DE69005997T2 - Vergnügungsschiff, segel- oder motorboot. - Google Patents

Vergnügungsschiff, segel- oder motorboot.

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DE69005997T2 DE90911778T DE69005997T DE69005997T2 DE 69005997 T2 DE69005997 T2 DE 69005997T2 DE 90911778 T DE90911778 T DE 90911778T DE 69005997 T DE69005997 T DE 69005997T DE 69005997 T2 DE69005997 T2 DE 69005997T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/08Ports or like openings in vessels' sides or at the vessels' bow or stern
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B5/00Hulls characterised by their construction of non-metallic material
    • B63B5/24Hulls characterised by their construction of non-metallic material made predominantly of plastics

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf den technischen Bereich Bootsbau.
  • Sportboote werden mit einem Rumpf (1) aus allen geeigneten Materialien wie Holz, Kunststoff oder dgl. gebaut, der am Umfang so ausgebildet ist, daß darauf das unabhängig davon gefertigte Deck (2) aufgesetzt werden kann. Rumpf und Deck werden, wie in Figur 1 dargestellt, durch Kleben oder irgendein anderes bekanntes Verfahren an einer Trennebene (3) miteinander verbunden. Die Trennebene kann flach (4) (Fig. 2), nach oben gekrümmt (Fig. 3) wie bei Punkt (5), nach unten gekrümmt (Fig. 3) wie bei Punkt (6) sein oder einen Absatz (7) aufweisen (Fig. 5).
  • Bei dieser Zusammenbautechnik können Luken (8) und andere ähnliche Öffnungen nur über bzw. nur unter der Linie der Trennebene liegen. In Anbetracht der Kontur des Deckteils und der über der Wasserlinie liegenden Rumpffläche bleibt so nur sehr wenig Platz für Luken oder sonstige Öffnungen bzw. durchsichtige Platten, wodurch die Wohnlichkeit im Bootsinnern beträchtlich vermindert wird.
  • Ein derartiges Beispiel ist aus US-A-4633829 bekannt.
  • Die Erfindung soll gegenüber diesen Nachteilen Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Konzept für den Bootsbau zu schaffen und damit den Booten eine neue formschöne Gestalt, ein größeres Sichtfeld und größere Wohnliohkeit im Bootsinnern zu verleihen.
  • Die Erfindung hat sich ferner die Aufgabe gesetzt, bei der Planung und Ausführung von Luken oder anderen Beleuchtungsvorrichtungen größere Gestaltungsfreiheit zu schaffen.
  • Diese Aufgaben werden dadurch gelöst, daß das Boot, das wie üblich aus einem an einer Trennebene geteilten Rumpf und Deck besteht, am äußeren Umfang der Trennebene an Rumpf und/oder Deck einen bzw. mehrere profilverstärkte Ausschnitte aufweist, die bei Zusammenführung und -bau von Rumpf und Deck zusammen einen Rahmen zur Aufnahme von Bauteilen bestimmen können, die eine Einfassung bilden und lukenförmig angeordnet sind.
  • Aufgrund dieser Merkmale besteht somit die Möglichkeit, einfache Formen, wie Rumpf und Deck, und komplexere Formen wie die Luken, getrennt zu fertigen. Damit sind die Voraussetzungen für eine Produktivitätssteigerung gegeben.
  • Nach einer ersten Ausführungsform werden die gestellten Aufgaben dadurch gelöst, daß die Ausschnitte an Rumpf und Deck einander gegenüberliegend und überlappend als doppelter Absatz ausgeführt und so angeordnet sind, dar sie das bzw. die Bauelemente, die die Einfassung zum Einsetzen von Luken bzw. durchsichtiger Platten bilden, aufnehmen können.
  • In einer anderen Ausführungsform sind die Ausschnitte am Deck ausgeführt, wobei das bzw. die Bauelemente, die die Einfassung bilden, bündig an der Trennebene zum Rumpf anliegen.
  • Wiederum in einer weiteren Ausführungsform sind die Ausschnitte am Rumpf ausgeführt, wobei das bzw. die Bauteile, die die Einfassung bilden, bündig an der Trennebene zum Deck anliegen.
  • Um die gestellte Aufgabe zu lösen, nämlich die Bauelemente der Lukeneinfassung zu befestigen, werden sie beim Zusammenbau in die entsprechenden Ausschnitte am Rumpf und/oder Deck eingeklebt.
  • Die Forderung nach einem rationelleren Fertigungsablauf läßt sich vorteilhaft erfüllen, wenn die Bauelemente, die die Einfassung bilden, bei der Herstellung des Rumpfs bzw. des Decks entsprechend deren Formgebung in Form von Einlegeteilen (Inserts) so eingearbeitet werden, dar sie vor dem endgültigen Zusammenbau von Rumpf und Deck fest mit einem von beiden verbunden sind.
  • Des weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, daß sich die Luke bzw. Luken öffnen lassen müssen. Dies wird dadurch erreicht, daß am Rahmenteil der Lukeneinfassung ein unten durch ein Scharnier gelenkig verbundenes Lukenteil angeordnet ist, das zum Lüften nach oben hin geöffnet werden kann.
