DE69033781T2 - Haltevorrichtung für Dokument - Google Patents
Haltevorrichtung für DokumentInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Aufnehmen von Dokumenten derart, daß ein Entnehmen und Wiedereinlegen der Dokumente aus dem Dokumentenhalter durch Anwendung einer elektrischen Schaltung sowie durch Kontakte erfaßt wird, die im Aufnehmer eingebaut sind. Gemäß einem speziellen Ausführungsbeispiel bezieht sich die Erfindung auf den Schutz gegen Verlust von Kreditkarten unter Anwendung einer derart ausgestatteten Dokumentenmappe.
- Heutzutage sind die gebräuchlichsten Aufnehmer von Dokumenten Aktenschränke, Aktentaschen, Akten, Börsen und Dokumentenmappen. Diese Aufnehmer dienen einer geordneten Speicherung und einem physischen Schutz von Dokumenten und bieten ein unterschiedliches Maß an Aufnahmevermögen, Tragbarkeit und Sicherheit. Bei diesen Aufnehmern kommt es jedoch häufig vor, daß der Benutzer vergißt, die Dokumente nach Gebrauch in den Aufnehmer zurückzuführen. Demzufolge, besonders bezüglich Kredit- und Banktransaktionen sowie Personalausweisen, werden die Dokumente am Ort der Benutzung zurückgelassen, wo sie besonders dem Verlust, Diebstahl oder Mißbrauch ausgesetzt sind.
- Es wurden zuvor zahlreiche Versuche unternommen, dieses Problem zu lösen. Insbesondere offenbart US-PS 3 959 789 einen Kreditkarten- Tragbehälter, der Kontakte beinhaltet, die an den Innenflächen von Unterteilem befestigt sind und die dazu dienen, die Kreditkarte zu halten und die Abwesenheit einer Karte zu erfassen. Die mit einer solchen Konstruktion verbunden Probleme bestehen jedoch darin, daß der Behälter voluminös ist und einen einzigen externen Federclip aufweist, um die Mehrzahl von Paaren von Unterteilerkontakten zusammenzudrücken. Die Anwendung eines einzigen Federclips führt dazu, daß der Kontaktdruck über eine zu große Fläche verteilt wird, was die Empfindlichkeit der Vorrichtung verringert und für eine zuverlässige Erfassung zu stark absenkt.
- US-PS 4 480 250 beschreibt einen Kreditkartenträger, bei welchem eine Reihe von Clipschaltern eine Überbrückung bilden zwischen dem Scharnier eines Paares von Umschlagklappen zu gemeinsamen Leiterstreifen; auf jeder Seite der Klappe ist ein Streifen angeordnet. Wenn die Kante einer Karte nicht zwischen den zugeordneten Clipschalterkontakten gehalten wird und die Klappen derart umgeschlagen sind, daß sie übereinander liegen, so wird durch das Schließen eines Magnetnäherungsschalters an den Außenkanten einer jeden Klappe ein Alarm ausgelöst. Bei dieser Konstruktion gibt es jedoch damit Probleme, daß das kantenweise Kartenhalter-Layout bezüglich des pro Karte benötigten Raumes und der Fläche unbequem ist. Außerdem ist keine Möglichkeit vorgesehen, die Karten zwischen den Clipschalterkontakten in ihre Positionen zu bringen, noch sie am Herausfallen aus ihren Positionen zu hindern. Außerdem ist der magnetische Näherungsschalter zerbrechlich, ungenau und läßt sich schwierig zur Ausrichtung bringen, wenn der Aufnehmer flexibel ist. Auch kann der Magnetschalter den Magnetcodestreilen, der den meisten modernen Kredit- und Bankkarten eigen ist, beschädigen.
- US-PS 4 652 965 beschreibt einen Kreditkartenaufnehmer, aufgebaut aus teilweise transparenten Taschen mit leitenden Streifen und/oder scheibenförmigen Magnetkontakten, die an den Innenflächen der Taschen gegenüberliegend befestigt sind. Die Streifen oder Kontakte erfassen das Herausnehmen von Kreditkarten und aktivieren elektrisch ein Alarmsystem, umfassend eine Batterie, einen Summer und ein Zeitschaltwerk. Gemäß einer Ausführungsform sind in doppelwandigen Taschen Blattfedern angeordnet, um die Wände und die daran befestigten Kontakte zusammenzudrücken. Bei einer weiteren beschriebenen Ausführungform sind die Taschen in Buchform oder in Akkordionform angeordnet. Bei dieser Vorrichtung besteht jedoch ein Problem darin, daß die Anwendung magnetischer Kontakte magnetische Kartencodes beschädigen, die an Kredit- oder Bankkarten vorgesehen sind. Außerdem können die Blattfedern zwischen den Taschenlagen ein Auftragen der Taschen zur Folge haben, und können ohne zuverlässige Verankerung oder Unterstützung keine genügende Kraft für einen zuverlässigen Sensorkontaktdruck und eine zuverlässige Sensorfunktion aufgebracht wird.
