DE69027420T2 - Automatische zuweisung einer äquivalenten vorübergehenden sprechgruppe in einem bündelfunknetz für umgebungsstreifen - Google Patents

Automatische zuweisung einer äquivalenten vorübergehenden sprechgruppe in einem bündelfunknetz für umgebungsstreifen

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DE69027420T2
DE69027420T2 DE69027420T DE69027420T DE69027420T2 DE 69027420 T2 DE69027420 T2 DE 69027420T2 DE 69027420 T DE69027420 T DE 69027420T DE 69027420 T DE69027420 T DE 69027420T DE 69027420 T2 DE69027420 T2 DE 69027420T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft gebündelte Kommunikationssysteme im allgemeinen und im besonderen gebündelte Kommunikationssysteme, die einer Kommunikationseinheit erlauben, von Systen zu System zu wandern, und ist Insbesondere auf eine wandernde Komunationseinheit gerichtet, die die Fähigkeit besitzt, sich automatisch wenigstens einer vorübergehenden Sprechgruppe In dem zweiten System anzuschließen, die einer zugeordneten Sprechgruppe in Ihrem Heimatsystem gleichkommt. Hintergrund der Erfindung
  • Wandernde Kommunikationseinheiten, die ein Nachrichtenübertragungsnetz benutzen, das aus einer mit gebietsweiten Systemsteuereinheiten verbundenen zentralen Mittel punkt-Steuereinheit besteht, sind bekannte Wandernde Fähigkeiten erlauben der Kommunikationseinheit typischerweise, die Verbindung mit dem Netz aufrechtzuerhalten, während sie von System zu System wandert, umfassen aber keine Sprechgrupp-Synchronisierung, sowie die Komunationseinheit sich von einem System zu einem anderen bewegt.
  • Ein Beispiel der Sprechgruppenkomunikation kann in US-A-4 123 284 gefunden werden.
  • U.S.-Patent Nr. 4,833,101, erteilt an Comroe et al. und abgetreten an Motorola Inc., ist betitelt "Trunked Comunication System with Nationwide Roaming Capability" (nachfolgend "Comroe"). Es offenbart ein Verfahren und ein System, die Kommunikationseinheiten erlauben, die von einem Ko-unikationssystem zu einem anderen wandern, Wander-IDs zu erlangen und den Betrieb im Gebiet des zweiten Systems unter einer zugewiesenen Wander-ID fortzusetzen. Es offenbart ferner, daß eine wandernde Kommunikationseinheit ihre individuelle ID und ihre Heimatsystem-ID an den lokalen Computer des zweiten Systems sendet, wenn sie eine Wander-ID anfordert. Es offenbart weiter, daß der lokale Computer der Kommunikationseinheit-ID eine Wander-ID zuteilt und querverweist, die Wander-ID an die Kommunikationseinheit sendet und die ID der Kommunikationseinheit und die ID des lokalen Systems an die Mittelpunkt- Steuereinheit sendet.
  • In dem Comroe-Patent wird der Kommuntionseinheit jede Wander-ID ohne Querverweisung auf eine vorangehend zugewiesene Sprechgruppe zugeteilt. Nichtsdestoweniger besteht ein Bedarf an einem gebündelten Kommunikationssystem, das eine fortgesetzte Kommunikation mit derselben Sprechgruppe erleichert, sowie eine wandernde Kommunikationseinheit ein System verläßt und in ein anderes eintritt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diesem Bedarf und anderen werden durch das hierin erörterte Kommunikationssystemverfahren im wesentlichen entsprochen. Das Verfahren umfaßt die Schritte: Feststellen, daß die Verbindung mit einem ersten gebündelten Kommunikationssystem verlorengegangen ist; Liefern einer zusammengesetzten Kommunikationseinheit-ID an die Betriebsmittel- Steuereinheit eines zweiten Kommunikationssystems; Empfangen wenigstens einer äquivalenten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppenzuweisungs-ID; Speichern der äquivalenten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppenzuweisungs-ID; danach Arbeiten in dem zweiten gebündelten Kommunikationssystem unter der äquivalenten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppenzuweisungs-ID, bis die ID abgemeldet wird, und danach Zurückgeben der vorübergehenden Sprechgruppen-IDs an den Pool von verfügbaren IDs für vorübergehende Sprechgruppen in dem zweiten System durch die Betriebsmittel-Steuereinheit.
