DE69015816T2 - Schlauch oder Paillette für die kryogenische Aufbewahrung eines biologischen Musters wie Virus, und Verfahren für die Einfüllung. - Google Patents

Schlauch oder Paillette für die kryogenische Aufbewahrung eines biologischen Musters wie Virus, und Verfahren für die Einfüllung.

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DE69015816T2 DE1990615816 DE69015816T DE69015816T2 DE 69015816 T2 DE69015816 T2 DE 69015816T2 DE 1990615816 DE1990615816 DE 1990615816 DE 69015816 T DE69015816 T DE 69015816T DE 69015816 T2 DE69015816 T2 DE 69015816T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohr, welches Paillette genannt wird, für die kryogenische Aufbewahrung von biologischen Mustern, insbesondere Virenkulturen, welches aus einem Teilstück einer rohrförmigen Hülle aus einem im wesentlichen transparenten, biologisch neutralen, polymeren Material gebildet ist, welches an jedem seiner zwei Enden mit einer Versiegelung versehen ist und welches in der Nachbarschaft eines ersten Endes einen Gleitverschluß umfaßt, welcher ein wässeriges Gel zwischen zwei Stopfen aus elastischem, porösen Material enthält.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Fullen eines Rohres oder einer Paillette dieser Art.
  • Diese Art von Pailletten, welche aus einem Teilstück einer Hülle von einem Dutzend Zentimeter Länge und etwa 3 mm Durchmesser gebildet sind, mit einer Wandstärke von einigen Zehntel Millimetern, ist seit langem bekannt: Der Gleitverschluß, welcher auch dreiteiliger Pfropfen genannt wird, wurde in dem Dokument FR-A 995 878 vom 20. September 1946 beschrieben. Inzwischen wurden verschiedene Verbesserungen, welche im wesentlichen auf die Versiegelungen des Endes Bezug nahmen, im Zusammenhang mit dem polymeren Material, aus welchem die Hülle extrudiert wurde, daran angebracht. Tatsächlich muß das Verfahren der Abdichtung eine effiziente Dichte verleihen, keine große Risken der Zerstörung durch das enthaltene biologische Muster besitzen und wenigstens für bestimmte Anwendungen für notwendige Handhabungen bei diesen Anwendungen (Konservierung und Verwendung von Gameten, in vitro-Befruchtung) adaptiert sein.
  • Außerdem wurde die Auswahl des Materials der Hülle von Betrachtungen der Kompatibilität mit den biologischen Substanzen, der Transparenz und der Leichtigkeit des Formens geleitet. Praktisch sind sämtliche Materialien, welche Weichmacher enthalten, welche fähig sind zu wandern, ausgeschlossen.
  • Das Dokument FR-A 2 128 374 hat eine Versiegelung durch Verschmelzen im Ultraschall von Pailletten aus einem nicht präzisierten Material beschrieben. Die Verschweißung wurde zwischen den prismenförmigen, komplementären Klemmen durchgeführt, wobei die eine an den Ultraschallgenerator angelenkt ist und die andere einen Amboß bildet; man erhält so eine Versiegelung, welche sich in den Zylinder, welcher das Rohr an seiner Außenseite umgreift, einschreibt.
  • Das Dokument FR-A 2 592 797 beschreibt ein Versiegelungsverfahren durch Injektion eines wärmeschmelzbaren Materials im pastenförmigen Zustand in das Innere des Ende des Rohres; die Paillette ist aus Vinylchlorid und das wärmeschmelzbare Material ist eine Mischung eines Polyolefins und eines Copolymeren aus Ethylen und Vinylacetat.
  • Das Dokument FR-A 2 618 452 beschreibt eine Paillette, welche an dem Ende verschlossen ist, welches demjenigen gegenüber liegt, welches an den Gleitverschluß angrenzt, durch einen Pfropfen aus einem Elastomeren, welches durch eine Nadel durchstochen werden kann und welches dicht bleibt, nachdem die Nadel zurückgezogen wurde. Der Pfropfen aus dem Elastomeren wird entweder mit Kraft eingeführt oder an Ort und Stelle durch Vulkanisation einer geeigneten Zusammensetzung gebildet.
