DE69005989T2 - Lichtschutzmittel mit verbesserter Wirkung. - Google Patents

Lichtschutzmittel mit verbesserter Wirkung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft verbesserte topische Zusammensetzungen mit verbesserter Wirksamkeit, wie z.B. verbesserter Wirksamkeit als Sonnenschutzmittel, um die Haut vor den schädlichen Wirkungen einer Ultraviolettbestrahlung, wie z.B. Sonnenbrand und durch Sonnenbestrahlung induziertes, vorzeitiges Altern der Haut, zu schützen.
  • Die schädigenden Wirkungen des Sonnenlichtes auf die Haut sind gut dokumentiert. Im Gegensatz zu der Auffassung der meisten Leute ist es gar nicht notwendig, Sonnenbäder zu nehmen, um unter den schädlichen Auswirkungen eines übermäßigen den Uv-Strahlen Ausgesetztseins zu leiden. Tatsächlich können große Schädigungen bloß durch routinemäßige, alltägliche Aktivitäten im Sonnenlicht entstehen. Einige Wissenschaftler schätzen, daß über 70 % der Schäden, welche die Sonne der Haut einer Durchschnittsperson im Verlaufe eines Lebens zufügt, einfach das Ergebnis der Tatsache ist, daß man sich im Freien aufhält oder sogar nur am Fenster sitzt.
  • Die hauptsächliche Kurzzeitgefährdung einer längeren Bestrahlung mit Sonnenlicht besteht in einem Erythem (nämlich einem Sonnenbrand) . Der als "UVB"-Wellenlängenbereich bezeichnete Bereich der Ultraviolettstrahlung von 290 nm bis 320 nm tendiert dahingehend, die primäre Ursache eines Erythems zu sein. Der als "UVA"-Wellenlängenbereich bezeichnete Bereich der Ultraviolettstrahlung von 320 nm bis 400 nm führt ebenfalls zu Erythemen.
  • Zusätzlich zu dem Kurzzeit-Risiko oder Erythem bestehen im Zusammenhang mit dem der Bestrahlung mit UV-Strahlung auch Langzeit-Risken. Eines dieser Langzeit-Risken besteht in bösartigen Veränderungen in der Hautoberfläche. Zahlreiche epidemiologische Untersuchungen zeigen eine starke Beziehung zwischen der Bestrahlung mit Sonnenlicht und dem Human-Hautkrebs.
  • Ein anderes Langzeit-Kisiko der Ultraviolettstrahlung besteht in einem vorzeitigen Altern der Haut. Dieser Zustand ist durch eine Faltenbildung und Gelbfärbung der Haut, zusammen mit anderen physischen Veränderungen, wie z.B. Rißbildungen, Teleangiektasien (bleibende Erweiterung kleiner oberflächlicher Hautgefäße, "Spinnengefäße"), durch Bestrahlung mit Sonnenlicht bedingte Keratosen (Verhornungen), Ecchymosen (subkutane, hämorrhagische Läsionen) und durch einen Verlust der Elastizität (Absacken) gekennzeichnet. Die schädlichen Wirkungen, die mit einer Bestrahlung mit der UVA- und UVB-Wellenlängenstrahlung verbunden sind, sind eingehender in DeSimone, "Sunscreen and Suntan Products", Handbook of Nonprescription Drugs, 7.Aufl., Kapitel 26, S. 499-511 (American Pharmaceutical Association, Washington, D.C.; 1982); Grove und Forbes, "A Method for Evaluating the Photoprotection Action of Sunscreen Agents Against UV-A Radiation", International Journal of Cosmetic Science, 4, 5.15-24 (1982); und in der am 7. Juni 1983 für DePolo ausgegebenen US-A-4 387 089 beschrieben. Obgleich daher die sofortigen Wirkungen der Ultraviolettstrahlung vom kosmetischen und gesellschaftlichen Standpunkt aus erfreulich sein können, so sind dennoch die Langzeit-Risken kumulativ und potentiell schwerwiegend.Es ist geschätzt worden,daß im Verlaufe des Lebens 80 % des der Einwirkung des Sonnenlichtes Ausgesetztseins während zahlreicher, kurzer Bestrahlungen stattfindet, bei denen die Bräunungsabsicht gar nicht besteht. Während dieser Bestrahlungen mit Ultraviolettstrahlung ist daher ein Lichtschutz notwendig.
  • Die Tatsache, daß diese Wirkungen von der Allgemeinheit ernst genommen werden, wird durch eine Betrachtung des Marktes für Sonnenschutzprodukte nahegelegt. Dieser Markt ist in den letzten Jahren beträchtlich angewachsen, und jedes Jahr werden viele neue Produkte eingeführt. Was früher einmal als Saison- Geschäft angesehen worden ist, ist dies nun nicht mehr. Sonnenschutzverbindungen werden nunmehr einer Vielfalt von Körperpflegeprodukten beigemengt, insbesondere Produkten vom Kosmetika-Typus, welche täglich aufgetragen werden.
  • Das Sonnenlicht blockierende Mittel ("sunblock agents") sind im Handel erhältlich, um die Haut vor der UV-Strahlung zu schützen. Diese Mittel zerstreuen oder reflektieren die Ultraviolettstrahlung. Beispiele umfassen Titandioxid und Zinkoxid. Zusammensetzungen, welche eine hohe Menge an diesen Mitteln enthalten, sind jedoch undurchsichtig, sie sind im allgemeinen farblich nicht anziehend und sie werden für den Gebrauch auf mehr als bloß auf der Nase oder auf den Oberteilen der Ohrmuscheln als nicht annehmbar angesehen. Außerdem sind diese Mittel sehr anfällig dafür, abgerieben oder abgenützt zu werden, was zu wenig oder keinem Schutz führt.
  • Die gebräuchlichsten Mittel für einen Schutz vor den Sonnenstrahlen sind die Sonnenschutzmittel. Diese Mittel üben ihre Wirkungen durch chemische Mittel aus, wobei sie nämlich die Ultraviolettstrahlung absorbieren, sodaß dieselbe nicht in die Haut eindringen kann. Sonnenschutzmittel konfrontieren den Benützer mit mehreren Problemen. Beispielsweise müssen diese Mittel, um wirksam zu sein, zum Zeitpunkt der Bestrahlung auf der Hautoberfläche sein. Sonnenschutzmittel haben eine vorbeugende Wirkung, sodaß die Absicht bestehen muß, daß man sich in der Sonne aufhalten wird. Damit Sonnenschutzmittel am wirksamsten sind, müssen sie auf der Haut als kontinuierlicher, gleichförmiger Film vorliegen. Das Aufbringen eines solchen Filmes auf die Hautoberfläche ist sehr schwer.