  • Bei einer anderen Ausführung wandert eine Kommunikationseinheit, die in einem System arbeitet und wenigstens eine Sprechgruppe darin benutzt, zu einem anderen System. Wenn die Kommunikationseinheit wesentliche Decodierungsfehler in ihrem Übertragungssignal von dem ersten System ermittelt, sucht sie nach einem anderen Steuerhufmittel. Wenn sie ein neues Steuerhilfsmittel in einem zweiten System gefunden hat, sendet die Kommunikationseinheit eine zusmengesetzte ID, die ihre individuelle ID, ihre Heimatsystm-ID und wenigstens eine vorangehend zugewiesene Sprechgruppen-ID enthält, an die Betriebsmittel-Steuereinheit in dem zweiten System. Die Betriebsmittel-Steuereinheit benutzt einen lokalen Computer, um die vorangehend zugewiesene Sprechgruppe oder Sprechgruppen mit äquivalenten Sprechgruppen in dem zweiten System abzugleichen, und sendet eine äquivalente, wandernde vorübergehende Sprechgruppen-Plazierungs-ID für jede neu zugewiesene Sprechgruppe an die Kommunikationseinheit.
  • Die Kommunikationseinheit speichert die äquivalenten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppenzuweisungs-IDs und arbeitet damit, bis entweder wenigstens ein Abmeldungssignal an die oder von der Betriebsmittel-Steuereinheit übertragen wird, die Kommunikationseinheit zu einem neuen System wandert, die Kommunikationseinheit die Verbindung abschaltet oder eine vorbestimte Zeitdauer vergeht, während der die Kommunikationseinheiten, die zu der Sprechgruppe gehören, von der äquivalenten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppe keinen Gebrauch machen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines vernetzten gebündelten Kommunikationssytems, das erfindungsgemäß arbeitet.
  • Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das die von einer wandernden Kommunikationseinheit ausgeführten Schritte zeigt, um die automatische Zuweisung zu einer äquivalenten vorübergehenden Sprechgruppe zu erlangen.
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das die von einem lokalen Computer von Fig. 1 ausgeführten Schritte zeigt.
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagram, das die von der Mittelpunkt-Steuereinheit von Fig. 1 ausgeführten Schritte zeigt.
  • Beste Art zur Ausführung der Erfindung
  • Fig. 1 zeigt, allgemein mit 100 bezeichnet, eine Mehrzahl von gebündelten Kommunikationssystemen (dargestellt als A, B und C, aber nicht auf diese Zahl begrenzt), die erfindungsgemaße, äquivalente vorübergehende Sprechgruppenzuweisungen zur Verfügung stellt. Bei einer Ausführung wird diese Mehrzahl von Systemen (100) durch eine zentrale Mittelpunkt-Steuereinheit (110) und eine Mehrzahl von Betriebsmittel- Steuereinheiten (als 102A, 1028 und 102C dargestellt, aber nicht auf diese Zahl begrenzt) gesteuert, die automatische Zuweisungen von vorübergehenden Sprechgruppenzuwei sungs-IDs koordinieren und katalogi sieren. Die Mittelpunkt-Steuereinheit (110) und die Betriebsmittel-Steuereinheiten (102A, 102B und 102C) teilen Relaisstellen (gezeigt als 104A, 104B und 104C, aber es können wesentlich mehr sein) unter einer Mehrzahl von Kommunikationseinheiten zu und teilen Einheits-Identifikations- (ID) Codes und ID-Codes von Heimatsystemen zu. Das System hierin benutzt eine 16-Bit binäre Informationsspeicher-, -wiedergewinnungs- und -sendedatenbank für Kommunikationseinheiten, was die Zahl dieser Einheiten auf 64K begrenzt. Außerdem katalogisieren und koordinieren die Betriebsmittel-Steuereinheiten (102A, 102B und 102C) Sprechgruppen-IDs und weisen sie zu. Die 12-Bit binäre Informationsspeicher-, -wiedergewi nnungs- und -sendedatenbank für Sprechgruppen begrenzt die Zahl dieser Gruppen auf 4K. Lokale Computer (106A, 106B und 106C, aber nicht auf diese Zahl begrenzt) verbinden die Betriebsmittel-Steuereinheiten (102A, 102B und 102C) mit der Mittelpunkt-Steuereinheit (110).
