mit dieser durch einen geeigneten Kleber fest verbunden. Sie Ausnehmung 18, die mittels eines Schachtes 21 zur Beckenunterseite hin offen ist, ist etwa so tief,
wie die größte Länge der Schlitze 23, damit auch größere und sperrige Gegenstände, ohne zu verklemmen, in den Schacht
21 gelangen und nach unten fallen können (s. gestrichelter
Weg in Pig. % Der sich in die Ausnehmung 18 erstreckende zylindrische Ansatz 22 ist auf seiner der oberen Mündung des
Schachtes 21 zugewandten Seite über dessen Breite ausgespart. In Pig. 4 stehen die Waschreihenstücke 1 Rücken an Rücken auf
Brückenfüßen 2. In der ebenen senkrechten Stirnfläche 1* jedes Beckens, sind im Abstand von den Ecken je zwei im Abstand
überelnanderliegende zylindrische Buchsen 24 mit konischem
Sackloch 25 (Pig. 5)angeordnet. Bei der Hontage der paarig
gestellten Waschreihenstücke werden vom Monteur in die Buchsen eines Waschreihenstückes lose Zentrierstifte 26, die an beiden
Enden konisch, entsprechend dem Sackloch 25» geformt sind, hineingesteckt und die Waschreihenstücke mit ihren Rücken so aneinander geschoben, daß eine Verbindung über die Buchsen 24 I
und die Zentrierstifte 26 hergestellt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Zentrierstifte 26 in ihrer
Mitte einen Sistanzring 27 auf, der dazu dient, einen gewünschten Abstand zwischen den Waschreihenstücken festzulegen. Sollen sich die Rückwände der Waschreihenstücke unmittelbar berühren, so werden Zentrierstifte ohne Distanzring verwendet.
Die Anordnung von Buchsen in einerloder beiden Seitenwänden,
vorgesehen für die Aneinanderreihung von Waschreihenstücken,
I >
ι ι
t 1 I
entspricht der Anordnung der Buchsen in der rückwärtigen
Stirnfläche. Die Buchsen 24 sind zylindrisch ausgebildet. Damit sie in dem Werkstoff des Waschreihenstücks sicher
sitzen, weist ihr Mantel Warzen 24' auf.
In Pig. 7 erstreckt sich durch das Hahnloch 15 im hinteren Rand 10 des Waschreihenstücks 1 eine Einlocharmatur 5. Dabei
sitzt sie mit einem Bund 28 auf der Oberfläche des Randes 10 auf and ist von der Gegenseite her mittels einer Mutter 29
über eine Hülse 30 gegen einen Absatz im Inneren des Hahnlochs 15 verspannt. Die Hülse 30, die bereits bei der Fertigung
des Waschreihenstücks in das durchschlagbare Hahnloch 15 eingesetzt wird, weist als Verdrehsicherung für die Armatur
5 einen Stift 31 auf, der radial in der Wand der Hülse
steckt und sich einerseits in eine Aussparung 32 in der Bekkenwandung, andererseits in einen Schlitz 33 des Hüllrohres
34f in dessen Inneren die Warm- und Kaltwasserzuleitungen
35, 36 der Armatur verlaufen, erstreckt. Das Hüllrohr 34 ist mit einem Außengewinde versehen, auf dem die bereits erwähnte
Mutter 29 sitzt. Neben ihrer Aufgabe als Verdrehsicherung bewirkt die Hülse 30 einen Ausgleich der Wandschräge.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Waschreihenstück aus einem einzigen fugenlos
geformten Teil rationell herstellbar ist, weil ein Beschleifen der Becken-Innenflächen wegen der Kunststoffbeechichtung entfällt
und das Beckeninnere infolge der Beschichtung die erwünschte sanitärgerechte Gestaltung, nämlich abgerundete Formen,
erhalten kann. Die einstückige Herstellung und das Entfallen des Innenschliffs senken die Herstellungskosten gegenüber
herkömmlichen Waschreihenstücken aus gleichem Material erheblich.
Durch die genannten Vorzüge und durch die weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Waschreihens+tic^s ist ein
sanitäres Einrichtungsteil geschaffen, das die Bedürfnisse der Praxis optimal erfüllt.
- 8 - - Schutzansprüche -
Claims (10)
1. Waschreihenotück aus Beton bzw. Kunststein, im wesentlichen bestehend aus einem rechteckigen Becken mit nach
hinten abfallendem ebenen Boden, der in einer Sammelahlaufrinne ausläuft, mit einer als Spritzfang auegebildeten Vorderwand und einer die Sammelablaufrinne nach oben abdeckenden in das Beckeninnere vorspringenden Rückwand, die zurückspringend in den hinteren Rand des Beckens übergeht, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus einem fugenlos geformten Teil besteht, dessen sichtbare Außenflächen, wie an sich bekannt,
eben sind, daß seine Innenseite eckenlos mit abgerundeten Formen ausgestaltet ist, daß diese Innenseite und die Oberfläche des zurückspringenden Teils (11) der Rückwand (9) mit
einer Beschichtung aus Kunststoff versehen ist, wobei diese Oberfläche mit Ausbuchtungen (14) versehen ist, über deren
Mitte sich im betriebsfertigen Zustand der Wascheinrichtung die Auslauföffnungen der Wasserarmaturen befinden und daß
der hintere Rand (10) des Beckens jeweils mittig zu den Ausbuchtungen (H) mit durchschlagbaren Hahnlöchern (15) und im
Abstand von den Ecken mit durchschlagbaren Halblöchern versehen ist.
