DE69018444T2 - Laserdrucker. - Google Patents

Laserdrucker.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Laserdrucker und genauer gesagt auf einen Drucker, der ein Farbbild auf einen fotografischen Film aufzeichnet.
  • Laserdrucker werden in der Photographie und im graphischen Gewerbe zum Drucken auf ein Aufzeichnungsmedium wie zum Beispiel einen Film benutzt. Wenn diese Drucker für Farbabbildungen benutzt werden, weisen sie normalerweise für jede der Grundf arben einen getrennten Kanal auf. In US-A- 4,728,965 wird zum Beispiel ein Laserdrucker mit drei optischen Kanälen offenbart, wobei jeder Kanal einen Gaslaser aufweist, der einen Lichtstrahl intensiven kohärenten Lichts mit einer festgelegten Wellenlänge aussendet. Die Intensität des Lichtstrahls in den verschiedenen Kanälen wird durch einen akustooptischen Modulator in Abhängigkeit von einem elektrischen Signal moduliert, das die Bildinformation für eine der Grundfarben darstellt. Die drei Lichtstrahlen werden mittels einer Strahlvereinigungsvorrichtung vereinigt, und der kombinierte Lichtstrahl wird durch ein rotierendes Polygon auf ein Aufzeichnungsmedium gerichtet.
  • In den letzten Jahren gab es zahlreiche Versuche, in Laserdruckern anstelle von Gaslasern Diodenlaser einzusetzen. Durch die Verwendung von Diodenlasern werden die Kosten für den Drucker reduziert und die Größe und Komplexität des Druckers kann drastisch verringert werden. Diodenlaser können direkt mit Freguenzen von bis zu mehreren hundert MHz moduliert werden, indem einfach der Treiberstrom moduliert wird, so daß keine externen Modulatoren erforderlich sind. Darüber hinaus kann aufgrund des geringen Eigenrauschens von Diodenlasern auf die in Gaslasern zur Rauschunterdrückung benutzten Servosteuerungen für hohe Bandbreiten verzichtet werden. Es gibt jedoch auch Probleme, die bei der Verwendung von Diodenlasern für das graphische Gewerbe gelöst werden müssen. Eines dieser Probleme ist, daß die verfügbaren Galliumaluminiumarsenid-Diodenlaser Strahlung im Infrarotbereich abgeben. Deshalb ist die Verwendung eines besonderen infrarotempfindlichen Aufzeichnungsmaterials erforderlich, und die Diodenlaser in einem Mehrfachlasersystem müssen sorgfältig ausgewählt werden, um die größtmögliche spektrale Zerlegung zwischen den Lasern zu erhalten.
  • WO-A-8707994 beschreibt einen Laserdrucker, in dem drei getrennte Kanäle vereinigt werden, um in einer Ebene einen kombinierten, modulierten Lichtpunkt zu bilden. Der kombinierte Lichtpunkt in der Ebene wird auf ein rotierendes Polygon projiziert und auf das Aufzeichnungselement abgebildet.
  • EP-A-2 02,931 beschreibt eine Laserdiodenvorrichtung für photographische Abbildungen mit drei Kanälen bei jeweils 780 nm, 830 nm und 880 nm. Der kombinierte Strahl wird über ein System zylindrischer Linsen auf die Facette des rotierenden Polygonspiegels gerichtet.
  • WO-A-9007840, das die Erstanmeldung am 3. Januar 1989 beansprucht und gemäß Artikel 54 (3) und (4) zitiert wird, beschreibt einen Laserdiodendrucker mit drei Kanälen bei jeweils 750 nm, 810 nm und 870 nm. Der kombinierte Strahl wird durch zwei gewölbte Spiegel anamorphotisiert, um den kombinierten Strahl in Zeilenrichtung auf das rotierende Abtastpolygon zu fokussieren.