- US-PS 4 692 745 beschreibt einen Aufnehmer für Kreditkarten mit einer Alarmschaltung, ausgelöst durch Entnehmen einer Karte aus einem Behälter und anschließendes Schließen des Aufnehmers. Um einen Stromfluß zur Alarmschaltung dann zu verhindern, wenn ein Halter sich in offener Position befindet, wird ein lichtempfindlicher Schalter verwendet. Jeder Satz von Kartenkontakten ist an einer getrennten Konsole befestigt, was den Aufnehmer voluminös macht. Es sind verschiedene Situationen denkbar, bei welchen der Aufnehmer nicht vollständig geschlossen und der Lichtsensor belichtet wird, wenn eine Karte fehlt, so daß kein Alarm gegeben ist, was in einem Ausfall der beabsichtigten Funktion der Vorrichtung und zu einem Verlust der Karte führt.
- US-PS 4 719 453 beschreibt einen Dokumentenmappe mit einem Alarm, der auf eine Weise ähnlich wie in US-PS 4 692 745 auslösbar ist. Der Kartensensor umfaßt eine Mehrzahl von Clipschaltem, die derart angeordnet sind, daß sie parallel an einer Kartenplatte miteinander verbunden werden können.
- US-PS 4 721 948 beschreibt eine Dokumentenmappe mit einem Kreditkartenaufnehmer, der einen flachen flexiblen Magnetstreifen benutzt, auf welchem zwei flache parallele Leiter isoliert befestigt sind. Sich gegenseitig anziehende leitende Eisenchips sind an der Innenseite der fernen Taschenwände einander gegenüberliegend derart befestigt, daß die näher gelegenen Taschenwände, die über den Leitern liegen, Öffnungen aufweisen, um es den Chips zu ermöglichen, bei Entnahme einer Kreditkarte magnetisch mit den Leitern in Kontakt zu gelangen. Der Chip überbrückt die Leiter und schließt die Alarmschaltung. Die Sensorfunktion hängt voll und ganz von der magnetischen Anziehung der Eisenchips an den Magnetstreifen ab. Probleme gibt es damit, daß der an den Karten vorgesehene Magnetcode aufgrund der Magnetisierung beschädigt wird. Das Eisenchipmaterial unterliegt außerdem der Oxidation und einer demgemäß niedrigen Leitfähigkeit.
- AU-B-46568/85 beschreibt einen Sicherheitsaufnehmer für eine Kreditkarte mit einer Alarmeinrichtung, die die Abwesenheit von Karten von Clipschalterausgestatteten Behältern erfaßt. Jeder Behälter weist ein separates und konstruktiv unabhängiges Paar von Clipschalterkontakten auf. Die in diesem Dokument offenbaren elektrischen Schaltungen beinhalten zusätzlich zu Behältersensoren in Reihe geschaltete Timer mit einem in der Hand zu haltenden Druckschalter, der dahingehend arbeitet, daß er die Schaltungsfunktion unterdrückt, wie auch einen Aufnehmer-Verschlußsensor. Ein Problem besteht bei dieser Vorrichtung darin, daß die Kontakte gemäß der Beschreibung derart angeordnet sind, daß alle Paare einander überlappen, so daß der sich daraus ergebende Aufnehmer voluminös und schwierig zusammenzubauen ist. Außerdem muß der Benutzer die Karten sorgfältig zwischen die ausgesetzten Clipschalter-Blattenden einführen, da eine passive Führung der Karte zwischen den Clipschalterkontakten nicht vorgesehen ist.
- Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Dokumentenaufnehmer anzugeben.
- Gemäß einem Gedanken der vorliegenden Erfindung ist ein Dokumentenaufnehmer vorgesehen, umfassend:
- eine Mehrzahl von Behältern, deren jeder dazu dient, ein Dokument aufzunehmen und darin aufzubewahren; Erfassungseinrichtungen, die jedem der Behälter zugeordnet sind, um das Vorhandensein oder das Fehlen eines Dokumentes in dem Behälter zu detektieren, einen Elektronikschaltkreis, der auf die Erfassungseinrichtungen anspricht und mittels einer Leistungsversorgung mit Energie versorgt wird, wenn von den Erfassungseinrichtungen detektiert wird, dass ein Dokument von den Behältern abwesend ist, wobei der Elektronikschaltkreis enthält:
- einen hörbaren Alarm, der betrieben werden kann, um ein hörbares Signal bereitzustellen, Zeitverzögerungseinrichtungen, die in Verbindung mit dem hörbaren Alarm stehen und betrieben werden können, um den hörbaren Alarm mit der Leistungsversorgung nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer zu verbinden, nachdem der Elektronikschaltkreis mit Energie versorgt wurde; sowie Schalteinrichtungen, die in Verbindung mit den Zeitverzögerungseinrichtungen stehen, wobei die Schalteinrichtungen manuell aktiviert werden können, um die Zeitverzögerungseinrichtungen zurückzusetzen, um zu verhindern, dass der hörbare Alarm ertönt.
