DE69017706T2 - Kontaktlinse. - Google Patents

Kontaktlinse.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktlinse und insbesondere auf Methoden, die Gasdurchlässigkeit einer Kontaktlinse zu erhöhen.
  • Eine harte Kontaktlinse aus Polymethyl-Methacrylsäureester weist Vorteile wie lange Lebensdauer, Verträglichkeit, Festigkeit, Haltbarkeit, Benetzbarkeit sowie die Fähigkeit, Astigmathismus bis zu einem bestimmten Grade zu korrigieren, jedoch den Nachteil auf, der Hornhautoberfläche Sauerstoff kräftig zu entziehen. Dies führt zu einem Ödem (Hornhautverdickung) und anderen unerwünschten Effekten.
  • Eine weiche Kontaktlinse aus einem Hydrogel weist Vorteile wie Sauerstoffdurchlässigkeit und Tragekomfort auf, ist jedoch wiederum anfällig für eine Ansammlung von Proteinen und anderen Ablagerungen und muß peinlich sauber und steril gehalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung soll diese Vorteile in geeigneter Form durch Steigerung der Sauerstoffdurchlässigkeit jedes Kontaktlinsenmaterials kombinieren.
  • Zur Vermeidung von ödemen ist im US-Patent 3833786 vorgeschlagen worden, eine Kontaktlinse mit kleinen Löchern zu versehen, die groß genug sind, um einen umfangreichen Tränenfluß durchfließen zu lassen, wodurch genügend gelöster Sauerstoff zur Augenoberfläche geführt wird. Es ist teuer und schwierig, dies in gleichbleibender Weise zu erreichen und kann die wahrnehmbare Klarheit der Kontaktlinse schmälern. Um Kontaktlinsen mit Löchern zu versehen, sind unterschiedliche Techniken vorgeschlagen worden. Bei einem Verfahren (US-Patent 3227855) wird mit einem Funken ein kleines Loch durch die Linse gebrannt, und andere (vorgenanntes US- Patent 3833786 und US 3971910) beschreiben Verfahren auf Laser-Basis. Die beschriebenen Laser sind vom CO&sub2;-Typ, bei dem mittels eines konzentrierten Strahls Löcher durch die Linse gebrannt werden.
  • Diese Patente gehen davon aus, daß das Vorsehen von Löchern an sich eine Möglichkeit schafft, daß Tränen durch die Linse fließen können, damit frische, durch Sauerstoff angereicherte Tränen die Hornhaut versorgen können. Die meisten Versuche sind folglich bei Linsen durchgeführt worden, die einige (normalerweise weniger als 10) Löcher mit großem Durchmesser (normalerweise größer als 200 Mikrometer) aufweisen. Wichterle und Krejci (International Eyecare, September 1985, Seite 315) empfehlen die Perforation von Kontaktlinsen nur im Mittelbereich, d.h. an der optisch ungünstigsten Stelle. Hill & Leighton (American Journal of Optometry And Archives of American Academy of Optometry, Juni 1967, Seite 365) ziehen die Schlußfolgerung, daß sich weder von einem 1,0 mm großen Loch noch von Löchern von 25 Mikrometern für die Hornhaut vorteilhafte Ergebnisse (nicht einmal direkt unter dem Loch) ergeben. Diese letzteren Löcher würden mit einer Dichte von 3/mm² durch Funken erzeugt. Es gibt daher Gründe genug, das Kozept, Kontaktlinsen mit Löchern, insbesondere mit kleinen Löchern, zu versehen, fallenzulassen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung weist eine Kontaktlinse Löcher auf, deren Durchmesser kleiner ist als 150 Mikrometer, die sich in ausreichender Anzahl teilweise oder ganz von einer Linsenoberfläche zur anderen erstrecken, so daß sie wenigstens 5% der Fläche des äußeren Teils der Linse einnehmen, wobei im wesentlichen an anderer Stelle keine Löcher zu finden sind, wobei der äußere Teil als außerhalb eines inneren Bereiches von 5-11 mm Durchmesser liegend definiert ist. Vorzugsweise sind wenigstens 2000 und vorzugsweise mehr als 5000 Löcher, besser noch mehr als 10&sup4;, am besten mehr als 5 x 10&sup4;, wenn möglich mehr als 10&sup5;, wie z.B. mehr als 5 x 10&sup5;, sogar mehr als 106 Löcher vorhanden.
