DE69008914T2 - Ausbauwerkzeug für Verschleissschutzhülsen. - Google Patents

Ausbauwerkzeug für Verschleissschutzhülsen.

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DE69008914T2
DE69008914T2 DE1990608914 DE69008914T DE69008914T2 DE 69008914 T2 DE69008914 T2 DE 69008914T2 DE 1990608914 DE1990608914 DE 1990608914 DE 69008914 T DE69008914 T DE 69008914T DE 69008914 T2 DE69008914 T2 DE 69008914T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft das Niederbringen von Erdöl- und Erdgasbohrungen.
  • Beim Niederbringen von Bohrlöchern werden während der Vervollständigung eines Bohrlochkopfsystems die Futterrohrabschnitte durch eine Futterrohr- oder Rohrwinde angetrieben. Um die Bohrdichtung der Futterrohr- oder Rohrwinde zu schützen, ist es bekannt, eine verschleißschutzhülse vorzusehen, die in einem Becher angeordnet ist, der an der Wand der Windenbohrung ausgebildet ist, um diese Bohrung vor Beschädigungen, die durch die Bohroperationen verursacht werden können, zu schützen. Normalerweise muß die Verschleißschutzhülse entfernt werden, bevor der Durchlauf eines Futterrohrabschnittes beginnt. Das bedeutet, daß die Bohrung während des Durchlaufes eines Futterrohrabschnittes ungeschützt ist.
  • Das US-Patent 43 40 259 offenbart eine Verschleißschutz- und Führungshülse, die verwendet wird, um das Oberteil des Futterrohrabschnittes oder den Becher am Rohroberteil während des Bohrens zu schützen, und umfaßt einen inneren kegligen Ring, um die Futterrohrabschnitte zu führen und eine Vielzahl von äußeren Vorsprüngen, um den Ring im Becher abzustützen. Diese Konstruktion verhindert den Verschleiß des Bechers durch die zurückflutende Bohrflüssigkeit.
  • Das US-Patent 32 47 914 offenbart eine Schutzvorrichtung, die auf der Bohrkrone betrieben wird, und im Becher des Futterrohrkopfes aufsetzt. Sie wird zum Zurückholen von der Bohrkrone aufgenommen. Diese Konstruktion ist so ausgerüstet, daß sie ein Verkippen und Verklernmen der Schutzeinrichtung während des Herausholens vermeidet.
  • Das US-Patent 43 62 220 offenbart eine Verschleißschutzhülse, die innerhalb eines Bohrlochkopfsystems auf dem Futterrohrabschnitt aufsetzt, welcher von Gleiteinrichtungen gestützt wird, deren Becher auf der Setzschulter des Bohrlochkopfes aufsetzt. Die Verschleißschutzhülse umfaßt eine ringförmige Dichtung zum Abdichten zwischen ihrer Außenseite und dem Inneren der Buchse und außerdem eine halbrunde Flanschkonstruktion zum Eingriff durch ein Antriebs- und Ausbauwerkzeug.
  • US-Patent 47 15 445 offenbart eine Verriegelungs- und Ausbaueinrichtung zur Anwendung mit verschiedenen Bohrwerkzeugen. Diese Einrichtung ist so angepaßt, daß sie innerhalb eines Rohrstranges angeschlossen werden kann.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Ausbauwerkzeug für Verschleißschutzhülsen vorgeschlagen, welches umfaßt:
  • einen im allgemeinen ringförmigen Körper;
  • eine Einrichtung zum Abstützen des Werkzeugkörpers gegenüber einer Futterrohrkolonne;
  • eine Verriegelungseinrichtung, die von dem Körperteil getragen wird, wobei die Verriegelungseinrichtung so geformt und angeordnet ist, daß sie mit einem entsprechend geformten Teil auf der Verschleißschutzhülse zusammenwirken kann;
  • eine Einrichtung zur Betätigung der Verriegelungseinrichtung, um diese in Eingriff mit der Verschleißschutzhülse zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • die Abstützeinrichtung so angeordnet ist, daß sie den Werkzeugkörper auf der äußeren Fläche einer Futterrohrkolonne abstützen kann, wenn die Abstützeinrichtung in uinschließender Verbindung zu dieser angeordnet ist.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Verfahren zum Ausbauen einer Verschleißschutzhülse aus einem Bohrschacht unmittelbar nach dem Einbringen der Bohrung in diesen Bohrschacht vorgeschlagen, wobei das Verfahren aus folgenden Schritten besteht: Zunächst wird das Bohrwerkzeug aus dem Bohrschacht entfernt und die weiteren Schritte sind gekennzeichnet durch:
  • Absenkung der Futterrohrkolonne durch die Verschleißschutzhülse in den Bohrschacht, bis sie die größte Tiefe des Bohrschachtes nahezu erreicht hat;
  • Befestigung des ringförmigen Körpers des Ausbauwerkzeuges nach dem ersten Aspekt der Erfindung in umschließender Verbindung mit der Futterrohrkolonne in einer Lage nahe ihrem oberen Ende;
  • weiteres Absenken der Futterrohrkolonne und des befestigten Werkzeuges bis zu einer Lage, in der das Ausbauwerkzeug durch Berührung mit der Verschleißschutzhülse festgesetzt ist;
  • Anheben oder Absenken der Futterrohrkolonne, um die Antriebseinrichtung in Gang zu setzen, so daß die Antriebseinrichtung mit der Verriegelungseinrichtung zusammenwirkt, um diese in Eingriff mit der Verschleißschutzhülse zu bringen und
  • Entfernen der Verschleißschutzhülse aus dem Bohrschacht.