  • Die Vereinigung der Diodenlaserstrahlen bei Farbsystemen und die Steuerung des kombinierten Strahls zur Erzielung qualitativ hochwertiger Halbtonbilder ist auch mit optischen Problemen verbunden. Einer der Faktoren, der die Steuerung der Strahlen erschwert, ist die Tatsache, daß die Optik bei den kompakteren Diodenlaserdruckern in einem relativ beschränkten Raum untergebracht werden muß. Die Optik muß derart angeordnet werden, daß der Strahl so auf das Polygon fokussiert wird, daß der Facettenpyramidalfehler korrigiert wird, und darüber hinaus muß die Optik auch die Größe des Strahls derart steuern, daß die durch die Optik verursachten Abbildungsfehler nicht untragbar groß sind.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Probleme in bezug auf die Vereinigung und Steuerung mehrerer Strahlen in einem Diodenlaserdrucker zu lösen.
  • In einer Ausführung der vorliegenden Erfindung weist ein Laserdrucker drei Diodenlaser auf, die im allgemeinen linear angeordnet sind. Die Laser strahlen jeweils Licht mit einer unterschiedlichen Wellenlänge aus, und jeder Laserstrahl wird in Abhängigkeit von einem Bildsignal, das eine der Grundfarben darstellt, moduliert. Die Laserstrahlen werden jeweils durch zylindrische Linsen geleitet, die die Strahlen in einer Ebene fokussieren, und nachdem die Strahlen die Linsen durchdrungen haben, werden Sie mit Hilfe von zwei dichroitischen Platten übereinandergelegt, so daß sie einen kombinierten Strahl bilden. Der kombinierte Strahl wird durch zwei zylindrische Reflektoren und einen Planspiegel von der Ebene zu einem Polygon weitergeleitet. Der kombinierte Strahl wird an dem Polygon auf eine f-Q-farbkorrigierte Abtastlinse reflektiert. Ein zylindrischer Reflektor, der zwischen dem Polygon und dem Aufzeichnungsmedium angeordnet ist, dient der Abbildung einer Polygonfacette, in Zeilenrichtung, auf das Aufzeichnungsmedium.
  • Ein Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber bekannten Laserdruckern ist die erheblich verringerte Größe und Komplexität des Druckers und die erhöhte Zuverlässigkeit. Die Diodenlaser können direkt mit Freguenzen bis zu mehreren hundert MHz moduliert werden, indem einfach der Treiberstrom moduliert wird, deshalb sind externe akustooptische Modulatoren und die zugehörige Optik nicht erforderlich. Die Laserstrahlen werden in dem offenbarten Drucker derart fokussiert, vereinigt und weitergeleitet, daß die optimale Leistungsfähigkeit erreicht wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Perspektivschnitt des Laserdruckers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Draufsicht des Druckers; und
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm der elektronischen Elemente in dem Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt einen gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierten Diodenlaserdrucker 10. Der Drucker 10 weist drei mit den Ziffern 14, 15 und 16 gekennzeichnete optische Aufzeichnungsköpfe auf. Die optischen Aufzeichnungsköpfe 14-16 sind im allgemeinen linear angeordnet. Die von den optischen Aufzeichnungsköpfen 14-16 kommenden Strahlen werden durch dichroitische Platten 18 und 20 vereinigt. Ein von den Platten 18 und 20 kommender kombinierter Strahl bewegt sich entlang einer optischen Achse 22 zu der Weiterleitungsoptik 38.
  • Der von der Weiterleitungsoptik 38 kommende kombinierte Strahl wird auf ein rotierbares Polygon 40 gelenkt, das den Strahl wiederum zu einer f-Q-Linse 42 lenkt. Von der Linse 42 bewegt sich der Strahl zu einem Planspiegel 43, der den Strahl auf einen zylindrischen Reflektor 45 lenkt. Der zylindrische Reflektor 45 lenkt den Strahl auf ein Aufzeichnungsmedium 46. Das Aufzeichnungsmedium 46 wird beispielsweise mit Hilfe einer Trommel 49 oder einer Zahnrolle (nicht dargestellt) in zeitlicher Abstimmung mit der Bewegung des Strahls über das Hedium vorwärtsbewegt.