- Vorzugsweise enthält der Elektronikschaltkreis auch einen nicht hörbaren Alarm, der betrieben werden kann, um ein nicht hörbares Signal bereitzustellen, wen der Elektronikschaltkreis mit Energie versorgt wird.
- Vorzugsweise enthalten die Zeitverzögerungseinrichtungen einen Zähler, der bei der Energieversorgung der Schaltung eine Zählung startet, wobei der hörbare Alarm ertönt, sobald der Zähler einen vorgegebenen Wert erreicht. Es ist auch bevorzugt, dass die Schalteinrichtungen den Zähler auf Null zurücksetzen und dass die Zählung fortgesetzt wird, sobald die Schalteinrichtung aktiviert und anschließend freigegeben wurde.
- In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Brieftasche oder eine Hülle vorgesehen mit einem Behälter, umfassend:
- Eine Öffnung zur Aufnahme eines modularen Dokumentenbehälters und einen Entnahmesensormechanismus mit einem Alarm, wobei der Behälter mit einer Vorderwand und einer Rückwand ausgestattet ist, wobei die Wände darin ausgebildete Öffnungen aufweisen, um die Benutzung des Mechanismus zu ermöglichen, während er sich in dem genannten Behälter befindet, und um das Einführen und Entnehmen der genannten Dokumente aus dem genannten Mechanismus zu erlauben, zusätzlich zu der Erleichterung der auf dem Mechanismus vorgesehenen manuell gesteuerten Schalter und der funktionalen Erfassung der hörbaren und nicht hörbaren Alarme, sowie Verschlußmittel, um sicherzustellen, dass der Mechanismus in dem Behälter enthalten ist und um eine seitliche Fehlausrichtung zwischen den Öffnungen und dem Mechanismus zu verhindern.
- In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Dokumentenbehälter vorgesehen, der weiterhin lösbare Befestigungsmittel enthält, die auf dem Behälter vorgesehen sind, um die Befestigung des Behälters an einem anderen Objekt zu ermöglichen.
- Vorzugsweise hat das Befestigungsmittel die Gestalt eines Federklips oder eines Hakens oder eines Ösengewebes. Es ist auch bevorzugt, dass der Dokumentenbehälter den Befestigungsmitteln zugeordnete Erfassungsmittel aufweist, die betrieben werden, um die Entfernung des Dokumentenbehälters von dem Objekt zu erfassen und einen auf die Erfassungsmittel ansprechenden Alarm zu erzeugen, der von der Leistungsversorgung mit Energie versorgt wird. Vorzugsweise sind die Erfassungsmittel in Gestalt eines Paares elektrischer Kontakte.
- Der vorliegende Dokumentenbehälter liefert Vorteile, die darin bestehen, dass die Alarme ausgelöst werden, wenn Dokumente für eine verlängerte Zeit aus denn Behälter entfernt oder der Behälter von einem Objekt entfernt wird, an dem der Behälter gesichert ist. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit eines Verlustes eines Dokumentes oder des Dokumentenbehälters. Vielmehr erleichtert die Gestaltung des Dokumentenbehälters die Plazierung und Entfernung von Dokumenten darin, um sicherzustellen, dass die Dokumente korrekt zur Erfassung durch die Dokumentenerfassungskomponenten in dem Dokumentebehälter sitzen.
- Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung als Beispiele beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen:
- Fig. I ist eine perspektivische Ansicht einer Dokumentenmappe.
- Fig. II ist ein Explosionsansicht einer Dokumentenmappe.
- Fig. III ist eine Explosionsansicht eines Dokumentenaufnehmers - Sensor- Untereinheit;
- Fig. IV ist eine perspektivische Ansicht eines Substrates - Sensor- Untereinheit.
- Fig. V ist eine Schnittansicht gemäß Fig. IV, entlang der Linie V-V.
- Fig. VI ist eine perspektivische Ansicht einer Dokumentenhalter-Sensor- Untereinheit.
- Fig. VII ist eine Explosionsansicht einer Dokumentenhalter-Senor- Untereinheit.
- Fig. VIII ist eine perspektivische Ansicht einer Substrat-Sensor-Untereinheit.
- Fig. IX ist eine Schnittansicht von Fig. VIII entlang der Linie IX-IX.