  • Sonnenschutzmittel enthaltende Öl-in-Wasser-Emulsionen sind die beliebteste Form von Sonnenschutzprodukten auf dem US- Markt. Diese Form ist kosmetisch ansprechend, sicher, kosteneffektiv und wendig. Im allgemeinen ergeben jedoch Öl-in-Wasser-Emulsionen, welche öllösliche Sonnenschutzmittel enthalten, keine so gute Sonnenschutzwirksamkeit wie die Wasser-in-Öl- Emulsionen, welche öllösliche Sonnenschutzmittel enthalten. Leider sind Wasser-in-Öl-Emulsionen, obgleich sie eine gute Sonnenschutzwirksamkeit entfalten, hinsichtlich ihrer kosmetischen Eigenschaften im Nachteil. Es ist daher in hohem Maße wünschenswert, Öl-in-Wasser-Lichtschutzemulsionen zu formulieren, welche überlegene kosmetische Eigenschaften besitzen und eine verbesserte Sonnenschutzwirksamkeit aufweisen.
  • Ohne durch eine Theorie beschränkt zu sein, wird angenommen, daß die spezifischen Öl-in-Wasser-Dispersionen der vorliegenden Erfindung, welche eine Oerflächenspannung von über 0,04 N/m (40 dyn/cm) aufweisen, und welche eine Wachskomponente mit einem erforderlichen HLB-Wert zwischen 1 und 8 und eine Ölphase mit einem erforderlichen HLB-Wert zwischen 1 und 8 aufweisen, beim Auftragen auf die Haut kontinuierliche Ölfilme bilden und dadurch eine verbesserte SPF-Wirksamkeit ergeben. Diese Wirksamkeit kann dadurch noch weiter verbessert werden, daß man die Viskosität des restlichen Filmes erhöht, und daß man dessen Neigung zum Wandern auf der Haut verringert.
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung ergeben eine verbesserte Filmbildung sowie eine verbesserte Hydratation der Haut für ein verbessertes Befeuchten, und sie ergeben eine verbesserte Wirksamkeit des Sonnenschutzwirkstoffes, wodurch eine signifikant niedrigere Menge des Sonnenschutzwirkstoffes erforderlich ist, als jene Menge, von der man bisher angenommen hat, daß sie notwendig sei, um ein relativ hohes Ausmaß von Sonnenschutzwirkung zu ergeben. Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung ergeben weiterhin eine verringerte Wanderung des Sonnenschutzmittels, wodurch beispielsweise eine Augenreizung dadurch verringert wird, daß der Sonnenschutzwirkstoff daran gehindert wird, in den Augenbereich einzudringen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung liegt daher in der Schaffung einer topischen Zusammensetzung in stabiler Form, durch deren Anwendung sowohl akute (Erythem-) als auch chronische (Alterung auf Grund der Lichteinwirkung) -Wirkungen der Sonnenbestrahlung verhindert werden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung spezifischer Lichtschutzemulsionszusammensetzungen, welche eine verbesserte Sonnenschutzwirksamkeit ergeben, und welche eine Oberflächenspannung von über 0,04 N/m (40 dyn/cm) aufweisen, und welche eine Wachskomponente mit einem erforderlichen HLB-Wert zwischen 1 und 8 und eine Ölphase mit einem erforderlichen HLB-Wert zwischen 1 und 8 aufweisen.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Lichtschutzzusammensetzung, welche auf die Haut als tägliche Routine aufgetragen werden kann, und welche einen signifikanten Lichtschutz mit relativ niedrigeren Mengen des Sonnenschutzwirkstoffes ergibt.
  • Diese und andere Ziele sind ohneweiteres aus der nachstehenden eingehenden Beschreibung zu erkennen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Sonnenschutzzusammensetzung auf der Basis einer Öl-in-Wasser-Emulsion geschaffen, welche Zusammensetzung eine verbesserte Wirksamkeit für die topische Anwendung aufweist, und welche enthält:
  • (a) 1 % bis 20 % Ethylhexyl-p-methoxycinnamat;
  • (b) 0,025 % bis 2,0 % eines Carbonsäurecopolymers, welches Polymere aus einem Gemisch von Monomeren, welche aus Acryl-, Methacryl- und Ethacrylsäure ausgewählt sind, 1 bis 3,5 Gew.-- % eines Acrylatesters der Formel:
  • worin R für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 10 bis 30 Kohlenstoffatomen steht und R&sub1; für Wasserstoff, Methyl oder Ethyl steht, sowie 0,1 bis 0,6 Gew.-% eines polymerisierbaren, vernetzenden Polyalkenylpolyethers eines mehrwertigen Alkohols,welcher mehr als eine Alkenylethergruppe pro Molekül enthält, und wobei der mehrwertige Stammalkohol wenigstens 3 Kohlenstoffatome und wenigstens 3 Hydroxylgruppen enthält, umfaßt;
  • (c) 0,1 % bis 5,0 % eines filmbildenden Copolymers der Formel:
  • worin R eine geradkettige C&sub1;&sub2;-C&sub3;&sub0;-Alkylgruppe, worin das Verhältnis von x zu y 1:5 bis 5:1 beträgt;
  • (d) 0,1 bis 10 % einer Wachskomponente, welche einen erforderlichen HLB-Wert von 1 bis 8 und einen Schmelzpunkt von über 50ºC aufweist, und
  • (e) eine sichere und wirksame Menge eines topischen Trägers; wobei diese Sonnenschutzemulsion eine Oberflächenspannung von über 0,04 N/m (40 dyn/cm), vorzugsweise von über 0,042 N/m (42 dyn/cm) aufweist, und wobei die Ölphase einen erforderlichen HLB-Wert zwischen 1 und 8 aufweist.
  • Sofern nichts anderes angegeben ist, beziehen sich alle im Rahmen der vorliegenden Unterlagen angeführten Prozentsätze und Verhältniszahlen auf das Gewicht der Gesamtzusammensetzung, und alle Messungen werden bei 25ºC durchgeführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden gegenüber Feuchtigkeit beständige Hautbehandlungszusammensetzungen, wie z.B. Sonnenschutzformulierungen und das Sonnenlicht blockierende Formulierungen sowie Feuchtigkeitscremeformulierungen, zur Verfügung gestellt, welche Zusammensetzungen eine verbesserte Wirksamkeit aufweisen und in der Form einer Öl-in-Wasser-Emulsion vorliegen, welche Wasser, Emollientien, Emulgatoren, Verdickungsmittel, Konservierungsmittel, Färbemittel, Duftstoffe, Oxidationsinhibitoren und dergleichen mehr sowie (für den Fall von Sonnenschutzformulierungen oder das Sonnenlicht blockierenden Formulierungen) eine oder mehrere bekannte, Ultraviolettstrahlen absorbierende Verbindungen enthält.