  • Der Drucker 10 kann jedes beliebige lichtempfindliche Medium bedrucken. Eine bevorzugte Verwendung der vorliegende Erfindung ist jedoch der Einsatz in einem Film-/elektronischen Kinofilm- Nachbearbeitungssystem. In einem derartigen System wird ein digitalisiertes Bild in einem Filmformat auf einen infrarotempfindlichen Normalfilm gedruckt. Bei dieser Anwendung hat sich gezeigt, daß der Drucker 10 auf dem Film sehr hohe Auflösungen erzeugen kann, zum Beispiel 3500 Bildpunkte pro Zoll.
  • Die optischen Aufzeichnungsköpfe 14-16 können jeweils wie in dem allgemein zugewiesenen Patent US-A-4,948,221 offenbart konstruiert werden. Gemäß der Offenbarung in diesem Patent weist jeder optische Aufzeichnungskopf einen Diodenlaser, ein Kollimatorobjektiv, einen thermoelektrischen Kühler und eine Halterung zum Einhalten eines konstanten Abstands zwischen dem Laser und dem Kollimatorobjektiv über einen festgelegten Temperaturbereich auf.
  • Um eine gute Ton- und Farbwiedergabe zu erreichen, müssen die Diodenlaser im Drucker 10 die größtmögliche spektrale Zerlegung und den größtmöglichen Dynamikbereich aufweisen. Der Laser im optischen Aufzeichnungskopf 14 gibt Strahlung mit einer Wellenlänge von 810 nm (5 mW) ab und kann einem bei der Sharp Corporation erhältlichen Aufzeichnungskopf der Nummer LT010HF entsprechen. Der Laser im optischen Aufzeichnungskopf 15 gibt Strahlung mit einer Wellenlänge von 870 nm (20 mW) ab und kann einem von der Hitachi Corporation hergestellten Aufzeichnungskopf der Nummer 8312E entsprechen. Der Laser im optischen Aufzeichnungskopf 16 gibt Strahlung mit einer Wellenlänge von 750 nm (5 mW) ab und kann, zum Beispiel, einem von der Sharp Corporation hergestellten Aufzeichnungskopf der Nummer LT030HF entsprechen. Obwohl jetzt auch Diodenlaser mit kürzeren Wellenlängen erhältlich sind, hat sich gezeigt, daß ihr Dynamikbereich, d.h. das Verhältnis der maximalen Leistung zur Leistung an der Laserschwelle, für den Halbtondruck nicht ausreichend ist.
  • Die von den optischen Aufzeichnungsköpfen 14, 15 und 16 kommenden Strahlen durchdringen jeweils die Kanäle a, b und c, wobei jeder der Kanäle zwischen dem Aufzeichnungskopf und den dichroitischen Platten 18 und 20 im allgemeinen ähnliche optische Elemente zur Vereinigung der Strahlen aufweist. Der vom optischen Aufzeichnungskopf 14 kommende Strahl durchdringt eine Aperturblende 23a, einen ersten Polarisationsfilter 25a, ein Halbwellenlängenplättchen 26a, eine Blende 27a, einen zweiten Polarisationsfilter 28a, eine konkave zylindrische Linse 29a, eine konvexe zylindrische Linse 30a und einen Planspiegel 31a. Die Polarisationsfilter 25a und 28a haben die Funktion, spontane Emissionen des Diodenlasers zu filtern und dadurch den Dynamikbereich des Druckers 10 zu erhöhen. Die Polarisationsfilter 25a und 28a ermöglichen in Verbindung mit dem Halbwellenlängenplättchen 26a die Einstellung der Farbabstimmung und der Belichtung auf die für das in der Belichtungsebene verwendete Aufzeichnungsmedium 46 geeigneten Werte. Die zylindrischen Linsen 29a und 30a fokussieren den Strahl in einer Ebene 32 (Fig. 2), die, in Richtung der Strahlausbreitung, hinter den Platten 18 und 20 angeordnet ist.