- Fig. X ist eine perspektivische Ansicht einer Dokumentenaufnehmer-Sensor- Untereinheit.
- Fig. XI ist eine Explosionsansicht eirter Dokumentenaufnehmer-Senor- Untereinheit.
- Fig. XII ist eine perspektivische Ansicht einer Substrat-Sensor-Untereinheit.
- Fig. XIII ist eine Schnittansicht von Fig. XII entlang der Linie XIII-XIII.
- Fig. XIV ist eine perspektivische Ansicht einer DokumenteNaufnehMer- Sensor-Untereinheit.
- Fig. XV ist eine Explosionsansicht eines Dokumentenhalters mit Alarmvorrichtung.
- Fig. XVI ist eine elektrische Schaltung.
- Fig. XVII ist eine elektrische Schaltung.
- Fig. XVIII ist eine schematische elektrische Schaltung.
- Fig. I zeigt eine Dokumentenmappe 10, die mehrere Kreditkarten 12 aufnimmt, wobei jede Kreditkarte in einem getrennten Behälter 14 aufgenommen wird. Die Mappe wird mit leeren Karten gekauft, je nach Bedarf durch brauchbare Karten ersetzt werden. Jeder Behälter ist mit einem Paar Kontakten versehen, die bei Entnehmen einer Karte schließen, um die Abwesenheit der Karte zu erfassen. Durch das Schließen irgend eines Paares von Kontakten wird eine in Wirkverbindung angeschlossene Alarmschaltung beaufschlagt, die ihrerseits unverzüglich ein Warnlicht 20 beaufschlagt, um anzuzeigen, daß ein Dokument aus einem Behälter fehlt, und daß sich die Batterien in der Mappe in Arbeitsreihenfolge befinden.
- Ein Zeitschaltwerk in Gestalt eines Timers ist in der Alarmschaltung eingeschlossen und derart betätigbar, daß er das Beaufschlagen eines hörbaren Alarmes 18 mittels Batterien während einer gegebenen Zeitspanne unterdrückt, die ausreicht, um eine Transaktion auszuführen. Es hat sich gezeigt, daß die Transaktion so lange dauert, wie ein Timer-Rückschalter 16 gedrückt und freigegeben wird, um das Zeitschaltwerk zurückzustellen, so daß ein hörbarer Alarm 18 während einer weiteren Transaktionszeitspanne unterdrückt wird. Das Zurückstellen des Alarm-Timers kann so häufig wiederholt werden, wie notwendig ist, um die Transaktion durchzuführen. Ein Wiedereinsetzen eines herausgenommenen Dokumentes in den Behälter öffnet die Kontakte, was wiederum dazu führt, daß die Alarmschaltung nicht mehr beaufschlagt wird und daß der Timer automatisch zurückgestellt wird.
- Fig. II zeigt einen modularen Dokumentenaufnehmermechanismus mit einer Alarmvorrichtung 22 vor dessen Einsetzen in eine ausgerichtete Position über einem offenen Behälter 24, vorgesehen in der Mappe 10. Die Mappe 10 erlaubt die Anwendung von Dokumentenaufnehmern, während sich diese in der Mappe befinden. In der Wand des Mappenbehälters sind Öffnungen 26, 28, 30 und 32 vorgesehen, um einen entsprechenden Raum zum Einführen - und Entnehmen von Karten aus den Dokumentenaufnehmerbehältern 14 zu schaffen, und um den Zugang zu ermöglichen um den Schalter 16 zurückzustellen, die Hörbarkeit des hörbaren Alarms 18 und die Sichtbarkeit des sichtbaren Anzeigers 20. Ein Alarmschaltungsmodul 34 ist dargestellt, in. Wirkverbindung mit einer Behälter-Senor-Untereinheit, um einen modularen Dokumentenaufnehmermechanismus mit Alarm 22 zu bilden.
- Die Fig. III bis VI zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer Behälter- Sensor-Untereinheit. Die in Fig. 111 dargestellte Explosionsansicht veranschaulicht deren Komponenten. Eine rückwärtige Kontaktplatte 38 und eine vordere Kontaktplatte 40, die jeweils ein Paar von Kontakten tragen, sind an einem Substrat 36 befestigt. Das Substrat 36 sichert die Kontakte (ausgenommen die Kontaktflächen) auf elektrisch isolierende Weise derart, daß die Kontaktflächen in einander gegenüberliegender Ausrichtung gehalten werden und federbeaufschlagt sind, um in Eingriff zu gelangen. Am Umfang der Kontaktplatten 38, 40 sind Vorsprünge 42 vorgesehen, die mit Schlitzen 44 in Substrat 36 als Befestigungsmittel zusammenarbeiten. Substrat 36 ist mit Öffnungen 48 versehen, um einen Freiraum der rückwärtigen Plattenkontakte 48 an der Platte 38 zu schaffen und damit es zu ermöglichen, daß die rückwärtigen Kontaktplatten durch das Substrat 36 hindurchgreifen und mit den Frontplattenkontakten 50 an der Platte 40 in Eingriff gelangen. Es sind Behälterauskleidungen 52 vorgesehen und aus einem einzigen Bogen geeigneten flexiblen Materiales gebildet, in geeigneter Weise gefaltet, um eine Mehrzahl von Behältern zu bilden, jeweils mit einer Öffnung 54 am Boden, damit ein Freiraum der Kontaktflächen geschaffen wird zum Durchgriff und zum Eingriff in die Behälter.