  • Wenn eine Kommunikationseinheit (112), die zu einer Sprechgruppe in einem Kommunikationssystem (A) gehört, von diesem Kommunikationssystem (A) zu einem zweiten Kommunikationssystem (B) wandert, stellt die Kommunikationseinheit (jetzt 112') fest, daß Decodierungsfehler in von dem ersten Kommunikationssystem empfangenen Signalen ausreichend hoch sind, um zu entscheiden, daß sie das Heimatsystem nicht mehr empfängt, und folglich nicht mehr imstande ist, mit ihrer Sprechgruppe zu kommunizieren. Um die Kommunikation mit wenigstens einer Sprechgruppe fortzusetzen, sendet die Kommunikationseinheit (112') eine zusammengesetzte ID, die aus einer individuellen ID, einer Heimatsystem-ID und einer Sprechgruppen-ID besteht, an die Betriebsmittel-Steuereinheit (102B) des zweiten Kommunikationssystems als eine Anforderung für wenigstens ei ne vorübergehende Sprechgruppenzuwei sungs-ID, die einer äquivalenten Sprechgruppe entspricht. Die Betriebsmittel-Steuereinheit (102B) sucht ihre Sprechgruppendatenbank (107B) nach einer äquivalenten Sprechgruppe in ihrem System (B) ab. Wenn eine vorher zugewiesene äquivalente Sprechgruppe besteht, sendet die Steuereinheit eine äquivalente vorübergehende Sprechgruppenzuweisungs-ID an die Kommunikationseinheit (112'). Außerdem kann die Betriebsmittel- Steuereinheit (102B) einen lokalen Computer (106B) benutzen, um die zusammengesetzte ID und die äquivalente vorübergehende Sprechgruppenzuweisungs-ID an die Mittelpunkt-Steuereinheit (110) zu befördern, die als ein zentraler Datenspeicher- und -wiedergewinnungspunkt dient. Die Kommunikationseinheit (112') kann die äquivalente vorübergehende Sprechgruppenzuweisungs-ID speichern und mit der ID arbeiten, bis:
  • (a) sie einen Abmeldungscode an ihr momentanes System (B) sendet,
  • (b) sie zu einem neuen System wandert, (c) sie die Verbindung mit ihrem momentanen System abschaltet oder (d) eine vorbestimmte Zeitdauer vergeht, während der keine der der äquivalenten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppe zugewiesenen Kommunikationseinheiten die Sprechgruppen-ID benutzt hat. Wenn (b) oder (c) auftritt, sendet die Kommunikationseinheit einen Abmeldungscode an die Betriebsmittel- Steuereinheit, der die Abmeldung der vorübergehenden Sprechgruppenzuweisungs-ID durch die Betriebsmittel-Steuereinheit (1026) auslöst. Wenn (d) auftritt, sendet die Betriebsmittel-Steuereinheit (1026) einen Abmeldungscode an die Kommunikationseinheit (112').
  • Fig. 2 zeigt, allgemein durch 200 dargestellt, die von einer wandernden Kommunikationseinheit (112) ausgeführten Schritte, um die autometische Zuweisung zu wenigstens einer äquivalenten vorübergehenden Sprechgruppe zu erlangen. Gemäß Comroe stellt die wandernde Kommunikationseinheit fest, ob ein Steuerhilfsmittel empfangen wird (208), und in dem Fall, daß kein Steuerhilfsmittel empfangen wird, sucht sie nach einem Steuerhilfsmittel (210). In dem Fall, daß ein Steuerhilfsmittel empfangen wird (212), wird die Kommunikationseinheit (112) innerhalb dieses Steuerhilfsmittelsystems arbeiten. Wenn ein Steuerhilfsmittel gefunden wird, sendet die Kommunikationseinheit (112) die zusammengesetzte ID, die ihre individuelle Kommunikationseinheits-ID, ihre Heimatsystem-ID und ihre Sprechgruppenangliederungen mit einem ersten System enthält, und empfängt wenigstens eine äquivalente, wandernde vorübergehende Sprechgruppenzuweisungs-ID (214). Die Kommunikationseinheit (jetzt 112') speichert dann diese wenigstens eine äquivalente, wandernde vorübergehende Sprechgruppenzuweisungs-ID und arbeitet vorläufig damit (216).