  • Das Ziel der Erfindung wird anhand beigefügter Zeichnungen allerdings nicht erschöpfend veranschaulicht, wobei:
  • - Figur 1 das Boot in perspektivischer Darstellung vor Aufsetzen des Decks auf den Rumpf nach dem früheren Stand der Technik zeigt,
  • - Figur 2, 3, 4 und 5 schematische Seitenansichten sind, auf denen die unterschiedliche Lage der Trennebene bei einem Boot nach dem früheren Stand der Technik zu erkennen ist,
  • - Figur 6 eine perspektivische Ansicht des Boots vor dem erfindungsgemäßen Zusammenbau von Rumpf und Deck zeigt,
  • - Figur 7 entsprechend zu Figur 6 eine Seitenansicht des Boots nach dem Zusammenbau zeigt,
  • - Figur 8 eine Teilansicht einer erfindungsgemäß konstruierten Luke im Querschnitt zeigt.
  • Erfindungsgemäß weist das Boot am äußeren Umfang der Verbindungslinie an Rumpf (10) und/oder Deck (11) einen bzw. mehrere profilverstärkte, einander gegenüberliegende Ausschnitte (10.1)( 11.1) auf, die miteinander einen Rahmen zur Aufnahme von Bauteilen (9) festlegen, die eine Einfassung bilden, und an der durch Zusammenführung und -bau von Rumpf und Deck entstehenden Trennebene (12) überlappend oder bündig anliegend angeordnet sind. Die Bauteile (9) bilden eine Einfassung und sind lukenförmig bzw. so ausgebildet, daß sie das Lukenteil bzw. durchsichtige Platten aufnehmen können.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, kann bei einer Ausführungsart, bei der die Ausschnitte am Deck und am Rumpf ausgeführt sind, die Einrahmung bzw. Einfassung in ihrer Kontur dem doppelten Absatz entsprechend, der durch die Ausschnitte an der Trennebene zwischen Rumpf und Deck zustandekommt, angepaßt werden. Diese Kontur kann sehr unterschiedlich ausgebildet sein und dadurch, daß sie sich gleichzeitig über Rumpf und Deck verteilt, ergibt sich ein deutlich größeres potentielles Sichtfeld. So kann das Boot je nach Formgebung und Merkmalen eine bzw. mehrere Aussparungsflächen mit oder ohne unterschiedliche Kontur aufweisen.
  • Wie in Figur 6 gezeigt, ist das Rahmenteil (9) bzw. die Einfassung insbesondere je nach Kontur des Decks stark L-förmig, weitgehend flach und regelmäßig (Fig. 7), gekrümmt oder dgl. ausgebildet. Die Einrahmung kann zylinderförmig ausgebildet sein bzw. eine rechteckige Grundfläche oder dgl. bestimmen. Die Luke bzw. durchsichtige Platte wird nach den üblichen Verfahren direkt und fest in das Rahmen- bzw. Einfassungsteil eingepaßt. Das Rahmen- bzw. Einfassungsteil wird durch Kleben oder andere Verbindungstechniken befestigt und kann zum leichteren Zusammenbau mit Rumpf und Deck evtl. angeschrägt sein. Gemäß Figur 6 und 7 steht das Rahmenteil an der Trennebene über.
  • Es wird somit deutlich, daß das Rahmen- bzw. Einfassungsteil sehr maßgenau gefertigt und in verschiedenen Ausführungen mit Ausstelluken, Sonnenschutz innen, Lüftungsgittern, integrierter elektrischer Beleuchtungsanlage oder dgl. kombiniert werden kann.
  • In einer besonderen Ausführungsform können das bzw. die separat gefertigten Rahmen- oder Einfassungsteile bei der Herstellung des Rumpfs bzw. des Decks entsprechend deren Formgebung in Form von Einlegeteilen (Inserts) so eingearbeitet werden, daß sie vor dem endgültigen Zusammenbau von Rumpf und Deck fest mit einem von beiden verbunden sind.
  • Nach einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung, die in Figur 8 veranschaulicht wird, liegt das Rahmenteil bündig an der Trennebene (13) insbesondere des Rumpfs an, während am Deck ein Ausschnitt ausgeführt wurde. Das Rahmenteil bzw. die Einfassung (15) wird beim Zusammenbau so, wie oben beschrieben, eingepaßt. Das Lukenteil (16) kann unten durch ein Scharnier (17) gelenkig verbunden sein, so daß es zum besseren Durchlüften nach oben hin geöffnet werden kann. Die Einfassung zur Aufnahme der Luke hat eine gekrümmte Form, damit diese beim Öffnen am Rumpf nicht so weit übersteht.
  • Als Alternative dazu kann das Rahmenteil in einen am Rumpf eingearbeiteten Ausschnitt so eingepaßt werden, daß es am gegenüberliegenden Deckteil bündig anliegt und aufliegt.
  • Die Vorteile der Erfindung sind deutlich zu erkennen. Hervorzuheben ist das neue Konzept für den Bootsbau, das eine neue formschöne Gestalt, größere Wohnlichkeit im Innern und ein größeres Sichtfeld bietet und durch Optimierung des Fertigungsablaufs bei einfachen Formen (Rumpf und Deck), bei komplexeren und kleinerformatigen Teilen, wie den Rahmenstrukturen, zu einem ausgereiften Herstellungsprozeß führt.