  • Die zylindrische Linse 29a kann zum Beispiel einen Krümmungsradius von 19,667 mm und die zylindrische Linse 30a einen Krümmungsradius von 32,301 mm aufweisen. Die optischen Elemente in Kanal a sind mit den optischen Elementen in Kanal c identisch. Die optischen Elemente in Kanal b sind abgesehen vom Krümmungsradius der zylindrischen Linse 29b, der zum Beispiel 37,63 mm betragen kann, mit den Elementen in Kanal a identisch.
  • Die drei Strahlen in den Kanälen a, b und c werden mit Hilfe von geringfügig keilförmigen dichroitischen Platten 18 und 20 übereinander gelegt. Wie in Fig. 1 dargestellt, sind die Platten 18 und 20 derart angeordnet, daß die Senkrechten auf die Platten 18 und 20 jeweils in einem Winkel von 30º zu der optischen Achse 22 liegen und die Platten 18 und 20 mit der optischen Achse 22 jeweils einen Winkel von 60º bilden. Der vom optischen Aufzeichnungskopf 14 kommende Strahl trifft in einem Einfallwinkel von 30º auf die Platte 18 auf und wird mit dem vom optischen Aufzeichnungskopf 15 kommenden Strahl vereinigt. Der vom optischen Aufzeichnungskopf 16 kommende Strahl trifft in einem Einfallwinkel von 30º auf die Platte 20 auf und wird über die von den Köpfen 14 und 16 kommenden Strahlen gelegt, so daß ein kombinierter Strahl gebildet wird, der entlang der optischen Achse 22 zur optischen Weiterleitungseinrichtung 38 gelenkt wird.
  • Die Verwendung der optischen Weiterleitungseinrichtung 38 ist ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung, da sie ein Mittel zum Fokussieren des kombinierten Strahls auf das Polygon 40 darstellt, das weder eine Vergrößerung des Druckers 10 noch die Verwendung untragbar großer Strahlen an den zylindrischen Linsen 29 und 30 erforderlich macht. Wenn ein Polygon, wie zum Beispiel das Polygon 40, als Abtasteinrichtung verwendet wird, ist eine Korrektion des Facettenpyramidalfehlers erforderlich. Um diesen Fehler zu korrigieren, wird das Polygon optisch der Bildebene zugeordnet. Da die Strahlgröße am Bild gering ist, ist die Lichtpunktgröße in Zeilenrichtung aufgrund der Zuordnung ebenfalls gering. In Abtastrichtung ist die Strahlgröße relativ groß und gebündelt, oder nahezu gebündelt. Somit wird der kombinierte Strahl, wenn er sich dem Polygon 40 nähert, in der Abtastebene gebündelt und in Zeilenrichtung in der Nähe des Polygons 40 fokussiert. Um den Strahl in Zeilenrichtung zu fokussieren, werden in den Kanälen jeweils die beiden zylindrischen Linsen (29a-29c und 30a-30c) verwendet. Der Abstand dieser Linsen zum Polygon 40 muß groß genug sein, um Platz für die Optik zur Vereinigung der Strahlen und die Platten 18 und 20 zu bieten und eine geeignete Anordnung des Polygons 40, der dichroitischen Platten 18 und 20 und der f-Q-Linse 42 zu ermöglichen. Aufgrund dieses großen Abstands sind an den zylindrischen Linsen (29a-29c und 30a-30c) in den einzelnen Kanälen große Strahlen in Zeilenrichtung erforderlich, wodurch in diesen Linsen große Abbildungsfehler hervorgerufen werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses Problem gelöst, indem der kombinierte Strahl in Zeilenrichtung in der Ebene 32, die sich direkt hinter der Optik zur Vereinigung der Strahlen und den Platten 18 und 20 befindet, fokussiert wird, wodurch die Entfernung vom fokussierten Lichtpunkt bis zu den zylindrischen Linsen so kurz wie möglich gehalten wird, und dann die optische Weiterleitungseinrichtung 38 benutzt wird, um den kleinen fokussierten Strahl in Zeilenrichtung zum Polygon 40 weiterzuleiten.