  • Das Dokument FR-A 2 623 205 beschreibt eine Paillette für Befruchtung, welche keinen Gleitverschluß umfaßt und welche an jedem Ende mit einem selbstversiegelnden Elastomerenpfropfen versehen ist.
  • Die Fortschritte in der Mikrobiologie haben eine Ausweitung der Verwendung von derartigen Pailletten im Zusammenhang mit Arbeiten nach sich gezogen, welche sich auf manchinal seltene und oft, insbesondere im Fall von viralen Kulturen, gefährliche biologische Muster beziehen. Es wurde zwingend, die Konzeption der Paillette zu überprüfen und insbesondere ihre Versiegelung der Enden, um einerseits die Verwendung von Injektionsnadeln zu vermeiden, welche in der Lage sind, Verletzungen für das sie handhabende Personal zu bewirken, und die Automatisierung der Fülloperationen und der Wiedergewinnung der Muster zu erleichtern, und andererseits die Risken des Verlustes der Dichtigkeit der befüllten Pailletten unter der Wirkung von Beanspruchungen und thermischen Schocks, welche mit dem Einfrieren durch Eintauchen in flüssigen Stickstoff und dem schnellen Auftauen verbunden sind, streng zu begrenzen.
  • Obwohl die gegenwärtigen Pailletten eine Fehlerrate unter den kryogenischen Bedingungen aufweisen, welche für die laufenden Arbeiten akzeptabel ist, kann diese Fehlerrate in dem Maß übermäßig werden, in welchem das aus der Wartung nehmen einer befüllten Paillette ein Untersuchungsprogramm scheitern lassen kann oder das die Risken einer Infektion auf Grund des Entweichens eines Musters einen dramatischen Charakter besitzt.
  • Die Anmelder haben sich daher als Ziel gesetzt, ein Rohr oder eine Paillette zu realisieren, welche eine merkbar erhöhte Zuverlässigkeit bei der kryogenischen Konservierung besitzt, wobei hiebei die Versiegelungszonen mit umfaßt sind, und welche in einem automatischen Aufbau, in welchen nicht durch eine Handhabung eines Bedienungspersonals eingegriffen werden wird, befüllt und versiegelt werden können.
  • Die Anmelder meinen, daß sie dieses Ziel durch das Vorschlagen eines Rohres, welches Paillette genannt wird, für die kryogenische Aufbewahrung von biologischen Mustern, insbesondere einer Virenkultur, welches aus einem Teilstück einer rohrförmigen Hülle gebildet ist, welche aus einem im wesentlichen transparenten, biologisch neutralen, polymeren Material kalibriert ist, welches an jedem seiner zwei Enden mit einer Versiegelung versehen ist, und welches in der Nachbarschaft eines ersten Endes einen Gleitverschluß umfaßt, welcher ein wässriges Gel zwischen zwei Stopfen aus porösem, elastomeren Material aufweisen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das polymere Material ein ionomeres Harz ist und daß die Versiegelungen der Enden durch Autogenschweißen des Rohres auf einer axial beschränkten Breite gebildet sind, erreicht haben.
  • Die ionomeren Harze, welche durch Kondensation eines Copolymeren aus Ethylen und einer Carbonsäure mit einem metallischen Kation gebildet sind, besitzen die Eigenschaft, daß sie sich über einem Umwandlungstemperaturbereich, welcher im Bereich von 40 bis 90 ºC liegt, wie ein thermoplastisches Material verhalten, wohingegen sie sich unter diesem Umwandlungsbereich wie ein vernetztes Material verhalten, wobei die metallischen Kationen die Querverbindungen zwischen den linearen Ketten des Copolymeren bilden. Die Umwandlung ist reversibel. Das Autogenschweißen des Rohres ist einfach und wirkungsvoll über den Umwandlungstemperaturen; das Abkühlen nach dem Verschweißen induziert nur geringe innere Spannungen, wobei das Stocken des Harzes durch ionische Vernetzung nicht von bedeutenden Volumsveränderungen begleitet ist.
