DE69025855T2 - Antriebseinheit für Objektivlinse - Google Patents

Antriebseinheit für Objektivlinse

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DE69025855T2
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/09Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B7/0925Electromechanical actuators for lens positioning
    • G11B7/0935Details of the moving parts

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  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinheit für eine Objektivlinse zum Durchführen einer Fokussierungssteuerung oder Spurführungssteuerung bei einer optischen Aufnehmereinrichtung, die in einem CD-Spieler, einem optischen Videoplattenspieler, einer optischen Platteneinrichtung und dergleichen verwendet wird.
  • Wenn ein von einer Lichtquelle emittierter Strahl in einer Betriebsart zum optischen Aufzeichnen von Informationen von einer optischen Platte oder Wiedergeben derselben von der Platte zu fokussieren ist, führt das Stellglied bzw. die Antriebseinheit eine sogenannte Fokussierungssteuerung durch, so daß ein im Brennpunkt befindlicher Punkt eines fokussierten Strahls (nachstehend als ein Strahlpunkt bezeichnet) einer Aufzeichnungsoberfläche einer Platte in Übereinstimmung mit Anderungen des Oberflächenniveaus der Platte folgt. Zur gleichen Zeit führt die Antriebseinheit bzw. das Stellglied eine sogenannte Spurführungssteuerung durch, so daß der Strahlpunkt Aufzeichnungsspuren entsprechend der Exzentrizität der Aufzeichnungsspuren folgt.
  • Wenn auf eine Zielspur zuzugreifen ist, wird ein optischer Kopf durch einen Linearmotor zu einer vorbestimmten Position bewegt und eine Objektivlinsenposition wird dann fein eingestellt.
  • Um die vorstehenden Steuervorgänge durchzuführen umfaßt die Antriebseinheit eine Einrichtung zum Ansteuern einer Objektivlinse in einer Richtung der Dicke der optischen Platte (das heißt, einer optischen Achse der Objektivlinse) und eine Einrichtung zum Ansteuern der Objektivlinse in einer radialen Richtung der optischen Platte (das heißt, einer zur optischen Achse senkrechten Richtung), um die Spurführungssteuerung oder Feineinstellung zum Zugreifen auf die Zielspur durchzuführen.
  • Ein herkömmliches Beispiel einer Antriebseinheit mit der obigen Anordnung ist in Fig. 1 dargestellt. Eine Objektivlinse 1 ist in einer Linsenhalterung bzw. Objektivhalterung 3 fixiert. Die Objektivhalterung 3 wird auf einer Stützwelle 6 in dem Mittelabschnitt der Objektivhalterung 3 gehalten, um in der axialen Richtung verschiebbar und in der Drehrichtung drehbar zu sein. Die Welle 6 ist auf eine (nicht gezeigte) Basis bzw. einen Sockel montiert. Ein Ausgleichsgewicht 2 ist in der Objektivhalterung 3 befestigt, um axialsymmetrisch mit der Objektivlinse 1 zu sein, so daß der Schwerpunkt der Objektivhalterung 3 in dem axialen Mittelpunkt der Stützwelle 6 angeordnet ist (vergleiche Fig. 2). Eine Fokussierungsspule 4 ist um die äußere Umfangsoberfläche der Objektivhalterung 3 gewickelt. Spurführungsspulen 5a, 5b, 5c und 5d sind in dem Umfangsabschnitt der Objektivhalterung 3 in vorbestimmten Winkelintervallen montiert. Um ein die Spulen 4, 5a, 5b, 5c und 5d kreuzendes bzw. durchsetzendes Magnetfeld zu erzeugen, sind Magnete 7a und 7b an beiden Seiten der Objektivhalterung 3 angeordnet. Die Magnete 7a und 7b sind auf äußeren Magnetjochen 8a und 8b gestützt. Innere Magnetjoche 9a und 9b sind an ihren Bodenoberflächen bzw. Unterseiten fortlaufend mit den äußeren Magnetjochen 8a und 8b verbunden. Die inneren Magnetjoche 9a und 9b werden in in der Objektivhalterung 3 ausgebildete Durchgangsöffnungen 12a und 12b eingeführt.
