DE69016135T2 - Diagnostikgerät zur funktionellen Untersuchung des Kreislaufsystems. - Google Patents

Diagnostikgerät zur funktionellen Untersuchung des Kreislaufsystems.

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • < Technischer Bereich>
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Diagnosevorrichtung zur funktionellen Überprüfung des Kreislaufsystems; insbesondere eine Pulsdiagnosevorrichtung, die sich in der chinesischen Medizin, bei einem Elektrokardiograph etc. anwenden läßt.
  • < Beschreibung des Standes der Technik>
  • Als Diagnosevorrichtung zur Ausführung einer funktionellen Überprüfung des Kreislaufs des menschlichen Körpers sind in der abendländischen Medizin ein Sphygmomanometer, ein Elektrokardiograph, eine plethysmographische Vorrichtung etc. vorgesehen; in der chinesischen Medizin ist eine Pulsdiagnose-Aufzeichnungsvorrichtung nach US-Patentschrift 4,066,066 üblich.
  • Eine Gemeinsamkeit der obigen Vorrichtungen besteht darin, daß eine physiologische Variation des Kreislaufs unter Verwendung von elektronischen Vorrichtungen sichtbar zum Ausdruck gebracht wird. Ein Elektrokardiograph, eine plethysmographische Vorrichtung, eine Pulsdiagnose-Aufzeichnungsvorrichtung etc. zeichnen nämlich im menschlichen Körper, insbesondere im Kreislaufsystem, auftretende natürliche Signale mittels einer Reihe von Verstärkerschaltungen auf. Die Formen der so aufgenommenen Kurven werden analysiert, und derartige Kurven werden als Unterlagen verwendet, um den Zustand des menschlichen Körpers zu erfassen.
  • Ein Elektrokardiograph zeichnet die vom Impuls des Herzens erzeugte Potentialdifferenz auf und beurteilt die Funktion des Herzens. Das Elektrokardiogramm hat jedoch die Nachteile, daß, da es bei der klinischen Untersuchung verwendet wird und in vielen Fällen die Beurteilung einer Herzkrankheit nicht aufgrund der Ergebnisse erfolgt, die Interpretation des Elektrokardiogramms zusammen mit klinischen Beobachtungen erfolgen muß.
  • Andererseits entspricht ein Plethysmograph der neuen Forschung. Auf der Basis von herkömmlichen Faktoren, Geschwindigkeit und Beschleunigung in Verbindung mit insbesondere einer Blutmenge, die sich entlang von Kapillaren fließend bewegt, zeichnet der Plethysmograph ein Plethysmogramm auf, um die Diagnosegrenzen eines Elektrokardiogramms zu überschreiten, und es wird so möglich, verschiedene Krankheiten zu diagnostizieren, insbesondere Krankheiten von Erwachsenen (siehe US-Patentschriften 3,881,481; 3,920,004; 4,154,238 und 4,432,374).
  • Außerdem zeichnet eine Pulsdiagnose-Aufzeichnungsvorrichtung nach der oben genannten US-Patentschrift 4,066,066 das wellige Muster von Vibrationen auf, das von piezoelektrischen Mikrophonen abgetastet und in einer Schaltung erhalten wird, die für ein existierendes Plethysmogramm verwendet wird. Die Diagnose von verschiedenen Krankheiten wurde durch die Analyse der so erhaltenen Aufzeichnungen entsprechend dem östlichen Medizinsystem ermöglicht.
  • Wie oben beschrieben, sind plethysmographische Aufzeichnungen und Pulsdiagnoseaufzeichnungen insofern identisch, als sie Einrichtungen zur Diagnose von Krankheiten des Kreislaufsystems darstellen.
  • Da die welligen Muster der Kurve, die beispielsweise nicht nur von der oben genannten Pulsdiagnose-Aufzeichnungsvorrichtung, sondern auch von existierenden Elektrokardiographen erhalten wird, komplexe Formen haben, muß das Bedienpersonal Erfahrung darin gewinnen, mit einem Blick auf diese Kurven eine richtige Beurteilung abzugeben. Zusätzlich ist das Bedienpersonal dazu gezwungen, eine subjektive Beurteilung abzugeben. Dadurch ist diese Art Vorrichtung nach dem bekannten Stand der Technik für eine breite Verwendung nicht hinreichend zufriedenstellend.