  • Die Weiterleitungseinrichtung 38 muß farbkorrigiert sein und weist, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, zylindrische Reflektoren 50 und 52 und einen Planspiegel 54 auf. Die Reflektoren 50 und 52 wirken in Zeilenrichtung und die Achsen der Reflektoren 50 und 52 liegen in der Abtastebene oder Heridionalebene, die der Ebene der in Fig. 2 dargestellten Zeichnung entspricht. Bei den zylindrischen Reflektoren 50 und 52 handelt es sich jeweils um konkave zylindrische Spiegel mit einem Krümmungsradius von 57,1 mm. Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Reflektoren 50 und 52 durch einen durchgehenden zylindrischen Reflektor (nicht dargestellt) ersetzt werden könnten. In Abtastrichtung ist der zur Weiterleitungseinrichtung 38 gelenkte Strahl relativ groß und gebündelt und breitet sich ungehindert durch die Weiterleitungseinrichtung aus. In Zeilenrichtung wird der Strahl durch den zylindrischen Reflektor 50 wieder gebündelt, und der zylindrische Reflektor 52 fokussiert den Strahl auf das Polygon 40.
  • Das Polygon 40 kann, zum Beispiel, 18 Facetten 41 aufweisen, und das Polygon kann mit einer Geschwindigkeit von 8,690 U/min gedreht werden. Das Polygon 40 weist diamantgeschliffene Facetten 41 auf, dreht sich auf einem sich selbst aufpumpenden Luftlager (nicht dargestellt) und wird von einem phasenstarren Servosystem gesteuert. Eine für den Drucker 10 geeignete Kombination aus Polygon und Antriebsmotor ist das von Copal Company Ltd. hergestellte Modell Nr. ZS-009.
  • Für Halbtonabbildungen hoher Qualität müssen störende Streifen- Bildfehler, wie sie zum Beispiel durch Wackeln oder Pyramidalwinkelfehler im Polygon 40 verursacht werden, unter ein sichtbares Maß reduziert werden. Im allgemeinen müssen die Abweichungen bei der Positionierung der Bildpunkte unter einem Eintausendstel des Bildpunktabstands gehalten werden, um sichtbare Bildfehler zu vermeiden. In der vorliegenden Erfindung bildet der zylindrische Reflektor 45 die Abtastebene in Zeilenrichtung auf die Bildebene ab. Die Vergrößerung wird so gewählt, daß die Restbewegung außerhalb der Ebene der sich drehenden Polygonfacette nicht zu einer übermäßigen Lichtpunktabweichung am Ende des Abtastvorgangs führt. Ein zylindrischer Reflektor, der in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, weist einen Krümmungsradius von 37,633 mm auf.
  • In Fig. 3 ist ein Steuersystem 89 für den Drucker 10 dargestellt. Das Steuersystem umfaßt einen Bildspeicher 90 zum Speichern der von einer Bildabtasteinrichtung oder einem Bildspeichermedium (nicht dargestellt) empfangenen Bilddaten. Zu den im Bildspeicher 90 gespeicherten Daten gehören zum Beispiel drei 8-Bit-Werte für jeden Bildpunkt, wobei die einzelnen Werte das rote, grüne oder blaue Eingangssignal für den Bildpunkt darstellen. Hit Hilfe einer Matrix- Vervielfacherschaltung 92, die die 8-Bit-Werte für Rot, Grün und Blau mit einer 3x3-Hatrix multipliziert, werden die gewünschten Farbkorrektionen erreicht.