  • Vorzugsweise sind die Löcher kleiner als 100 um, vorzugsweise kleiner als 50 um, noch besser kleiner als 30 um, idealerweise kleiner als 10 um, haben z.B. eine Fläche unter 50, noch besser unter 20, wahlweise unter 10, wünschenswerterweise unter 5, wenn möglich unter 2 x 10&supmin;&sup5;mm², oder die Löcher sind innerhalb dieser Größen unterschiedlich groß. Wahrscheinlich sind kleinere Löcher für den Träger der Linse angenehmer. Die Löcher richten sich von einer Linsenoberfläche zur anderen. Die Löcher können Sacklöcher sein oder können die beiden Linsenoberflächen miteinander verbinden oder es kann beides gegeben sein. Die Sacklöcher können, sofern vorhanden, von der konvexen oder der konkaven Oberfläche oder teilweise von jeder, vorzugsweise von der konkaven Oberfläche ausgehen, wodurch die Nerven des Augenlides, von denen man festgestellt hat, daß sie empfindlicher sind als die Hornhaut, nicht gereizt werden, es besteht kein Risiko für das Aussehen der Linse und es verbleiben keine Ablagerungen in den Löchern. Vorzugsweise sind in einem Teil/in Teilen der Linse wenigstens 100 Löcher/mm² vorhanden. Vorzugsweise weist die Kontaktlinse Löcher (die teilweise oder alle Sacklöcher sein können) in ausreichender Anzahl auf, so daß sie wenigstens 10%, besser wenigstens 15%, noch besser wenigstens 20%, wahlweise wenigstens 25%, im allgemeinen wenigstens 30%, wünschenswerterweise wenigstens 35% und geeigneterweise wenigstens 40% der Fläche des gesamten äußeren Teils der Linse einnehmen, vorzugsweise im wesentlichen gleichmäßig über diesen Teil. Der äußere Teil der Linse wird (wie gesagt) für den Teil gehalten, der außerhalb eines mittleren Bereiches von 5-11 (z.B. 7-9)mm Durchmesser liegt, in dem vorzugsweise weniger (z.B. unter 0,7, 0,6 oder 1/2 mm² insgesamt) oder keine Löcher sind.
  • Praktischerweise werden viele, einige oder alle diese Löcher gleichzeitig durch einen Excimer-Laser hergestellt. Wird nur der äußere Teil der Linse bearbeitet, kann dies in Sektoren geschehen. Dies hat den Vorteil, daß die Lochachsen jedes Sektors, d.h. die Richtung des Lasers, der Senkrechten der Linsenoberfläche in der Mitte jedes Sektors stärker angenähert werden können, wodurch jegliche optische Interferenz durch die Löcher verringert und die Strecke für den Sauerstofftransport auf ein Minimum gebracht wird. Sowohl der Träger als auch sein Gegenüber ist sich der Tatsache nicht bewußt, daß die Linse diese Löcher aufweist. Nicht durchgängige Löcher werden idealerweise durch Excimer-Laser, einen Impuls-Laser, hergestellt. Pro Impuls wird eine festgesetzte Menge bzw. Tiefe des Material ausgebrannt. Typischerweise sind 120 Impulse erforderlich, um durch eine 0,1 mm dicke Kontaktlinse bohren zu können. Linsen sind mit 50, 70, 80, 90, 100 und 120 Impulsen ausgebohrt worden, wodurch Löcher von 42%, 58%, 67%, 75%, 83% und 100% der Dicke der Linse erzeugt worden sind.