  • Fig. 3 zeigt, allgemein durch 300 dargestellt, die von dem lokalen Computer (106B) ausgeführten Schritte. Wenn der lokale Computer (106B) eine äquivalente wandernde Sprechgruppen-ID-Anforderung empfängt (302), stellt er fest, ob eine äquivalente Sprechgruppe bereits anderen Sprechgruppenmitgliedern zugewiesen worden ist oder nicht (304). Wenn ja, sendet er die bestehende Sprechgruppen-ID an die Kommunikationseinheit (306), und sendet dann die individuelle ID der Kommunikationseinheit, die Heimat-ID und die äquivalente, wandernde vorübergehende Sprechgruppen-ID (310) an die Mittelpunkt-Steuereinheit (110). Wenn nicht, weist der lokale Computer (106B) die äquivalente, wandernde vorübergehende Sprechgruppenzuwei sungs-ID der Kommunikationseinheit (112') zu, querverweist sie und sendet sie an dieselbe (308). Danach sendet der lokale Computer (106B) die individuelle ID der Kommuniketionseinheit, die Heimat-ID und die äquivalente, wandernde vorübergehende Sprechgruppen-ID (310) an die Mittelpunkt-Steuereinheit (110).
  • Der lokale Computer (106B) stellt dann fest, ob die äquivalente vorübergehende Sprechgruppen-ID abgemeldet ist oder nicht (312). Wenn nicht, stellt der lokale Computer (106B) weiter fest, ob eine äquivalente, wandernde vorübergehende Sprechgruppen-ID angefordert worden ist oder nicht (302). Wenn eine Abmeldung der äquivalenten vorübergehenden Sprechgruppen-ID stattgefunden hat, gibt der lokale Computer (106B) die äquivalente vorübergehende Sprechgruppen-ID an den Pool von verfügbaren IDs zurück (314). Dann sendet er die individuelle ID der Kommunikationseinheit und die Heimat-ID an die Mittelpunkt- Steuereinheit (316). Wenn der lokale Computer keine äquivalente, wandernde vorübergehende Sprechgruppen-ID-Anforderung empfängt (302), prüft er (318), ob er einen Neuzuweisungsbefehl für eine äquivalente, wandernde vorübergehende Sprechgruppen-ID von der Mittelpunkt-Steuereinheit (110) empfangen hat. Der Neuzuweisungsbefehl würde typischerweise infolge des Aufhörens der Operation auftreten, wenn eine der vier oben aufgeführten Aktionen a-d aufgetreten ist. Wenn eine Neuzuweisung eingetreten ist, gibt der lokale Computer die äquivalente vorübergehende Sprechgruppen-ID an den Pool von verfügbaren IDs zurück (324) und springt zurück, um festzustellen, ob eine äquivalente, wandernde vorübergehende Sprechgruppenanforderung verlangt worden ist oder nicht. Wenn keine Neuzuweisung eingetreten ist, stellt der lokale Computer (106B) fest, ob er eine Statusinformation (320) von der Mittelpunkt-Steuereinheit (110) benötigt. Wenn ja, sendet er die Statusanforderung und die zusammengesetzte ID der Kommunikationseinheit (326) an die Mittelpunkt-Steuereinheit (110), empfängt dann die Statusinformation (328), die in der System-ID des Bündelsystems angibt, daß die Kommunikationseinheit innerhalb der Mittelpunkt-Steuereinheit (110) arbeitet, und springt zurück, um festzustellen, ob er eine äquiva 1 ente, wandernde vorübergehende Sprechgruppen-ID-Anforderung empfangen hat oder nicht (302).
