DE69005900T2 - Verfahren zur Phasenumkehrung mit geringer Scherkraft und Formprodukte. - Google Patents

Verfahren zur Phasenumkehrung mit geringer Scherkraft und Formprodukte.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Phasenumkehrung mit geringer Scherkraft für die Herstellung von Brotaufstrichen auf Milchbasis und dessen Produkte.
  • Rahme sind Emulsionen des Öl-in-Wasser-Typs und sind bekannt als Ausgangsmaterialien und Zwischenprodukte bei Verfahren für die Herstellung von eßbaren Aufstrichen, einschließlich Butter und Margarine. Bei derartigen Verfahren wird die dispergierte Fettphase des Rahms in eine kontinuierliche, partiell kristallisierte Fettphase umgewandelt, in der eine dispergierte wäßrige Phase vorliegt. Derartige Produkte können durch ihre relativ niedrige elektrische Leitfähigkeit charakterisiert werden. Es ist wichtig, daß diese Produkte fettkontinuierlich sind, um mikrobiologische Probleme zu vermeiden.
  • Im Zusammenhang mit Molkereirahm, insbesondere bei der konventionellen Butterherstellung, wurde diese Umwandlung durch das gut eingeführte Verfahren der Kühlung und Bearbeitung des Rahms in einer Kirne bewerkstelligt. Beispiele vieler Arten von Verkirnungsverfahren und -vorrichtungen sind dem Fachmann bekannt.
  • In der EP 0 098 663 ist ein Verfahren für die Herstellung eines Brotaufstriches mit reduziertem Fettgehalt unter den Bedingungen des Kirnens unter Scherwirkung eines 25 bis 65 Gew.-% Fett enthaltenden Rahms beschrieben, wobei mindestens ein Teil des Fettes kristallisiert wird. Das Verfahren benutzt eine unvollständige Phasenumkehrung, so daß ein Produkt mit sowohl einer eingeschlossenen als auch einer kontinuierlichen Wasserphase entsteht.
  • Die Us 4,307,125 befaßt sich mit einem Verfahren für die Herstellung von butterähnlichen Brotaufstrichen mit einem niedrigen Fettgehalt, indem ein 35 bis 60 Gew.-% Fett enthaltender homogenisierter Rahm, der weiterhin einen Emulgator und eine kleinere Menge eines Hydrokolloids enthält, einer Phasenumkehrung mit hoher Scherkraft unterworfen wird.
  • Während des Verkirnens tritt eine partielle Phasentrennung auf, wobei viel von der wäßrigen Phase als Buttermilch verlorengeht und eine Konzentration der Milchfettphase in der Buttermasse auftritt. Eine umfangreiche Literatur beschäftigt sich mit den Verfahrensbedingungen und den physikalischen Veränderungen, die sich während dieses Verfahrens ereignen.
  • Aus der Kirne erhaltene Butter hat hinsichtlich der Streichbarkeit und Elastizität wünschenswerte mechanische Eigenschaften über einen relativ schmalen Temperaturbereich; viel Forschungsarbeit hat sich damit beschäftigt, diesen Bereich auszudehnen.
  • Während Butter ungefähr 80% Fett enthält, haben sich in den letzten Jahren sogenannte "Buttersorten mit reduziertem Fettgehalt" steigender Beliebtheit erfreut. Diese Produkte umfassen, wie der Name besagt, weniger als 80% Fett. Ein größeres Problem im Zusammenhang mit Buttersorten mit reduziertem Fettgehalt besteht darin, daß sie nicht die mechanischen Eigenschaften der Butter haben. Darüber hinaus lassen sich diese Produkte mit reduziertem Fettgehalt nur schwer durch einen Verkirnungsprozeß herstellen.
  • Dies Alternative zur Verkirnung in der Brotaufstrichindustrie ist der sogenannte "Votator" (RTM)-Prozeß, bei dem Mischer mit hoher Scherkraft eingesetzt werden. Derartige Verfahren führen nicht generell zu einem butterähnlichen Produkt und benötigen zu ihrer Durchführung komplizierte und teure Ausrüstungen. Insbesondere die Votator-"A-unit" oder der Dünnschichtwärmeaustauscher benötigt eine Versorgung mit Flüssigammoniak zur Kühlung und braucht deshalb teure Kühl- und Kontrollanlagen.
