DE69022360T2 - Abtastkopf. - Google Patents

Abtastkopf.

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DE69022360T2
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Shinji C O Yokogawa Kobayashi
Akira Miura
Sadaharu C O Yokogawa Elec Oka
Satoru Uchida
Tsuyoshi C O Yokogawa Yakihara
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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Abtastkopf, der in einer derartigen Hochfrequenzvorrichtung, wie einem Abtastoszilloskop vorgesehen ist, und insbesondere auf einen Abtastkopf, in welchem eine Hochgeschwindigkeitsmessung und eine Miniaturisierung beide erzielt sind.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Der Abtastkopf 1 wie dieser in US-A-3 629 731 beschrieben ist, wird in einem Abtaster verwendet, der arbeitet, um ein gemessenes Hochfrequenzsignal bei einem vorbestimmten Zyklus zu sammeln und die gesammelten Daten mit einer niedrigen Frequenz wieder zusammenzusetzen.
  • Der für den Abtaster verwendete Abtastkopf ist ein bedeutendes Vorrichtungselement für die Hochfrequenzvorrichtung, wie beispielsweise einen Netzwerk-Analysator oder einen Wellenform-Analysator.
  • In dem Abtastkopf wird ein Meßfrequenzband durch eine Gatterzeit einer darin enthaltenen Diodenbrücke bestimmt. Um die Diodenbrücke zu tasten, wird ein Impuls, der als Strobe- bzw. Abtastimpuls bezeichnet ist, verwendet. In dem herkömmlichen Gerät wird eine Speicherschaltdiode (SRD) für einen Hochfrequenzabtastimpulsgenerator und darüber hinaus verwendet. GaAs-Schottky-Sperrschichtdioden (SED) werden für die Diodenbrücke benutzt. Ein zum Tasten oder Ansteuern der Diodenbrücke verwendeter Abtastbefehlsimpuls wird mit einer außenseitigen Vorrichtung erzeugt und liegt an der Diodenbrücke über eine Verbindung.
  • Die oben beschriebene herkömmliche Vorrichtung weist zahlreiche Probleme auf, wie dies im folgenden erläutert werden soll:
  • 1. Die obere Grenze der Abtastfrequenz wird durch die Impulsbreite des Strobe- oder Abtastimpulses bestimmt. Wenn jedoch die obige SED für den Strobe- bzw. Abtastimpulsgenerator verwendet wird, kann die Impulsbreite nicht weniger als 30 Ps gemacht werden, und somit ist das Frequenzband begrenzt.
  • 2. Da die SRD eine Menge an Zittern aufweist, ist die Zeitauflösung nicht verbessert.
  • 3. Darüber hinaus ist eine große Leistung (- 100 Vpp, mehr oder weniger als 1 A; Vpp = Spannung von Spitze zu Spitze) erforderlich, um die SRD anzusteuern, und der Ausgangsimpuls enthält eine Menge an Rauschkomponenten
  • 4. Im Fall einer für die Diodenbrücke verwendeten GaAs-Schottky-Sperrschichtdiode ist die Kennlinie (EIN-Spannung-VF) nicht gesteuert, und somit wird ein gewünschtes Betriebsverhalten nicht erzielt.
  • 5. Weiterhin liegt der zum Tasten bzw. Ansteuern der Diodenbrücke verwendete Strobe- bzw. Abtastimpuls von der außenseitigen Vorrichtung durch Verbinden (Bonden) an, und daher ist das Frequenzband durch den Verlust an einem Verbindungsteil begrenzt.
  • Aus dem zum Stand der Technik zählenden Dokument Appl. Phys. Lett. Band 54, 9. Januar 1989, Seiten 153 bis 155, ist es bekannt, daß mit einer maximalen Frequenz einer Schwingung im Millimeter-Wellenlängenbereich Resonanztunneldioden (RTDs) ausgiebig für ihr Potential als Oszillatoren und Mischer untersucht wurden, und daß deren Anwendung auf Hochgeschwindigkeitsschalten und Impulsformen ebenfalls geprüft wurde. Gemäß einem genauen und pyhsikalischen Ersatzschaltungsmodell der RTD vermindert sich die Bedeutung des Verhältnisses von Spitze-zu-Tal über 2 : 1, und die Stromdichte sowie Vorrichtungskapazität sind geeignete Zahlen bezüglich Vorteil.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Abtastkopf mit einem weiten Frequenzband, einem weiten dynamischen Bereich und niedrigem Rauschen sowie niedrigen Zittereigenschaften zu schaffen, wobei dessen Abmessung miniaturisiert sein kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung einen Abtastkopf vor, wie dieser im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • In diesem Abtastkopf wird eine Resonanz-Tunnel-Sperrschichtdiode (RTD) als ein Strobe- bzw. Abtastimpulsgenerator verwendet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist ein Strukturdiagramm, das ein Beispiel einer Abtastimpulsgeneratoreinrichtung der Erfindung darstellt.