  • Wenn keine Statusinformation benötigt wird, führt der lokale Computer (106B) eine Querverweisung durch, um festzustellen, ob eine Anforderung getätigt wurde, eine überleitverbindung (322) mit der Kommunikationseinheit (112') herzustellen. Wenn nicht, springt er zurück, um festzustellen, ob eine äquivalente, wandernde vorübergehende Sprechgruppen-ID-Anforderung getätigt worden ist (302). Wenn eine überleitverbindung verlangt wird, empfängt er die Querverweisanforderung und die zusammengesetzte ID der Kommunikationseinheit von der Betriebsmittel-Steuereinheit (330). Als nächstes querverweist er die zusammengesetzte ID der Kommunikationseinheit, um die äquivalente vorübergehende Sprechgruppen-ID zu ermitteln (332), und gibt die äquivalente vorübergehende Sprechgruppen-ID (324) an die Betriebsmittel- Steuereinheit (102B) zurück, so daß die Betriebsmittel-Steuereinheit eine Überleitverbindung mit einem nicht in Beziehung stehenden System herstellen kann. Wenn die Kommunikation beendet ist, springt der lokale Computer (106B) zurück, um festzustellen, ob eine Anforderung getätigt wurde, eine äquivalente, wandernde vorübergehende Sprechgruppenanforderung zu empfangen (302).
  • Fig. 4 zeigt, allgemein durch 400 dargestellt, die von der Mittelpunkt-Steuereinheit (110) von Fig. 1 ausgeführten Schritte. Die Mittelpunkt-Steuereinheit (110) stellt fest, ob eine Anforderung für eine aquivalente, wandernde vorübergehende Sprechgruppenzuwei sungs-ID empfangen wurde oder nicht (401). Wenn ja, stellt sie fest, ob die ID der Kommunikationseinheit vorher einer äquivalenten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppenzuweisungs-ID zugewiesen worden ist oder nicht (402). Wenn nicht, springt sie zu der Entscheidung zurück, ob sie eine Anforderung für eine äquivalente, wandernde vorübergehende Sprechgruppenzuweisungs-ID empfangen hat (401). Wenn eine vorherige äquivalente, wandernde vorübergehende Sprechgruppenzuweisungs-ID zugewiesen wurde (402), kann sie den lokalen Computer (106B) benutzen, um Neuzuweisungsinformation (404) an die Betriebsmittel-Steuereinheit (102B) zu senden. Dann kann sie zurückspringen, um festzustellen, ob eine Anforderung für eine äquivalente, wandernde vorübergehende Sprechgruppenzuweisungs-ID (401) empfangen wurde. Wenn keine Anforderung für eine äquivalente, wandernde vorübergehende Sprechgruppenzuweisungs-ID (401) empfangen wurde, stellt die Mittelpunkt-Steuereinheit (110) fest, ob eine Statusanforderung von den Betriebsmittel-Steuereinheiten oder einem unabhängigen Kommunikations- System (108A, 108B, 108C) empfangen wurde (406). Wenn ja, sendet sie Statusinformation (408) für die Kommunikationseinheit (112') und springt zurück, um festzustellen, ob sie eine Anforderung für eine äquivalente, wandernde vorübergehende Sprechgruppenzuwei sungs-ID emnfangen hat oder nicht (401). Wenn keine Statusanforderung empfangen wurde, kann die Mittelpunkt-Steuereinheit (110) alternativ feststellen, ob eine Oberleitanforderung eines unabhängigen Kommunikationssystems empfangen wurde (410). Wenn nicht, springt sie zurück, um festzustellen, ob eine äquivalente, wandernde vorübergehende Sprecngruppenzuweisungs-ID empfangen wurde (401). Wenn eine Oberleitanforderung eines unabhängigen Kommunikationssystems empfangen wurde (410), querverweist die Mittelpunkt-Steuereinheit (110) die ID der Komunikationseinheit, um die ID des lokalen Systems zu finden, dem die Kommunikationseinheit (112') momentan zugeteilt ist (412), und ruft (414) das lokale System (B) über das unabhängige Kommunikationssystem (108B). Die Mittelpunkt-Steuereinheit (110) wartet, bis das lokale System die ID der Kommunikationseinheit an die äquivalente, wandernde vorübergehende Sprechgruppenzuwei sungs-ID querverwiesen hat, und stellt eine überleitverbindung (416) mit Kommunikationseinheit (112') her. Die Mittelpunkt-Steuereinheit (110) verbindet die Partei des unabhängigen Kommuni kationssystems mit der Betriebsmittel-Steuereinheit (1028), wo die Kommunikationseinheit (112') wandert, um die Verbindung zu verwirklichen (418). Wenn der Anruf beendet ist, springt die Mittelpunkt-Steuereinheit (110) zurück, um festzustellen, ob eine Anforderung für eine äquivalente, wandernde vorübergehende Sprechgruppenzuweisungs-ID empfangen worden ist oder nicht (401). Die Telefonverbindung kann, wie in Comroe dargelegt, in einer alternativen Weise hergestellt werden.