  • Die erfindungsgemäße Formulierung ist eine Emulsion vom Öl-in-Wasser-Typus, weil diese Art von Emulsion dazu führt, daß sich das Produkt kosmetisch besser anfühlt. In Abhängigkeit von der Wahl der Bestandteile hat die Formulierung eine halbf este, cremeartige Beschaffenheit, welche in einer Kunststoff-Ausdrück-Tube oder in einem Glasgefäß verpackt werden kann, oder sie hat eine lotionsartige Konsistenz, welche in einem Kunststoff-Ausdrück-Behälter oder in einer Flasche verpackt werden kann. Der Behälter kann eine Abgabevorrichtung vom Typus einer ein Ausfließen ermöglichenden Kappe oder Pumpe aufweisen.
  • Die Sonnenschutzmittel
  • Das im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbare Sonnenschutzmittel, ist das (als Parsol MCX von der Firma Givaudan Corporation erhältliche) Ethylhexyl-p-methoxycinnamat.
  • Dieses Sonnenschutzmittel kann allein oder in Kombination mit einer umfassenden Vielfalt von herkömmlichen Sonnenschutzmitteln verwendet werden, welche für die Verwendung im Rahmen der vorliegenden Erfindung geeignet sind. Segarin et al. erwähnen im Kapitel VIII, 5.189 ff. von "Cosmetics Science and Technology zahlreiche geeignete Mittel. Spezifische, geeignete Sonnenschutzmittel umfassen z.B.: p-Aminobenzoesäure, ihre Salze und ihre Derivate (Ethyl-, Isobutyl-, Glycerylester; p-Dimethylaminobenzoesäure); Anthranilate (nämlich o-Aminobenzoate; Methyl-, Octyl-, Amyl-, Menthyl-, Phenyl-, Benzyl-, Phenylethyl-, Linalyl-, Terpinyl- und Cyclohexenylester), Salicylate (Octyl-, Amyl-, Phenyl-, Benzyl-, Menthyl-, Glyceryl- und Dipropylenglykolester); Zimtsäurederivate (Menthyl- und Benzylester, Phenylcinnamonitril Butylcinnamoylpyruvat); Dihydroxyzimtsäurederivate (Umbelliferon, Methylumbelliferon, Methylaceto-umbelliferon); Trihydroxyzimtsäurederivate (Esculetin, Methylesculetin, Daphnetin und die Glucoside, Tesculin und Daphnin), Kohlenwaserstoffe (Diphenylbutadien, Stilben); Dibenzalaceton und Benzalacetophenon, Naphtholsulfonate (Natriumsalze von 2-Naphthol-3,6-disulfonsäure und von 2-Naphthol-6,8- disulfonsäure); Dihydroxynaphthoesäure und ihre Salze, o- und p-Hydroxybiphenyldisulfonate, Coumarinderviate (7-Hydroxy-, 7- Methyl-, 3-Phenyl-); Diazole (2-Acetyl-3-bromindazol, Phenylbenzoxazol, Methylnaphthoxazol, verschiedene Arylbenzothiazole) ; Chininsalze (Bisulfat, Sulfat, Chlorid, Oleat und Tannat) Chinolinderivate (8-Hydroxychinolinsalze, 2-Phenylchinolin); Hydroxy- oder Methoxy-substituierte Benzophenone; Harnsäure und Viloursäure; Tanninsäure und ihre Derivate (z.B. Heaxethylether); (Butylcarbityl) - (6-Propylpiperonyl) -Ether; Hydrochinon; Benzophenone (Oxybenzol, Sulisbenzon, Dioxybenzon, Benzoresorcin, 2,2' ,4,4'-Tetrahydroxybenzophenon, 2,2'-Dihydroxy-4,4'-dimethoxybenzophenon, Octabenzon; 4-Isopropyldibenzoylmethan, Butylmethoxydibenzoylmethan; Etocrylen, 4-Isopropyl-di-benzoylmethan; und Kampherderivate, wie z.B. Methylbenzyliden- oder Benzylidenkampher.
  • Eine sichere und im Sinne eines Lichtschutzes wirksame Menge des Sonnenschutzmittels kann in den Sonnenschutzzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Unter "sicher und lichtschutzwirksam" ist eine Menge zu verstehen. welche ausreicht, um einen Lichtschutz zu ergeben, wenn die Zusammensetzung angewendet wird, welche aber nicht so groß ist, daß dadurch irgendwelche Nebenwirkungen oder Hautreaktionen verursacht werden. Generell kann das zusätzliche Sonnenschutzmittel 1 -% bis 30 %, vorzugsweise 2 % bis 20 -%, der Zusammensetzung ausmachen. Die genauen Mengen werden in Abhängigkeit von dem gewählten Sonnenschutzmittel und dem gewünschten Sonnenschutzfaktor (SPF) variieren.
  • Der SPF ist ein übliches Maß für den durch ein Sonnenschutzmittel gebotenen Lichtschutz gegen Erythem. Diese Zahl ist wiederum von einem anderen Parameter abgeleitet, nämlich der minimalen Erythem-Dosis (MED) . Die MED wird definiert als die "Mindestbestrahlungsdosis bei einer spezifizierten Wellenlänge, welche eine verzögerte Erythemantwort hervorruft". Die MED zeigt die die Haut erreichende Energiemenge und die Ansprechbarkeit der Haut auf die Strahlung an. Der SPF eines besonderen Lichtschutzmittels wird dadurch erhalten, daß man die MED der geschützten Haut durch die MED der ungeschützten Haut dividiert. Je höher der SPF, desto wirksamer ist das Mittel im Sinne eines Verhinderns eines Sonnenbrandes. Der SPF- Wert gibt an, wieviele Male länger eine Person bei Anwendung des Sonnenschutzmittels (im Vergleich zu einer Person mit ungeschützter Haut) in der Sonne bleiben kann, bevor die betreffende Person eine MED abbekommen hat. Beispielsweise ermöglicht es die Verwendung eines Sonnenschutzmittels mit einem SPF von 6 einem Individuum, sechsmal länger in der Sonne zu bleiben, bevor es 1 MED abbekommen hat. Je mehr der SPF-Wert eines Sonnenschutzmittels zunimmt, desto weniger besteht die Chance, daß eine Hautbräunung entwickelt wird. Im Handel erhältliche Sonnenschutzprodukte haben SPF-Werte in einem Bereich von 2 bis 50.