  • Es kann vorteilhaft sein, die Tiefe der ausgebohrten Löcher durch die Linsenoberfläche im Verhältnis zur Dicke der Linse zu variieren (zum Beispiel durch Verwendung eines an die Laser-Maske gekoppelten Irismechanismus). Dies würde zu einer gleichmäßigeren Verteilung der Sauerstoffdurchlässigkeit und somit zu einer gesteigerten Gesundheit der Hornhaut führen. Alternativ dazu könnten die (Sack-)Löcher im Verhältnis zur Linsendicke an der Stelle breiter und alle gleich tief sein. Die Dichte der Löcher (Löcher/mm²) kann ebenfalls gemäß der Linsendicke variiert werden, um die gleichmäßige Sauerstoffzufuhr zu unterstützen.
  • Der Excimer-Laser wird vorzugsweise durch eine Maske eingesetzt und der maskierte Laserstrahl wird dann auf die Linse fokussiert. Auf diese Weise kann die Maske, die einem Teil des Laser-Ausgangs mechanisch widerstehen muß, im Vergleich zur Linse relativ massiv und undurchdringlich für den Laser gemacht werden. Die Maske könnte nicht so haltbar sein, wenn sie Kontakt mit der Linse hätte und wäre daher notwendigerweise viel kleiner.
  • Die Linse ist vorzugsweise (während dieses Vorgangs) auf einer strahlenabsorbierenden Auflage, z.B. einer Polypropylenkugel, befestigt. Würde die Auflage reflektieren, könnte die durch ein fertiges Loch fallenden Laserstrahlung durch die Auflage zurückgestreut werden, wodurch die Linse wahllos beschlädigt werden könnte. In der europäischen Patentschrift 367513A ist ein Herstellungsverfahren beschrieben, bei dem die Kontaktlinse in einer Polypropylengußform gegossen und gehalten wird, wo sie in idealer Weise für die Arbeit eines Excimer-Laser- Bohrsystems plaziert ist. In der Veröffentlichung wird festgestellt, daß die Linse durch eine Vielzahl von quadratischen Löchern von ca. 150 Mikrometer Größe durch Einsetzen eines Laserstrahls bei einer Lochdichte, herzuleiten von der Zeichnung, von ca. 30/mm² perforiert werden kann.
  • Was die Herstellungsgeschwindigkeit und die Reduzierung des Auftretens von kegelförmigen Löchern betrifft, wird ein Laser mit hoher Leistung vorgezogen; das Verhältnis (Lochgröße bei Laser-Eintritt Lochgröße bei Laser-Austritt), das idealerweise einheitlich sein sollte (= parallelseitiges Loch), steigt mit der Dicke der Linse an, dies jedoch zunehmend weniger mit erhöhter Laserkraft. Wird zum Beispiel eine Laserfluenz von 4J/cm² beim Bohren durch eine 450 Mikrometer dicke Linse verwendet, verjüngt sich ein Eingangsloch von 22 Mikrometer Durchmesser so, daß es zu einem Ausgangsloch von 10 Mikrometern wird. Wird die vorstehend beschriebene Technik "Maskieren, dann Fokussieren" angewendet, kann ein Laser mit erhöhter Kraft verwendet werden, wodurch sich die Vorteile ergeben, daß genauere Löcher mit parallelen Seiten erzielt werden und die Bearbeitungszeit des Lasers für die Ausbildung der Löcher verringert wird. Die Wellenlänge des Lasers wird entsprechend dem Material der Linse ausgewählt. Für die am meisten verwendeten Materialien ist eine Wellenlänge von 160-230nm, vorzugsweise 185-200nm, als geeignet empfunden worden.
  • Obwohl die Kontaktlinse aus jedem Material sein kann, aus dem derartige Linsen normalerweise, je nach den klinischen Bedürfnissen des Trägers, hergestellt sind, ist Hydroxy- äthyl-Methacrylsäureester ein vorteilhaftes Material. Es kombiniert einen bestimmten Grad an Weichheit und zugehöriger Sauerstoffdurchlässigkeit mit etwas Festigkeit und Haltbarkeit. Das Erstellen von erfindungsgemäßen Löchern bewirkt eine Reduzierung von Festigkeit und Haltbarkeit, was paradoxerweise dahingehend von Vorteil ist, daß ein Träger von der medizinisch ungesunden Praxis abgehalten wird, eine Wegwerflinse zu säubern und erneut zu benutzen, wenn sie hinreichend zerbrechlich ist.