  • Das Ausgangssignal des Schaltkreises 92 wird an RAM- Nachschlagtabellen 91 angelegt, die die zur Linearisierung, Kalibrierung, Kompensation der Abweichungen zwischen den Schwärzungskurven der drei Farbschichten des Aufzeichnungsmaterials und zur Korrektion von Abweichungen im Reflexionsvermögen der verschiedenen Facetten des Polygons 40 erforderliche Normierung durchführen. Aktualisierte Werte für die Nachschlagtabellen 91 können durch eine zentrale Steuereinheit 93 bereitgestellt werden. Die digitalen Ausgangssignale der Nachschlagtabellen 91 werden an Digital- Analog- (D/A-) Umsetzer 94 angelegt, und die Ausgangssignale der D/A-Umsetzer steuern den Spannungs-Strom-Treiber 96 für die mit der Ziffer 97 gekennzeichneten Diodenlaser an. Thermoelektrische Kühler (nicht dargestellt) für die Diodenlaser 97 werden von Servomotoren 99 für thermolelektrische Kühler gesteuert.
  • Eine Steuer- und Zeitgeber-Logikschaltung 100 leitet den Datenfluß während des Betriebs des Druckers 10 und steuert die Zeitregelung für den Drucker. Die Schaltung 100 empfängt Taktsignale von einem Trommelservomotor 112, einem Polygonservomotor 110, einem Filmpositionssensor 111 und einem Strahlpositions- oder Zeilenstartsensor 102. Zu diesen Taktsignalen gehört ein einmal pro Umdrehung gesendeter Impuls des Trommelservomotors 112, der Eingangssignale von einem Encoder 104 empfängt, ein einmal pro Facette gesendeter Impuls von Servomotor 110, der Eingangssignale von einem Encoder 106 empfängt, ein einmal pro Bild gesendeter Impuls vom Filmpositionssensor 111, der Eingangssignale von einem Encoder 115 empfängt, und ein Zeilenstartimpuls, der erzeugt wird, wenn der Laserstrahl auf einen photoelektrischen Strahlungsempfänger (nicht dargestellt) im Sensor 102 auftrifft. Bei Empfang dieser Signale wird ein Bildpunkt-Taktgeber gestartet, und die Daten werden getaktet durch die Datenverbindungen übertragen. Außerdem enthält die Schaltung 100 einen Pixel-pro-Zeile-Zähler zur Steuerung der Zeilenlänge und einen Facettenzähler zur Steuerung der Ansteuerung der Nachschlagtabellen 91.
  • Bei dem Aufzeichnungsmedium 46 kann es sich zum Beispiel um einen falschfarbensensibilisierten Silberhalogenidfilm oder ein falschfarbensensibilisiertes Silberhalogenid-Farbpapier handeln. Ein derartiges Medium wird in US-A-4,619,892 offenbart. Die in der vorliegenden Erfindung eingesetzten Diodenlaser wurden so ausgewählt, daß die größtmögliche spektrale Zerlegung erreicht wird. Da die Wellenlängenzerlegung der Diodenlaser relativ gering ist, 750 bis 870 nm, muß das Farbpapier ausreichende Empfindlichkeitsunterschiede und eine enge spektrale Empfindlichkeit aufweisen, um eine gute Farbtrennung und Farbwiedergabe ohne Durchschlag zu erreichen. Da ein Falschfarbensystem benutzt wird, kann die Schicht, die einen bestimmten Bildfarbstoff darstellt, einer beliebigen der Schichten (oben, Mitte, unten) entsprechen und mit einer beliebigen der drei Wellenlängen belichtet werden.