  • Besonders nützlich für eine gemeinsame Verwendung mit dem Ethylhexyl-p-methoxycinnamat sind z.B. auch jene Sonnenschutzmittel, welche in der für Sabatelli ausgegebenen US-A-4 937 370 und in der für Sabatelli et al. ausgegebenen US-A-4 994 186 beschrieben sind. Die dort beschriebenen Sonnenschutzmittel weisen - in einem einzigen Molekül - zwei verschiedene Chromophorenreste auf, welche voneinander verschiedene Ultraviolettstrahlungsabsorptionsspektren zeigen. Einer dieser Chromophorenreste absorbiert überwiegend in dem UBV-Strahlungsbereich, und der andere absorbiert stark in dem UVA-Strahlungsbereich.
  • Diese Sonnenschutzmittel ergeben eine höhere Wirksamkeit, eine breitere UV-Absorption, eine niedrigere Hautpenetration und eine länger andauernde Wirksamkeit im Vergleich zu herkömmlichen Sonnenschutzmitteln.
  • Bevorzugte Glieder aus dieser Klasse von Sonnenschutzmitteln sind 4-N,N-(2-Ethylhexyl)methylaminobenzoesäureester von 2,4-Dihydroxybenzophenon; N,N-Di-(2-ethylhexyl)-4-aminobenzoesäureester von 4-Hydroxydibenzoylmethan, 4-N, N-(2-Ethylhexyl)- methylaminobenzoesäureester von 4-Hydroxydibenzoylmethan, 4- N, N-(2-Ethylhexyl)-methylaminobenzoesäureester von 2-Hydroxy-4- (2-hydroxyethoxy)-benzophenon; 4-N,N-(2-Ethylhexyl)-methylaminobenzoesäureester von 4-(2-Hydroxyethoxy) dibenzoylmethan,. N-N- Di-(2-ethylhexyl)-4-aminobenzoesäureester von 2-Hydroxy-4- (2- hydroxyethoxy)-benzophenon, und N, N-Di-(2-ethylhexyl)-4-aminobenzoesäureester von 4-(2-Hydroxyethoxy)-dibenzoylmethan und Gemische hievon.
  • Der Emulgator
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung enthalten als wesentlichen Bestandteil auch wenigstens einen Emulgator, welcher Polymere aus einem Gemisch von Monomeren, welche aus Acryl-, Methacryl- und Ethacrylsäure ausgewählt sind, 1 bis 3,5 Gew.-% eines Acrylatesters der Formel:
  • worin R für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 10 bis 30 Kohlenstoffatomen steht und R&sub1; für Wasserstoff, Methyl oder Ethyl steht, sowie 0,1 bis 0,6 Gew.-% eines polymerisierbaren, vernetzenden Polyalkenylpolyethers eines mehrwertigen Alkohols, welcher mehr als eine Alkenylethergruppe pro Molekül enthält, und wobei der mehrwertige Stammalkohol wenigstens 3 Kohlenstoffatome und wenigstens 3 Hydroxylgruppen enthält, umfaßt.
  • Vorzugsweise enthalten diese Polymere 96 bis 97,9 % Acrylsäure und 2,5 bis 3,5 % an Acrylsäureestern, worin die Alkylgruppe 12 bis 22 Kohlenstoffatome enthält und R&sub1; für Methyl steht, wobei der Acrylatester in höchstem Maße bevorzugt Stearylmethacrylat ist. Vorzugsweise beträgt die Menge des vernetzenden Monomers 0,2 bis 0,4 %. Die bevorzugten vernetzenden Monomere sind Allylpentaerythrit, Trimethylolpropandiallylether oder Allylsaccharose. Diese Polymere sind in der am 5. April 1985 für Huang et al ausgegebenen US-A-4 509 949 eingehend beschrieben.
  • Die Carbonsäuremonomeren, welche bei der Erzeugung der im Rahmen dieser Erfindung verwendeten Polytneren nützlich sind, sind die olefinisch ungesättigten Carbonsäuren, welche wenigstens eine aktivierte olefinische Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung und wenigstens eine Carboxylgruppe enthalten.
  • Die bevorzugten Carbonsäuremonomeren sind die Acrylsäuren mit der allgemeinen Struktur
  • worin R&sub2; für einen Substituenten steht, der aus einer Klasse ausgewählt ist, die aus Wasserstoff, Halogen, und den Cyanogen(--C=N)-Gruppen, einwertigen Alkylresten, einwertigen Alkarylresten und einwertigen cycloaliphatischen Resten besteht. Aus dieser Klasse sind Acryl-, Methacryl- und Ethacrylsäure in höchstem Maße bevorzugt. Ein anderes brauchbares Carbonsäuremonomer ist Maleinsäureanyhdrid oder die Säure. Die Menge der verwendeten Säure beträgt 95,5 bis 98,9 % der insgesamt verwendeten Monomeren. In höherem Maße bevorzugt beträgt dieser Bereich 96 bis 97,9 -%.
  • Die Polymere werden mit einem polyfunktionellen Vinylidenmonomer vernetzt, welches wenigstens 2 endständige > CH&sub2;-Gruppen enthält, darunter z.B. Butadien, Isopren, Divinylbenzol, Divinylnaphthalin, Allylacrylate und dergleichen mehr. Besonders nützliche, vernetzende Monomere für die Verwendung bei der Herstellung der Copolymeren sind Polyalkenylpolyether, welche mehr als eine Alkenylethergruppierung pro Molekül aufweisen. Die am besten brauchbaren hievon besitzen Alkenylgruppen, in welchen die olefinische Doppelbindung an eine endständige Methylengruppierung, CH&sub2;=C< gebunden vorliegt. In höchstem Maße bevorzugt ist das (von der Firma B.F.Goodrich als Carbopol 1342 erhältliche) Carbomer 1342.
  • Der Emulgator macht typischerweise insgesamt 0,01 % bis 2,0 %, vorzugsweise 0,1 % bis 0,75 %, und in höchstem Maße bevorzugt 0,2 % bis 0,5 % der Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung aus.