  • Figur 2 ist ein Diagramm, das ein funktionelles Konzept einer RTD zeigt.
  • Figur 3 ist ein Diagramm, das das Energieband der RTD zeigt.
  • Figur 4 ist ein Schaltungsdiagramm für den Abtastkopf der Erfindung.
  • Figur 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Kreuzverdrahtung zeigt.
  • Figur 6(a) ist ein Diagramm, das einen Querschnitt einer RTD und einer Schottky-Sperrschichtdiode (SED) zeigt.
  • Figur 6(b) ist eine Tabelle, die die Schichtdicke der RTD und der SED zeigt.
  • Figuren 7(a) und 7(b) sind Diagramme, die das Konzept eines an der Sperrschicht der RTD liegenden elektrischen Feldes zeigt.
  • Figur 8 ist ein Diagramm, das die I-V-Kennlinie der RTD zeigt.
  • Figuren 9(a) bis 9(f) sind Diagramme, die Charakteristiken bzw. Kennlinien der Schottky-Diode zeigen, wobei die Figuren 9(a) bis 9(c) die Charakteristik hiervon in Vorwärtsrichtung und die Figuren 9(d) bis 9(f) die Charakteristik hiervon in Rückwärtsrichtung zeigen.
  • Figuren 10(a) bis 10(d) sind schematische Diagramme, die den Herstellungsprozeß der RTD und der Schottky- Diode darstellen, welche auf dem gleichen Substrat gemacht sind.
  • Figur 11 ist ein Schaltungsdiagramm, das ein derartiges Beispiel zeigt, bei welchem eine RTD für einen Impulsgenerator verwendet ist.
  • Figuren 12(a) bis 12(c) sind Kennlinien zum Erläutern der Amplitude einer RTD.
  • Figur 13 ist ein Diagramm, das eine Schaltung zeigt, in welcher ein Transformator oder Umwandler hinter einer RTD in dem in Figur 3 dargestellten Abtastkopf angeordnet ist.
  • Detailbeschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Figur 1 zeigt ein Beispiel einer Abtastimpulsgeneratoreinrichtung, bei der ein Ende eines Widerstandes 1 mit einem Kollektor eines Transistors 2 verbunden ist, dessen Emitter gemeinsam geschaltet ist, und eine RTD 3 liegt zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors 2.
  • In dem herkömmlichen Gerät war eine RSD zwischen den Kollektor und den Emitter des Transistors 2 geschaltet. Die vorliegende Erfindung weicht vom dem herkömmlichen Gerät dadurch ab, daß eine RTD an der Stelle der Speicherschaltdiode (SRD) verwendet wird. Darüber hinaus unterscheidet sich die Erfindung von dem herkömmlichen Gerät dadurch, daß ein Impulsspannungssignal mit 5 Vpp und 100 mA als das Ansteuersignal der SRD benutzt wird. In dem herkömmlichen Gerät, das die SRD verwendet, beträgt dieses Ansteuersignal etwa 100 Vpp und 1 A.
  • Die Funktion der RTD wird anhand der Figur 2 und der Figuren 3(a) bis 3(c) erläutert. Figur 2 zeigt das funktionelle Konzept der RTD, wobei die Beziehung zwischen der Vorspannung der Stromdichte aufgetragen ist.
  • Die Struktur der RTD ist durch zwei Potentialsperrschichten und eine Wanne (Quantenwanne) gebildet, die zwischen diese Potentialsperrschichten geschichtet ist.
  • Die Schichtstruktur ist eine eindimensionale Wannentyp- Potentialstruktur, und in der Wannenschicht sind die quantenmechanischen diskreten Pegel erzeugt.
  • Wenn die Spannung an beiden Enden dieser RTD liegt und wenn die Elektronenenergie auf einer Kathodenseite mit einem der Pegel der Wanne übereinstimmt, fließt ein Strom mit einer derart negativen Widerstandskennlinie, wie dies in Figur 2 gezeigt ist.
  • Die Schaltgeschwindigkeit der RTD ist extrem hoch, und daher kann die RTD mit einer Hochfrequenz von über 200 GHz schwingen.
  • Darüber hinaus ist das Zittern, das in der RTD auftritt, weniger als dasjenige der SRD, und daher ist die Zeitauflösung verbessert.
  • Weiterhin ist ein großer Leistungsimpulswandler hoher Geschwindigkeit zum Ansteuern der SRD nicht erforderlich.