  • Derartige ionomere Harze wurden in den französischen Patenten 1 336 164, 1 350 608 und 1 430 478 beschrieben, welche von den Sté Dupont de Nemours am 28. August 1962, am 23. Jänner 1963 bzw. am 26. Februar 1965 hinterlegt wurden. Die Harze werden unter dem Markennamen "Surlyn" verkauft.
  • Die meisten der Feststoffe besitzen eine Versprödungstemperatur unter jener, bei welcher ein plastischen Fließen praktisch inhibiert ist. Die thermoplastischen, polymeren Materialien sind im allgemeinen sehr empfindlich auf Versprödung im Kalten, insbesondere dann, wenn sie keinen Weichmacher enthalten. Nun besitzen die ionomeren Harze jedoch sehr tiefe Versprödungstemperaturen, welche immer unter 213 K und für den größten Teil unter 173 K liegen. Für bestimmte "Surlyn"-Harze hat man keine Versprödungstemperatur bestimmen können.
  • Man versteht, daß die Handhabungen der klassischen Pailletten, welche auf die Temperatur des flüssigen Stickstoffes (77 K) abgekühlt worden sind, heikel sind und sich schlecht für automatische Handhabungen eignen. Wenn innere Spannungen in den Verschweißungen Bestand haben, können sich darüberhinaus Risse in den Versiegelungen bilden. Diese Schwierigkeiten sind mit den Pailletten gemäß der Erfindung gemildert oder verschwinden.
  • Die vernetzte Struktur der "Surlyn"-Harze bei Umgebungstemperatur verleiht den Pailletten ein interessantes mechanisches Verhalten; die Pailletten haben nicht die Tendenz, unter ihrem eigenen Gewicht zu fließen und bleiben gerade. Die Position der Enden der Pailletten, welche auf einem geeigneten Träger liegen, wird präzise sein, und das Einführen einer Nadel oder einer konischen Spritzdüse für das Füllen wird so erleichtert, ohne daß das Eingreifen von Bedienungspersonal notwendig wäre, selbst nicht gelegentlich.
  • Man wird feststellen, daß während langer Zeit die klassischen Pailletten zufriedenstellend waren, wobei die Verluste an Dichtheit durch Brechen oder Rißbildung auf Grund der Versprödung im akzeptablen Ausmaß der Fehler und der unvermeidbaren Unfälle bei der Bearbeitung zu liegen schienen. Es war kürzlich, daß die Notwendigkeit des Absenkens der Grenzen der akzeptablen Ausschußgehalte die Anmelderin dazu geführt hat, die Gründe der möglichen Unfälle zu analysieren, um diese Unfälle zu lindern. Man kann annehmen, daß zu Anfang die Fabrikanten der Pailletten die in der Industrie der biologischen Laboratoriumsmaterialien üblichen Materialien verwendet haben, deren Verträglichkeit selbst gegenüber biologischen Mustern bei kryogenischen Verwendungen bekannt war.
  • Selbstverständlich besitzen die "Surlyn"-Harze geeignete Qualitäten in bezug auf die Transparenz und die biologische Neutralität. Man stellte zusätzlich fest, daß diese Harze Tinten zum Markieren vertragen, was es erlaubt, befüllte Pailletten ohne Risiko eines Irrtums zu identifizieren.
  • Vorzugsweise wird es das ionomere Harz von der Type sein, welche unter der Bezeichnung "Surlyn" 8921 verkauft wird. Dieses Harz enthält ein metallisches Natriumkation, und man hat bei ihm keine Versprödungstemperatur bestimmen können. In bezug auf die Übergangszone ist die Durchbiegetemperatur unter einer Belastung von 0,46 MPa 45 ºC, die Temperatur VICAT (Geschwindigkeit B) 58 ºC, die Schmelztemperatur 84 ºC und die Erstarrungstemperatur 52 ºC.