  • Die Wachskomponente
  • Eine wesentliche Komponente der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist eine nicht-polare Wachskomponente, welche einen erforderlichen HLB-Wert von 1 bis 8, in höherem Maße bevorzugt von 1 bis 7, und einen Schmelzpunkt von über 50ºC, vorzugsweise von über 60ºC aufweist.
  • Nützliche Wachse umfassen Esterwachse, Diesterwachse, Kohlenwasserstoffwachse, Silikonwachse und Triglyceridwachse und Gemische hievon.
  • Das HLB- (Abkürzung für "Hydrophil-Lipophil-Gleichgewicht")-Wertesystem ist in der Veröffentlichung "The HLB System, A Time-Saving Guide to Emulsifier Selection" (veröffentlicht von ICI Americas Inc., Wilmington, Delaware; 1984) eingehend beschrieben, und Werte für die verschiedenen Materialien sind dort angeführt.
  • Nützliche Esterwachse umfassen mit einer C&sub1;&sub6;-C&sub4;&sub0;-Fettsäure veresterte C&sub1;&sub6;-C&sub4;&sub0;-Alkohole, Diester einer C&sub1;&sub6;-C&sub4;&sub0;-Fettsäure, wobei der Alkohol Propylenglykol, Ethylenglykol, Polyethylenglykol, Polypropylenglykol ist, C&sub1;&sub2;-C&sub4;&sub0;-Triglyceride oder C&sub1;&sub8;C&sub4;&sub0;-Diglyceride,Pentaerythrittri- oder -tetraester von C&sub1;&sub2;-C&sub4;&sub0;Fettsäuren und C&sub1;&sub8;-C&sub4;&sub0;-Fettsäuren von Sorbitantriestern. Nützliche Kohlenwasserstoffwachse umfassen Paraffin, mikrokristalline Wachse und Gemische hievon. Nützliche Diesterwachse umfassen das (von der Firma Croda erhältliche) Syncrowax ERL-C, Diester von C&sub1;&sub8;-C&sub4;&sub0;-Fettsäuren und Propylenglykoldiesterwachse, darunter Propylenglykoldistearat und Glykoldisterat. Nützliche Triglyceridwachse umfassen Syncrowax HGL-C, Syncrowax HRC, Syncrowax HRS-C (welche alle von der Firma Croda Inc. erhältlich sind), Tristearin, Trimyristat, Rizinuswachs, vollständig hydrierte pflanzliche oder tierische Öle, sowie Alkyloxysilikonwachse (wie z.B. das "Dow Corning 580 Wax") und Gemische hievon.
  • Wachse, welche in den Zusammensetzungen dieser Erfindung brauchbar sind, sind in den folgenden Schriften beschrieben: US-A-4 049 792 von Elsnau, ausgegeben am 20. September 1977; US-A-4 151 272 von Geary et al., ausgegeben am 24. April 1975; US-A-4 229 432 von Geria, ausgegeben am 21. Oktober 1980, US-A-4 280 994 von Turney,ausgegeben am 28.Juli 1981; US-A-4 126 679 von Davy et al., ausgegeben am 21. November 1978; und EP-A-0 117 070 von May, veröffentlicht am 29. August 1984; "The Chemistry and Technology of Waxes", A.H. Warth, 2.Auflage, neu aufgelegt 1960, Reinhold Publishing Corporation, S. 391-393 und 421; "The Petroleum Chemicals Industry", R.F.Goldstein und A.L.Waddeam, 3.Auflage. (1967), E. & F.N. Span Ltd., 5.33-40, "The Chemistry and Manufacture of Cosmetics", M.G.DeNavarre, 2.Aufl. (1970), Van Nostrand & Company, 5.354-376; und in "Encyclopedia of Chemical Technology", Bd.24, Kirk-Othmer, 3.Aufl. (1979), 5.466-481.
  • Das filmbildende Copolymer
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung enthalten auch als wesentlichen Bestandteil ein filmbildendes Copolymer der Formel
  • worin R eine geradkettige C&sub1;&sub2;-C&sub3;&sub0;-Alkylgruppe ist, und worin das Verhältnis von x zu y 1:5 bis 5:1 beträgt. Ein besonders bevorzugtes Copolymer ist das von der Firma GAF Chemical Corporation als Ganex V-220(R) erhältliche 1-Eicosenpolymer mit 1- Ethenyl-2-pyrrolidinon.
  • Diese filmbildenden Copolymere sind in einer Menge von 0,1 % bis 5,0 %, vorzugsweise von 0,1 -% bis 2 % vorhanden.
  • Fakultative Komponenten Emollientien
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung enthalten vorzugsweise wenigstens ein Emolliens. Brauchbare Emollientien haben einen erforderlichen HLB-Wert von unter 10. Bevorzugte Emollientien sind flüchtige Silikonöle, nicht-flüchtige Emollientien und die (von der Firma Permethyl Corporation erhältlichen) hochgradig verzweigten, als die "Permethyl(R) 99 bis 108A-Reihe" bekannten Kohlenwasserstoffe und Gemische hievon. Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung enthalten, in höherem Maße bevorzugt, wenigstens ein flüchtiges Silikonöl, welches als flüssiges Emolliens fungiert, oder speziell in einem Gemisch von flüchtigen Silikonölen und nicht-flüchtigen Emollientien. Der im Rahmen der vorliegenden Unterlagen verwendete Ausdruck "flüchtig" bezieht sich auf jene Materialien, welche bei Umgebungstemperatur einen meßbaren Dampfdruck aufweisen.
  • Flüchtige Silikonöle, welche in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung brauchbar sind, sind vorzugsweise cyclisch. Die nachstehende Formel veranschaulicht cyclische, flüchtige Polydimethylsiloxane, welche in den in den vorliegenden Unterlagen beschriebenen Zusammensetzungen verwendbar sind:
  • worin n für 3 bis 7 steht. Lineare Polydimethylsiloxane enthalten 3 bis 9 Siliciumatome pro Molekül und haben die folgende allgemeine Formel:
  • (CH&sub3;)&sub3;Si-O-[Si(CH&sub3;)&sub2;-0]n-Si(CH&sub3;)&sub3;,
  • worin n für 1 bis 7 steht. Lineare, flüchtige Silikonmaterialien haben im allgemeinen Viskositäten von unter 5 mm².s&supmin;¹ (5 cSt) bei 25ºC, während cyclische Materialien typischerweise Viskositäten von unter 10 mm².s&supmin;¹ (10 cSt) aufweisen. Eine Beschreibung verschiedener flüchtiger Silikonöle findet sich in Todd et al., "Volatile Silicone Fluids for Cosmetics", Cosmetics & Toiletries, 91, 5.27-32 (1976)
  • Beispiele bevorzugter, flüchtiger Silikonöle, welche im Rahmen dieser Erfindung verwendbar sind, umfassen: Dow Corning 344, Dow Corning 345 und Dow Corning 200 (welche von der Firma Dow Corning Corp. erzeugt werden); Silicone 7207 und Silicone 7158 (welche von der Firma Union Carbide Corp. erzeugt werden); SF 1202 (welches von der Firma General Electric erzeugt wird); und SWS-03314 (welches von der Firma SWS Silicones, Inc. erzeugt wird).