  • Es ist ein Merkmal der Erfindung, daß sie die Zurückziehung der Verschleißschutzhülsen in einem relativ späten Stadium der Vervollständigung des Bohrlochkopfsystems ermöglicht.
  • Die Erfindung soll im folgenden, lediglich beispielhaft, mit besonderem Bezug auf die anliegenden Zeichnungen näher beschrieben werden.
  • Figur 1 ist eine teilweise Schnittansicht der verbesserten Verschleißschutzhülse, wie sie innerhalb der Bohr-Aufzugseinrichtung, zwecks Eingriff in diese, angeordnet ist.
  • Figur 2 ist eine ähnliche Ansicht, die den ersten Schritt zur Vorbereitung der Befestigung der Verschleißschutzhülse innerhalb der Bohr-Aufzugseinrichtung zeigt.
  • Figur 3 ist eine weitere ähnliche Ansicht, die die Verriegelung der Verschleißschutzhülse innerhalb der Bohr-Aufzugseinrichtung zeigt.
  • Figur 4 ist eine teilweise Schnittansicht einer modifizierten Form der Verschleißschutzhülse, wie sie innerhalb der Bohr-Aufzugseinrichtung angeordnet ist.
  • Figur 4a ist eine Schnittansicht im Detail, die die Anordnung zur Verriegelungseinrichtung zeigt.
  • Figur 5 ist eine teilweise Schnittansicht der Verschleißschutzhülse nach Figur 4, wobei die Mitnehmer in der Ausnehmung der Verriegelungseinrichtung angeordnet sind.
  • Figur 6 ist eine ähnliche Ansicht, die die weitere Absenkung des Verriegelungsringes zeigt, so daß dessen gebogener Abschnitt unterhalb des unteren Endes des Werkzeugkörpers eingreift.
  • Figur 6a ist eine Schnittansicht im Detail, um den Eingriff der Mitnehmer in die Ausnehmung der Verriegelungseinrichtung zu zeigen.
  • In Figur 1 ist ein Teil eines Bohrlochkopf Systems dargestellt, bestehend aus einer Bohr-Aufzugseinrichtung, durch welche Futterrohrabschnitte 12 abgesenkt werden, um das Bohrlochkopfsystem zu komplettieren. An der Bohr-Aufzugseinrichtung 10 ist eine Schüssel ausgebildet, in welche die Verschleißschutzhülse 14 in für den Fachmann bekannter Weise eingepaßt ist. Die Verschleißschutzhülse wirkt als eine Schutzmuffe, um die Bohrung der Bohr-Aufzugseinrichtung vor Schäden zu schützen, die ansonsten eintreten könnten, wenn die Futterrohrabschnitte durch diese abgesenkt werden.
