DE69006807T2

DE69006807T2 - Weltuhr.

Info

Publication number: DE69006807T2
Application number: DE1990606807
Authority: DE
Inventors: Katsuhiro Horiguchi
Original assignee: Seiko Instruments Inc
Current assignee: Seiko Instruments Inc
Priority date: 1989-09-13
Filing date: 1990-09-10
Publication date: 1994-07-14
Anticipated expiration: 2010-09-11
Also published as: EP0418012A2; DE69006807D1; EP0418012A3; EP0418012B1; JPH03100489A

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Weltuhr, welche dem Benutzer die Kenntnis der Zeiten der Städte der Welt ermöglicht.
Eine bekannte Weltzeituhr besitzt Zeitzählmittel zur Zählung der Zeit einer bestimmten Zone, beispielsweise Japan, sowie Zählmittel für eine gegebene Zeit, welche beim Einstellen einer gegebenen Anfangszeit für eine gegebene Zone durch den Benutzer die Zeit für die gegebene Zone auf dieser Basis zählt. Derartige Uhren zeigen gewöhnlich die Zeit der speziellen Zone und die Zeit der gegebenen Zone in Abhängigkeit von einem Schaltvorgang an. Ist beispielsweise 10 Uhr vormittags in einer speziellen Zone, wie beispielsweise Japan, gezählt und angezeigt worden, so kann die Funktion zur Zählung auf der Basis einer gegebenen Anfangszeit abgerufen und 9 Uhr vormittags als die gegebene Anfangszeit, beispielsweise für New York, eingestellt werden. Die Zählung der gegebenen Zeit erfolgt dann für die Zeit in New York weiter, wobei diese Zeit im Bedarfsfall angezeigt werden kann.
In den vorgenannten konventionellen Uhren ist jedoch dem Datum in den gegebenen Zonen keine Beachtung geschenkt worden. Selbst für den Fall, daß die Zählfunktion für die gegebene Zeit eine Datumszählfunktion einschließt, muß der Benutzer das Datum als Teil der gegebenen Anfangs zeit ein-2geben, was die Handhabung für den Benutzer lästig macht. Ist im obengenannten Fall das Datum in Tokyo der 1. April, so ist dieser Tag in New York noch der 31. Mai, so daß der Benutzer bei Eingabe des Datums für New York diesen Sachverhalt berücksichtigen muß. Der Benutzer muß also das Gerät beim Überdenken der Datumsänderung handhaben, was oft zur Eingabe eines falschen Datums führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Weltuhr anzugeben, in der bei Eingabe der Anfangszeit als Zeit in einer gegebenen Region in der Welt das entsprechende Datum für diese Zeit automatisch hinzugefügt wird.
Gemäß vorliegender Erfindung ist eine Weltuhr mit Mitteln zur Berechnung einer Zeit einschließlich Datumsinformation für eine spezielle Zone, Eingangsmitteln zur Bestimmung einer gegebenen Anfangszeit, Mitteln zur Berechnung einer gegebenen Zeit auf der Basis der gegebenen Anfangszeit sowie zur Anzeige der Zeit für die spezielle Zone und der gegebenen Zeit betreibbaren Anzeigemitteln, die durch Mittel zur Berechnung einer internationalen Datumsgrenzenzeit, Vergleichsmittel zum Vergleich der internationalen Datumsgrenzenzeit, der Zeit für die spezielle Zone und der gegebeiden Anfangszeit und vom Ausgangssignal der Vergleichsmittel angesteuerte Mittel zur Festlegung eines Datums für die gegebene Anfangszeit gekennzeichnet ist.
Wenn die gegebene Anfangszeit geändert wird, wird daher die Internationale Datumsgrenzenzeit mit der Zeit der speziellen Zone und die internationale Datumsgrenzenzeit mit der gegebenen Anfangszeit verglichen, um damit das Datum für die gegebene Anfangszeit zu bestimmen.