  • Die vorliegenden Zusammensetzungen enthalten auch vorzugsweise ein oder mehrere, nicht-flüchtige Emollientien. Solche Materialien umfassen Fettsäure- und Fettalkoholester, Kohlenwasserstoffe, nicht-flüchtige Silikonöle und Gemische hievon. Emollientien, welche unter jene fallen, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbar sind, sind in "Cosmectics, Science and Technology" 27-104 (M. Balsam und E.Sagarin, Ed.; 1972), und in der am 13. Mai 1980 für Shelton ausgegebenen USA-4 202 879 beschrieben.
  • Nicht-flüchtige Silikonöle, welche als Emolliens-Material verwendet werden können, umfassen Polyalkylsiloxane und Polyalkylarylsiloxane. Die im Rahmen der vorliegenden Erfindung brauchbaren, im wesentlichen nicht-flüchtigen Polyalkylsiloxane umfassen z.B. Polydimethylsiloxane mit Viskositäten von 5 bis 100.000 mm².s&supmin;¹ (100.000 cSt) bei 25ºC. Unter den bevorzugten, nicht-flüchtigen Emollientien, welche in den vorliegenden Zusammensetzungen verwendbar sind, sind die Polydimethylsiloxane mit Viskositäten von 10 mm².s&supmin;¹ (10 cSt) bis 400 mm².s&supmin;¹ (400 cSt) bei 25ºC. Solche Polyalkylsiloxane umfassen die (von der Firma General Electric Company vertriebene) Vicasil(R)-Reihe und die (von der Firma Dow Corning Corporation vertriebene) Dow Corning 200-Reihe. Polyalkylarylsiloxane umfassen Polymethylphenylsiloxane mit Viskositäten von 15 mm².s&supmin;¹ (15 cSt) bis 65 mm².s&supmin;¹ (65 cSt) bei 25ºC. Diese sind z.B. als (von der Firma General Electric Company vertriebenes) "SF 1075-Methylphenyl-Fluid" und als (von der Firma Dow Corning Corporation vertriebenes) "556 Cosmetic Grade Fluid" erhältlich.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung als Emolliens-Material verwendbare, nicht-polare Fettsäuren- und Fettalkohlester umfassen z.B. Ethylhexylpalmitat, Isodecylneopentanoat, Octadodecylbenzoat, Diethylhexylmaleat und PPG-2-Myristyletherpropionat. Als Emollientien sind auch Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Isohexadecan (z.B. das von der Firma Presperse gelieferte Permethyl(R) 101A), Petrolatum und USP-Leicht- (z.B. Klearol(R)) oder Schwer- (z.B. Kaydol(R))-Mineralöle, brauchbar.
  • Die Emollientien machen typischerweise insgesamt 1 Gew.-% bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 1 Gew.-% bis 25 Gew.-% und in höherem Maße bevorzugt 1 Gew.-% bis 10 Gew.-% der Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung aus.
  • Zusätzlich zu den oben angeführten Komponenten können die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung auch eine umfassende Vielfalt von zusätzlichen öllöslichen Materialien und/oder wasserlöslichen Materialien enthalten.
  • Andere öllösliche Materialien umfassen Ester, wie z.B. Cetearylpalmitat, Laurylmyristat und Isopropylpalmitat; Öle, wie z.B. Rizinus-, Jojoba-, Baumwollsamen-, Erdnuß- und Sesamöl; Wachse, wie z.B. Petrolatum, Ceresin-, Carnauba-, Bienen- und Rizinuswachs; Cetylpalmitat und Glyceryltribehenat; in Öl dispergierbare Pulver, wie z .B. Aluminium-Stärke-Octenylsuccinat. Sterine, wie z.B. Sojasterin, Cholesterin und Phytosterin, sind ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung brauchbar. In hohem Maße bevorzugt für die Verwendung im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind Isodecylneopentanoat, Isoarachidylneopentanoat, Isohexadecan und Gemische hievon.
  • Diese fakultativen Ölphasenmaterialien können einzeln bis zu 20 Gew.-% der gesamten Sonnenschutzzusammensetzung, vorzugsweise 10 % bis 15 %, hievon ausmachen.
  • In den Zusammensetzungen dieser Erfindung können auch zusätzliche wasserlösliche Materialien vorhanden sein. Darunter fallen Feuchthaltemittel, wie z.B. Glycerin, Hexylenglykol, Sorbit, Propylenglykol, alkoxylierte Glukose und Hexantriol; Verdickungsmittel; Hydroxyethylzellulose, Carboxymethylzellulose, pflanzliche Gummen und Tone, wie z.B. Veegum(R) (Magnesiumaluminiumsilikat, R.T.Vanderbilt, Inc.); Proteine und Polypeptide; Konservierungsmittel, wie z.B. die Methyl-, Ethyl-, Propyl- und Butylester von Hydroxybenzoesäure (Parabene- Mallinckrodt Chemical Corp.), EDTA, Methylisothiazolinon und Imidazolidinylharnstoffe (Germall(R)115 - Sutton Laboratories); und den pH-Wert regelnde Mittel, wie z.B. - gewünschtenfalls -Triethanolamin, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid oder Zitronensäure. Zusätzliche Materialien umfassen UV-Strahlen zerstreuende Pulver (z.B. Titandioxid) und Oxidationsinhibitoren, wie z.B. Propylenglykol (und) BHA (und> Propylgallat (und) Zitronensäure, sowie Chelatbildner, wie z.B. Dinatrium-EDTA.
  • Die Wasserphasenmaterialien können einzeln bis zu 25 Gew.-% der gesamten Sonnenschutzzusammensetzung, vorzugsweise bis zu 15 %, ausmachen.
  • Die vorliegenden Zusammensetzungen können auch für ästhetische Zwecke geeignete Mittel, wie z.B. Parfums und/oder Farbstoffe enthalten.