  • Unter einem anderen Aspekt schlägt die Erfindung ein Verfahren zum Füllen eines Rohres, welches Paillette genannt wird, für die kryogenische Aufbewahrung biologischer Muster, insbesondere einer Virenkultur, vor, bestehend aus einem Teilstück der rohrförmigen Hülle, welche aus einem im wesentlichen transparenten, biologisch neutralen, polymeren Material kalibriert ist, bei welchem Verfahren man einen Gleitverschluß in der Nähe eines ersten Endes des Rohres placiert, indem sukzessive ein erster elastischer, poröser Stopfen, eine Pulvermenge, welche fähig ist, im Kontakt mit einer wässigren Phase zu gelieren, dann ein zweiter elastischer, poröser Stopfen eingeführt wird, wobei der Verschluß jenseits eines Bereiches des Rohres, welcher für die Versiegelung des ersten Endes reserviert ist, gedrückt wird, wobei man in das zuvor sterilisierte Rohr das biologische Muster über das zweite Ende und jenseits eines für die Versiegelung dieses Endes reservierten Bereiches einbringt, während die Atmosphäre des Rohres über den Verschluß und das erste Ende evakuiert wird, bis die wässerige Phase, indem sie den ersten Stopfen passiert, die Gelbildung des Pulvers und demnach die Dichtheit des Verschlußes bewirkt, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die rohrförmige Hülle aus einem ionomeren Harz gebildet ist, daß man die Enden des Rohres versiegelt, indem man das Rohr in den dafür vorgesehenen Bereichen durch gegenseitiges Aufeinanderlegen der zwei Bereiche der inneren Umfangsschicht des Rohres quetscht und indem wenigstens diese zwei Bereiche auf eine ausreichende Temperatur gebracht werden, damit sie miteinander verschmelzen.
  • Die Verwendung eines ionomeren Harzes zur Ausbildung einer rohrfönaigen Hülle erlaubt es, neben den spezifischen Vorteilen, welche durch das Harz dem Rohr, welches Paillette genannt wird, für die kryogenische Aufbewahrung des biologischen Musters gebracht wurden, die Versiegelung in einfacher und leichter Weise zu automatisieren, ohne zu riskieren, den Inhalt durch Überhitzen des Musters zu zerstören, gerade beim Sicherstellen der Sterilisation der Verschweißungsstelle, besonders in bezug auf die Temperatur, bei welcher die Antogenverschweißung durchgeführt wird (im Bereich von 90 ºC bis 110 ºC).
  • Die zweiten Charakteristika und die Vorteile der Erfindung ergeben sich außerdem aus der Beschreibung, welche unter dem Titel eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen folgt, in welchen:
  • die Fig. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, eines Rohres oder Paillettte gemäß der Erfindung ist;
  • die Fig. 2A eine Ansicht eines ersten Befüllprozesses einer Paillette ist;
  • die Fig. 2B die Ansicht einer Variante des Befüllens ist;
  • die Fig. 3A ein Versiegelungsverfahren einer Paillette ist;
  • die Fig. 3B ein Längsschnitt durch eine versiegelte und befüllte Paillette ist;
  • die Fig. 4 schematisch im Aufriß eine Befüllungs- und Versiegelungsbank von Pailletten zeigt;
  • die Fig. 5 eine Draufsicht auf die Bank von Fig. 4 ist;
  • die Fig. 6A und 6B Ansichten in zwei, aufeinander normal stehenden Ebenen einer ersten Type der Versiegelung sind;
  • die Fig. 7A und 7B analoge Darstellungen einer zweiten Type der Versiegelung sind;
  • die Fig. 8A und 8B analoge Ansichten einer dritten Type der Versiegelung sind.
  • Gemäß der Darstellungsart, welche in Fig. 1 gewählt und dargestellt ist, ist ein Rohr 1, welches Paillette genannt wird, für die kryogenische Aufbewahrung bei der Temperatur von flüssigem Stickstoff, und zwar 77 K, von biologischen Mustern, insbesondere Virenkulturen, vorgesehen. Es ist geplant, um eine hohe Sicherung gegen das Entweichen von Mustern sicherzustellen, trotz der durch die niedrigen Temperaturen eingebrachten Spannungen und um automatische Handhabungen, insbesondere bei der Befüllung, zu erlauben, schließlich die Risken einer Infektion für das Bedienungspersonal zu minimieren. Dieses Rohr 1 umfaßt eine rohrförmige Hülle 10, welche durch Extrusionen eines ionomeren Harzes, welches durch die Société Dupont de Nemours unter dem Markennamen "Surlyn" 8921 verkauft wird, ausgeführt wird. Die Eigenschaften dieses Harzes hat man weiter oben ausgeführt und insbesondere seine Abwesenheit eines Versprödungspunktes bei 77 K und darüber.