- Fig. IV zeigt die Kontaktplatten, vereinigt mit dem Substrat 36. Das in Fig. III veranschaulichte, vorausgegangene Krümmen der Kontaktplatten 38, 40 trägt dazu bei, daß die Platten bündig mit dem Substrat zusammenpassen, ungeachtet der Reaktion, verursacht durch das Einbauen einer Zugfeder, die die an den Platten angeformten Kontakte zusammendrückt. Fig. V ist eine Ansicht V-V in Fig. IV und zeigt, wie die Kontakte 46, die der hinteren Kontaktplatte 38 angeformt sind, durch die Öffnung hindurchgreifen, die dem Substrat 36 angeformt sind, um mit den Kontakten 48 und der vorderen Kontaktplatte 40 zusammenzukommen.
- Fig. VI zeigt eine Behälter-Sensor Untereinheit, entstanden durch Zusammenfügen der Behälterauskleidungen 52 von Fig. III mit der Kontaktplatten-Substrat-Untereinheit gemäß Fig. IV. Nach dem Einsetzen einer jeden Auskleidung 52 zwischen sowie ausgerichtet zu einem jeweiligen Paar von Kontakten werden die Auskleidungen am Substrat 36 entlang der Randkanten 46 befestigt. Ein Heißdruckschmelzen ist dargestellt, jedoch versteht es sich, daß ein Heften, Ankleben oder Anklammern ebenfalls verwenden werden kann. Die elektrischen Anschlüsse an befestigte Alarmschaltmodule können von der Rückseite der Einheit her vorgenommen werden.
- Die Fig. VII bis X veranschaulichen eine zweite bevorzugte Ausführungsform einer Behälter-Sensor-Untereinheit. Fig. VII zeigt eine Explosionsansicht, um die Komponenten weiterhin zu veranschaulichen. Wie bei der ersten Ausführungsform sind eine rückwärtige Kontaktplatte 64 und eine vordere Kontaktplatte 66, die jeweils ein Paar von Kontakten tragen, am Substrat befestigt. Bei dieser Ausführungsform umfaßt das Substrat jedoch eine vordere Lage 60 und eine hintere Lage 58, zwischen denen die Kontaktplatten zwischengefügt sind. Eine Isolierlage 62 ist vorgesehen, die - ausgenommen bezüglich der Kontaktflächen - die beiden Kontaktplatten gegeneinander isoliert. In der Isolationslage 62 sind Öffnungen 68 vorgesehen, um einen Raum für die rückwärtigen Kontakte zu schaffen und es den rückwärtigen Kontakten zu ermöglichen, durch die Isolationslage hindurchzugreifen und die vorderen Kontakte zu erfassen. Die vordere Lage des Substrates ist mit einer Öffnung 70 versehen, um ein Aussetzen der Kontaktpaare zu ermöglichen zum Einpassen in die Behälterauskleidungen 72.
- Fig. VIII ist eine Ansicht der Kontaktplatten-Substrat-Untereinheit. Die beiden Substratlagen 58, 60 sind zusammengefügt und enthalten zuverlässig die Kontaktplatten und Isolationslage 62 zwischen sich, und erhalten die Ausrichtung der Kontakte und der Zugfeder, die die Kontaktflächen in Eingriff bringen. Ein Heißdruckschmelzen ist als Mittel zum Verbinden der vorderen und der rückwärtigen Substrate 58, 60 dargestellt. Man beachte jedoch, daß auch ein Klammern, Heften oder Kleben verwendet werden kann. An abwechselnden Seiten des unteren Umfangs der vorderen und der rückwärtigen Kontaktplatten sind Vorsprünge 74 und 76 vorgesehen. Diese Vorsprünge ragen von zwischen den Substratlagen über die untere Randkante des Substrates als freiliegende Pole zum elektrischen Anschluß an Alarmschaltungsmodule hervor. Die Pole können um 180 Grad nach oben gebogen und derart geformt werden, daß sie im Schnappverschluß in Schlitze eingreifen, die in Alarmschaltungsmodulen vorgesehen sind, als Mittel zum Vereinfachen der elektrischen und konstruktiven Verbindung. Ein Beispiel ist in Fig. XV gezeigt.