  • Zeichnungsbeschriftung: Fig. 3:
  • 90 Bildspeicher
  • 92 3x3-Hatrix
  • 91 RAM-Nachschlagtabellen
  • 100 Steuer- und Zeitgeberlogik
  • 94 Digital-Analog-Umsetzer
  • 96 Stromtreiber
  • 97 Diodenlaser
  • 99 Servomotoren für thermoelektrische Kühler
  • 102 Zeilenstartoptik
  • 111 Filmpositionssensor
  • 112 Trommelservomotor
  • 104 Encoder
  • 110 Polygonservomotor
  • 93 Zentrale Steuereinheit
  • a. RGB-Daten

Claims (13)

1. Laserdrucker mit
- einer Vielzahl von optischen Aufzeichnungsköpfen (14 - 16), von denen jeder einen Laser aufweist, der einen Lichtstrahl mit einer Wellenlänge aussendet, die sich von der der anderen Laser unterscheidet, wobei zumindest einige der Laser Diodenlaser (97) sind;
- Mitteln (96) zum Modulieren des Lichtstrahls eines jeden der Laser (97) in Abhängigkeit von einem Informationssignal;
- einer Einrichtung (29a, 30a, 29b, 30b, 29c, 30c) zum Fokussieren der Strahlen in Zeilenrichtung in einer Ebene (32);
- Mitteln (31a, 31b, 18, 20) zum Empfangen der von der Fokussiereinrichtung kommenden Strahlen und zu deren Vereinigung zu einem kombinierten, die Ebene (32) durchdringenden Lichtstrahl;
- einer Einrichtung (38) zum Weiterleiten des von der Ebene (32) kommenden kombinierten Lichtstrahls zu einer Abtasteinrichtung (40);
- Mitteln (40) zum Richten des kombinierten Strahls auf ein Aufzeichnungsmedium (46);
- Mitteln (49) zum Bewirken einer Relativbewegung zwischen dem Aufzeichnungsmedium und der Abtasteinrichtung in Zeilenrichtung; und
- Mitteln (89) zum Steuern der Modulationsmittel, Abtastmittel und Mittel zum Bewirken einer Relativbewegung in gegenseitiger zeitlicher Abstimmung;
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (38) zum Weiterleiten des Lichtstrahls zylindrische Reflexionsmittel (50, 52) und einen Planspiegel (54) zum Fokussieren des kombinierten Strahls in Zeilenrichtung auf der Abtasteinrichtung (40) aufweist.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Reflexionsmittel einen ersten und zweiten Reflektor (50, 52) aufweisen, und daß der Planspiegel (54) zwischen den zylindrischen Reflektoren (50, 52) angeordnet ist.
3. Drucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der zylindrischen Reflektoren (50, 52) in der Ebene angeordnet sind, in der der Strahl von der Abtasteinrichtung abgelenkt wird.
4. Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste zylindrische Reflektor (50) den kombinierten Strahl bündelt, und daß der zweite zylindrische Reflektor (52) den kombinierten Strahl in Zeilenrichtung auf die Abtasteinrichtung fokussiert.
5. Drucker nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter zylindrischer Reflektor (45) zwischen der Abtasteinrichtung und dem Aufzeichnungsmedium (46) angeordnet ist.
6. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung ein rotierbares Polygon (40) ist.
7. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er drei optische Aufzeichnungsköpfe (14 - 16) aufweist, wovon jeder einen Diodenlaser (97) besitzt.
8. Drucker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Diodenlaser (97) jeweils Strahlung mit einer Wellenlänge von ungefähr 750, 810 und 870 nm abgeben.
9. Drucker nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der optischen Aufzeichnugsköpfe (14 - 16) athermisch ausgeführt ist.
10. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmedium (46) infrarotempfindlich ist.
11. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmedium (46) ein falschfarbensensibilisiertes Silberhalogenidmaterial ist.
12. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsmittel Treiber (96) aufweisen, die den Diodenlasern (97) Informationssignale für eine der Grundfarben zuführen.
13. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmedium (46) auf einer drehbaren Trommel (49) angeordnet ist.
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