  • Viel Forschung wurde aufgewendet, um festzustellen, wie butterähnliche Margarine hergestellt werden kann. In jüngerer Zeit wurden einige Anstrengungen darauf gerichtet, butterähnliche Produkte mit einem reduzierten Fettgehalt herzustellen.
  • In einem früheren Verfahren für die Herstellung eines Produktes mit 40% Fett umschloß die Herstellung die Reifung eines Molkereirahms während 16 h bei 10ºC. Während dieses Verfahrens kristallisierte der Rahm und die entstehende Öl-in-Wasser-Emulsion enthielt viele Körnchen. Diese Öl- in-Wasser-Emulsion wurde dann in einem Mischer mit niedriger Scherkraft des "Hohlraumtransfermischer"-Typs invertiert. Die angewandten Bedingungen geringer Scherkraft sind so zu verstehen, daß die Scherleistung niedrig genug ist, um sicherzustellen, daß die resultierenden Produkte viele intakte Körnchen enthalten. Der Hohlraumtransfermischer ist ein geeigneter Mischer mit niedriger Scherkraft für diesen Zweck, im Gegensatz zu den Mischern mit hoher Scherkraft des Votator Typs. Jedoch bestand ein Nachteil dieses Ansatzes darin, daß zur Erreichung einer stabilen Inversion des Produktes hohe Konzentrationen an Natriumkaseinat (annähernd 7% des Produktes) zugefügt werden mußten. Die Endprodukte waren plastisch, hatten jedoch eine streichkäseähnliche Struktur und fühlten sich im Mund "dick" an.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Butter mit einem reduzierten Fettgehalt zu schaffen, die butterähnlich ist, ohne streichkäseähnlich zu sein. Insbesondere zielt die Erfindung darauf ab, einen Brotaufstrich auf der Basis von 55 bis 65% Butterfett mit einer butterähnlichen Textur unter Verwendung eines einfachen Verfahrens zur Phasenumkehrung mit geringer Scherkraft bereitzustellen. Die weiteren zu bewältigenden Probleme bestanden darin, die hohen Konzentrationen an Kaseinat, die früher für die Umkehrung für notwendig gehalten wurden, und den früher benötigten kostenaufwendigen 16- stündigen Reifungsschritt zu vermeiden.
  • Wir haben nun ein Verfahren für die Herstellung einer Butter mit reduziertem Fettgehalt und mit einer guten butterähnlichen Textur ermittelt, bei dem ein konzentrierter Rahm in Form einer partiell kristallisierten viskosen Paste invertiert wird.
  • Dementsprechend umfaßt ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Butter mit einem reduzierten Fettgehalt, umfassend 55 bis 65 Gew. -% Butterfett, durch Phasenumkehrung unter Bedingungen geringer Scherkraft eines Rahms, der 55 bis 65 Gew.-% Butterfett und 35 bis 45 Gew.-% einer gelierten oder verdickten wäßrigen Phase umfaßt, wobei der Rahm in Form einer partiell kristallisierten viskosen Paste vorliegt und der C-Wert der Paste bei 20ºC zwischen 50 und 1500 liegt.
  • Es wird angenommen, daß beim Verfahren der vorliegenden Erfindung für die Herstellung eines Brotaufstriches mit einer butterähnlichen Textur die Herstellung einer Paste ein notwendiges Erfordernis ist.
  • Dementsprechend umfaßt ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung eine viskoses Butterfett enthaltende Paste, umfassend 55 bis 65 Gew.-% Butterfett und 35 bis 45 Gew.-% einer gelierten oder verdickten wäßrigen Phase, wobei der C-Wert der Paste bei 20ºC im Bereich zwischen 50 und 1500 liegt.
  • Die Phasenumkehrung der Paste kann leicht in einem sogenannten "Hohlraumtransfermischer" vorgenommen werden. In der EP 199 397 ist ein solcher Mischer, umfassend ein Paar eng benachbarter, relativ beweglicher Oberflächen mit einer Vielzahl von Blindöffnungen beschrieben.
  • Um einen Brotaufstrich mit einer guten butterähnlichen Textur herzustellen, sollten die C-Werte der Paste, gemessen bei 20ºC, typischerweise zwischen 300 und 900 liegen, und es ist am günstigsten, wenn der C-Wert zwischen 600 und 800 liegt.