- Fig. 10 zeigt die Behälter-Sensor-Untereinheit. Die Passung und die Befestigung der Behälterauskleidung 72 an der Kontaktplatten-Untereinheit 78 ist ähnlich jenen gemäß der ersten Ausführungsform. Es kommt in Betracht, daß eine Mappe mehr als einen der zuvor beschriebenen modularen Dokumentenaufnehmer trägt. In der Mappe können Leiter eingebaut werden, so daß mehrere Aufnehmer-Sensor-Untereinheiten parallel geschaltet werden können, um ein Alarmmodul in der Mappe auszulösen. Die Leiter sind vorzugsweise innerhalb eines jeden Mappenbehälters freiliegend angeordnet, um mit entsprechenden freiliegenden Polen an jeder Aufnehmer-Sensor- Untereinheit ausgerichtet zu sein und eine passive elektrische Verbindung und eine einfache Montage oder einen einfachen Austausch zu erlauben.
- Die Fig. XI bis XV zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines Dokumentenaufnehmers mit einem Alarm, der mit einer lösbaren Befestigungsvorrichtung versehen ist, um den Aufnehmer an einem anderen Objekt zu befestigen, wie an einer herkömmlichen Dokumentenmappe, Börse, Aktenmappe, Tasche oder Buch. Wie gezeigt, ist der Detektor an die Alarmschaltung angeschlossen, um dann einen Alarm auszulösen, wenn der Aufnehmer vom Objekt entfernt wird, an welchem er zuvor befestigt war.
- Fig. XI ist eine Explosionsansicht von. Komponenten der Halter-Sensor- Untereinheit. Die Konstruktion ist ähnlich der zweiten Ausführungsform, die zuvor beschrieben wurde, jedoch mit den folgenden zusätzlichen Merkmalen: bei dieser Ausführungsform haben die isolierende Lage 84 und die vordere Kontaktplatte 88 jeweils Vorsprünge am oberen Umfang 90 beziehungsweise 94. Eine besondere Kontaktplatte 92 ist vorgesehen, die in derselben Ebene wie dir rückwärtige Kontaktplatte 86 liegt, jedoch in einem Abstand verbleibt und somit elektrisch isoliert ist. Der Vorsprung 94 an der vorderen Kontaktplatte ragt zwischen den Substratlagen durch die obere Randkante hinaus und ist gegen die Rückseite des Aufnehmers gekrümmt, um einen Clip zu bilden, der zum selbsttätigen Schließen federbeaufschlagt ist. Es kommt in Betracht, daß dieser Krümmungsvorgang nach dem Einbau der Aufnehmer-Sensor-Untereinheit vollendet wird.
- Um die Federhaltung zu ergänzen, kann ein externer Hilfsfederclip auf dem Detektorclip montiert werden. Auch ist ün Betracht zu ziehen, daß zusätzliche Mittel zum Sichern der Befestigung an einem anderen Objekt vorgesehen werden, wie Sicherheitsstift oder ein Haken- und Ösen-Gewebe. Der Vorsprung 90 an der isolierenden Lage und die zusätzliche Kontaktplatte 92 liegen innerhalb des Clips, gebildet durch den Vorsprung der vorderen Platte, so daß die rückwärtige Fläche der zusätzlichen Platte die Innenfläche des Clips erfaßt Um Raum zum Eingriff der inneren Fläche des Clips zur rückwärtigen Fläche der zusätzlichen Kontaktplatte zu schaffen, ist eine Öffnung 96 in der rückwärtigen Substratlage 80 vorgesehen. Die zusätzliche Platte erzeugt ein einziges Signal zur Alarmschaltung dann, wenn ein Eingreifen der elektrischen Kontaktfläche der Befestigungsmittel auftritt. Dieses einzige Signal umgeht jegliche Zeitverzögerungsmittel, das in Verbindung mit dem Kartensensor vorgesehen ist, so daß beispielsweise dann, wenn der Aufnehmer losgelöst wird und auf den Boden fällt, der Besitzer nicht soweit weg läuft, daß er den Alarm nicht mehr hört, bevor dieser aktiviert wird.
- Um den Anschluß an das Alarmmodul zu erleichtern, weist die zusätzliche Platte einen Umfangsvorsprung auf, um einen dritten Pol zu schaffen, der über die untere Randkante des Substrates hinausragt. Er greift in einen dritten Schlitz im Alarmmodul ein.