  • Die vorliegende Einrichtung umfaßt insbesondere ein Werkzeug, welches den Ausbau der Verschleißschutzhülse 14 kurz vor der Vollendung des Bohrlochkopfsystems ermöglicht. In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht das Werkzeug aus einem oberen Spaltring 16, welcher an einem Futterrohrabschnitt mittels Schrauben 18 befestigt werden kann. Eine äußere Buchse 20 ist mit dem oberen Spaltring 18 über Scherbolzen 22 verbunden. Der obere Teil 21 der Buchse ist relativ dickwandig, während der untere Teil 23 relativ dünnwandig ist. Zwischen den Teilen 21 und 23 ist eine Schulter 25 ausgebildet. Ein in Segmente eingeteilter Verriegelungsring 24 wird von der äußeren Buchse 20 innerhalb des ringförmigen Raumes zwischen dieser äußeren Buchse und dem Futterrohrabschnitt gehalten. Der in Segmente eingeteilte Verriegelungsring umf aßt einen oberen Teil, welcher an der äußeren Buchse mittels Scherbolzen 20 befestigt ist, und sich nach unten erstreckende Beine 28, welche an ihrem unteren Ende verdickte Fußteile tragen. Das Werkzeug umfaßt weiterhin einen kraftübertragenden Spaltring 32, welcher an einer Futterrohrverbindung 34, unterhalb des Verriegelungsringes 24, angeordnet sein kann, wie dies in Figur 1 der Zeichnungen dargestellt ist. Die innere Oberfläche des kraftübertragenden Ringes ist rohrförmig und hat im allgemeinen denselben Durchmesser wie die äußere Oberfläche des Futterrohrabschnittes 12, während die äußere Oberfläche des kraftübertragenden Ringes im allgemeinen kegelstumpfförmig ausgebildet ist, wobei die Anordnung so ist, daß die Wanddicke des Spaltringes nach seinem unteren Teil hin allmählich zunimmt. Wie aus Figur 1 ersichtlich, hat die Verschleißschutzhülse 14 eine Ausnehmung 36 und das Fußteil 30 des in Segmente eingeteilten Verriegelungsringes ist so geformt, daß es mit der Form der Ausnehmung 36 übereinstimmt.
  • Beim Betrieb wird in bekannter Weise ein Bohrloch durch die Verschleißschutzhülse, welche sich in der Bohrung befindet, die durch die Bohr-Aufzugseinrichtung gebildet wird, gebohrt. Die Verschleißschutzhülse verbleibt in ihrer Lage, wenn die Futterrohrabschnitte in die Bohrung, in der für Fachleute bekannten Weise, abgesenkt werden.
  • In einem Abstand von etwa 6 Futterrohrabschnitten vom benötigten Rohrdurchmesser werden keine Zentriereinrichtungen an den Futterrohrabschnitten angebracht. Die tatsächliche Anzahl von Anschlüssen kann in Abhängigkeit der Länge des Bohrlochschiebers und der Bohr-Aufzugseinrichtung variieren. In einem Abstand von etwa 3 Futterrohrabschnitten vom benötigen Rohrdurchmesser wird das Werkzeug entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an der äußeren Oberfläche des Futterrohrabschnittes 12 befestigt, wie dies in Figur 1 der Zeichnungen dargestellt ist. Zunächst wird der kraftübertragende Ring oberhalb der Futterrohrverbindung 34 angeordnet, wie in Figur 1 gezeigt ist, und dann werden die übrigen Elemente des Werkzeuges an der äußeren Oberfläche des Futterrohrabschnittes 12 mittels der Schrauben 18 befestigt. Dann wird dieser Futterrohrabschnitt 12 in bekannter Weise abgesenkt, bis die nach unten weisende Schulter 25 an der äußeren Buchse 20 auf der Oberseite der nach oben weisenden oberen Fläche der Verschleißschutzhülse aufsetzt. Diese Position ist in Figur 1 der Zeichnungen dargestellt. In dieser Position werden die Füße 30 durch den Buchsenteil 28 von der Verschleißschutzhülse ferngehalten.
  • Das weitere Absenken des Futterrohres aus der in Figur 1 dargestellten Position veranlaßt zunächst die Bolzen 22 zum Abscheren. Dies bedeutet, daß sich der obere Ring 16 relativ zur äußeren Buchse 22 nach unten bewegen kann, wie dies in Figur 2 der Zeichnungen dargestellt ist. Dieses weitere Absenken veranlaßt die Bolzen 26 zum Abscheren und das Ergebnis ist, daß der in Segmente eingeteilte Verriegelungsring sich nach unten bewegt, so daß die Elemente 30 sich unter das Buchsenteil 28 und nach außen in Eingriff mit der Ausnehmung 36 in der Verschleißschutzhülse bewegen können.