  • Nebenbei ist eine Esaki-Diode (Tunneldiode) wohlbekannt als eine Vorrichtung mit negativem Widerstand. Jedoch ist es strukturell unmöglich, das Volumen der Kapazität infolge von deren p&spplus;&spplus;n&spplus;&spplus;-Übergang zu reduzieren. Als Ergebnis hat die Esaki-Diode einen derartigen Nachteil, daß eine Ladezeitkonstante groß wird. Dagegen kann im Fall der RTD das Volumen der Kapazität um etwa 1/100 der Esaki-Diode reduziert werden.
  • Weiterhin ist in der Esaki-Diode die Amplitude durch das Komponentenmaterial begrenzt, und es ist daher unmöglich, die Amplitude, selbst wenn erforderlich, zu ändern
  • Figur 4 zeigt die Schaltungskonfiguration des Abtastkopfes. Die Diodenbrücke 30, die RTD 3, Widerstände R&sub1; bis R&sub6; und Kondensatoren C&sub1; und C&sub2; sind auf einem InP-Substrat in monolithischer Weise gebildet. Teile S&sub1; bis S&sub1;&sub1; sind mittels leitender Dünnfilme, wie beispielsweise Gold, gebildet. Von diesen leitenden Filmen sind S&sub1; und S&sub3; zusammengeschaltet. Die Breite der leitenden Filme S&sub2;, S&sub5; und S&sub8; sind auf etwa 1/10 von derjenigen von anderen Dünnfilmen gebildet.
  • In dieser Figur wird das Hochfrequenzsignal in einen Eingangsanschluß 20 eingegeben und liegt an der Diodenbrücke 30 über die Dünnfilme S&sub2; und S&sub5;.
  • Andererseits liegt ein Abtastbefehlsimpuls an den Anschlüssen 21 und 22. Dieser Impuls liegt an der RTD 3, die parallel zu Spulen L&sub1; und L&sub2; (etwa 10 nH) geschaltet ist, die einen Strobe- bzw. Abtastimpulsgenerator bildet. Der von der RTD 3 erzeugte Abtastimpuls verläuft durch die Dünnfilme S&sub1;&sub0; und S&sub7; und auch durch die Dünnfilme S&sub1;&sub1; und S&sub9; und liegt an der Diodenbrücke 30 über die kleinen Kondensatoren C&sub1; und C&sub2; (0,5 pF). Der Abtastimpuls läßt die Diodenbrücke 30 leitend werden.
  • Der Strobe- bzw. Abtastimpuls rückt weiter vor und reflektiert rückwärts an Kurzschlußenden e&sub1; und e&sub2; der Dünnfilme S&sub4; und S&sub6;. Als ein Ergebnis wird die Diodenbrücke 30 durch den reflektierten Abtastimpuls nicht leitend gemacht. Die Tastzeitperiode, in der die Diodenbrücke 30 leitend gemacht ist, entspricht einer Zeit, wenn der Abtastimpuls zwischen der Entfernung von der Diodenbrücke 30 zu dem Kurzschlußende der Dünnfilme S&sub4; oder S&sub6; pendelt.
  • Ein in der obigen Gatter- bzw. Tastperiode erhaltenes Abtastsignal wird durch den Dünnfilm S&sub8; gehalten, der einen Kondensator bildet, und von den Ausgangsanschlüssen 23 und 24 über die Widerstände R&sub1; und R&sub2; ausgegeben. Spulen L&sub1; und L&sub2; arbeiten zum Stabilisieren des Stromes.
  • Von den Anschlüssen 25 und 26 liegt die Vorspannung an der Diodenbrücke 30 über die Widerstände R&sub3; und R&sub4;, durch welche die Diodenbrücke im nichtleitenden Zustand gehalten ist, wenn nicht der Strobe- bzw. Abtastimpuls anliegt.
  • Durch diese Konfiguration wird eine Übertragungslinie des eingespeisten Hochfrequenzsignales, gebildet durch die Dünnfilme S&sub2; und S&sub5;, durch die Dünnfilme S&sub1;, S&sub4;, S&sub3; und S&sub6; umgeben, und weiterhin wird der Dünnfilm S&sub8; durch die Dünnfilme S&sub7; und S&sub9; umgeben. Diese Teile bilden einen koplanaren Wellenleiter (CPW). Weiterhin können die Dünnfilme S&sub1;&sub0;, S&sub7; und S&sub4; sowie die Dünnfilme S&sub1;&sub1;, S&sub9; und S&sub6; als koplanare Streifenleitungen (CPS) angegeben werden.
