DE6905217U - Zentrifugalpumpe fuer wasch- oder geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Zentrifugalpumpe fuer wasch- oder geschirrspuelmaschinen

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DE6905217U
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    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
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Description

Licentia Patent-Verwaltungs- GmbH
6 Frankfurt (Main), Theodor-Stern-Kai 1
63/214 GM
6. Februar 1969 Ha/ba
Zentrifugalpumpe für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Zentrifugalpumpe für Wasch- und Geschirrspülmaschinen, deren den Pumpenrotor umgebendes Gehäuse aus mindestens 2 Teilen zusammengesetzt ist und aus Kunststoff besteht. Derartige Zentrifugalpumpen finden vorzugsweise als Laugen- oder Zirkulationspumpen Verwendung.
Die Gehäuse solcher Zentrifugalpumpen sind üblicherweise zweiteilig ausgebildet, wobei beispielsweise ein Teil die Durchführung für die Rotorwelle aufnimmt, während in dem anderen Gehäuseteil die Zu- und Abflußöffnungen für das zu fördernde Medium angeordnet sind. Beide Gehäuseteile müssen flüssigkeitsdicht miteinander verbunden werden.
Man war bisher der Meinung, daß das Pumpengehäuse leicht zu öffnen sein muß, um gegebenenfalls eingetretene Blockierungen des Pumpenrotors sowie Verstopfungen im Pumpengehäuse leicht beseitigen zu können. Aus diesen Gründen wurden die einzelnen Gehäuseteile mittels leicht lösbarer Schraub- oder Klemmverbindungen aneinander befestigt, welche die gestellte Aufgabe zwar einwandfrei erfüllen, jedoch relativ aufwendig sind und zumeist aus einer Vielzahl von Einzelteilen bestehen. Schwierigkeiten entstanden auch bei der Abdichtung der beiden Gehäuseteile gegeneinander.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein absolut dichtes Pumpengehäuse zu schaffen, bei welchem die Verbindung der Einzelteile miteinander nach Möglichkeit vereinfacht ist. Weiterhin soll der Pumpenraum so ausgestaltet sein, daß ein Verstopfen der Pumpe weitgehend vermieden wird.
Neuerungsgemäß wird bei einer Zentrifugalpumpe der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, daß die einzelnen, das Gehäuse bildenden Teile unlösbar miteinander verbunden sind und das Gehäuse solche Abmessungen aufweist, daß die Höhe des freien Raumes im Gehäuse zwischen dem !Deckel und dem Pumpenrotor mindestens gleich der Höhe der Pumpenrotorflügel ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das Pumpengehäuse,
Fig. 2 die Draufsicht auf das Pumpengehäuse vor dem Aufsetzen des Deckels und
Fig. 3 einen Schnitt durch ein abgewandeltes Pumpengehäuse.
In der Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Zentrifugalpumpe gemäß der Neuerung dargestellt. Das Gehäuse dieser Pumpe ist aus drei Teilen, der Grundplatte 1, dem Mittelteil 2 und dem Deckel 3, zusammengesetzt. Die Grundplatte 1 ist mittels der zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienenden Ansätze 11 und 12 direkt am (nicht dargestellten) Antriebsmotor befestigt. Die Grundplatte weist eine Mittelbohrung 6 auf, durch welche die Welle 7 des Pumpenrotors 8 flüssigkeitsdicht geführt ist. Die Welle 7 ist als kurze Hohlwelle ausgebildet, in welche die Motorwelle 10 eingepreßt wird. Die Welle 7 ist aus nichtrostendem Stahl hergestellt, während die Motorwelle 10, welche bis in den Pumpenrotor 8 ragt, aus üblicherweise verwendetem normalen Stahl
besteht. Somit braucht nicht die gesamte Motorwelle aus dem teuren nichtrostenden Material hergestellt zu werden und es wird trotzdem jede Korrosion innerhalb des Pumpengehäuses vermieden.