2. Wasehreihenstück nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zurückspringende Teil (11) der Rückwand (9) schräg
nach oben verläuft.
3. Waschreihenstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen zwischen bzw. neben den
Ausbuchtungen (14) angeformte Noppen (17) angeordnet sind.
690790a
4. Waschreihenstück nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens der den Ausbuchtungen"(14) jeweil?
gegenüberliegende Bereich der inneren Kante des vorderen Beckenrandes (13) ausgebuchtet ist.
5. Waschreihenstück nach den Ansprüchen 1 bis 4f gekennzeichnet
durch eine Kunststoff-Kaltbeschichtung.
6. Wajchreihenstück nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet
durch eine Kunststoff-Warmbeschichtung.
7. Waschreihenstück nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in Ausnehmungen (18) in der vorderen Bekkenaußenwand (19) an sich bekannte Handtuchhalter (20), die
ein hineingestecktes Handtuch in einem, z.B. kreuzgeschlitzten, elastischen Teil halten, angeordnet sind, und daß die
Ausnehmungen (18) mittels eines Schachtes (21) zur Beckenunterseite hin offen sind.
8. Waschreihenstück nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß in der rückwärtigen senkrechten Stirnfläche (11) im Abstand von den Ecken mindestens je eine eingeformte
Buchse (24) mit konischem Sackloch (25) angeordnet ist, in die ein entsprechend gestalteter Zentrierstift (26) einsetzbar
ist.
9. Waschreihenstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (24) zylindrisch sind und an ihrem Außenmantel
Warzen (24*) aufweisen.
10. Waschreihensttick nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß in den durchschlagbaren Hahnlöchern (15) jeweils eine Hülse (30) angeordnet ist, die als Verdrehsicherung
einen Stift (31) aufweist, der radial in der Wand de~ Hülse (30)
- 10 -
Il I *
( · « fl
- 10 -
%¥ I
steckt und sich einerseits in eine Aussparung (32) in der Beckenwandung, andererseits in das Hülseninnere
erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696907909 DE6907909U (de) | 1969-02-25 | 1969-02-25 | Waschreihenstueck aus beton bzw. kunststein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696907909 DE6907909U (de) | 1969-02-25 | 1969-02-25 | Waschreihenstueck aus beton bzw. kunststein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6907909U true DE6907909U (de) | 1969-07-17 |
Family
ID=6600144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696907909 Expired DE6907909U (de) | 1969-02-25 | 1969-02-25 | Waschreihenstueck aus beton bzw. kunststein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6907909U (de) |
-
1969
- 1969-02-25 DE DE19696907909 patent/DE6907909U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0519482A1 (de) | Schminkdose mit austauschbaren Kosmetiknäpfchen | |
DE2934180C2 (de) | ||
DE102017103784A1 (de) | Vorrichtung für einen im Boden eines Raumes angeordneten Bodenablauf | |
DE202008018003U1 (de) | Elektrische Bürstenvorrichtung zur Körperpflege und -massage | |
DE6907909U (de) | Waschreihenstueck aus beton bzw. kunststein | |
DE102004012994B4 (de) | Waschbecken | |
DE1910084A1 (de) | Waschreihenstueck aus Beton bzw. Kunststein | |
EP0492147A2 (de) | Duschbodenelement | |
DE20307669U1 (de) | Behälter | |
DE102004007817A1 (de) | Einbaumodul für eine Küchenarbeitsplatte | |
EP1967664A2 (de) | Zweiteiliges Waschbecken | |
DE2123475A1 (de) | Sanitäreinheit aus tiefgezogenen Kunststoffteilen | |
DE3122930A1 (de) | Ergaenzungselemente fuer die verwendung einer badewanne mit handdusche als bidet (sitzbecken fuer waschungen und spuelungen | |
DE8210615U1 (de) | Bauteil fuer badezimmer, waschraeume und dgl. | |
DE102011121801B4 (de) | Badewanne | |
DE7019447U (de) | Dichtung fuer kuehlschranktueren. | |
DE8128470U1 (de) | "waschbecken" | |
DE102004022223A1 (de) | Pflanzkübel mit heraushebbarem Einsatz | |
DE202022102643U1 (de) | Vorrichtung für eine im Boden eines Raumes angeordnete Ablaufvorrichtung | |
DE202019103184U1 (de) | Anordnung eines Waschbeckens | |
CH216637A (de) | Ablaufvorrichtung für Aufwaschtische, Spültröge usw. | |
DE1922391U (de) | Vorrichtung fuer theken zum auffangen von beim zapfen ueberfliessendem bier. | |
DE7809890U1 (de) | Vorrichtung zum baden, duschen und waschen | |
CH230661A (de) | Waschbecken. | |
DE7231936U (de) | Waschvorrichtung mit ausserhalb ihres beckens angeordneter abflussarmatur |