Speziell wird im unten beschriebenen Sinne bei Anderung einer gegebenen Anfangszeit (DT) gemäß der obengenannten Aubildung die Zeit auf der innernationalen Datumsgrenze (HI) zunächst aus der Zeit in einer speziellen Zone (WT) berechnet. Sodann wird die internationale Datumsgrenzenzeit mit der Zeit für die spezielle Zone verglichen und die internationale Datumsgrenzenzeit mit der gegebenen Anfangszeit verglichen. Es sind vier Ergebnisse eines derartigen Vergleichs möglich, die aus dem Fall, in dem HI ≥ WT und HI > DT ist, dem Fall, in dem HI ≥ WT und HI ≤ DT ist, dem Fall, in dem HI < WT und HI > DT ist, und dem Fall, in dem HI < WT und HI ≤ DT ist, bestehen. Diese Vergleichsergebnisse entsprechen dem gleichen Tag, dem vorhergehenden Tag, dem nächsten Tag bzw. dem gleichen Tag relativ zum Datum in der speziellen Zone. Es werden also die drei Zeiten miteinander verglichen, d.h. es werden die Zeit auf der internationalen Datumsgrenze, die Zeit in der speziellen Zone und die gegebene Anfangszeit miteinander verglichen, wobei das Datum für die gegebene Anfangszeit aus den Vergleichsergebnissen festgelegt wird, d.h. auf der Basis des Datums in der speziellen Zone wird das Datum als der vorhergehende Tag, der gleiche Tag oder der nächste Tag bestimmt.
Die Erfindung wird weiterhin beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
Figur 1 ein Blockschaltbild des Steuersystems einer Weltuhr gemäß vorliegender Erfindung;
Figur 2 ein Funktionsblockschaltbild der Weltuhr gemäß vorliegender Erfindung;
Figur 3 ein die Wirkungsweise der Weltuhr gemäß vorliegender Erfindung repräsentierendes Flußdiagramm; und
Figur 4 ein die Zeitdifferenzen für unterschiedliche spezielle Zonen in der Welt zeigendes Diagramm
ist.
Figur 1 ist ein Blockschaltbild des Steuersystems einer Weltuhr gemäß vorliegender Erfindung. In diesem System teilt eine Frequenzteilerschaltung 2 die Frequenz einer Ausgangsschwingung einer Oszillatorschaltung 1. Zeitsteuermittel 3 erzeugen Zeittaktsignale für verschiedene Prozeßberechnungen und Ausführungsbefehle in Abhängigkeit von den in der Frequenz geteilten Asugangssignalen der Frequenzteilerschaltung 2. Ein RAM 4 speichert Zeitdaten für die Weltuhr. Das Programm zur Betätigung des Systems ist in einem ROM 5 programmiert. Anzeigemittel 6 zeigen Zeitdaten und ähnliches der Weltuhr an.
Eerechnungsmittel 7 führen Berechnungen, wie beispielsweise das Zählen der Zeit und den Vergleich von Zeiten durch. Tasteingangsmittel 8 bilden Eingangsmittel zur Eingabe einer gegebenen Anfangszeit für eine gegebene Zone.
Die Wirkungsweise des in Figur 1 dargestellten Systems wird nachfolgend beschrieben. Eine Adresse des ROM 5 wird durch ein Ausgangssignal der Zeitsteuermittel 3 festgelegt. Programmierdaten von dieser Adresse werden über eine Busleitung 9 in die Berechnungsmittel 7 eingegeben. Die Berechnungsmittel 7 decodieren die empfangenen Programmierdaten, verarbeiten die im RAM 4 gespeicherten Daten und liefern Daten zur Anzeige durch die Anzeigemittel 6. Weiterhin werden durch die Tasteingangsmittel 8 eingegebene Eingaben erfaßt und gemäß dem im ROM 5 gespeicherten Verarbeitungsprogramm verarbeitet.