  • Das Rohr besitzt vor der Befüllung eine Länge von 90 mm, einen Außendurchmesser von etwa 3 mm und einen Innendurchmesser von etwa 2,5 mm.
  • Klassischerweise enthält das Rohr 1 einen Gleitverschluß 2 in der Nähe eines Endes 11, welches als erstes Ende bezeichnet wird. Dieser Verschluß umfaßt zu beiden Seiten einer Menge 20 mit hydrophilem Polyvinylalkoholpulver, welches fähig ist, im Kontakt mit einer wässrigen Phase zu gelieren, zwei poröse Stopfen 21 und 22, welche aus Abschnitten eines Dochtes aus geflochtener Baumwolle bestehen. Die Länge des Verschlußes ist etwa 18 mm, wobei jedes der Elemente 21 und 22 eine Länge von etwa 6 mm einnimmt. Das verwendbare Innenvolumen ist etwa 250 ul. Die Kalibrierung der rohrförmigen, extrudierten Hülle 10 und insbesondere die Kalibrierung des Innenbereiches erlaubt die Reproduzierbarkeit des Innendurchmessers.
  • Die Befüllung der Paillette ist in Fig. 2A erläutert. Das Rohr 1, welches zuvor sterilisiert wurde, wird zwischen zwei kegelstumpfartigen Kanülen 41a und 42a gehalten, welche jeweils in die Enden 11 und 12 eintreten, wobei die kegelstumpfartige Form der Kanülen 41a und 42a auf Grund einer Verspannung von einer gegen die andere die Dichtheit der Verbindung sicherstellt. Die Kanüle 41a am Ende einer Leitung 41 ist mit einem Unterdruckvorratsbehälter verbunden, wohingegen die Kanüle 42a das Ende einer Leitung 42 ist, welche in ein Versuchsrohr 35 taucht, welches das biologische Muster 30 enthält.
  • Die Atmosphäre des Rohres 1 wird über den Gleitverschluß 2 evakuiert und das biologische Muster 30 wird durch das Rohr 42 angesaugt und dringt in die rohrförmige Hülle 10 ein, bis sie den Stopfen 2 erreicht. Das biologische Muster 3 infilitriert sich in den Stopf en 21 und wird das Pulver 20 hydratisieren, welches durch Hydratation ein undurchdringliches Gel bildet. Das Befüllen wird so angehalten. Wenn die Kanülen 41a und 42a zurückgezogen werden, bleibt das biologische Muster 3 in Form einer kontinuierlichen Säule zurück und das Ende 12 enthält über die Tiefe des Eindringens der Kanüle 42a kein Muster und bleibt für die abschießende Versiegelung disponierbar, ebenso wie das Ende 11, welches nicht durch das Muster erreicht wurde.
  • Man nimmt an, daß die relative Steifigkeit des Rohres 1 aus "Surlyn" bei Umgebungstemperatur eine Durchführung einer longitudinalen Kompression der Hülle 10 ermöglicht, welche für die Dichtheit notwendig ist, und daß das Beibehalten einer präzisen Form ohne Durchbiegung unterhalb des Übergangsbereiches des ionomeren Harzes das präzise automatische Einbringen der Kanülen 41a und 42a in die Enden 11 und 12 in der Paillette 1 erlaubt.
  • Die in Fig. 2B dargestellte Vorrichtung ist analog zu jener in Fig. 2A, jedoch mit der Ausnahme, daß die Rohre 41 und 21 durch Kapillarröhrchen 45 und 46, welche in Klemmen 45a und 46a fixiert sind, ersetzt sind. Die Dichtheit zwischen den Rohren 45 und 46 und den Enden 11 und 12 wird durch Pfropfen aus elastomerem Material 47 und 48, welche auf die Kapillarröhrchen 45 und 46 gefädelt sind und schließlich auf die Endbereiche 11 und 12 der Paillette 1 aufgebracht werden, sichergestellt. Das Füllverfanren ist nicht modifiziert. Man wird jedoch trotzdem feststellen, daß das Kapillarrohr 46 ausreichend tief in das Ende 12 der Paillette 1 eindringt, damit das Ende 12 über eine Länge, welche im wesentlichen der Tiefe des Eindringens des Stopfens 22 in das Ende 11 entspricht, leer bleibt.