Claims (14)

1. Verfahren (200) für eine wandernde Kommunikationseinheit, um sich automatisch wenigstens einer Sprechgruppe in einem zweiten gebündelten Kommuni kationssystem anzuschließen, die wenigstens einer Sprechgruppe in einem ersten gebündelten Kommunikationssystem gleichkommt, umfassend die Schritte:
A) Bestimmen, daß die Verbindung mit einer Betriebsmittel-Steuereinheit in dem ersten gebündelten Kommunikationssystem verlorengegangen ist (208, 210, 212);
B) Senden einer zusammengesetzten Kommunikationseinheit-ID der wandernden Kommunikationseinheit an eine zweite Betriebsmittel-Steuereinheit (214);
C) Empfangen wenigstens einer äquivalenten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppenzuweisungs-ID (214),
D) Speichern der wenigstens einen äquivalenten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppenzuweisungs-ID (216);
E) danach Arbeiten in dem zweiten gebündelten Kommunikationssystem unter der wenigstens einen äquivalenten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppenzuweisungs-ID, bis ein vorbestimmtes Ereignis eintritt (216).
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Bestimmens, daß die Verbindung mit einer Sprechgruppe in dem ersten gebündelten Kommunikationssytem verlorengegangen ist, das Bestimmen umfaßt, daß der Empfang eines Informationssignals von einem vorbestimmten Kommunikationsbetriebsmittel infolge einer unannehmbar hohen Fehlerrate nicht durchführbar ist.
3. Verfahren für eine wandernde Kommunikationseinheit, um sich wenigstens einer entsprechenden vorübergehenden Sprechgruppe in einem zweiten gebündelten Kommuni kati onssystem anzuschließen, die wenigstens einer Sprechgruppe in einem ersten gebündelten Kommunikationssystem gleichkommt, umfassend die Schritte:
A) Bestimmen, daß eine wandernde Kommunikationseinheit, die eine Sprechgruppe in einem ersten gebündelten Kommunikationssystem benutzt, mit einer äquivalenten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppe in einem zweiten System zu kommunizieren wünscht (208, 210, 212);
B) Senden einer zusammengesetzten Kommunikationseinheit-ID der wandernden Kommunikationseinheit an eine zweite Betriebsmittel-Steuereinheit (214);
C) Bestimmen, daß eine äquivalente, wandernde vorübergehende Sprechgruppe in einem zweiten System zur Verfügung steht, das die Kommunikationseinheit zu empfangen imstande ist (214);
D) Empfangen wenigstens einer äquivalenten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppenzuweisungs-ID (214),
E) Speichern wenigstens einer äquivalenten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppenzuweisungs-ID (218);
F) danach Arbeiten in dem zweiten gebündelten Kommunikationssystem unter der wenigstens einen äquivalenten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppenzuweisungs-ID, bis ein vorbestimtes Ereignis eintritt (216).
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Bestimmens, daß eine äquivalente, wandernde vorübergehende Sprechgruppe in einem zweiten System zur Verfügung steht, das die Kommunikationseinheit zu empfangen imstande ist, die Schritte umfaßt:
A) Bestimmen, unter Verwendung der in der Mittelpunkt-Steuereinheit gespeicheren Daten, ob eine äquivalente, wandernde vorübergehende Sprechgruppe in einem zweiten System zur Verfügung steht, und
B) Bestimmen, daß der Empfang eines Informationssignals von einem vorbestimmten Kommunikationshilfsmittel Infolge einer annehmbar niedrigen Fehlerrate durchführbar ist.