  • Außerdem ist jede Breite der Dünnfilme S&sub2;, S&sub5; und S&sub8; derart eingestellt, daß sie etwa 1/10 der anderen Dünnfilme beträgt, und daher kann ein Fehlanpassen der koplanaren Streifenleitung an den Dünnfilmteil S&sub8; praktisch vernachlässigt werden. Als Ergebnis tritt eine Impedanzfehlanpassung zwischen dem koplanaren Wellenleiter und den koplanaren Streifenleitungen nicht auf, und daher kann das Hochfrequenzsignal diese Teile ohne Verlust durchlaufen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind Widerstände R&sub5; und R&sub6; von 100 Ohm parallel vorgesehen, um so einen Abschlußwiderstand von 50 Ohm zu bilden. Der koplanare Wellenleiter und die koplanaren Streifenleitungen sind beide mit einem 50-Ohm-Impedanzsystem angepaßt.
  • In dem oben beschriebenen Abtastkopf schneiden Vorspannungsversorgungsverdrahtungen für die Diodenbrücke 30 und Abtastsignalausgangsverdrahtungen den koplanaren Wellenleiter und die koplanaren Streifenleitungen, wo die Impedanzanpassung verarbeitet wurde. In diesem Fall tritt ein Fehlanpassen an den Leitungskapazitäten auf, und daher ist es erforderlich, die Größe dieser Kapazität zu verringern. Aus diesem Grund wird gewöhnlich eine Luftüberbrückung als die Überkreuzungsverdrahtung verwendet. Jedoch hat diese Art einer Überkreuzungverdrahtung derartige Probleme, daß eine Einschränkung besteht, genaue Muster zu bilden, oder daß sie Probleme bezüglich Stabilität oder Stärke hat.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird Polyimidharz als ein Isolierfilm verwendet, das eine kleine dielektrische Konstante im Vergleich mit SiO&sub2; oder Si&sub3;N&sub4; hat. Die Leitungskapazität kann außer Betracht gelassen werden, wenn die Dicke des Polyimidharzes etwa 5 um (Mikron) beträgt. Jedoch ist es schwierig, zu einer Zeit eine derartige Polyimidharzschicht zu bilden. Erfindungsgemäß wird die Polyimidschicht als eine Zweischichtstruktur gebildet.
  • Figur 5 zeigte eine Schnittdarstellung eines Beispiels der Überkreuzungsverdrahtung. Insbesondere wird Polyimidharz 41a mit einer Dicke von etwa 2,5 um auf eine erste Verdrahtungsschicht 40 (Leitung für koplanaren Wellenleiter oder die Überkreuzungsverdrahtung) aufgetragen und in einer N&sub2;-Atmosphäre bei etwa 300ºC gebrannt. Dann wird ein Durchgangsloch 43a an Stellen gebildet, wo die Verdrahtungen kreuzen, und eine zweite Schichtverdrahtung 44 wird gebildet. Danach wird eine Polyimidharzschicht 41b mit einer Dicke von 2,5 um aufgetragen, und sodann wird ein Brennen ausgeführt.
  • Als nächstes wird ein Durchgangsloch 43b, das die Oberseite der zweiten Verdrahtung 44 erreicht, gebildet, und eine dritte Schichtverdrahtung 45, die die erste Schichtverdrahtung kreuzt, wird gebildet.
  • Durch diese Verdrahtungsanordnung kann die Leitungskapazität zwischen der ersten Schichtverdrahtung und der dritten Schichtverdrahtung gleichwertig wie im Fall der Luftüberbrückung gemacht werden. Als Ergebnis ist es möglich, die Verdrahtungen zu miniaturisieren.
  • Figur 6(a) ist ein Diagramm, das einen Schnitt einer RTD und einer Schottky-Diode zeigt, die durch einen Vierelement-Mischkristall von InGaAlAs gebildet sind. Figur 6(b) ist eine Tabelle, die die Schichtdicke der RTD und der Schottky-Diode angibt, die aus dem Vierelement-Mischkristall gebildet sind.
  • In den Figuren 6(a) und 6(b) bilden Schichten (5), (6) und (7) Resonanzschichten der RTD. Das heißt, eine InGaAs-Schicht (6) mit einer Dicke von 41 Angström ist zwischen AlAs-Schichten (5) und (7) geschichtet, die jeweils eine Dicke von 30 Angström haben, wodurch ein Verzerrungssupergitter gebildet wird.
  • Durch dieses Verzerrungssupergitter wird die Banddiskontinuität des Leiters groß. Daher kann ein Leckstrom unter Raumtemperatur reduziert werden, und ein Spitze- zu-Tal-Verhältnis kann vergrößert werden.