  • Es wird als gegeben vorausgesetzt, daß die kapillare Anziehungskraft bei allen praktischen Anwendungen einen großen Tränenfluß durch diese Löcher verhindert; sie vergrößern jedoch zusätzlich die Linsenoberfläche um eine derartige Fläche, daß die Sauerstoffzufuhr aus der Luft durch Auflösung in Tränenflüssigkeit und Ausbreitung in Lösung in den statischen Säulen von Tränenflüssigkeit in den Löchern zur Augenoberfläche mehr als adequat ist. Sacklöcher tragen zum Transport von Sauerstoff bei, indem die Strecke durch die Linse selbst, die der Sauerstoff zurückzulegen hätte, verringert wird.
  • In den Fällen, bei denen Löcher die Linsenoberfläche miteinander verbinden, erhält die Kontaktlinse zusätzliche Sauerstoffdurchlässigkeit gemäß der Erfindung ungeachtet der anderen Eigenschaften des Linsenmaterials.
  • Eine derartige Linse kann als mikroperforiert charakterisiert werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen beschrieben.
  • Die verwendeten Kontaktlinsen waren verschieden und bestanden aus Polymethyl-Methacrylsäureester und anderen Silikon- Acrylsäureestern, und Hydroäthyl-Methacrylsäureester (38% Wasser), 9mm Durchmesser; und aus Materialien mit höherem Wassergehalt (Hydrogele), wobei die Hydrogele standardmäßig 14 mm Durchmesser aufwiesen. Die Hydrogel-Linsen wurden sowohl im trockenen wie im wasserhaltigen Zustand perforiert. Löcher mit 50 Mikrometer Durchmesser am Eingang und 100 um Abstand wurden mittels Excimer-Laser mit λ = 193 nm und 20ns Impulslänge bei 5Hz gebohrt. Die Fluenz (Strömung x Zeit) bei der Linse (Werkstück) betrug 550mJ/cm². Der Ausgangsdurchmesser dieser Löcher betrug 25 Mikrometer. Bei anderen Versuchen wiesen die Löcher am Ausgang 80, 50, 20 und 15 Mikrometer auf. Diese Löcher wurden gruppenweise gebohrt, wobei 34% des Oberflächenbereiches zu Löchern wurden. Vier Gruppen von jeweils 170 Löchern wurden in einem Testbereich angeordnet, wobei ca. 23% der Fläche zu Löchern wurden (der Unterschied zwischen 34% und 23% ist auf die Ränder zwischen den Gruppen zurückzuführen). Bei anderen Linsen lagen die Mittelpunkte der Löcher 100 um in Reihen auseinander, wobei sie selber 58 um versetzt angeordnet waren, so daß der Lochabstand quer zu den Reihen ebenfalls 100 um betrug. Bei anderen Versuchen wurden Löcher mit 25 Mikrometern am Eingang unter Verwendung von Projektionstechniken gebohrt. Die Ausgangsdurchmesser dieser Löcher variierten von 20 Mikrometern in dünnen Abschnitten (weniger als 150 Mikrometer) bis zu 1-2 Mikrometern in dicken Abschnitten (mehr als 150 Mikrometer). Löcher ohne Verjüngung sind ideal, da durch die Verjüngung zwei gegensätzliche Wirkungen erzeugt werden.
  • Erstens neigen kegelförmige Löcher dazu, die optische Qualität der Linse zu verschlechtern (und das zunehmend mit zunehmendem Verjüngungswinkel) und zweitens wird durch ein größeres Eintrittsloch die Lochdichte begrenzt.
  • Die Kontaktlinsen waren 0,05 mm, 0,10 mm, 0,15 mm und 0,20 mm dick. Eine verjüngte sich von 0,50 auf 0,05 mm Dicke.