  • Um die Verschleißschutzhülse aus der in Figur 3 gezeigten Position ausbauen zu können, wird das Futterrohr zurück an die Oberfläche in eine Position gezogen, in der es zugänglich wird, um die Verschleißschutzhülse auszubauen. Wie in Figur 3 der Zeichnungen dargestellt wird, greift die Außenfläche des kraftübertragenden Spaltringes 32 in die Elemente 30 ein und veranlaßt diese, in die Aussparung 36 der Verschleißschutzhülse tiefer einzugreifen. Obgleich es nicht unbedingt notwendig ist, überträgt das weitere Absenken des Futterrohres nicht das Gewicht des Futterrohres über die Verschleißschutzhülse, weil der obere Spaltring an den Schrauben 18 über das Futterrohr abrutscht. Es ist klar, daß das Anheben des Futterrohres die Verschleißschutzhülse, aufgrund des Eingrif fes der Elemente 30 in die Aussparung 36 der Hülse, nach oben zieht.
  • Es wird eingeschätzt, daß bei Bohrungen auf dem Festland die Länge des Bereiches des Bohrlochschiebers und der Bohr-Aufzugseinrichtung die Länge der Futterrohrkolonne, welche in einem Bohrturm bewegt werden kann, nicht überschreitet. Es wird deshalb nicht notwendig sein, die Futterrohrverbindungen beim Ausbauen der Verschleißschutzhülse zu öffnen.
  • Sogleich nach dem Ausbauen wird das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Werkzeug entfernt, und es werden weitere Futterrohrausrüstungen durch die Verschleißschutzhülse abgesenkt. Die Verschleißschutzhülse wird über den freiliegenden Futterrohrverbinder vor der Anbringung der Futterrohraufhängung entfernt, und der Aufbau des Bohrlochkopfes wird in herkömmlicher Weise vollendet.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Figuren 3 bis 6 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Futterrohre durch eine Bohr-Aufzugseinrichtung in ähnlicher Weise gehandhabt, wie dies im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Die Bohr-Aufzugseinrichtung 110 stützt eine Verschleißschutzhülse 114, wie dies ebenfalls im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Die Verschleißschutzhülse hat eine ähnlich geformte Ausnehmung 136.
  • Das Ausbauwerkzeug für Verschleißschutzhülsen nach dem zweiten Ausführungsbeispiel besteht aus einem im wesentlichen ringförmigen Körperteil 120, an dessen oberen Teil sich nach oben erstreckende Seile 122 befestigt sind. Der Werkzeugkörper 120 hat ein erstes oberes, relativ dickes Körperteil 121, ein dünneres mittleres Körperteil 124 und ein unteres, relativ dünnes Körperteil 126. Eine nach unten weisende Schulter 128 ist an der Verbindung des oberen und des mittleren Teiles angeformt, und eine zweite nach unten weisende Schulter 130 ist an der Verbindung zwischen dem mittleren und dem unteren Teil angeformt. Das mittlere Körperteil hat radiale Durchgangsbohrungen 132, von welchen in Figur 4 nur eine dargestellt ist. Die radiale Durchgangsbohrung hat Verbindung mit der nach oben gerichteten verschlossenen Bohrung 134. In den radialen Durchgangsbohrungen befinden sich die Mitnehmer 138. Die nach außen weisende Fläche 133 jedes Mitnehmers ist so geformt, daß sie im wesentlichen mit der Form der Ausnehmung 136 in der Verschleißschutzhülse übereinstimmt. Die nach innen gerichtete Fläche 135 des Mitnehmers ist im allgemeinen kegelstumpfförmig ausgebildet. Die obere Fläche jedes Mitnehmers ist am Punkt 139 gestuft ausgebildet. In der sich nach oben erstreckenden geschlossenen Bohrung 134 befindet sich ein Bolzen 140, welcher mittels einer Feder 142 nach unten gedrückt wird. In der in Figur 4a dargestellten Position befindet sich der Bolzen 140 in Kontakt mit dem erhöhten Teil der abgestuften oberen Fläche des Mitnehmers. Wie in Figur 4a zu erkennen ist, besitzt die untere Fläche des Mitnehmer 138 einen abgeschnittenen Bereich, in welchem sich ein nach oben gerichteter Bolzen 144 befindet.
  • Der untere Abschnitt 126 des Körperteiles hat eine Durchgangsbohrung 150, in welcher Schrauben 152 aufgenommen werden können, um den Werkzeugkörper an einem Futterrohrbund 156 zu befestigen.