  • Die mit dem biologischen Muster 3 befüllte Paillette 1 wird dann versiegelt, wie dies in der Fig. 3A dargestellt ist.
  • Die Enden 11 und 12 werden zwischen Klemmenpaaren 61a, 61b, 62a, 62b eingespannt bis zu einer ausreichenden Quetschung der Hülle, damit die einander gegenüberliegenden inneren Oberflächen der Enden 11 und 12 miteinander in Kontakt kommen. Die Klemmenpaare 61a, 61b; 62a, 62b werden auf eine Temperatur erhitzt, bis das ionomere Harz zwischen den Klemmen schmilzt und die einander gegenüberliegenden Kontaktbereiche miteinander verschmelzen.
  • Man erinnert sich, daß das gewählte ionomere Harz einen Schmelzpunkt von 84 ºC aufweist und daß der Umwandlungsbereich zwischen dem wärmeschmelzbaren und dem vernetzten Bereich sich im Bereich von etwa 45 und 60 ºC befindet.
  • Nach der Versiegelung weist die Paillette im wesentlichen das in Fig. 3B gezeigte Aussehen, mit den ebenen Versiegelungszonen 11.1 und 12.1 an den beiden Enden 11 und 12 auf. Man hält fest, daß zwischen der Versiegelungszone 12.1 und dem Ende der Säule des biologischen Musters 3 eine Gasblase 12a existiert. Neben der Tatsache, daß in bekannter Weise die Gasblase 12a einen Bruch der Paillette beim Versiegeln verhindert, da das Einfrieren der Probe durch eine Volumserhöhung begleitet ist, verhindert die Blase 12a einen Kontakt zwischen dem auf Grund des Versiegelns erhitzen Bereich 12.1 und der biologischen Probe, welche nicht verändert werden darf.
  • Man stellt auch fest, daß dagegen, wenn Spuren des biologischen Musters sich zwischen den Enden 11 und 12 der Paillette erstrecken, die organischen Materien dieser Spuren im wesentlichen bei der Schmelztemperatur des Harzes mit gleichzeitiger Sterilisierung der erreichbaren Enden zerstört werden.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5, welche eine Befüllungsbank darstellen, sieht man, daß die Bank 100 Einkerbungen 101, 102, 103 und 104 aufweist, um die Pailletten in Position zu bringen. Ein Transportorgan 120 hebt periodisch die Pailletten an, um sie nach links über eine Länge zwischen den Einkerbungen zu verlegen, sie in die entsprechenden Einkerbungen abzusenken und sie festzuklemmen, um nach einer gewählten Periode den Transport neuerlich zu beginnen.
  • Die sterilisierten Pailletten werden in den vertikalen Belader 101a abgelegt, die untere Paillette greitt in die Kerbe 101 oder die Beladungskerbe ein. Nach der Übergabe in die Kerbe 102 in der Befüllposition werden die Kanülen 141a und 142a angenähert, um sich in die Enden der Paillette einzuführen und die Befüllung wird, wie in Fig. 2A beschrieben, durchgeführt.
  • Nach der Befüllung wird die Paillette 10 in die Kerbe 103 transferiert, wo sie durch die erhitzten Klemmen 161a, 161b; 162a, 162b durch das unter Bezugnahme auf die Fig. 3A beschriebene Verfahren versiegelt wird.
  • Danach wird die Paillette 10 in die Kerbe 104 transferiert, wo sie eine Markierung erfährt. Ein Marker 111, welcher reliefartige Buchstaben trägt, wird durch Durchgang einer Farbwalze, welche mit einer sich drehenden Färbeplatte 13 gekoppelt ist, gefärbt. Ein Übertragungsstopfen 10 erhält in einer Rückzugsbewegung die durch den Marker 111 gebildete Marke und in einer Vorwärtsbewegung wird die Marke auf die sich in der Kerbe 104 befindliche Paillette 10 übertragen.