5. Verfahren für eine wandernde Kommunikationseinheit, um sich wenigstens einer vorübergehenden Sprechgruppe in einem zweiten gebündelten Kommunikationssystem anzuschließen, die wenigstens einer Sprechgruppe in einem ersten gebündelten Kommunikationssystem gleichkommt, zur Verwendung in einem Netz von gebündelten Kommunikationssystemen, die aufgebaut und angeordnet sind, von System zu System wandernde Kommuni kati onsei nheiten zu unterstützen, und einen Betriebsmittel-Steuerungscomputer besitzen, um mit wenigstens zwei gebündelten Kommunikationssystemen zu kommunizieren, und jedes der wenigstens zwei gebündel ten Kommunikationssysteme besitzt:
einen oder mehr gebündelte Repeater;
eine Betriebsmittel-Steuereinrichtung, die einen oder mehr gebündelte Repeater unter einer Mehrzahl von Kommunikationseinheiten zuteilt und Information mit wenigstens einigen der ein oder mehr gebündelten Repeater austauscht und eine Einrichtung umfaßt, um ein vorbestimtes Codewort auf dem ausgewälhlten der ein oder mehr gebündelten Repeater zu übertragen;
eine Einrichtung, die mit der Betriebsmittel-Steuereinrichtung kommuniziert und wandernden Kommunikationseinheiten Identifizierungscodes zuweist, und
eine Einrichtung, die eine Schnittstelle mit einem unabhängigen Kommunikationsnetz bildet, umfassend die Schritte:
A) Bestimmen, daß die Verbindung mit dem ersten gebündelten Komunikationssystem verlorengegangen ist (208, 210, 212);
B) Senden einer zusammengesetzten ID der wandernden Kommunikationseinheit an die Betriebsmittel-Steuereinheit in dem zweiten gebündelten Kommunikationssystem (214);
C) Empfangen wenigstens einer äquivalenten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppenzuweisungs-ID (214),
D) Speichern wenigstens einer äquivalenten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppenzuweisungs-ID (216) und
E) danach Arbeiten in dem zweiten gebündelten Kommunikationssystem unter wenigstens einer äquivalenten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppenzuweisungs-ID, bis ein vorbestimtes Ereignis eintritt (216).
6. Verfahren nach Anspruch 1, 3 oder 5, bei dem der Schritt des Sendens der zusammengesetzten Kommunikationseinheit-ID der wandernden Kommunikationseinheit an die Betriebsmittel-Steuereinrichtung die Schritte umfaßt:
A) Bereitstellen einer individuellen ID der Kommunikationseinheit;
B) Bereitstellen einer Heimat-ID der Kommunikationseinheit und
C) Bereitstellen einer Sprechgruppen-ID der Kommunikationseinheit in einem ersten gebündelten Kommunikationsystem.
7. Verfahren nach Anspruch 1, 3 oder 5, bei dem der Schritt des Empfangens wenigstens einer äquivalenten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppenzuweisungs-ID das Empfangen wenigstens eines Identifizierungscodes von dem zweiten gebündelten Kommunikationssystem umfaßt, wobei der wenigstens eine Identifizierungscode für eine vorübergehende Sprechgruppe In dem zweiten gebündelten Kommunikationssystem einer äquivalenten Sprechgruppe in dem ersten gebündelten Kommunikationssystem entspricht.
8. Verfahren nach Anspruch 1, 3 oder 5, bei dem der Schritt des Speicherns wenigstens einer äquivalenten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppenzuweisungs-ID das Speichern wenigstens einer äquivalenten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppenzuweisungs-ID in der Kommunikationseinheit umfaßt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, 3 oder 5, bei dem der Schritt des Speicherns wenigstens einer äquivalenten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppenzuweisungs-ID das Speichern wenigstens einer äquivalen-, ten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppenzuweisungs-ID in einem lokalen Computer in dem zweiten gebündelten Kommunikationssysytem umfaßt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, 3 oder 5, bei dem der Schritt des Speicherns wenigstens einer äquivalenten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppenzuweisungs-ID das Speichern wenigstens einer äquivalenten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppenzuweisungs-ID unter Verwendung eines lokalen Computers umfaßt, um die IDs an eine zentrale Mittelpunkt-Steuereinheit, ein Datenspeicher- und -wiedergewinnungszentrum weiterzuleiten.