  • Das Werkzeug enthält auch einen Kraftübertragungs- und Verriegelungsring 160, welcher zwischen dem Werkzeugkörper 120 und der Außenfläche des Futterrohrteiles 112 angeordnet werden kann. Der Kraftübertragungs- und Verriegelungsring ist im wesentlichen ringförmig, hat jedoch einen unteren, abgeschrägten Bereich 162 an seiner Außenfläche. Der Kraftübertragungs- und Verriegelungsring kann an der Außenfläche des Futterrohrabschnittes 112 befestigt werden. Der Kraftübertragungs- und Verriegelungsring hat einen sich nach oben erstreckenden Bereich 164, welcher nach außen und oben leicht geneigt ist.
  • In Funktion werden die Futterrohrabschnitte in bekannter Weise durch die Bohr-Aufzugseinrichtung bewegt, wobei sich die Verschleißschutzhülse 114 an ihrem vorgesehenen Platz befindet. Dies wird bis zu einer Tiefe von ca. fünf Abschnittslängen vor der benötigten Gesamttiefe durchgeführt. Es ist zu beachten, daß die Zentriereinrichtungen beim letzten Absenken des Futterrohrstranges nicht angebracht sind. Bei ca. drei Futterrohrabschnittslängen vom benötigten Rohrdurchmesser wird das Werkzeug, das in Figur 4 dargestellt ist, an der Außenseite des Futterrohrbundes 156 mittels Schrauben angebracht, wie aus Figur 4 zu erkennen ist. Der Kraftübertragungs- und Verriegelungsring 160 ist in dem ringförmigen Raum zwischen dem Werkzeugkörper 120 und der Außenfläche des Futterrohrabschnittes 112 angeordnet. Es ist zu beachten, daß die Mitnehmer 138 in dieser Position nicht über die Außenfläche des Zwischenabschnittes 124 des Körpers hervorstehen und durch die Bolzen 144 gehalten werden. Figur 4 zeigt einen Abschnitt des Seiles 122, das an dem Körperteil 120 befestigt ist, es sollte jedoch beachtet werden, daß drei solcher Abschnitte um den Körper winklig beabstandet angebracht sind. Der Futterrohrstrang wird dann in das Bohrloch in üblicher Weise abgesenkt, wobei der Vorschub der Seile 122 sorgfältig zu beobachten ist. Die Seillänge wird beim Absenken der Futterrohrkolonne überwacht, und wenn die Schulter 130 auf der Verschleißschutzhülse 114 aufsetzt, beendet das Seil seine Bewegung und zeigt damit an, daß das Werkzeug ordnungsgemäß auf der Verschleißschutzhülse aufgesetzt hat. Diese Position wird in Figur 4 der Zeichnungen dargestellt. Das weitere Absenken des Futterrohrstranges veranlaßt die Schrauben, die den Werkzeugkörper mit der Futterrohrkupplung verbinden, hindurchzutreten, so daß der Futterrohrstrang dann relativ zum Werkzeugkörper sich axial nach unten bewegen kann. Die weitere Abwärtsbewegung des Futterrohrstranges veranlaßt den Kraftübertragungs- und Verriegelungssring, auf die kegelstumpfförmige Fläche 138 an den Mitnehmern 130 einzuwirken und dabei die Mitnehmer radial nach außen in die in der Verschleißschutzhülse eingebrachte Ausnehmung 136 zu drücken. Dies ist in Figur 5 der Zeichnungen dargestellt. Es ist zu beachten, daß etwa acht Mitnehmer um den Körper des Ausbauwerkzeuges in gleichen Winkelabständen angeordnet sind. Die Mitnehmer werden radial nach außen bewegt, die oberen Abschnitte der Bolzen 144 werden abgeschert und die Rückhaltebolzen 132 bewegen sich axial nach unten, um unter Wirkung der Feder 134 in den unteren Teil der abgestuften Fläche der Mitnehmer einzugreifen und dabei die Mitnehmer in ihrer außenstehenden Position zu halten. Dies ist am besten in der vergrößerten Ansicht in Figur 6a der Zeichnungen dargestellt.
  • Das Werkzeug und die Verschleißschutzhülse können dann durch Ziehen der Seile 122 an die Oberfläche zurückgeholt werden. Die Verschleißschutzhülse wird vorbei an jedem freiliegenden Futterrohrverbinder entfernt, bevor eine Futterrohraufhängung zur Vollendung der Arbeiten in üblicher Weise befestigt wird.