Claims (5)

1. Sportboot, ausgeführt als Segel- oder Motorboot, bestehend aus Rumpf (10) und Deck (11), die an einer Trennebene geteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß:
- ein bzw. mehrere profilverstärkte Ausschnitte (10.1) (11.1) vom äußeren Umfang der Trennebene her in den Rumpf und ins Deck eingearbeitet sind,
- dieser Ausschnitt bzw. diese Ausschnitte nach Zusammenführung und -bau von Rumpf und Deck miteinander einen Rahmen zur Aufnahme von Einsatzteilen (9) bestimmen, die eine Einfassung bilden und lukenförmig angeordnet sind.
2. Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (10.1) (11.1) an Rumpf und Deck einander gegenüberliegend und überlappend als doppelter Absatz ausgeführt und so angeorgnet sind, daß sie das bzw. die Bauelemente, die die Einfassung zum Auf setzen von Luken bzw. durchsichtiger Platten bilden, aufnehmen können.
3. Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Bauelemente, die als Einfassung zum Aufsetzen von Luken bzw. durchsichtiger Platten ausgebildet sind, beim Zusammenbau geklebt werden.
4. Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente der Lukeneinfassung bei der Herstellung des Rumpfs bzw. des Decks entsprechend deren Formgebung in Form von Einlegeteilen (Inserts) so eingearbeitet werden, daß sie vor dem endgültigen Zusammenbau von Rumpf und Deck fest mit einem von beiden verbunden sind.
5. Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmenteil der Lukeneinfassung ein unten durch ein Scharnier (17) gelenkig verbundenes Lukenteil (16) angeordnet ist, das zum Lüften nach oben hin geöffnet werden kann.
DE90911778T 1989-07-11 1990-07-04 Vergnügungsschiff, segel- oder motorboot. Expired - Fee Related DE69005997T2 (de)

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EP (1) EP0433441B1 (de)
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ES (1) ES2048499T3 (de)
FR (1) FR2649661B1 (de)
WO (1) WO1991000821A1 (de)

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