Das Mittelteil 2 des Pumpengehäuses ist als flacher Hohlzylinder ausgebildet, an welchem - tangential zu seinem Umfang · der Austrittsstutzen 5 (Fig. 2) für die zu fördernde Flüssigkeit angeordnet ist. Durch den Deckel 3» in welchem der Ansaugstutzen 4 angeordnet ist, wird das Pumpengehäuse abgeschlossen. Die Berührungsflächen zwischen den Bauteilen 1,2 und 3 sind miteinander verschweißt. Für diesen Zweck vorteilhaft ist die Anwendung des sogenannten Reibschweißverfahrens, bei welchem die Erzeugung der notwendigen Wärme auf mechanischem Wege durch Reibung erügt. Die aneinanderstoßenden Kanten der Gehäuseteile sind abgeschrägt, um die Berührungsflächen zu vergrößern und eine sichere, flüssigkeitsdichte Verbindung der Teile zu gewährleisten. Selbstverständlich ist es im Rahmen der Neuerung; auch möglich, alle anderen für Kunststoffe geeigneten Schweißverfahren anzuwenden. Notwendigerweise erfolgt die Verschweißung der Gehäuseeinzelteile, nachdem der Pumpenrotor 8 in das Gehäuse eingesetzt ist. Andererseits ist es möglich, anstelle einer Schweiß- eine Klebeverbindung vorzusehen, indem zwischen die einzelnen Gehäuseteile ein üblicher Industrie- bzw. Kunstatoff*· kleber eingebracht wird. Da eine mechanische Beanspruchung des Gehäuses durch Verbindungselemente nunmehr wogfällt, kana di·« aus einem weniger hochwertigen Werkstoff, beispielsweise Polypropylen mit 30 % Asbestbeilage hergestellt werden.
Die Zusammenfügung der beiden Wellen 7 und 10 erfolgt nach dem Verschweißen des Pumpengehäuses. Die Ansaugöffnung 4 ist groß genug, um während des Verbindens der beiden Wellen ein Werkzeug zur Führung, des Pumpenrotors 8 und als Gegenhalter einführen zu können. *
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Die Hell« 7 ist innerhalb der Bohrung 6 von einer Dichtung 9 umgeben. Es besteht die Möglichkeit, die Welle des Antriebsmotor« soweit asu verlängern, daß sie gleichzeitig als Pumpenwelle mitbenutzt werden kann. Eo besteht weiterhin die Möglichkeit, die Grundplatte 1 direkt als Lagerschild des antreibenden Elektromotors auszubilden, so daß dieses eingespart werden kann und das Motorlager in der Mittelbohrung 6 angeordnet ist.
Innerhalb des Pumpengehäuses befindet sich zwischen dem Pumpenrotor δ und dem Deckel 3 ein relativ großer freier Baum, dessen lohe a mindestens gleich der lohe b eines Pumpenrotorflügels ist. Dieser große freie Baum dient dazu, innerhalb der Pumpe genügend Platz für die hindurchströmende geförderte Flüssigkeit zu schaffen, so daß auch von dieser mitgeführte Verunreinigungen wie Flusen, Fäden und dergl* die Pumpe leicht passieren können und keine Verstopfungen im Gehäuse verursachen.
In der Grundplatte 1 befindet sich unter dem Pumpenrotor 8 eine kreisringförmige Rille 17, in welche der ebenfalls kreisringförmige, am Pumpenrotor 8 angeordnete Ringsteg 16 hineinragt. Dadurch entsteht eine labyrinthähnliche Dichtung an der Unterseite des Pumpenroförs 8, durch welche größere, von der zu fördernden Flüssigkeit mitgeführte Fremdkörper (z. B. Obstkerne, Büroklammern etc.) daran gehindert werden, sich unter dem Pumpenrotor abzusetzen.
In der Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das bereits mit der Grundplatte 1 zusammengebaute Mittelteil 2 des Pumpengehäuses dargestellt. Der Austrittsstutzen 5 bildet einen Ansatz am Mittelteil 2, welches so ausgebildet ist, daß es sowohl für rechtsdrehende als auch für linksdrehende Pumpenrotoren verwendet werden kann. Dies wird ermöglicht durch zueinander symmetrische Ausbildung der beiden Ringkanten 13 und 14 des Mittelteiles 2 und durch mittig symmetrische Anordnung des Austritts-
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etutzena 5- Somit kann da« Mittelteil 2 je nach Bedarf derart »wiicJtsn die Grundplatte 1 und den Deckel 3 eingesetzt werden, daß der Austritts stutzen 5 entweder nach rechts oder nach links gerichtet ist.
In der Pig. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Pumpengehäuses im Schnitt dargestellt. Dabei besteht das Gehäuse aus dem topfförmigen Bodenteil 20 und dem darauf befestigten Deckel 21. Der Deckel 21 ist an seinem Band mit einem Bingsteg 22 versehen, welcher in eine entsprechende Rille 23 am oberen Band dee Bodenteiles 20 eingreift und somit sowohl eine Zentrierung des Deckels 21 al« auch eine sichere Abdichtung bewirkt. Diese Ausführung ist besonders geeignet, die Teile und 21 miteinander zu verkleben* Auch dieses Pumpengehäuse weist solche Abmessungen auf, daß die Höhe a des freien Baumes zwischen dem Deckel 21 und der Oberkante der Flügel 19 des Pumpenrotors 18 mindestens gleich der Höhe b der Flügel 19 ist. Der 'Pumpenrotor 18 läuft in einer Ausnehmung 24 des Bodenteiles 20, wodurch das Eindringen und die Ablagerung von Fremdkörpern unter dem Pumpenrotor 18 verhindert wird. Die Dichtung 25 kann als Lippendichtung ausgebildet und direkt an das aus Kunststoff bestehende Bodsatsil 20 angespritzt, d. h. im gleichen Arbeitsgang einstückig mit ihm gefertigt sein. Auch das Bodenteil 20 kann gleichzeitig als Lagerschild für den Antriebsmotor ausgestaltet werden.