  • Der Excimer-Laser verwendete gepulste Gas-Laser, die bei einer Anzahl von festen Wellenlängen durch das Ultraviolettspektrum arbeiten. Lasereffekt erscheint als das Ergebnis einer gepulsten elektrischen Entladung in einem hochkomprimierten Gas. Die normalerweise verwendete Dreikomponenten-Gasmischung besteht meistens aus einem Puffergas wie Neon, einer kleineren Menge Edelgas wie Argon, Krypton oder Xenon und Spuren eines Halogendonators wie Hydrochlorgas oder -flour. Die Kombination von Edelgas und Halogen bestimmt die Ausgangswellenlänge, wobei die drei stärksten Excimer-Laser Argon-Flourid (ArF) bei 193 nm, Krypton-Flourid (KrF) bei 248 nm, und Xenon-Chlorid (XeCl) bei 308 nm sind. Excimer-Laser arbeiten nur in einer Impulsart, wobei die Impulsdauer typischerweise in der Größenordnung von 10 Nanosekunden liegt und die Ausgangsenergie pro Impuls in der Größenordnung von einigen hundert Millijoules liegt. Diese einzigartige Kombination von ultraviolettem Ausgang und hoher Spitzenleistung kann Material durch den Vorgang der Ablation entfernen. Dieser nichtthermische Mechanismus unterscheidet sich deutlich von thermischen Vorgängen wie Schmelzen und Verdampfen, die gewöhnlich mit anderen Arten der Laser-Verarbeitung von Materialien in Verbindung gebracht werden. Mit Excimer-Lasern kann Material mit sehr hoher Genauigkeit und im Grunde genommen ohne Wärmeeinflußzone in den umgebenden Bereichen der Kontaktlinse entfernt werden.
  • Es unterscheidet sich von anderen Arten der industriellen Laser-Verfahrenstechnik, bei denen ein fest fokussierter Lichtpunkt über das Werkstück tasted, was dazu führt, daß nur ein Loch zu einem Zeitpunkt gebohrt wird; Excimer-Laser werden am besten in einem Breitstrahlmodus verwendet. Daher werden die komplexen Lochmuster in der Kontaktlinse eher durch Maskenabbildung als durch komplexe Bewegungen des Strahls bzw. des Werkstücks definiert.
  • Die Maske unterbricht den Excimer-Laserstrahl, der viel breiter ist als eine Kontaktlinse und seinen Weg in parallelem und nun bildweisem Format fortsetzt; er wird nur dann durch eine Linse oder ein anderes optisches Gerät auf ein Bild reduzierter Größe auf der Linse fokussiert, die mikroperforiert werden soll. Diese Reduzierung ermöglicht eine große Genauigkeit im Produkt, ohne der Maske unerreichbar feine Toleranzen aufzuerlegen.
  • Ein wichtiger Faktor, der beim Bohren von gebogenen Oberflächen in Betracht gezogen werden muß ist die Tiefenschärfe des Laser-Systems. Dies ist ein weiterer Faktor, der die Größe der gebohrten Fläche begrenzt. Es sind Löcher von 50 Mikrometern in eine Kontaktlinse gebohrt worden, wobei das Laser-System eine 6-malige Verkleinerung aufwies (d.h. es wurde eine Maske für 300-Mikrometerlöcher verwendet). Die Tiefenschärfe dieses Systems betrug 300 Mikrometer.
  • Aus diesem Ergebnis kann berechnet werden, daß der theoretische Höchstdurchmesser der gebohrten Zone, in der alle Löcher scharffokussiert werden, 2,17 mm ist. Dies setzt voraus, daß die Brennebene flach ist. Tatsächlich ist festgestellt worden, daß die Brennebene vom Ziel aus gesehen konvex ist. Dies reduziert offensichtlich den effektiven Durchmesser der Bohrzone auf konvexen Linsen.
  • Es gibt zwei Möglichkeiten, den Durchmesser der Bohrzone so groß wie möglich zu machen:
  • a) auf der konkaven Seite der Linse bohren
  • b) die Form der Brennebene mit Hilfe optischer Komponenten zu ändern.