  • Es ist offensichtlich, daß das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel einen wesentlichen Vorteil aufweist, weil die Futterrohrkolonne nicht herausgezogen werden muß, um die Verschleißschutzhülse zu entfernen. Die Verschleißschutzhülse kann zur Oberfläche zurückgeholt werden, ohne daß es notwendig ist, die Futterrohrkolonne zurückzuziehen.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß das vorliegende Werkzeug zum Einsatz mit einem Schutzbecher in jeder Größe der Futterrohroder Rohrkolonne versehen sein kann.

Claims (15)

1. Ausbauwerkzeug für Verschleißschutzhülsen (10) mit:
einem im allgemeinen ringförmigen Körper (16, 20, 120);
einer Einrichtung (18, 152) zum Abstützen des Werkzeugkörpers (16, 20, 120) gegenüber einer Futterrohrkolonne (12, 112);
einer Verriegelungseinrichtung (24, 130), die von dem Körperteil (16, 20, 120) getragen wird, wobei die Verriegelungseinrichtung (24) so geformt und angeordnet ist, daß sie mit einem entsprechend geformten Teil (36, 136) auf der Verschleißschutzhülse (14, 114) zusammenwirken kann, und
einer Einrichtung (32, 160) zur Betätigung der Verriegelungseinrichtung (24, 130), um diese in Eingriff mit der Verschleißschutzhülse (14, 114) zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstützeinrichtung (18, 152) so angeordnet ist, daß sie den Werkzeugkörper (16, 20, 120) auf der äußeren Fläche einer Futterrohrkolonne (12, 112) abstützen kann, wenn die Abstützeinrichtung in umschließender Verbindung zu dieser angeordnet ist.
2. Ausbauwerkzeug für Verschleißschutzhülsen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Körperteil (16, 20) ein ringförmiges Teil (16) enthält, das an einem Futterrohrabschnitt durch eine Trenneinrichtung (22) und eine äußere Muffe (20), die durch das ringartige Teil (16) gehalten und durch die Trenneinrichtung (22) daran befestigt ist, wobei die äußere Muffe (20) eine Vorrichtung (25) zum Erfassen der Verschleißschutzhülse enthält, um das Ausbauwerkzeug (10) gegenüber der Verschleißschutzhülse (14) ordnungsgemäß anzuordnen.
3. Ausbauwerkzeug für Verschleißschutzhülsen (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung einen Ansatz (25) aufweist, der an der äußeren Fläche der Muf fe (20) angeformt ist.
4 Ausbauwerkzeug für Verschleißschutzhülsen (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (24) aus einem in Segmente unterteilten Verriegelungsring (24), der zwischen dem Futterrohr (12) und der Buchse (20) angeordnet ist und eine Vielzahl von sich nach unten erstreckenden Beinen (28) besitzt, die Verriegelungsköpfe (20) zur Erfassung der Verschleißschutzhülse (14) aufweist.
5 Ausbauwerkzeug für Verschleißschutzhülsen (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (24) aus dem in Segmente unterteilten Verriegelungsring (24), der zwischen dem Futterrohr (12) und der Buchse (20) angeordnet ist, die eine Vielzahl sich nach unten erstreckender Beine (28) besitzt, welche zum Erfassen der Verschleißschutzhülse (14) vorgesehene Verriegelungsköpfe (20) enthält, besteht.
6. Ausbauwerkzeug für Verschleißschutzhülsen (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (32) aus einem ringförmigen Teil (32) besteht, das um das Futterrohr (12) in der Weise anordenbar ist, daß es von einem Futterrohr-Verbindungselement (34) unterhalb des Körperteiles (20) abgestützt werden kann, wobei das ringförmige Teil (32) eine im allgemeinen kegelstumpfförmige Oberfläche aufweist, um die Beine (28) der Verriegelungseinrichtung in Eingriff zu bringen und die Verriegelungsköpfe (30) durch einen Klemmvorgang in Eingriff mit der Verschleißschutzhülse zu drücken.
7. Ausbauwerkzeug für Verschleißschutzhülsen (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Körperteil (120) an einem oder mehreren Draht/Drähten oder Seil/Seilen (122) abgehängt ist und daß das Körperteil (120) eine Vorrichtung zum Eingriff in die Verschleißschutzhülse (114) enthält, um das Werkzeug in Bezug zur Verschleißschutzhülse (114) ordnungsgemäß anzuordnen.