  • Während der Fokussierungssteuerung wirkt, wenn der Fokussierungsspule 4 ein Strom im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn zugeführt wird, eine elektromagnetische Kraft in einer Richtung der Stützwelle 6 in einem zwischen dem linken und rechten magnetischen Kreis ausgebildeten Spalt (gebildet durch die Magnete 7a und 7b, die äußeren Magnetjoche 8a und 8b und die inneren Magnetjoche 9a und 9b). Die Objektivlinse 1 wird axial entsprechend einer Änderung des Oberflächenniveaus der optischen Platte bewegt, so daß der Strahlpunkt der Aufzeichnungsoberfläche der Platte folgt.
  • Während der Spurführungssteuerung wirkt, wenn ein Strom zu jeder der in Reihe geschalteten Spurführungsspulen 5a, 5b, 5c und 5d zugeführt wird, in einer Richtung oder in der umgekehrten Richtung davon eine elektromagnetische Kraft um die Stützwelle 6 als Rotationskopplung von Kräften in einem zwischen dem linken und rechten magnetischen Kreis ausgebildeten Spalt, so daß der Strahlpunkt den Aufzeichnungsspuren entsprechend der Exzentrizität der Spuren folgt.
  • Wenn die Objektivhalterung 3, die die Objektivlinse 1 hält, in der Fokussierungs- oder Spurführungsrichtung anzusteuern ist, schwingen bei der obigen herkömmlichen Anordnung jedoch diese beweglichen Antriebseinheitkomponenten wie beispielsweise die Objektivhalterung 3 mit einer ihrer Eigenresonanz frequenzen, wodurch die Servosteuerung ungünstig beeinflußt wird. Eine in einem hohen Frequenzbereich von mehreren hundert Hz bis zu einigen zehn khz auftretende Neben- bzw. Unter-Resonanz bedingt eine Verschlechterung bei der genauen Positionierung (Spurführung des Strahlpunktes bezüglich Änderungen des Oberflächenniveaus der Platte und Exzentrizität von Spuren) der Objektivlinse 4 und verhindert eine Steuerung.
  • Die US-A-4818066 offenbart ein Objektivlinsen-Ansteuergerät mit einem Halteteil zum Halten einer Objektivlinse, einem von der optischen Achse der Objektivlinse beabstandeten Zwischenträgerteil, das zur Rotation um eine drehbare Lagerachse parallel zu der optischen Achse entworfen ist, einer parallelen Blattfeder, deren eines Ende an dem Halteteil befestigt ist, und deren anderes Ende an dem Zwischenträgerteil befestigt ist, wobei die parallele Blattfeder das Halteteil nur für eine Bewegung in der Richtung der optischen Achse der Objektivlinse relativ zu dem Zwischenträgerteil stützt bzw. trägt, und einer Ansteuereinrichtung zum Ansteuern des Halteteils in der Richtung der optischen Achse der Objektivlinse und einer Richtung senkrecht zu der optischen Achse.
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte unter Berücksichtigung der obigen Situation und hat zur Aufgabe, eine einfache Antriebseinheit für eine Objektivlinse zu schaffen, mit der eine gute Steuerung der Antriebseinheit der Objektivlinse durchführbar ist und eine Verringerung der Unter-Resonanzamplitude auf eine einfache Weise erzielbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist eine Antriebseinheit für eine Objektivlinse mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen geschaffen.