  • Der pH-Wert der erfindungsgemäßen Sonnenschutzzusammensetzungen fällt vorzugsweise in einen Bereich von 4,5 bis 9.
  • Für eine Sonnenschutzzusammensetzung auf der Basis einer wässerigen Emulsion der vorliegenden Erfindung kann die mittlere Teilchengröße der Materialien der dispergierten Ölphase (z.B. Sonnenschutzmittel, Polymer, Parfums usw.), welche in der wässerigen Phase dispergiert sind, in einen Bereich von 5 µm bis 10 µm fallen, wobei mehr als 75 % der Teilchen kleiner als 12 µm sind.
  • Ebenfalls nützlich in Mengen, welche insgesamt weniger als 0,5 % ausmachen, sind grenzflächenaktive Mittel, wie z.B. TEA- Stearatsalze, mit Alkali neutralisierte Mono- und Dialkylphosphate, darunter das (von der Firma Givaudan als Amphisol(R) erhältliche) Diethanolaminmono- und Dicetylphosphat und das (von der Firma Henkel als Forlanit(R)E erhältliche) Hydroxycetylphosphat. Selbstverständlich muß die Emulsion eine Oberflächenspannung von über 0,04 N/m (40 dyn/cm) beibehalten.
  • Die pharmazeutisch anehmbaren Täger für das Sonnenschutzmittel machen typischerweise insgesamt 0,1 Gew.-% bis 99,8 Gew.-%, vorzugsweise 80 % bis 99 % und in höchstem Maße bevorzugt 85 % bis 95 % der Sonnenschutzzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung aus.
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können unter Anwendung des in den nachstehenden Beispielen beschriebenen Verfahrens hergestellt werden.
  • BEISPIEL I
  • Eine Öl-in-Wasser-Emulsion wird unter Anwendung herkömmlicher Mischtechniken durch Vereinigen der folgenden Komponenten hergestellt: Wasserphase Bestandteile Gew. -% Wasser Carbomer Butyl englykol Methylparaben Dinatrium-EDTA Ölphase Bestandteile Gew.-% Ethylhexyl-p-methoxycinnamat³) Isoarachidylneopentanoat&sup4;) Polyvinylpyrrolidon/Eicosen- Copolymer Glyceryltribehenat&sup5;) Stearoxytrimethylsilan/Stearylalkohol&sup6;) Propylparaben
  • 1) Erhältlich als Carbopol(R) 1342 von der Firma Union Carbide.
  • 2) Erhältlich als Carbopol(R) 954 von der Firma Union Carbide.
  • 3) Erhältlich als persol(R) MCX von der Firma Givaudan Corporation.
  • 4) Erhältlich als Elefac(R) 1-205 von der Firma Bernel Chemical.
  • 5) Erhältlich als syncrowax(R) HRC von der Firma Croda.
  • 6) Erhältlich als "DC 580 Wax" von der Firma Dow Corning.
  • In einem geeigneten Gefäß vereinigt man die Bestandteile der Wasserphase und erhitzt auf 80ºC. Dann werden die Bestandteile der Ölphase miteinander vereinigt und zu der Wasserphase unter Anwendung einer hohen Scherung bei 80ºC zugesetzt. Zu diesem Gemisch werden dann 1,0 % Wasser und 0,625 % Triethanolamin zugegeben. Das so entstandene Gemisch wird auf 40ºC abgekühlt, und 0,3 % eines Konservierungsmittels (Imidazolidinylharnstoff, welcher als Germall(R) 115 von den Sutton Laboratories erhältlich ist) werden zugegeben.
  • Diese Emulsion ist geeignet für die topische Anwendung, um Schäden zu hemmen, welche durch akute oder chronische Bestrahlung mit UV-Strahlen verursacht werden. Dabei ist es angemessen, eine Menge dieser Zusamensetzung auf zutragen, welche ausreicht, um etwa 2,0 mg/cm² des Sonnenschutzmittels auf die Haut vor der Bestrahlung mit Uv-Licht aufzubringen. BEISPIELE II - IV % (Gew./Gew.) Bestandteile Gereinigtes Wasser Carbomer Triethanolamin Ethylhexyl-p-methoxycinnamat Padimat Benzophenon-3 Isodecylneopentanoat Isoarachidylneopentanoat Glyceryl-tri-octanoat²) Polyvinylpropyrrolidon/Eicosen- Copolymer Glyceryltribehenat Cetylpalmitat Tetrabehenat Butylenglykol Hexylenglykol Imidazolidinylharnstoff DMDM-Hydantoin³) Methylparaben Propylparaben Dinatrium EDTA Butyliertes Hydroxyanisol&sup4;) DEA-Cetylphosphat&sup5;) Duftstoff
  • 1) Erhältlich als Escalol(R) 507 von der Firma Van Dyke.
  • 2) Erhältlich als Trivent(R) OCG von der Firma Trivent Chemical Co., Inc.
  • 3) Erhältlich als Glydant(R) von der Firma Glycol.
  • 4) Erhältlich als BHA-Tabletten von der Firma Eastman Chemical Products Inc.
  • 5) Erhältlich als Amphisol(R) von der Firma Bernel Chemical.
  • 6) q.s. = "quid suffit" = In ausreichender Menge

Claims (11)

1. Sonnenschutzzusammensetzung auf der Basis einer Öl-in-Wasser-Emulsion, welche Zusammensetzung eine verbesserte Wirksamkeit fuhr die opische Anwendung aufweist, und welche enthält:
(a) 1 % bis 20 % Ethylhexyl-p-methoxycinnamat;
(b) 0,025 % bis 2,0 % eines Carbonsäurecopolymers, welches Polymere aus einem Gemisch von Monomeren, welche aus Acryl-, Methacryl- und Ethacrylsäure ausgewählt sind, 1 bis 3,5 Gew.-% eines Acrylatesters der Formel:
worin R für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 10 bis 30 Kohlenstoffatomen steht und R1 für Wasserstoff, Methyl oder Ethyl steht, sowie 0,1 bis 0,6 Gew.-/% eines polymerisierbaren, vernetzenden Polyalkenylpolyethers eines rnenrwertigen Alkohols, welcher mehr als eine Al-Dkenylethergruppe pro Molekül enthält, und wobei der rnehrwertige Stammalkohol wenigstens 3 Kohlenstoffatome und wenigstens 3 Hydroxylgruppen enthält, umfaßt;
c) 0,1 % bis 5,0 % eines filmbildenden Copolymers der Formel:
worin R eine geradkettige C&sub1;&sub2;-C&sub3;&sub0;-Alkylgruppe ist und worin das Verhältnis von x zu y 1:5 bis 5:1 beträgt;
(d) 0,1 bis 10 % einer Wachskomponente, welche einen erforderlichen HLB-Wert von 1 bis 8 und einen Schmelzpunkt 5 von über 50ºC aufweist, und
(e) eine sichere und wirksame Menge eines topischen Trägers;
wobei diese sonnenschutzemulsion eine Oberflächenspannung von über 0,04 N/m (40 dyn/cm) aufweist und wobei die Ölphase einen erforderlichen HLB-Wert zwischen 1 und 8 aufweist.
2. Sonnenschutzzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Wachskomponente aus Esterwachsen, Kohlenwasserstoffwachsen, Diesterwachsen, Silikonwachsen und Triglyceridwachsen und Gemischen hievon ausgewählt ist.
3. Sonnenschutzzusammensetzung nach Anspruch 2, wobei die Wachskomponente einen Schmelzpunkt von über 60ºC aufweist und in einer Menge von 5 % bis 35 % vorliegt.
4. Sonnenschutzzusammensetzung nach Anspruch 3, wobei das Esterwachs aus mit einer C&sub1;&sub6;-C&sub4;&sub0;-Fettsäure veresterten C&sub1;&sub6;-C&sub4;&sub0;-Alkoholen, Diestern einer C&sub1;&sub6;-C&sub4;&sub0;-Fettsäure, wobei der Alkohol Propylenglykol, Ethylenglykol, Polyethylenglykol, Polypropylenglykol ist, C&sub1;&sub2;-C&sub4;&sub0;-Triglyceriden oder C&sub1;&sub8;-C&sub4;&sub0;-Diglyceriden, Pentaerythrittri- oder -tetraestern von C&sub1;&sub2;-C&sub4;&sub0;-Fettsäuren, C&sub1;&sub8;-C&sub4;&sub0;-Fettsäuren von Sorbitantriestern und Gemischen hievon ausgewählt ist.
5. Sonnenschutzzusammensetzung nach Anspruch 4, wobei die Wachskomponente einen erforderlichen HLB-Wert von 1 bis 7 aufweist.
6. Sonnenschutzzusammensetzung nach Anspruch 5, wobei das Diesterwachs aus C&sub1;&sub8;&submin;&sub3;&sub6;-Fettsäureglykolester; C&sub1;&sub8;-C&sub4;&sub0;-Fettsäurediester- und Propylenglykoldiesterwachsen,einschließlich des Propylenglykoldistearates und Glykoldistearates und Gemischen hievon ausgewählt ist.
7. Sonnenschutzzusammensetzung nach Anspruch 6,wobei das Triglyceridwachs aus C&sub1;&sub8;&submin;&sub3;&sub6;-Fettsäuretriglycerid, dem 1,2,3- Propantriolester von Behensäure, Tristearin, Trimyristat, Rizinuswachs,vollständig hydrierten pflanzlichen Ölen, Alkyloxysilikonwachsen und Gemischen hievon ausgewählt ist.
8. Sonnenschutzzusammensetzung nach Anspruch 7, wobei das filmbildende Copolyrner das 1-Eicosenpolymer mit 1-Ethenyl-2-pyrrolidinon ist.
9. Sonnenschutzzusammensetzung nach Anspruch 8, welche weiterhin 1 % bis 30 % eines weiteren Sonnenschutzwirkstoffes enthält, wobei dieser Sonnenschutzwirkstoff aus 2-Ethylhexyl-p-methoxycinnamat, Butylmethoxydibenzoylmethan, 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon und Ethylhexylsalicylat, Octyldimethyl-p-aminobenzoesäure, dem 4-N,N-(2-Ethylhexyl)methylaminobenzoesäureester von 2,4-Dihydroxybenzophenon, dem N,N-Di-(ethylhexyl)-4-aminobenzoesäureester von 4-Hydroxydibenzoylmethan, dem 4-N,N-(2-Ethylhexyl)methylaminobenzoesäureester von 4-Hydroxydibenzoylmethan, dem 4-N,N-(2-Ethylhexyl)methylaminobenzoesäureester von 2-Hydroxy-4-(2-hydroxyethoxy)benzophenon, dem 4-N,N-(2-Ethylhexyl)methylaminobenzoesäureester von 4-(2-Hydroxyethoxy)-dibenzoylmethan, dem N,N- Di-(2-ethylhexyl)-4-aminobenzoesäureester von 2-Hydroxy- 4-(2-hydroxyethoxy)benzophenon, oder dem N,N-Di-(2-ethylhexyl)-4-aminobenzoesäureester von 4-(2-Hydroxyethoxy)dibenzoylmethan und Gemischen hievon ausgewählt ist.
10. Sonnenschutzzusammensetzung nach Anspruch 9, wobei der Sonnenschutzwirkstoff aus 2-Ethylhexyl-p-methoxycinnamat, Butylmethoxydibenzoylmethan, 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, Octyldimethyl-p-aminobenzoesäure und Gemischen hievon ausgewählt ist.
11. Sonnenschutzzusammensetzung nach Anspruch 8, welche weiterhin 1 % bis 30 % eines weiteren Sonnenschutzwirkstoffes enthält, wobei dieser Sonnenschutzwirkstoff aus dem 4-N,N-(2-Ethylhexyl)methylaminobenzosäureester von 2,4- Dihydroxybenzophenon; dem N,N-Di-(2-ethylhexyl)-4-aminobenzoesäureester mit 4-Hydroxydibenzoylmethan; dem 4-N,N- (2-Ethylhexyl)-methylaminobenzoesäureester mit 4-Hydroxy dibenzoylmethan;dem 4-N,N-(2-Ethylhexyl)methylaminobenzoesäureester von 2-Hydroxy-4-(2-hydroxyethoxy)benzophenon; dem 4-N,N-(2-Ethylhexyl)-methylaminobenzoesäureester von 4-(-2-Hydroxyethoxy)dibenzoylmethan; dem N-N-Di-(2-ethylhexyl)-4-aminobenzoesäureester von 2-Hydroxy-4-(2-hydroxy ethoxy)benzaphenon, und dem N,N-Di-(2-ethylhexyl)4-aminobenzoesäureester von 4-(2-Hydroxyethoxy)dibenzoylmethan und Gemischen hievon ausgewählt ist.
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