  • IEEE Transactions on Biomedical Engineering, Band BME- 3C, 1993, Nr. 6, S. 348-352 offenbart ein Verfahren zur Analyse von Signalen, die durch Pulsdiagnose gewonnen wurden. Dieses Verfahren umfaßt jedoch eine Fourier-Transformation der Signale und erfordert daher einen leistungsfähigen Computer.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Unter Berücksichtigung des oben genannten bekannten Standes der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Diagnosevorrichtung zur funktionellen Überprüfung des Kreislaufsystems zu schaffen, die Merkmale der untersuchten Krankheiten spezifisch und sichtbar darstellt.
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Die Punkte, an denen die Mikrophone vorgesehen sind, sind drei (3) Punkte der Pulspunkte in der Nähe des Handgelenks, bestehend aus Punkt 1 (sun), Punkt 2 (seki) und Punkt 3 (shaku), die Stiftteile eines Vorderarmknochens sind.
  • Gemäß der oben dargelegten Erfindung werden die vom Sensorteil erfaßten welligen Pulsmuster vom Filterteil gefiltert, dessen Frequenzband im wesentlichen zwischen 14 und 37 Hz liegt. Als Ergebnis werden die so erhaltenen welligen Muster zu Mustern, in denen die für die Überprüfung notwendigen Merkmale hervorgehoben sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figur 2 ist ein detaillierter Schaltplan;
  • Figur 3 ist ein erklärendes Bild, das die Meßeinrichtung herausgezogen schematisch darstellt;
  • Figur 4 ist eine Kurve einer Frequenzcharakteristik;
  • Figur 5(a) bis 7(a) sind graphische Wellenmuster, die die welligen Muster zeigen, bevor sie gefiltert werden; und
  • Figur 5(b) bis 7(b) sind graphische Wellenmuster, die die welligen Muster zeigen, nachdem sie gefiltert wurden.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in Figur 1 dargestellt, ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eine Pulsdiagnosevorrichtung für die chinesische Medizin, die zusätzlich zu dem gleichen Sensorteil und Signalverarbeitungsteil wie in US-Patentschrift 4,066,066 einen Filterteil und einen Anzeigeteil aufweist. Ein Sensor I wird von Kristallmikrophonen Mikro 1, Mikro 2, Mikro 3 gebildet, die aus piezoelektrischen Elementen zusammengesetzt sind, von denen jedes abnehmbar an einem Punkt der Pulspunkte Punkt 1 (sun), Punkt 2 (seki), Punkt 3 (shaku) vorgesehen ist. Ein Signalverarbeitungsteil II verstärkt Ausgangssignale von jedem der Mikrophone Mikro 1 bis Mikro 3 und führt zusätzlich die Signalverarbeitung der Rauschverringerung und ähnlichem durch. Ein Filterteil III filtert Frequenzkomponenten in der Nähe von 14 bis 37 Hz der Ausgangssignale des Signalverarbeitungsteils II, und die von dem Filterteil III gefilterten Ausgangssignale sind im Anzeigeteil IV sichtbar.