  • In der beigefügten Zeichnung zeigen:
  • Fig.1 eine Draufsicht einer Anordnung einer herkömmlichen Antriebseinheit für eine Objektivlinse;
  • Fig. 2 eine Längsquerschnittsansicht einer Anordnung eines Ausgleichsgewichts einer Antriebseinheit für eine Objektivlinse, die in Fig. 1 gezeigt ist;
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht einer Anordnung einer Antriebseinheit für eine Objektivlinse gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 eine Draufsicht der Anordnung der in Fig. 3 dargestellten Antriebseinheit für eine Objektivlinse;
  • Fig. 5 eine Längsquerschnittsansicht einer Anordnung eines Ausgleichsgewichts der in Fig. 3 und 4 dargestellten Antriebseinheit für eine Objektivlinse;
  • Fig. 6 und 7 Längsquerschnittsansichten von Ausgleichsgewichtsanordnungen des in Fig. 5 dargestellten Ausgleichsgewichts; und
  • Fig. 8 eine Ansicht eines Schwingungsmodells zur Erläuterung einer Dämpfungseffekttheorie gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Die gleichen Bezugszeichen wie bei der herkömmlichen Anordnung bezeichnen die gleichen Teile in dem folgenden Ausführungsbeispiel, und eine ausführliche Beschreibung davon ist ausgelassen.
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht eines Aufbaus einer Antriebseinheit für eine Objektivlinse gemäß einem Ausfuhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Verbindungsmagnetjoche 10a und 10b verbinden jeweils ein inneres Magnetjoch 9a mit einem äußeren Magnetjoch 8a und ein inneres Magnetjoch 9b mit einem äußeren Magnetjoch 8b. Ein von einer (nicht gezeigten) Laserquelle emittierter Laserstrahl tritt durch ein Durchgangsloch 11 hindurch und wird zu der Objektivlinse 1 geführt. Die Antriebseinheit bzw. das Stellglied umfaßt einen Ausgleichsgewichtskörper 2a und ein Dämpferteil bzw. Dämpfungsglied 2b zum Halten des Ausgleichsgewichtskörpers 2a an der Objektivhalterung 3. Es ist zu beachten, daß der Ausgleichsgewichtskörper 2a und das Dämpferteil 2b die Gesamtheit des Ausgleichsgewichts 2 bilden. Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen Aufbau von Fig. 3.
  • Eine Anordnung des Ausgleichsgewichts und dessen Umfangsabschnitt als einem kennzeichnenden Merkmal der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt. Das Ausgleichsgewicht umfaßt den zylindrischen Ausgleichsgewichtskörper 2a und der von dem Dämpferteil 2b gehalten wird, um nicht in Berührung mit der Objektivhalterung 3 zu gelangen. Das Dämpferteil 2b hat vorbestimmte viskoelastische Eigenschaften.
  • Das Dämpferteil 2b besteht aus Naturkautschuk bzw. Naturgummi, einem Polyurethan auf Etherbasis oder dergleichen. Das Dämpferteil 2b kann elastisch deformiert werden, so daß der Ausgleichsgewichtskörper 2a geringfügig in der Fokussierungsrichtung (vertikale Richtung) und der Spurführungsrichtung (rechte und linke Richtung) verschoben werden kann und einen Dämpfungseffekt für eine gegebene Schwingung (insbesondere Resonanz) in einem Hochfrequenzbereich der Objektivhalterung 3 (bewegliches Stellgliedteil bzw. Antriebseinheitsteil) zur Verfügung stellt.
  • Das Dämpferteil 2b kann ein ringförmiges Teil sein, das den Ausgleichsgewichtskörper 2a hält, der in einem Ausgleichsgewichtsbefestigungsloch 3a der Objektivhalterung 3, wie in Fig. 5 dargestellt, beweglich gelagert ist. Jedoch kann, wie in Fig. 6 dargestellt, der Ausgleichsgewichtskörper 2a gestützt bzw. gelagert sein, um einschließlich der Grundfläche des Ausgleichsgewichtskörpers 2a von dem Ausgleichsgewichtsbefestigungsloch 3a umgeben zu sein. Alternativ kann sich ein Dämpferteil 2b aufwärts erstrecken, um den Ausgleichsgewichtskörper 2a im oberen Teil davon zu stützen, wie in Fig. 7 dargestellt.