  • Beides sind praktische Vorschläge.
  • Der Abstand bzw. Zwischenraum zwischen Löchern kann über die Linse konstant sein oder kann alternativ dazu im Verhältnis zur Linsendicke variieren. Durch diese Möglichkeit kann eine gleichmäßigere Verteilung der Sauerstoffdurchlässigkeit und damit eine gesteigerte Gesundheit der Hornhaut erreicht werden. Dies ist besonders wichtig bei Linsen mit hoher negativer Brechung, da aufgrund des Designs die Querschnittsdicke der Linse erheblich variiert, wobei der dickste Bereich in der mittleren Peripherie liegt. Aus praktischen Gründen, wie der Gewährleistung adequater mechanischer Kohäsion der Linse, kann ihr äußerster Rand, bis zu 1/2 mm oder 1 mm von der Peripherie, unperforiert bleiben.
  • Durch das Bohren von Löchern, die nur ein Stück durch die Kontaktlinse verlaufen, können klinische Vorteile entstehen. Wenn z.B., wie vorgeschlagen, der Hauptgrund für Beschwerden bei perforierten Kontaktlinsen darin besteht, daß das Augenlid über die Kanten der Löcher schleift, könnte dies vermieden werden, wenn die Linse ein Stück von der konkaven Seite aus angebohrt worden wäre, so daß die konvexe Seite unversehrt bleibt. Dieser Nutzen muß gegen jegliche Verringerung der Sauerstoffdurchlässigkeit abgewägt werden, die dadurch auftreten kann, daß eine dünne Membran am Grund jeder Mikroperforation erhalten geblieben ist. Diese nicht-durchgebohrte Linse, ist, sofern sie vorab mit Medikament bestückt worden ist, für eine kontrollierte und anhaltende Dosierung des Medikaments zur bzw. über die Hornhaut des Auges ideal. Das Augenlid könnte durch die Verwendung von Kontaktlinsen, die ein Stück von der konvexen Seite aus angebohrt worden sind, entsprechend behandelt werden.
  • Eine Linse aus Hydroxyäthyl-Methacrylsäureester (38% Wasser) mit -2 Dioptrien und 14 mm Durchmesser, einer mittleren Dicke von 0,06 mm und einer konkaven Krümmung mit einem Radius von 8,4 mm wurde auf einer Polypropylen-Kugel befestigt. Dies ist eine sehr typische Kontaktlinse.
  • Ein Excimer-Laser, der mit 5 Hz Impulse mit einer Ausgangleistung von 1J/cm² abgibt, wurde durch eine Maske auf eine 'Verkleinerung' von 6 mal auf einen Sektor der Linse fokussiert. Es wurden 120 Impulse benötigt, um Löcher durch die Linse zu bohren, und es wurden Proben bei 50, 70, 80, 90, 100, 120 und 150 Impulsen erstellt. Die Maske wies, so wie sie auf die auszubohrende Linse aufgelegt wurde, einen 240 Sektor auf (wobei der mittlere Durchmesser von 8 mm und der äußerste Rand von ca. 1/2 mm der Linse nicht mit Bohrungen versehen wurde), der runde Löcher mit einem Durchmesser von 25 um enthielt, die so im Abstand voneinander angeordnet waren, daß sie die Hälfte der Fläche des Sektors belegten, folglich ca. 6600 Löcher pro Sektor. Die Linse wurde rotierend weiterbewegt, um 10 Sektoren mit gleichen Abständen zu bohren, obwohl natürlich 15 hatten untergebracht werden können, und tatsächlich würde man 14 oder 15 bei der Herstellung von Serienlinsen vorziehen.
  • Eine ähnliche Linse mit Löchern von 6 um Durchmesser könnte daher gebohrt werden, um mehr als eine Million Löcher unterzubringen, ohne den mittleren Teil der Linse zu beeinträchtigen, der optisch gesehen am kritischsten ist. Wie jedoch vorstehend festgestellt, ist in diesem mittleren Teil eine gewisse Lochdichte bis zu ca. insgesamt 0,6 mm² akzeptabel.