Ein Verschweißen oder Verkleben des Pumpengehäuses ist ohne Nachteile möglich, da der Innenraum des Pumpengehäuses relativ groß gehalten ist. Sollte es trotzdem bei einem extremen Grad der Verunreinigung der geförderten Flüssigkeit zu einem Blockieren des Pumpenrotors oder einer Verstopfung des Gehäuses kommen, so kann durch Einführen von Werkzeugen in den Ansaugstutzen 4 eingegriffen werden. Um das Innere des Pumpengehäuses
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jederzeit kontrollieren zu können, wird außerdem vorgeeciilagen, daß das Pumpengehäuse aus einem durchsichtigen Werkstoff gefertigt wird.
Die Neuerung hat den Vorteil, daß die bisher übliche Abdichtung des Pumpendeckels sowie dessen Befestigungsmittel in Wegfall kommen. Die Eontrolle des Pumpenraumes ist durch Verwendung durchsichtigen Werkstoffes möglich. Die Benutzung nur e^'ner kurzen, nichtrostenden Hohlwelle für den Pumpenrotor bringt beträchtliche Ersparnis an teurem Spezialwerkstoff mit sich.
- Schutzansprüche -
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Claims (1)

  1. IAcentia Patent-Verwaltungs- GmbH
    Frankfurt (Main), Theodor-Stera-Kai 1
    65/214- GM 6.2.1969
    Sc hixtzaneprüche
    1. Zentrifugalpumpe für Wasch- und Geschirrspülmaschinen, deren den Pampenrotor umgebendes Gehäuse aus mindestens zwei Teilen zusammengesetzt ist und aus Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, das Gehäuse bildenden Teile (1, 2, 5, 20,21) unlösbar miteinander verbunden sind und das Gehäuse solche Abmessungen aufweist, daß die Höhe (a) des freien Raumes im Gehäuse zwischen dem Deckel (5 bzw.21) und dem Pumpenrotor (8 bzw. 18) mindestens gleich der Höhe (b) der Pumpenrotorflügel (15 bzw. 19) ist.
    2. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet , daß die einzelnen, das Gehäuse bildenden Teile (1, 2, 3; 20,21) an ihren Berührungsflächen (13, 14, 22, 23) miteinander verschweißt sind.
    3. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, das Gehäuse bildenden Teile (1, 2, 3; 20, 21) an ihren Berührungsflächen (13, 14; 22, 23) miteinander verklebt sind.
    690521?
    Zentrifugalpumpe nach des AMppflqte+m 1 Us 9« * « -durch, gtkes&selektit, 6ft§ da· Wehäuie aus einer an Antriebsmotor befestigte» ÖreaÄjlatte einem Hittelteil (2) mit dem Auetrittestutee* (5) vaA eine« Deckel (3) mit dem Ansaugstutzen (4) »usaamencesetst ist.
    Zentrifugalpumpe nach den Aneprüehea 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (2) beim Zusammenbau des Gehäuses vahlweise entsprechend der Drehriclitung des Pumpenrotora (S) bia? ist. \
    6. Zentrifugalpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das lampengehäuse aus Polypropylen mit 30 % Asbestbeilage besteht.
    7. Zentrifugalpumpe nach den Ansprache» 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenrotor (8) auf einer Hohlwelle (7) aus rostfreiem Stahl befestigt ist.
    8. Zentrifugalpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 7« dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (9, 25) als Lippendichtungen ausgebildet sind.
    9. Zentrifugalpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) mit einer kreisringförmigen Bille (17) versehen ist, in welche ein am Pumpenrotor angeordneter kreisringförmiger Hingsteg (16) hineinragt.
    10. Zentrifugalpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) als Lagerschild für den antreibenden Elektromotor ausgebildet ist und in ihrer Bohrung (6) das Motorlager aufnimmt.
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    11. Zentrifugalpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht.
    12. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die als Lippendichtungen ausgebildeten Dichtungen (9» 25) direkt an die Grundplatte (1) bzw. an das Bodenteil (20) angespritzt sind.
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    690521?
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