  • Die Theorie des Dämpfungseffektes gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf Fig. 8 erklärt.
  • Fig. 8 ist eine Darstellung eines Modells eines Schwingungssystems des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Ein kleines Schwingungssystem (das heißt, ein von einem strichpunktierten Rechteck umgebener Abschnitt) wird einer Vorrichtung (M) hinzugefügt. Eine Masse m, eine Federkonstante k sowie ein Dämpfungswirkungsgrad c des Systems sind geeignet ausgewählt, um eine Bewegung (Schwingung bzw. Vibration) der Vorrichtung (M) zu dämpfen.
  • Dervon dem strichpunktierten Rechteck umgebene Abschnitt entspricht dem Ausgleichsgewicht 2 der vorliegenden Erfindung.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann, da ein Ausgleichsgewicht einen Ausgleichsgewichtskörper und ein Dämpferteil zum elastischen Stützen des Ausgleichsgewichtskörpers in einer Objektivhalterung 3 umfaßt, die während des Ansteuerns des beweglichen Antriebseinheitsteils in der Fokussierungs- oder Spurführungsrichtung auftretende Neben- bzw. Unterresonanz gedämpft werden, und eine genaue Positionierung und Servosteuerung der Objektivlinse kann durchgeführt werden. Zudem hat die Antriebseinheit für eine Objektivlinse gemäß der vorliegenden Erfindung einen einfachen Aufbau, geringe Kosten und eine hohe Zuverlässigkeit.

Claims (7)

1. Eine optische Aufnehmereinrichtung fur einen CD-Spieler oder einen optischen Plattenspieler, wobei die Einrichtung eine Antriebseinheit für eine Objektivlinse mit einer Objektivlinse (1), einer Halterung (3) zum Halten der Objektivlinse, einer Ansteuerschaltung (4, 5a, 5b, 5c, 5d, 7a, 7b, 8a, 8b, 9a, 9b) zum Bewegen der Objektivlinse durch die auf einer Trägerwelle gehaltene Halterung, um einen Lichtstrahl auf einem Aufzeichnungsmedium zu fokussieren, einem auf der Halterung vorgesehenen Ausgleichsgewichtsteil (2a, 2b), um im wesentlichen und axial symmetrisch zu der Objektivlinse zu sein, und das als ein Ausgleichsgewicht der Objektivlinse dient,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewichtsteil ein Gewichtsteil (2a) und ein elastisches Dämpferteil (2b) aufweist, angeordnet in einem Ausgleichsgewichtshohlraum der Halterung, um das Gewichtsteil auf der Halterung zu umgeben und abzustützen, wodurch eine Schwingung der Halterung gedämpft wird, wobei das Gewichts teil lediglich durch das elastische Dämpferteil auf der Halterung gestützt wird.
2. Eine optische Aufnehmereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Teil ein Material mit viskoelastischen Eigenschaften aufweist.
3. Eine optische Aufnehmereinrichtung nach Anspruch 2, wobei es sich bei dem Material des elastischen Teils um Naturkautschuk handelt.
4. Eine optische Aufnehmereinrichtung nach Anspruch 2, wobei es sich bei dem Material des elastischen Teils um Polyurethan auf Etherbasis handelt.
5. Eine optische Aufnehmereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpferteil ein Ring ist, der das Gewichtsteil in dem Hohlraum (3a) der Halterung umgibt und abstützt.
6. Eine optische Aufnehmereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpferteil ausgebildet ist, um das Gewichtsteil zu umgeben und die Bodenfläche desselben innerhalb des Hohlraums abzustützen.
7. Eine optische Aufnehmereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Dämpferteil aus dem Hohlraum bis über die Oberfläche der Halterung erstreckt und das Gewichtsteil an seinem oberen Ende abstützt.
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