  • Bei der folgenden Aktion des Transportorgans 120 wird die Paillette 10 in der Schurre 105 evakuiert.
  • Man stellt fest, daß alle Arbeitsschritte ohne Intervention eines menschlichen Bedienungspersonals durchgeführt werden.
  • Man stellt fest, daß die Markierung a priori als eine sekundäre Operation erscheinen könnte, ohne Risiko für ein menschliches Bedienungspersonal. Jedoch ist es wichtig, daß diese Markierung sofort, nachdem die Paillette personalisiert wurde, geschieht, um jeden Irrtum zu vermeiden.
  • Daher wäre die Markierung bedeutend komplexer durchzuführen, wenn das Material, aus welchem die Paillette geformt ist, nicht für das Fixieren einer Markierungstinte darauf geeignet ist.
  • Man bezieht sich nun auf die Fig. 6 bis 8, von welchen jede aus einer Fig. A, welche parallel zur Richtung der Annäherung der Klemmen gesehen ist, und aus einer Fig. B besteht.
  • Die Fig. 6A und 6B zeigen die Form der Versiegelung 11.1, welche durch Einklemmen zwischen geraden, ebenen Klemmen erhalten wird und welche den Rand der Hülle 10 der Paillette intakt läßt. Diese Form wird die übliche Form sein.
  • Die Fig. 7A und 7B zeigen eine Versiegelung 11.2 in Form einer Platte, welche durch Einklemmen zwischen flachen Klemmen, welche gekommen sind, um die Paillette vom Ende her zu ergreifen, erhalten wird. Diese Form könnte bevorzugt sein aufgrund der Einfachheit des Ergreifens der Paillette, wobei darüberhinaus diese Form die Vertiefung des Endes der Versiegelung 11.1 unterdrückt.
  • Die Fig. 8A und 8B zeigen eine Versiegelung 11.3 in Form eines Prismas, welches analog ist zu jenem, welches in der FR-A 2 128 374 beschrieben wurde. Diese Form, welche aus dem Einklemmen zwischen den zwei Klemmen in Prismenform resultiert, von welchem die eine vorspringend und die andere zurückspringend ausgebildet ist, stellt den Vorteil dar, daß die Versiegelung insgesamt im Inneren des Zylinders, welcher die äußere Oberfläche der Paillette umfaßt, enthalten ist, so daß die Fixierung der Paillette in einem Spannfutter stark erleichtert wird.
  • Selbstverständlich kann es interessant sein, die zwei Versiegelungen der Enden der Pailletten aus Zweckmäßigkeitsgründen unterschiedlich auszubilden. Daher sind auch andere Formen der Versiegelung entwerfbar.
  • Man versteht selbstverständlich, daß man für das Rückgewinnen des biologischen Musters am Ende der Verwendung die Enden 11 und 12 auf der Höhe der nicht deformierten Zonen, welche sich von hier von den Versiegelungen erstrecken, schneidet und daß man das Muster, indem man den Gleitverschluß mechanisch oder pneumatisch durchstößt, herausdrückt.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt ist, sondern daß man auch alle Ausführungsvarianten im Rahmen der Patentansprüche mit umfaßt.

Claims (11)

1. Rohr, welches Paillette (1) genannt wird, für die kryogenische Aufbewahrung von biologischen Mustern (3), insbesondere einer Virenkultur, welches aus einem Teilstück einer rohrförmigen Hülle (10) gebildet ist, welche aus einem im wesentlichen transparenten, biologisch neutralen, polymeren Material kalibriert ist, welches an jedem seiner zwei Enden (11, 12) mit einer Versiegelung (11.1, 12.1) versehen ist und welches in der Nachbarschaft eines ersten Endes (11) einen Gleitverschluß (2) umfaßt, welcher ein wässriges Gel (20) zwischen zwei Stopfen (21, 22) aus elastischem, porösen Material enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Material ein ionomeres Harz ist und daß die Versiegelungen der Enden (11.1, 12.1) durch Autogenschweißen des Rohres (1) auf einer achsial beschränkten Breite gebildet sind.