  • In dem herkömmlichen Gerät wird die Resonanzschicht derart gebildet daß eine GaAs-Schicht mit einer Dicke von 50 Angström zwischen AlGaAs-Schichten mit einer Dicke von 50 Angström geschichtet ist.
  • Weiterhin ist in dem herkömmlichen Gerät ein Spannungssignal mit einer Amplitude von mehr als 0,8 V, was das Doppelte der EIN-Spannung der Schottky-Diode ist, erforderlich, um die Diodenbrücke anzusteuern.
  • Um bei der vorliegenden Erfindung ein Ausgangssignal großer Amplitude zu erhalten, wird die Fremdstoffkonzentration der auf der Seite des positiven Pols der RTD gebildeten n-Typ-InGaAs-Schicht (9) auf etwa 1 bis 2 x 10¹&sup7; cm&supmin;³ reduziert und asymmetrisch gemacht bezüglich der Fremdstoffkonzentration der n-Typ-InGaAs- Schicht (3), die als ein negativer Pol dient.
  • Der Anstieg dieser Amplitude hängt von einem derartigen Grund ab, daß sich die Verarmungsschicht, die sich zu der InGaAs-Schicht erstreckt, die auf der Seite des positiven Pols der Resonanzverarmungsschicht gebildet ist, durch Verringern der Fremdstoffkonzentration ausdehnt.
  • Durch Verringern der Fremdstoffkonzentration kann eine parasitäre Kapazität ebenfalls vermindert werden. Daher können gleichzeitig ein Beschleunigen und eine Steigerung der Amplitude beide erzielt werden.
  • Die Figuren 7(a) und 7(b) sind Diagramme, die ein elektrisches Feld zeigen, das an der Verarmungsschicht der RTD liegt. Figur 7(a) zeigt eine symmetrische Verwirklichung, und in Figur 7(b) ist eine asymmetrische Verwirklichung wiedergegeben. Selbst wenn die gleiche Spannung anliegt, ist, wie aus diesen Figuren zu ersehen ist, die Spannung, die einen Einfluß auf die Ladungsträger ausübt, zwischen beiden Fällen verschieden, das heißt, wenn die Verarmungsschicht dünn ist, wird die obige Spannung groß, und im Gegensatz hierzu wird die obige Spannung klein, wenn die Verarmungsschicht dick ist.
  • Figur 8 ist ein Diagramm, das die I-V-Kennlinie der RTD zeigt. In dieser RTD beträgt die Fremdstoffkonzentration auf der Seite des positiven Pols 1 x 10¹&sup7; cm&supmin;³, und eine positive Spannung liegt an der Seite des positiven Pols. Als Ergebnis kann eine Amplitude von etwa 2 V erhalten werden, wie dies in dieser Figur gezeigt ist.
  • In Figur 6 sind die Schichten (11) und (12) , die die Schottky-Sperrschichtdiode (SBD) zusammen mit der Schicht (12) bilden, aus dem Vierelement-Mischkristall von InGaAlAs gebildet. Wenn die Komponente von diesem InGaAlAs derart verändert wird, daß (InGaAs)x(InAlAs)1-x vorliegt, wobei x einen sich von 0 nach 1 ändernden Wert hat, ist die EIN-Spannung VF der Diode von 0,15 V bis 0,8 V veränderbar.
  • Die Figuren 9(a) bis 9(f) sind Diagramme, die die Kennlinie der Schottky-Diode zeigen, wobei die Figuren 9(a) bis 9(c) die I-V-Kennlinien in Vorwärtsrichtung angeben und die Figuren 9(d) bis 9(f) die I-V-Kennlinien in der Rückwärtsrichtung sind. In diesem Beispiel wird das Mischverhältnis x derart verändert, das x = 1, x = 0,5 und x = 0 vorliegen. Aus diesen Daten ist zu ersehen, daß die EIN-Spannung der Diode zwischen 0,15 V und 0,8 V gesteuert werden kann, und weiterhin wird verstanden, daß ein Wegtauschen zwischen der EIN-Spannung und dem Leckstrom vorliegt.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Herstellen der Diodenbrücke und der RTD auf dem gleichen Substrat erläutert. Wie oben erwähnt ist, ist es wenig vorteilhaft, die Diodenbrücke und den Strobe- bzw. Abtastimpulsgenerator getrennt vorzusehen. Sodann wurde festgestellt, daß die Vierelement-Mischkristall-Schottky- Diode aus InGaAlAs und die asymmetrisch dotierte RTD gittermäßig mit dem InP-Substrat angepaßt werden können. Darauf beruhend werden die Diodenbrücke und die RTD auf dem gleichen Substrat bei dieser Erfindung gebildet.