  • Figur 2 ist ein Schaltplan, der einen genauen Aufbau des oben genannten Ausführungsbeispiels zeigt. Die Figur zeigt ein Signalverarbeitungssystem. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist eine Pulsdiagnosevorrichtung jedoch drei (3) parallele Signalverarbeitungssysteme auf, von denen eines dem in Figur 2 gezeigten entspricht, und jedes Signalverarbeitungssystem verarbeitet drei (3) Arten von Pulswellen von Punkt 1 (sun), Punkt 2 (seki) und Punkt 3 (shaku). Wie in Figur 2 dargestellt, wird der Ausgang eines Sensors 10, einem Kristallmikrophon, durch einen Kondensator C&sub1; und einen Widerstand R&sub2; in den Operationsverstärker IC&sub1; eingegeben. Die von dem Operationsverstärker IC&sub1; verstärkten Signale werden durch die Widerstände R&sub6;, R&sub7; und R&sub8; sowie durch einen Kondensator C3 einer Rauschunterdrückung unterzogen und in einen Operationsverstärker IC&sub2; eingegeben. Die von dem Operationsverstärker IC&sub2; verstärkten Signale werden durch einen Kondensator C&sub4; und einen Widerstand R&sub9; in einen Operationsverstärker IC&sub3; eingegeben. Die von dem Operationsverstärker IC&sub3; verstärkten Signale werden in einen Pegelanzeiger 20 eingegeben und die Amplitude wird von dem Pegelanzeiger 20 sichtbar angezeigt. Zusätzlich werden die Signale in einen variablen Widerstand VR&sub1; eingegeben, der von einem Widerstand R&sub1;&sub1; durch einen Kondensator C&sub5; geerdet ist. Eine Nadel des variablen Widerstands VR&sub1; ist mit einem externen variablen Widerstand VR&sub2; verbunden, dessen eines Ende geerdet ist. Andererseits wird eine Nadel des externen variablen Widerstands VR&sub2; durch einen Widerstand R&sub1;&sub4;, Kondensatoren C&sub6;, C&sub7; und Widerstände R&sub1;&sub1;, R&sub1;&sub4; in einen Operationsverstärker IC&sub4; eingegeben. Der Ausgang des Operationsverstärkers IC&sub4; wird durch einen variablen Widerstand VR&sub3; und Widerstände R&sub1;&sub7;, R&sub1;&sub8; in einen Operationsverstärker IC&sub5; eingegeben. In diesem Teil ist ein Temperaturkompensationsthyristor TH&sub0;&sub1; mit dem Widerstand R&sub1;&sub7; parallelgeschaltet.
  • Die von dem Operationsverstärker IC&sub5; verstärkten Signale werden durch einen Widerstand R&sub2;&sub1; jeweils Operationsverstärkern IC&sub6; und IC&sub7; zugeführt. Die Ausgangsseiten der Operationsverstärker IC&sub6; und IC&sub7; sind durch einen Kondensator C&sub1;&sub0; miteinander und jeweils mit den Basen von Transistoren Q&sub1;, Q&sub2;, Q&sub3; und Q&sub4; verbunden. Ein Relais 30 wird durch die Transistoren Q&sub1; bis Q&sub4; mit elektrischer Energie versorgt. Ein Gegentakt-Leistungsverstärkerteil umfaßt Operationsverstärker IC&sub6;, IC&sub7; und Transistoren Q&sub1; bis Q&sub4;. Da in dem Ausführungsbeispiel ein Galvanometer als Meßeinrichtung 40 verwendet wird, ist der oben genannte Leistungsverstärkerteil zum Antreiben der Meßeinrichtung 40 vorgesehen. Wenn als Anzeigeteil IV ein Oszilloskop verwendet wird, ist das oben genannte Leistungsverstärkerteil nicht erforderlich.
  • In dem Ausführungsbeispiel wird die Meßeinrichtung 40 von einem Galvanometer gebildet; der Filterteil III und der Anzeigeteil IV sind vereinigt. Die Meßeinrichtung 40 umfaßt nämlich, wie in Figur 3 gezeigt, in der der Abschnitt herausgenommen dargestellt ist, einen Magneten 41 eines bewegbaren Abschnitts, eine Magnetspule 42 eines festen Abschnitts, die den Magneten 41 einschaltet und die symmetrisch angeordnet ist, eine Feder 43, einen Stift 44 und ein Diagrammpapier 45. Entsprechend der Amplitude von Ausgangssignalen des Leistungsverstärkerteils, die der Magnetspule 42 zugeführt werden, ändert sich der Betrag der Drehbewegung des Magnets 41, und die Drehbewegung wird durch Aufzeichnen der der Drehbewegung entsprechenden Amplitude mit dem Stift 44 auf das Diagrammpapier 45 sichtbar dargestellt.