11. Verfahren nach Anspruch 1, 3 oder 6, bei dem der Schritt des Betreibens danach in dem zweiten gebündelten Kommunikationssystem unter wenigstens einer äquivalenten, wandernden vorübergehenden Sprechgrup- penzuweisungs-ID, bis ein vorbestimtes Ereignis eintritt, umfaßt:
A) Aufrechterhalten der Verbindung mit wenigstens einer vorübergehenden Sprechgruppe in dem zweiten gebündelten Kommunikationssystem, bis die Kommunikationseinheit wenigstens eine Abmeldungsnachricht an eine Betriebsmittel-Steuereinheit sendet;
B) Empfangen wenigstens einer Abmeldungsnachricht durch die Betriebsmittel-Steuereinheit und
C) wenn die Kommunikationseinheit eine letzte Einheit Ist, die In einer vorübergehenden Kommunikationseinheitssprechgruppe abgemeldet wird, Zurückgeben der abgemeldeten vorübergehenden Kommunikationseinheitssprechgruppen-ID an den Pool von verfügbaren IDs für vorübergehende Sprechgruppen für das zweite System durch die Betriebsmittel- Steuereinheit.
12. Verfahren nach Anspruch 1, 3 oder 5, bei dem der Schritt des Betreibens danach in dem zweiten gebündelten Kommunikationssystem unter wenigstens einer &qui val enten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppenzuweisungs-ID, bis ein vorbestimmtes Ereignis eintritt, umfaßt:
A) Aufrechterhalten der Verbindung mit wenigstens einer vorübergehenden Sprechgruppe In dem zweiten gebündelten Kommunikationssystem, bis die Kommunikationseinheit abschaltet, wodurch eine Abmeldungsnachricht an eine Betriebsmittel-Steuereinheit gesendet wird;
B) Empfangen der Abmeldungsnachricht durch die Betriebsmittel-Steuereinheit und
C) wenn die Kommunkationseinheit eine letzte Einheit Ist, die in einer vorübergehenden Kommuni kati onsei nhei tssprechgruppe abgemeldet wird, Zurückgeben der abgemeldeten vorübergehenden Kommunikationseinheitssprechgruppen-ID an den Pool von verfügbaren IDs für vorübergehende Sprechgruppen für das zweite System durch die Betriebsmittel- Steuereinheit.
13. Verfahren nach Anspruch 1, 3 oder 5, bei dem der Schritt des Betreibens danach in dem zweiten gebündelten Kommunikationssystem unter wenigstens einer qui valenten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppenzuweisungs-ID, bis ein vorbestimmtes Ereignis eintritt, umfaßt:
A) Aufrechterhalten der Verbindung mit wenigstens einer vorübergehenden Sprechgruppe in dem zweiten gebündelten Kommunikationssystem, bis eine vorbestimmte Zeitdauer verstreicht, während der keines der Mitglieder einer äquivalenten vorübergehenden Sprechgruppe die äquivalente, wandernde vorübergehende Sprechgruppe benutzt;
B) Empfangen wenigstens einer Abmeldungsnachricht von der Betriebsmittel-Steuereinheit und
C) wenn die Kommunikationseinheit eine letzte Einheit ist, die in einer vorübergehenden Kommuni kat i onsei nheitssprechgruppe abgemeldet wird, Zurückgeben der abgemeldeten vorübergehenden Kommunikationseinheitssprechgruppen-ID an den Pool von verfügbaren IDs für vorübergehende Sprechgruppen für das zweite System durch die Betriebsmittel- Steuereinheit.
14. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Betreibens danach in dem zweiten gebündelten Kommunikationssystem unter wenigstens einer äquivalenten, wandernden vorübergehenden Sprechgruppenzuweisungs-ID, bis ein vorbestimmtes Ereignis eintritt, umfaßt:
A) Aufrechterhalten der Verbindung mit wenigstens einer vorübergehenden Sprechgruppe in dem zweiten gebündelten Kommunikationssystem, bis die Kommunikationseinheit zu einem neuen System wandert;
B) Empfangen wenigstens einer Abmeldungsnachricht durch die Betriebsmittel-Steuereinheit und
C) wenn die Kommunikationseinheit eine letzte Einheit ist, die in einer vorübergehenden Kommuni kationseinheitssprechgruppe abgemeldet wird, Zurückgeben der abgemeldeten vorübergehenden Kommunikationseinheitssprechgruppen-ID an den Pool von verfügbaren IDs für vorübergehende Sprechgruppen für das zweite System durch die Betriebsmittel- Steuereinheit.
DE69027420T 1989-09-29 1990-08-22 Automatische zuweisung einer äquivalenten vorübergehenden sprechgruppe in einem bündelfunknetz für umgebungsstreifen Expired - Lifetime DE69027420T2 (de)

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