Figur 2 ist ein Funktionsblockdiagramm der Weltuhr gemäß vorliegender Erfindung. Zeitzählmittel 7 zählen eine gegebene Zeit und die Zeit in einer speziellen Zone. Wird die Korrektur der Zeit erforderlich, so wird die Zeit unter Verwendung einer Zeitfunktionstaste 10 korrigiert. Bei Empfang von Eingaben von einer Taste 8 für eine gegebene Zeit und einer Bestimmungstaste 9 für eine spezielle Zone zeigen Anzeigesteuermittel 11 die gegebene Zeit oder die Zeit der speziellen Zone auf den Anzeigemitteln 6 an. Speichermittel 14 für Zeitdifferenzen spezieller Zonen speichern die Zeitdifferenzen größerer Städte (wie beispielsweise Tokyo, London, New York, usw.) der Welt mit der internationalen Datumsgrenze als Referenz. Werden Auswahlmittel 12 für spezielle Zonen durch eine Eingabe von der Bestimmungstaste 9 für spezielle Zonen gesteuert, so wird eine durch den Benutzer gewünschte spezielle Zone aus einer Vielzahl von verfügbaren speziellen Zonen ausgewählt. Ist die gewünschte Zone ausgewählt, so berechnen Zeitdifferenz-Berechnungsmittel 20 die Zeit der gewünschten Zone auf der Basis der gegenwärtig in den Speichermitteln 13 für die Zeiten spezieller Zonen gespeicherten Zeitdaten und der in den Speichermitteln 14 für Zeitdifferenzen spezieller Zonen gespeicherten Zeitdifferenzdaten. Die Zeit der speziellen Zone wird einschließlich des Datums berechnet und als Information in den Speichermitteln 13 für die Zeiten spezieller Zonen gespeichert. Weiterhin zeigen die Anzeigemittel 6 die Zeit der gewünschten Zone an.
Als Beispiel sei angemommen, daß in den Speichermitteln 13 für die Zeiten spezieller Zonen gegenwärtig die Zeit in Tokyo gespeichert ist und der Benutzer die Zeit in New York zu wissen wünscht. Wird die Bestimmungstaste 9 für spezielle Zonen zur Bestimmung von New York betätigt, so wird die Zeit zunächst auf der internationalen Datumslinie unter Verwendung der Zeit in Tokyo und die Zeitdifferenz zwischen Tokyo und der internationalen Datumsgrenze berechnet. Sodann wird die Zeit in New York unter Verwendung der berechneten Zeit sowie der Zeitdifferenz zwischen New York und der internationalen Datumsgrenze berechnet. Die berechnete Zeit in New York wird in den Speichermitteln 13 für die Zeiten spezieller Zonen gespeichert und an Stelle der Zeit in Tokyo angezeigt. Diese Funktionen werden durch das Steuersystem nach Figur 1 und das im ROM 5 gespeicherte Programm realisiert.
Eine weitere nachfolgend beschriebene Funktion ermöglicht eine Zeitzählung auf der Basis einer eingestellten gegebenen Anfangszeit.
Möchte der Benutzer die gegebene Zeit einstellen oder ändern, drückt er die Taste für die gegebene Zeit, ruft die gegebene Zeit ab und stellt dann unter Verwendung der Zeitfunktionstaste 10 die gegebene Zeit auf einen gewünschten Anfangswert. Hier muß allerdings das Datum für die eingestellte Zeit bestimmt werden. Bei einem System mit 24 Stunden existieren auf der Erde lediglich 0 bis 24 Stunden. Wird die Zeit in der gegenwärtigen speziellen Zone als Referenz betrachtet, so existieren für die gegebene Anfangszeit lediglich drei mögliche Daten, nämlich der vorhergehende Tag, der gleiche Tag oder der nächste Tag relativ zum Datum in der speziellen Zone. Daher muß der vorhergehende Tag, der gleiche Tag oder der nächste Tag, dem das Datum entspricht, beurteilt werden und kann sodann in den Speichermitteln 15 für die gegebene Zeit gespeichert werden.
Zunächst wird die Zeit der internationalen Datumsgrenze durch die Berechnungsmittel 16 für die Zeit der internationalen Datumsgrenze auf der Basis zweier Datumsgrößen berechnet, welche aus der in den Speichermitteln 13 für die Zeiten spezieller Zonen gespeicherten Zeit der speziellen Zone und der in den Speichermitteln 14 für Zeitdifferenzen spezieller Zonen gespeicherten Zeitdifferenz bestehen, wobei die Daten in den Speichermitteln 17 für die internationale Datumsgrenzenzeit gespeichert werden (Schritt 1).