- Fig. XV zeigt das Alarmschaltungsmodul 100 mit Schlitzen 102, ausgerichtet mit Anschluß-Vorsprüngen 104 und in Position vor dem Gleiten des Moduls in Richtung der gezeigten Zeile in Eingriff über die Vorsprünge, um das Modul konstruktiv und elektrisch mit der Aufnehmer-Sensor-Untereinheit 106 zu verbinden. Die Ursprünge sind um 180º gekrümmt dargestellt, wie zuvor beschrieben, und haben teilweise durchbohrte und stehende Zähne jeweils in ihrem Zentrum. Die Zähne sind als Mittel zum sicheren Einschnappen des Alarmschaltungsmoduls zur Verbindung mit der Aufnehmer-Sensor- Untereinheit ausgerüstet. Das Alarmmodul 100 ist in Gestalt einer Kassette dargestellt. Das Außengehäuse kann aus zwei Spritzgußhälften gebildet sein, in denen alle funktionalen Komponenten enthalten sind. Die Hälften sind mit Clips zusammengehalten, zum Zwecke des Batterieaustausches abnehmbar. Der Rückstellschalter 16 springt im Gehäuse geringfügig zurück, um ein falsches Zurückstellen des Alarmunterdrückungstimers verhindern zu helfen.
- Die Fig. XVI und XVII veranschaulichen Ausführungsformen zweier elektrischer Schaltungen, geeignet zur Anwendung bei den Dokumentenaufnehmern. Fig. XVI ist eine Schaltung für einen Basis- Dokumentenaufnehmer, versehen mit dem Alarm. Er zeigt die Dokumentensensoren 108, die in Reihe geschaltet sind an eine Speicherbatterie 110. Die Sensoren steuern den Stromfluß zu zwei parallelen Schaltungswegen, deren einer die LED 112 beinhaltet, deren anderer einen hörbaren Alarm 116 beinhaltet sowie einen Unterdrückungstimer 114 für den hörbaren Alarm. Ein Timer-Rückstellschalter 118 für den hörbaren Alarm wirkt auf den Timer 114 alleine, ohne mit der übrigen Schaltungsfunktion in Kollision zu kommen.
- Fig. XVII zeigt eine Schaltung für der Dokumentenaufnehmer mit einem Alarm und dem lösbaren Befestigungsmittel, ausgestattet mit einem Detektor zum Erfassen des Lösens des Aufnehmers von einem Objekt, an welchem er zuvor befestigt war. Die Schaltung ist ähnlich jener gemäß Fig. XVI, ausgenommen dessen, daß ein paralleler Kontrollweg vorgesehen ist, als alternatives Mittel zum Beaufschlagen der Alarme, wobei ein Lösungsdetektor 120 vorgeschaltet ist. Dieser Steuerweg umgeht den Unterdrückungstimer des hörbaren Alarmes und schließt den hörbaren Alarm ohne jegliche zeitliche Verzögerung direkt an die Stromzufuhr an. Er beaufschlagt außerdem die Leuchtdiode LED 112 mittels einer kleinen Signaldiode 122, um ein Ausfall des Unterdrückungstimers des hörbaren Alarmes bei entnommener Karte zu verhindern. Wie zuvor beschrieben, ist diese Schaltung wünschenswert aufgrund der Tatsache, daß dann, wenn der Aufnehmer entnommen ist und beispielsweise auf den Boden fällt aus der Tasche des Besitzers, ein Verzögern des Alarmes dazu führen könnte, daß der Besitzer außerhalb des Hörbereiches oder Sichtbereiches des Alarmes weggeht.
- Ein detailliertes elektrisches Schema der Basisschaltung ist in Fig. XVIII gezeigt. Bezugszeichen 108 zeigt die normalerweise geschlossenen Dokumentenaufnehmer-Kontaktpaare, die durch die Dokumente, die zwischen diesen gehalten sind, offen gehalten sind. Die drei Aufnehmermodule, enthalten in der Mappe und gezeigt in Fig. I, sind parallel geschaltet, so daß ein Entnehmen irgendeines Dokumentes und ein daraus resultierendes Schließen irgendeines Kontaktpaares einen Strom von der Kompaktbatterie 110 zur Schaltung fließen läßt. Dies beaufschlagt die LED 112 und startet den Timer-Zyklus, an dessen Ende der piezo-elektrische hörbare Alarm 116 beaufschlagt wird. Ein Drücken und Freigeben des Rückstellschalters 118 oder ein Wiedereinsetzen der Dokumente und somit ein Öffnen sämtlicher freier Kontakte stellt den Timer zurück. Eine Timerintegrierte Schaltung 124 ist an einen bipolaren PNP-Transistor 126 angeschlossen, einen Kondensator 128, sowie Widerstände 130 und 132, so wie gezeigt. Die kleine Signaldiode 134 verhindert eine Schaltungbeschädigung, wenn eine Batterie ungewollt umgekehrt eingesetzt ist.