8. Ausbauwerkzeug für Verschleißschutzhülsen (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung (130) aus einer Schulter (130) besteht, die an der äußeren Oberfläche des Körpers angeformt ist.
9. Ausbauwerkzeug für Verschleißschutzhülsen (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung (130) aus einer Vielzahl von Mitnehmern (130) besteht, die von dem Körperteil (120) getragen werden, wobei die Mitnehmer (130) radial nach außen beweglich sind, um in eine Ausnehmung in der Verschleißschutzhülse einzugreifen.
10. Ausbauwerkzeug für Verschleißschutzhülsen (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinrichtung aus einer Vielzahl von Mitnehmern besteht, die von dem Körperteil getragen werden, wobei die Mitnehmer radial nach außen beweglich sind, um in eine Ausnehmung (136) in der Verschleißschutzhülse (114) einzugreifen.
11. Ausbauwerkzeug für Verschleißschutzhülsen (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (160) aus einem kraftübertragenden Ring (160) besteht, der zum Körperteil (120) axial bewegbar ist, so daß er die Mitnehmer (130) berühren kann, um diese in ihre radial nach außen vorstehende Lage zu bewegen.
12. Ausbauwerkzeug für Verschleißschutzhülsen (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Körperteil (120) eine Halteeinrichtung (140, 142) enthält, die die Mitnehmer (130) in deren radial nach außen vorstehender Lage festhält.
13. Verfahren zum Ausbauen einer Verschleißschutzhülse (14, 114) aus einem Bohrschacht nach dein Einbringen der Bohrung in diesen Bohrschacht, wobei das Verfahren aus folgenden Schritten besteht:
zunächst wird das Bohrwerkzeug aus dem Bohrschacht entfernt und die weiteren Schritte sind gekennzeichnet durch:
Absenkung der Futterrohrkolonne (12, 112) durch die Verschleißschutzhülsen (14, 114) in den Bohrschacht, bis sie die größte Tiefe des Bohrschachtes nahezu erreicht hat;
Befestigung des ringförmigen Körpers (16, 20, 120) des Ausbauwerkzeuges (10) nach Anspruch 1 in umschließender Verbindung mit der Futterrohrkolonne (12, 112) in einer Lage nahe ihrem oberen Ende;
weiteres Absenken der Futterrohrkolonne (12, 112) und des befestigten Werkzeuges (10) bis zu einer Lage, in der das Ausbauwerkzeug (10) durch Berührung mit der Verschleißschutzhülse (14, 114) festgesetzt ist;
Anheben oder Absenken der Futterrohrkolonne (12, 112), um die Antriebseinrichtung (32, 160) in Gang zu setzen, so daß die Antriebseinrichtung (32, 160) mit der Verriegelungseinrichtung (24, 130) zusammenwirkt, um diese in Eingriff mit der Verschleißschutzhülse (14, 114) zu bringen; und
Entfernen der Verschleißschutzhülse (14, 114) aus dem Bohrschacht
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausbauwerkzeug entsprechend Anspruch 2 gestaltet ist,
der ringförmige Körper (16, 20) in umschließender Verbindung an der Futterrohrkolonne (12) durch Anbringung des ringartigen Teiles (16) an der Futterrohrkolonne (12) befestigt ist;
vor dem Schritt des Anhebens oder Absenkens der Futterrohrkolonne (12) die Futterrohrkolonne (12) noch weiter abgesenkt wird, um die Trenneinrichtung (22) zu zertrennen; und
die Antriebseinrichtung (32, 160) durch Anheben der Futterrohrkolonne (12) anzutreiben, um die Einrichtung (32) zum Antrieb der Verriegelungseinrichtung in Berührung mit dieser Verriegelungseinrichtung (24) zu bringen.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß:
das Ausbauwerkzeug (114) entsprechend Anspruch 7 gestaltet ist, der Schritt zum noch weiteren Anheben oder Absenken der Futterrohrkolonne (112), um die Antriebsmittel (160) in Berührung mit der Verriegelungseinrichtung (130) zu bringen, und
der Schritt zum Entfernen der Verschleißschutzhülsen (114) durch Anheben eines oder mehrerer Drahtes/Drähte oder Seiles/Seile (122) der/das/die vom Körperteil (120) des Ausbauwerkzeuges (114) ausgeht/ausgehen, ausgeführt wird.
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