Sodann vergleichen die Zeitvergleichsmittel 18 die Zeit für die spezielle Zone mit der internationalen Datumsgrenzenzeit (Schritt 2). Damit wird beurteilt, ob die spezielle Zone zu einer Zone A oder zu einer Zone B gemäß Figur 4 gehört. Die spezielle Zone gehört zur Zone A, wenn die Zeit (WT) für die spezielle Zone und die internationale Datumsgrenzenzeit (HI) der Beziehung HI ≥ WT entspricht, und gehört zur Zone B, wenn HI < WT ist. Ist beispielsweise die spezielle Zone Tokyo mit der Zeit 4 Uhr, so ist die Zeit auf der internationalen Datumsgrenze 8 Uhr. Aufgrund der Bedingung HI > WT gehört die Zeit 4 Uhr für Tokyo zur Zone A.
In einem nächsten Schritt wird die internationale Datumsgrenzenzeit mit der gewünschten gegebenen Anfangszeit (DT) verglichen (Schritt 3). Das Unterscheidungsverfahren ist jedoch für den Fall der Zone A und den Fall der Zone B verschieden. Im Fall der Zone A repräsentiert die Bedingung HI > DT den gleichen Tag und die Bedingung HI ≥ DT den vorhergehenden Tag (Schritt 3-a) . Im Falle der Zone B repräsentiert die Bedingung HI > DT den nächsten Tag und die Bedingung HI ≤ DT den gleichen Tag (Schritt 3-b) . Ist beispielsweise im Fall der Zone A HI = 8 Uhr mit WT = 4 Uhr und DT = 14 Uhr, so ist der Zustand HI > DT erfüllL, so daß DT relativ zu WT der vorhergehende Tag ist. Ist weiterhin im Fall der Zone A HI = 8 Uhr mit WT = 4 Uhr und DT = 7 Uhr, so ergibt sich aus der Bedingung HI > DT, daß DT der gleiche Tag wie WT ist. Das bedeutet, daß DT der gleiche Tag wie WT ist, wenn DT und WT der gleichen Zone angehören, während DT relativ zu WT der vorhergehende oder der nächste Tag ist, wenn sie unterschiedlichen Zonen angehören. Der nächste Tag, der gleiche Tag oder der vorhergehende Tag werden in Abhängigkeit von den Ergebnissen des endgültigen Vergleichs von HI und DT unterschieden.
Wird DT durch die Datenberechnungsmittel 19 als der vorhergehende Tag beurteilt, so wird das Datum -1 für die Zeit in der speziellen Zone als das Datum für die gegebene Anfangszeit betrachtet (Schritt 4-a) - Entsprechend wird das Datum für die Zeit in der speziellen Zone als das Datum für die gegebene Anfangszeit betrachtet, wenn DT als der gleiche Tag beurteilt wird (Schritt 4-b). Wird DT als der nächste Tag beurteilt, so wird das Datum +1 für die Zeit in der speziellen Zone als das Datum für die gegebene Zeit betrachtet (Schritt 4-c). Das Datum für die gegebene Anfangszeit wird in den Speichermitteln 15 für die gegebene Zeit gespeichert.
Wie oben beschrieben, vergleicht die Weltuhr gemäß vorliegender Erfindung die Zeit in einer speziellen Zone mit der Zeit auf der internationalen Datumslinie und die Zeit auf der internationalen Datumslinie mit einer gegebenen Anfangszeit, um das Datum für die gegebene Anfangszeit zu unterscheiden. Das so bestimmte Datum kann durch Änderung des Datums in der speziellen Zone oder durch vorgesehene Änderungsmittel geändert werden, welche unabhängig außerhalb der Uhr betätigt werden können.
Die Weltuhr gemäß vorliegender Erfindung liefert automatisch das Datum für eine eingestellte gegebene Zeit, welche irgendwo auf der Erde vorhanden sein kann. Weiterhin muß der Benutzer lediglich weniger lästige Betätigungen durchführen, wobei das automatisch angegebene Datum eine fehlerhafte Einstellung des Datums ausschließt.