Claims (35)

1. Kontaktlinse mit Löchern, deren Durchmesser kleiner ist als 150 Mikrometer, die sich teilweise oder ganz von einer Linsenoberfläche zur anderen in ausreichender Anzahl erstrecken, so daß sie wenigstens 5% der Fläche des äußeren Teils der Linse einnehmen, wobei im wesentlichen keine Löcher an anderer Stelle zu finden sind, wobei der äußere Teil als außerhalb eines inneren Bereiches von 5-11 mm Durchmesser liegend definiert ist.
2. Kontaktlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher wenigstens 10% dieser Fläche einnehmen.
3. Kontaktlinse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher wenigstens 15% dieser Fläche einnehmen.
4. Kontaktlinse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher wenigstens 20% dieser Fläche einnehmen.
5. Kontaktlinse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher wenigstens 25% dieser Fläche einnehmen.
6. Kontaktlinse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher wenigstens 30% dieser Fläche einnehmen.
7. Kontaktlinse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher wenigstens 35% dieser Fläche einnehmen.
8. Kontaktlinse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher wenigstens 40% dieser Fläche einnehmen.
9. Kontaktlinse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Löcher kleiner ist als 30 um.
10. Kontaktlinse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Löcher kleiner ist als 10 um.
11. Kontaktlinse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Löcher jeweils kleiner ist als 50 x 10&supmin;&sup5;mm².
12. Kontaktlinse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Löcher jeweils kleiner ist als 10 x 10&supmin;&sup5;mm².
13. Kontaktlinse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Löcher jeweils kleiner ist als 5 x 10&supmin;&sup5;mm².
14. Kontaktlinse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Löcher jeweils kleiner ist als 2 x 10&supmin;&sup5;mm².
15. Kontaktlinse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher unterschiedlich groß sind.
16. Kontaktlinse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 2000 Löcher vorhanden sind.
17. Kontaktlinse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als 5000 Löcher vorhanden sind.
18. Kontaktlinse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als 10&sup4; Löcher vorhanden sind.
19. Kontaktlinse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als 5 x 10&sup4; Löcher vorhanden sind.
20. Kontaktlinse nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als 10&sup5; Löcher vorhanden sind.
21. Kontaktlinse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als 5 x 10&sup5; Löcher vorhanden sind.
22. Kontaktlinse nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als 10&sup6; Löcher vorhanden sind.
23. Kontaktlinse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem Teil der Linse wenigstens 100 Löcher/mm² vorhanden sind.
24. Kontaktlinse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Löcher die beiden Linsenoberflächen miteinander verbinden.
25. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 1 - 23, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Löcher die beiden Linsenoberflächen miteinander verbinden und einige nur ein Stück von einer Linsenoberfläche zur anderen hin verlaufen.
26. Kontaktlinse nach einem der Ansprüche 1 - 23, dadurch gekennzeichnet, daß alle Löcher nur ein Stück durch die Dicke der Linse verlaufen.
27. Kontaktlinse nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß alle Löcher, die nur ein Stück verlaufen, in derselben Linsenoberfläche beginnen.
28. Kontaktlinse nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Linsenoberfläche die konkave Oberfläche ist.
29. Kontaktlinse nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Löcher, die nur ein Stück verlaufen, in der einen Linsenoberfläche und die anderen in der anderen Linsenoberfl äche beginnen.
30. Kontaktlinse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher im wesentlichen gleichmäßig über den äußeren Teil der Linse verteilt sind.
31. Kontaktlinse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher durch einen Excimer- Laser hergestellt werden.
32. Kontaktlinse nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher in einem Abschnitt der Linse zu einem Zeitpunkt gebohrt werden.
33. Kontaktlinse nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Excimer-Laser durch eine Maske eingesetzt und der maskierte Laserstrahl dann auf die Linse fokussiert wird.
34. Kontaktlinse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus Polymethyl-Methacrylsäureester, Hydroxy-äthyl- Methacrylsäureester oder Hydrogel.
35. Kontaktlinse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Löcher ein Medikament enthalten.
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