  • Gemäß den Figuren 10(a) und 10(d) wird das Herstellungsverfahren im folgenden erläutert.
  • Prozeß a (Figur 10(a)):
  • Auf einem InP-Substrat (S) mit einer Dicke von etwa 400 um wird eine undotierte InAlAs-Schicht (1) mit einer Dicke von etwa 5000 Angström gebildet.
  • Sodann wird eine n&spplus;-InGaAs-Schicht (2), die eine Fremdstoffkonzentration von 1 x 10¹&sup9; cm&supmin;³ hat und deren Dicke 4000 Angström beträgt, auf der Schicht (1) gebildet.
  • Anschließend wird eine n&spplus;-InGaAs-Schicht (3), deren Fremdstoffkonzentration 1 x 10¹&sup8; cm&supmin;³ beträgt und die eine Dicke von 1000 Angström hat, auf der Schicht (2) gebildet.
  • Anschließend wird eine undotierte InGaAs-Schicht (4) mit einer Dicke von weniger als 15 Angström gebildet, und sodann werden eine undotierte AlAs-Schicht (5) mit einer Dicke von 30 Angström, eine undotierte InGaAs- Schicht (6) mit einer Dicke von 41 Angström, eine undotierte AlAs-Schicht (7) mit einer Dicke von weniger als 30 Angström und eine undotierte InGaAs-Schicht (8) mit einer Dicke von weniger als 15 Angström gebildet.
  • Sodann werden eine n&spplus;-InGaAs-Schicht (9) deren Fremdstoffkonzentration 1 x 10¹&sup7; cm&supmin;³ beträgt und die eine Dicke von 1500 Angström aufweist, und eine n&supmin;-InGaAs- Schicht (10), deren Fremdstoffkonzentration 1 x 10¹&sup4; cm&supmin;³ beträgt und die eine Dicke von 4000 Angström hat, gebildet.
  • Sodann wird eine Schicht (11) aus n&spplus;-(InGaAs)0,5(InAlAs)0,51 die eine Fremdstoffkonzentration von 1 x 10¹&sup9; cm&supmin;³ hat und eine Dicke von 500 Angström aufweist, auf der Schicht (10) gebildet.
  • Anschließend wird eine Schicht (12) aus n&supmin;-(InGaAs)0,5(InAlAs)0,5, die eine Fremdstoffkonzentration von 1 x 10¹&sup6; cm&supmin;³ hat und eine Dicke von 3000 Angström aufweist, auf der Schicht (11) gebildet.
  • Diese Schichten werden mit einer derartigen Vorrichtung, wie einer Molekularstrahlepitaxievorrichtung (MBE) erzeugt.
  • Dann wird eine Schottky-Elektrode 10 erzeugt, indem Elektrodenmusterfilme in einer derartigen Reihenfolge wie Pt/W/WSi&sub2;/Au auf der obigen Schicht erzeugt werden.
  • Prozeß b (Figur 10(b)):
  • Nach einem Schützen der Oberfläche der Elektrode 10 mit einem Resistfilm werden die Schichten (12) und (11) durch Ätzen mit einer derartigen Lösung wie Zitronensäure plus H&sub2;O&sub2; entfernt, um so die Oberfläche der InGaAs-Schicht (10) freizulegen, wo der positive Pol der RTD gebildet wird.
  • Sodann wird auf der Oberfläche der InGaAs-Schicht (10) der Film derart in der Reihenfolge wie WSi&sub2;/Au mittels der Abhebemethode gebildet, und es wird eine Musterbildung angewandt. Als Ergebnis werden eine positive Elektrode 11 der RTD und eine ohmsche Elektrode 12 der Schottky-Sperrschichtdioden (SED) gebildet.
  • Prozeß c (Figur 10(c)):
  • Nach einem Schützen der Oberfläche der ohmschen Elektrode der SED mit einem Resistfilm und nach einem Maskieren der Oberfläche der positiven Elektrode der RTD wird ein Ätzen mittels Zitronensäure plus H&sub2;O&sub2;-Lösung angewandt.
  • Als Ergebnis wird die InGaAs-Schicht (2) freigelegt, und eine Filmschicht wird in der Reihenfolge wie WSi&sub2;/Au auf der Oberfläche der Schicht (2) gebildet.
  • Sodann wird eine Musterbildung angewandt, und die negative Polelektrode 13 der RTD wird gebildet.
  • Prozeß d (Figur 10(d)):
  • Die Schottky-Diode und RTD-Teile werden durch einen Resistfilm geschützt. Dann wird ein Atzen auf die InAlAs-Schicht (1), die aus einer Pufferschicht zusammengesetzt ist, mittels Zitronensäure plus H&sub2;O&sub2;-Lösung angewandt.