2. Rohr, welches Paillette genannt wird, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte ionomere Harz aus Surlyn der Type 8921 ist.
3. Rohr, welches Paillette genannt wird, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versiegelung (11.1, 11.2) eine Zone mit zwei parallelen, ebenen, äußeren Flächen aufweist, welche sich normal auf die Achse auf einer Breite, welche über jener des Außendurchmessers der Hülle liegt, erstrecken.
4. Rohr, welches Paillette genannt wird, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versiegelung (11.3) zwei äußere Vorderseiten in Form von Prismen aufweist, von welchen eine vorspringend und die andere zurückspringend ausgebildet ist, wobei die Versiegelung insgesamt in einem Zylinder, welcher an den fortlaufenden Bereich des Rohres angepaßt ist, enthalten ist.
5. Rohr, welches Paillette genannt wird, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein bestimmtes Volumen des biologischen Musters (3) zwischen dem Gleitverschluß (2) und einer Gasblase (12a), welche in Kontakt mit der Versiegelung (12.1) des zweiten Endes (12) der Hülle (10) ist, enthält.
6. Verfahren zum Befüllen eines Rohres welches Paillette genannt wird, für die kryogenische Aufbewahrung von biologischen Mustern (3), insbesondere einer Virenkultur, bestehend aus einem Teilstück der rohrförmigen Hülle (10), welche aus einem im wesentlichen transparenten, biologisch neutralen, polymeren Material kalibriert ist, bei welchem Verfahren man einen Gleitverschluß (2) in der Nähe eines ersten Endes (11) des Rohres (1) placiert, indem sukzessive ein erster elastischer poröser Stopfen (21), eine Pulvermenge (20), welche fähig ist, im Kontakt mit einer wässigen Phase zu gelieren, dann ein zweiter elastischer, poröser Stopfen (22) eingeführt wird, wobei der Verschluß jenseits eines Bereiches des Rohres, welcher für die Versiegelung (11.1) des ersten Endes (11) reserviert ist, gedrückt wird, wobei man in das zuvor sterilisierte Rohr das biologische Muster (30) über das zweite Ende (12) und jenseits eines für die Versiegelung (12.1) dieses Endes (12) reservierten Bereiches einbringt, während die Atmosphäre des Rohres über den Verschluß (2) und das erste Ende (11) evakuiert wird, bis die wässrige Phase, indem sie den ersten Stopfen (21) passiert, die Gelbildung des Pulvers (20) und demnach die Dichtheit des Verschlußes (2) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Hülle (20) aus einem ionomeren Harz gebildet ist, daß man die Enden (11, 12) des Rohrens versiegelt, indem man das Rohr in den dafür vorgesehenen Bereichen durch gegenseitiges Aufeinanderlegen der zwei Bereiche der inneren Umfangsschicht des Rohres quetscht und indem wenigstens diese zwei Bereiche auf eine ausreichende Temperatur gebracht werden, damit sie miteinander verschmelzen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ionomere Harz aus Surlyn der Type 8921 ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für das Versiegeln (11.1, 12.1; 12.2, 12.3) der Enden (11, 12) die dafür reservierten Bereiche zwischen komplementären Klemmen (61a, 61b; 62a, 62b; 161a 161b; 162a, 162b) geklemmt werden, welche auf eine ausreichende Temperatur zum Verschmelzen dieser Bereiche der inneren Umfangsschicht gebracht sind.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (61a, 61b; 62a, 62b; 161a, 161b; 162a, 162b) ebene und parallele Klemmflächen aufweisen.
10.Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen in Form von Prismen ausgebildet sind, wobei die eine vorspringend und die andere zurückspringend ausgebildet ist.
11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Befüllung des Rohres (1) durch das biologische Muster (3) eine Gasblase (12a) zwischen diesem Muster (3) und dem reservierten Bereich des zweiten Endes (12) ausspart.
DE1990615816 1990-10-09 1990-10-09 Schlauch oder Paillette für die kryogenische Aufbewahrung eines biologischen Musters wie Virus, und Verfahren für die Einfüllung. Expired - Lifetime DE69015816T2 (de)

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