  • Der Betrag der Drehbewegung des Magneten 41 wird dann zu Null, wenn die elektromagnetische Kraft zwischen dem Magneten 41 und der Magnetspule 42 sowie die Vorspannkraft der Feder 43 im Gleichgewicht sind. Eine Resonanzfrequenz eines mechanischen Vibrationssystems der Meßeinrichtung 40 ändert sich, indem eine Federkonstante der Feder 43 eingestellt wird. Dementsprechend wird eine gewünschte Frequenzcharakteristik durch Einstellen einer Federkonstante der Feder 43 eingestellt.
  • Eine Frequenzcharakteristik der Meßeinrichtung 40 bei diesem Ausführungsbeispiel ist in Figur 4 dargestellt. Wie in Figur 4 dargestellt, ist die Meßeinrichtung 40 ein Bandfilter von 14 bis 37 Hz.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden die Signale, die einen normalen Puls anzeigen, der, wie in Figur 5(a) gezeigt, den Ausgang des Signalverarbeitungsteils II darstellt, sichtbar als welliges Muster, wie in Figur 5(b) gezeigt, auf dem Diagrammpapier 45 des Anzeigeteils IV dargestellt. Danach wird, wie oben beschrieben, ein in Figur 6(a) dargestellter negativer Puls sichtbar als ein in Figur 6(b) dargestelltes welliges Muster dargestellt, und ein in Figur 7(a) dargestellter positiver Puls wird sichtbar als ein in Figur 7(b) dargestelltes welliges Muster dargestellt. Nach den Figuren 5(b) bis 7(b) sind die welligen Muster leicht zu lesen, da sie in ihren charakteristischen Teilen mehr hervorgehoben sind als die in den Figuren 5(a) bis 7(a) dargestellten.
  • Außerdem wird bei dem oben genannten Ausführungsbeispiel der Filterteil III von dem mechanischen Vibrationssystem der Meßeinrichtung 40 gebildet. Es kann jedoch auch ein elektrisches Filter mit der gleichen Frequenzbandcharakteristik verwendet werden. Bei einem elektrischen Filter ist ein Oszilloskop für den Anzeigeteil IV geeignet, in den die Ausgangssignale des Operationsverstärkers IC&sub5; in einer Schaltung nach Figur 2 eingegeben werden und in dem die Ausgangssignale eines derartigen Filters in sichtbare Wellen umgewandelt werden. Ferner läßt sich die vorliegende Erfindung nicht nur auf eine Pulsdiagnosevorrichtung anwenden, sondern auch auf Vorrichtungen, die eine funktionelle Überprüfung des Kreislaufsystems durchführen, beispielsweise einen Elektrokardiograph und ähnliches.
  • Wie oben anhand der Darstellung eines Ausführungsbeispiels konkret beschrieben, läßt sich eine spezifische Überprüfung durch Beobachten der sichtbaren welligen Muster leicht und objektiv durchführen, da die von einem Sensorteil erfaßten welligen Muster durch Filtern in einem erfindungsgemäßen Filterteil sichtbar dargestellt werden.

Claims (3)

1. Diagnosevorrichtung zur funktionellen Überprüfung eines Kreislaufsystems eines menschlichen Körpers, aufweisend:
eine Sensoreinrichtung (I) mit drei Mikrophonen, um jeweils bei Anordnung auf einem von drei Pulspunkten in der Nähe eines Handgelenks ein Pulspunktsignal zu erzeugen,
eine Signalverarbeitungseinrichtung (II) zum Empfang und zur Verstärkung der Pulspunktsignale der Mikrophone (10), und
eine Anzeigeeinrichtung (IV, 40), die mit der Signalverarbeitungseinrichtung verbunden ist, um eine sichtbare, graphische Darstellung der Pulspunktsignale zu erzeugen,
gekennzeichnet durch eine Filtereinrichtung (III) mit einem Bandpaßfilter zum Filtern der Pulspunktsignale und zur Auswahl von Komponenten der Pulspunktsignale von im wesentlichen 14 bis 37 Hz zur Anzeige.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung ein Galvanometer (40) beinhaltet und daß die Filtereinrichtung (III) von einem mechanischen Resonanzsystem des Galvanometers gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (III) ein elektrisches Filter ist.
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