  • Bei dem obigen Verarbeiten werden RTD und SED auf dem gleichen Substrat gebildet.
  • Im folgenden werden die Ursachen erläutert, warum die RTD mit einem derartigen Impuls angesteuert werden kann, daß dieser eine ausreichend kurze Zeitdauer im Vergleich mit der Zeit hat, bis ein Lawinendurchschlag auftritt.
  • Wenn die RTD als ein Impulsgenerator verwendet wird, so wird eine derartige Schaltung verwendet, wie diese in Figur 11 gezeigt ist. In dieser Schaltung sind eine große Amplitude und eine große Stromdichte beide erforderlich. Die RTD arbeitet beispielsweise bei dem EIN- AUS-Tastverhältnis von 50 % und bei einer Frequenz von einigen MHz. Unter diesen Bedingungen ist ein gemeinsames Vorliegen der großen Amplitude und der großen Stromdichte schwierig aus dem Grund, daß die RTD durch einen Lawinendurchbruch zerstört wird, welcher in der Verarmungsschicht auftritt.
  • Daher liegt in dem herkömmlichen Gerät, das eine RTD als den Impulsgenerator verwendet, eine Beschränkung beim Erfüllen beider Anforderungen für die große Amplitude und die große Stromdichte gleichzeitig vor.
  • Die Figuren 12(a) bis 12(c) sind Diagramme, die Strom- Spannung-Kennlinien zum Erläutern der Amplitude der RTD zeigen.
  • Wenn ein Eingangsimpuls an einer RTD liegt, wird eine derartige I-V-Kennlinie bzw. -Charakteristik erhalten, wie diese durch Pfeile in Figur 12(a) gezeigt ist, und es wird die Ausgangsspannung gewonnen, wie diese in Figur 12(b) dargestellt ist. Der Ausgang steigt rasch an seinem Randteil an, wie dies durch Strichlinien in Figur 1(b) gezeigt ist. Weiterhin hat, wie in Figur 12(c) gezeigt, der Ausgang eine große Amplitude (2 bis 2') im Vergleich mit dem Ausgang des herkömmlichen Gerätes, das eine Amplitude (1 bis 1') aufweist.
  • Die durch 2-2' in Figur 12(c) gezeigte Charakteristik der RTD wird verändert durch Steuern der Fremdstoffkonzentration des Halbleiters auf beiden Seiten des Resonanzsperrschichtteiles
  • Die Zerstörung der RTD kann vermieden werden, wenn die RTD mit einem Impuls mit einer kurzen Zeitdauer im Vergleich mit der Zeit, bis der Lawinendurchbruch eintritt, angesteuert wird. Insbesondere können die große Amplitude und die große Stromdichte erhalten werden, wenn die RTD durch einen Impuls mit einer kurzen Zeitdauer angesteuert werden kann.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden die große Amplitude und die große Stromdichte beide erzielt, indem ein derartiger Ansteuerimpuls für RTD verwendet wird, der etwa eine Frequenz von 10 MHz (= 100 ns) hat und eine Impulsdauer von 5 ns aufweist (EIN-AUS-Tastverhältnis: etwa 5 %).
  • Wie anhand der Figuren 6(a) und 6(b) erläutert wurde, ist die Fremdstoffkonzentration der auf der Seite des positiven Poles der RTD gebildeten n-Typ-InGaAs- Schicht (9) auf etwa 1 bis 2 x 10¹&sup7; cm&supmin;³ reduziert und asymmetrisch gemacht bezüglich der Fremdstoffkonzentration der n-Typ-InGaAs-Schicht (3), die als der negative Pol arbeitet.
  • Zusätzlich kann die Amplitude durch eine derartige Konfiguration, wie diese in Figur 13 gezeigt ist, in welcher ein Wandler oder Transformator 50 in dem letzteren Teil der RTD vorgesehen ist, größer gemacht werden. Der Transformator 50 kann genau gebildet werden, indem eine derartige Halbleitertechnologie verwendet wird, wie diese bei dem oben erwähnten Überkreuzungsverdrahten erläutert wurde.
  • Wie oben erwähnt wurde, werden bei der vorliegenden Erfindung die Diodenbrücke 30 und die RTD, die als ein Strobe- bzw. Abtastimpulsgenerator arbeitet, auf dem gleichen Substrat in monolithischer Weise gebildet, und weiterhin wird der leitende Zustand oder der nichtleitende Zustand der Diodenbrücke 30 durch den Strobe- bzw. Abtastimpuls von der RTD gesteuert.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann die RTD einen Hochfrequenz-Strobe- bzw. Abtastimpuls ausgeben, und damit ist ein großer Hochgeschwindigkeits-Leistungstransformator, der in dem herkömmlichen Gerät zum Steuern der SRD verwendet wird, nicht erforderlich. Als ein Ergebnis kann bei der vorliegenden Erfindung die Gesamtabmessung des Abtastkopfes reduziert werden.