- Es ist zu berücksichtigen, daß viele verschiedene Schaltungsanordnungen möglich sind, besonders jene, die speziell gestaltete Anwendungen verwenden mit speziellen integrierten Schaltungen, die für diesen Zweck hergestellt sind.
- Der vorliegende Dokumentenaufnehmer kann auch zu folgendem verwendet werden:
- 1. Speichern von Dokumenten in einer großen Indexmappe. Eine LED- Tafel, montiert an der Vorderwand des Aktenschrankes und/oder an Unterteilern zeigt an, aus welchem Schrank und/oder Unterteiler die Dokumente entnommen wurden. Es können einem zentralen Sicherheitsmonitor Signale eingegeben werden. Ein angeschlossener Computer kann auch die LEDs zum schnellen lokalisieren entnommener Dokumente aufleuchten lassen.
- 2. Das Vorsehen eines Kartenaufnehmers, der in bequemer Weise angeordnet und mittels Schlüssels oder eines Spezialcodes im inneren eines Autos gesichert ist. Ein Instrumentenbrett-Licht oder eine Nachricht, ein hörbarer Alarm und/oder eine außer Betrieb setzende Verriegelung werden aktiviert, wenn die Karte nicht ersetzt wird, bevor versucht wird, das Fahrzeug zu starten.
- 3. Halter mit Alarmen, vorgesehen in Büchern zum Zwecke des Aufbewahrens wichtiger Datenspeichermedien und/oder Computersoftware.
- Es wird für den Fachmann auch erkennbar sein, dass an der vorliegenden Erfindung Variationen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne deren Schutzbereich zu verlassen, der durch die anliegenden Ansprüche definiert wird.
Claims (5)
1. Eine Dokumentenaufbewahrung (22), mit:
- einer Vielzahl von Behältern (14), jeder der
Behälter zum Aufnehmen und Halten eines
Dokumentes (12) darin,
- Erfassungseinrichtungen (108), die jedem der
Behälter (14) zugeordnet sind, um das
Vorhandensein oder das Fehlen eines Dokumentes in
dem Behälter zu detektieren,
- einem Elektronikschaltkreis (34, 110), der auf
die Erfassungseinrichtungen anspricht und
mittels einer Leistungsversorgung (110) mit
Energie versorgt ist, wenn detektiert wird, daß ein
Dokument von dem Behälter entfernt wird, bei
dem der Elektronikschaltkreis (34, 110)
aufweist:
- einen hörbaren Alarm, (18), der betrieben
werden kann, um ein hörbares Signal
bereitzustellen,
- Zeitverzögerungseinrichtungen (114), die
in Verbindung mit dem hörbaren Alarm (18)
stehen und betrieben werden können, um
den hörbaren Alarm mit der
Leistungsversorgung (110) nach Ablauf einer
vorbestimmten Zeitdauer zu verbinden,
nachdem der Elektronikschaltkreis mit Energie
versorgt wurde,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbewahrung
ferner umfaßt
- Schalteinrichtungen (118), die in Verbindung
mit den Zeitverzögerungseinrichtungen (114)
stehen, wobei
die Schalteinrichtungen manuell aktiviert
werden können, um die
Zeitverzögerungseinrichtungen zurückzusetzen, um zu verhindern, daß
der hörbare Alarm (18) ertönt.
2. Eine Dokumentenaufbewahrung wie in Anspruch 1
definiert, bei der die
Zeitverzögerungseinrichtungen (114) einen Zeitgeber umfassen, wobei der
Zeitgeber bei einer Energieversorgung des
Elektronikschaltkreises einen Zähler startet, wobei der
Zähler den hörbaren Alarm (18) mit der
Leistungsversorgung (110) verbindet, wenn der Zähler einen
vorbestimmten Wert erreicht, wobei die
Schalteinrichtungen (118) bei einer Aktivierung derselben
den Zeitgeber zurücksetzt.
3. Eine Dokumentenaufbewahrung wie in Anspruch 2
definiert, bei der jede Aktivierung der
Schalteinrichtungen (118) den Zeitgeber zurücksetzt, wobei der
Zeitgeber den Zähler beim Zurücksetzen der
Schalteinrichtungen und der nachfolgenden
Freigabe derselben erneut startet.
4. Eine Dokumentenaufbewahrung wie in Anspruch 3
definiert, bei der der Zähler den vorgegebenen Wert
innerhalb der Zeit erreicht, die benötigt wird, um
eine typische Kreditkartentransaktion vorzunehmen.
5. Eine Dokumentenaufbewahrung wie in Anspruch 1
definiert, ferner einen nicht hörbaren Alarm (20)
aufweisend, der betrieben werden kann, um bei
einer Energieversorgung des Elektronikschaltkreises
ein nicht hörbares Signal bereitzustellen.
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