Claims

1. Weltuhr mit Mitteln (7, 13) zur Berechnung einer Zeit einschließlich Datumsinformation für eine spezielle Zone, Eingangsmitteln (8, 10) zur Bestimmung einer gegebenen Anfangszeit, Mitteln (7, 15) zur Berechnung einer gegebenen Zeit auf der Basis der gegebenen Anfangszeit sowie zur Anzeige der Zeit für die spezielle Zone und der gegebenen Zeit betreibbaren Anzeigemitteln (6) gekennzeichnet durch Mittel (14, 16, 17) zur Berechnung einer internationalen Datumsgrenzenzeit, Vergleichsmittel (18) zum Vergleich der internationalen Datumsgrenzenzeit, der Zeit für die spezielle Zone und der gegebenen Anfangszeit und vom Ausgangssignal der Vergleichsmittel angesteuerte Mittel (19) zur Festlegung eines Datums für die gegebene Anfangszeit.

2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Berechnung der internationalen Datumsgrenzenzeit zur Durchführung der Berechnung auf der Basis der Zeit für die spezielle Zone und einer Zeitdifferenz für die spezielle Zone relativ zur internationalen Datumsgrenze als Referenz ausgebildet sind.

3. Uhr nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen ersten Speicher (13) für die Zeit für die spezielle Zone und einen zweiten Speicher (14) zur Speicherung der Zeitdifferenzen für eine Vielzahl von speziellen Zonen relativ zur internationalen Datumsgrenze als Referenz.

4. Uhr nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsmittel einen ersten Komparator zum Vergleich der internationalen Datumsgrenzenzeit mit der Zeit für die spezielle Zone und einen zweiten Komparator zum Vergleich der internationalen Datumsgrenzenzeit mit der gegebenen Anfangszeit umfassen.

5. Uhr nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsmittel zum Vergleich der internationalen Datumsgrenzenzeit mit der gegebenen Anfangszeit bei Änderung der gegebenen Anfangszeit ausgebildet sind.

6. Uhr nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch Eingangsmittel zur Änderung der Datumsinformation für die spezielle Zone.

7. Uhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Speicher (13) für die Zeit für die spezielle Zone, einen zweiten Speicher (15) für die gegebene Anfangszeit und die gegebene Zeit und Zählermittel (7) zum Zählen der Zeit für die spezielle Zone und der gegebenen Zeit.

8. Weltuhr mit Mitteln (7, 13) zur Berechnung einer Zeit einschließlich Datumsinformation für eine spezielle Zone und Anzeigemitteln (6) zur Anzeige der Zeit für die spezielle Zone, gekennzeichnet durch Eingangsmittel (9) zur Bestimmung einer ausgewählten speziellen Zone, Mittel (14) zur Speicherung von Zeitdifferenzen für eine Vielzahl von speziellen Zonen in Bezug auf die internationale Datumsgrenze und Mittel (20) zur Berechnung einer Zeit einschließlich Datumsinformation für die ausgewählte spezielle Zone auf der Basis eines laufenden Ausgangssignals von den Mitteln zur Berechnung der Zeit für die spezielle Zone und Ausgangssignalen von den Mitteln zur Speicherung der Zeitdifferenzen.

9. Weltuhr mit Eingangsmitteln (9) zur Bestimmung einer speziellen Zone. Eingangsmitteln (8, 10) zur Bestimmung einer gegebenen Anfangszeit, Mitteln (13) zur Speicherung der Zeit einschließlich von Datumsinformation der speziellen Zone, Mitteln (14) zur Speicherung der Zeitdifferenz der speziellen Zone, Mitteln (15) zur Speicherung der gegebenen Anfangszeit, Mitteln (7) zum Zählen der Zeit der speziellen Zone und der gegebenen Anfangszeit und Anzeigemitteln (6) zur Anzeige der Zeit und ähnliches, gekennzeichnet durch Mittel (16) zur Berechnung der Zeit auf der internationalen Datumsgrenze, Mittel (17) zur Speicherung der Zeit auf der internationalen Datumsgrenze, erste Vergleichsmittel (18) zum Vergleich der Zeit der speziellen Zone mit der Zeit auf der internationalen Datumsgrenze und zweite Vergleichsmittel (18) zum Vergleich der gegebenen Anfangszeit und der Zeit auf der internationalen Datumsgrenze.