  • Da weiterhin der große Leistungstransformator hoher Geschwindigkeit bei der vorliegenden Erfindung nicht verwendet wird, kann die Menge an Rauschen, das über den Transformator in die Signalübertragungsleitung eintritt, verringert werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Fremdstoffkonzentration der Schicht auf der Seite des positiven Poles der RTD vermindert und asymmetrisch gemacht bezüglich der Fremdstoffkonzentration der Schicht auf der entgegengesetzten Seite der RTD. Als ein Ergebnis ist die Verarmungsschicht gedehnt, und die Amplitude ist erhöht. Weiterhin kann eine parasitäre Kapazität reduziert werden. Daher können durch die Erfindung gleichzeitig eine Beschleunigung und eine große Amplitude erzielt werden.
  • Wenn die Diodenbrücke 30 durch den Strobe- bzw. Abtastimpuls angesteuert wird, ist die Maximalspannung (VM) des Eingangssignales, das durch die Diodenbrücke 30 verlaufen kann, durch die folgende Gleichung gegeben:
  • VM = VS - VFS,
  • wobei VS eine Amplitudenspannung des Strobe- bzw. Abtastimpulses und VFS eine gesamte EIN-Spannung eines Paares der Schottky-Dioden, die in Reihe in der Diodenbrücke 30 verbunden sind, bedeuten.
  • Da bei der vorliegenden Erfindung die Amplitude VS des Strobe- bzw. Abtastimpulses groß ist, kann das Eingangssignal großer Amplitude durch die Diodenbrücke 30 verlaufen, und daher kann ein Abtastkopf mit einem weiten dynamischen Bereich erhalten werden.
  • Weiterhin wird bei der vorliegenden Erfindung der Vierelement-Mischkristall von InGaAlAs für die Diodenbrücke verwendet, und die EIN-Spannung (VF) der Diode kann durch Ändern des Mischungsverhältnisses des Vierelement-Mischkristalles gesteuert werden. Als ein Ergebnis ist es möglich, den dynamischem Bereich durch Vermindern der obigen EIN-Spannung VF auszudehnen.

Claims (4)

1. Abtastkopf mit einem Eingangsanschluß (20), an dem ein Abtastsignal liegt, einer Diodenbrücke (30), an der das Abtastsignal angelegt ist, und einem Strobe- bzw. Abtastimpulsgenerator, durch den die Gatterzeit der Diodenbrücke (30) gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Diodenbrücke (30) und eine Resonanz-Tunnel- Sperrschichtdiode (3), die als der Strobe- bzw. Abtastimpulsgenerator verwendet ist, auf dem gleichen Substrat in monolithischer Weise gebildet sind, und
eine Übertragungsleitung (S1 bis S6) zwischen dem Eingangsanschluß (20) und der Diodenbrücke (30) und eine weitere Übertragungsleitung (S8) zum Halten des Abtastsignales durch koplanare Wellenleiter gebildet sind, und Übertragungsleitungen (S7, S9 bis S11) zwischen der Resonanz-Tunnel-Sperrschichtdiode (3) und der Diodenbrücke (3) durch koplanare Streifenleitungen gebildet sind, um eine Fehlanpassung dazwischen zu vermeiden
2. Abtastkopf nach Anspruch 1, bei dem die Fremdstoffkonzentration einer Schicht, die auf der Seite des positiven Poles der Resonanz-Tunnel-Sperrschichtdiode (3) gebildet ist, abgesenkt ist und asymmetrisch gemacht ist bezüglich der Fremdstoffkonzentration einer Schicht, die auf einer entgegengesetzten Seite der Resonanz-Tunnel-Sperrschichtdiode (3) gebildet ist.
3. Abtastkopf nach Anspruch 1 bei dem die Diodenbrücke (30) aus Schottky-Dioden hergestellt ist, die aus einem Vierelement-Mischkristall aus InGaAlAs gebildet sind, und auf dem Substrat von InP zusammen mit der Resonanz-Tunnel-Sperrschichtdiode (3) ausgebildet ist.
4. Abtastkopf nach Anspruch 1, bei dem die Resonanz- Tunnel-Sperrschichtdiode (3) durch einen Impuls angesteuert ist, der eine ausreichend kurze Zeitdauer im Vergleich mit der Zeit hat, in der ein Lawinendurchbruch auftritt.
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