  • Fakultativ wird der Rahm vor der Umkehrung direkt von einer Pasteurisierungstemperatur von oberhalb 50ºC auf unter 25ºC gekühlt.
  • Überraschenderweise konnte ein Rahm mit 60% Fett, der 3% Kaseinat und 1% Gelatine enthielt, direkt von ungefähr 55ºC auf 20ºC, bei welcher Temperatur er eine Paste bildet, gekühlt und verarbeitet werden. Zur Herstellung eines Produktes mit einer guten butterähnlichen Textur war ein 16-stündiger Reifungsschritt nicht notwendig.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung erhielten von einem Expertengremium eine Bewertung ähnlich derjenigen, die eine Butter mäßiger Qualität erzielte. In Vergleichstests zwischen Produkten entsprechend der vorliegenden Erfindung und Produkten einer identischen Formulierung, hergestellt in einem konventionellen "Votator"- Prozeß, wurde festgestellt, daß das "Votator"-Produkt einer butterähnlichen Textur ermangelte und demzufolge eine niedrige Bewertung erhielt.
  • Die Vergleichstest wurden von einer Gruppe von Experten durchgeführt, die die butterähnliche Textur der Brotaufstriche unter dem Aspekt von Eigenschaften, wie Plastizität, Bruch und Zähigkeit, beurteilten.
  • Produkte mit etwa 60% Fett schnitten früher im Vergleich zu Butter nicht so gut ab. Die Anmelder haben versucht, die mikrostrukturellen Merkmale des Produktes, die in den weiter unten erwähnten Versuchen wiedergegeben werden, zu bestimmen, waren jedoch nicht in der Lage, spezifische mikrostrukturelle Eigenschaften zu indentifizieren, die alle Ergebnisse erklären.
  • Die Plastizität wurde durch Einstoßen eines bleistiftähnlichen Stabes in das Produkt gemessen. Um den Stab bildete sich ein Materialrand. Die Höhe des Randes wurde mit Hilfe einer 5-Punkte-Skala bewertet: 1 = niedrige Plastizität, 5 = hohe Plastizität. Typische Margarinen bilden hohe Ränder und erhalten Punkte zwischen 1 und 3, wogegen Butter zwischen 4 und 5 rangiert. Der Bruch wurde dadurch bestimmt, daß das Produkt zuerst gebrochen und dann die Textur der gebrochenen Oberfläche bewertet wurde. Zur Charakterisierung der gebrochenen Oberfläche wurde eine 5- Punkte-Skala verwendet:
  • 1. krümelig 2. schalenförmig 3. glatt 4. feinkörnig 5. grobkörnig
  • Butter hat eine feinkörnige Struktur, wogegen Margarinen glatt sind. Die Punkte 1, 2 und 5 deuten auf Mängel im Produkt hin.
  • Die Zähigkeit wurde während des Aufstreichens beurteilt. Das Produkt wurde auf ein fettfreies Papier gestrichen und die Deformation nach der Bearbeitung mit einem Messer auf einer 5-Punkte-Skala wiedergegeben:
  • 1. schnelle und rapide Erweichung 2. starke Erweichung 3. mäßige Erweichung 4. zäh 5. sehr zäh
  • Butter ist relativ zäh und erhält eine hohe Bewertung im Test (4 oder 5). Margarinen verlieren ihre Zähigkeit beim Aufstreichen und bekommen niedrige Punkte (1 bis 3).
  • Zusätzlich gab das Gremium eine Gesamtbewertung für eine butterähnliche Textur ab. Die Bewertung basierte auf einer Punkteskala von 1 bis 10. Die Skala war:
  • 1. sehr schlechte Margarine
  • 2. schlechte Margarine
  • 3. Butterähnlichkeit normaler Margarine
  • 4. Butterähnlichkeit guter Margarine
  • 5. Butterähnlichkeit sehr guter Margarine
  • 6. butterähnlich, aber irgendetwas fehlt noch
  • 7. einige butterähnliche Eigenschaften
  • 8. Butterähnlichkeit mäßiger Butter
  • 9. Butterähnlichkeit guter Butter
  • 10. Butterähnlichkeit ausgezeichneter Butter
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die wäßrige Phase der Paste oder des Aufstrichs mit einem Gelier- oder Verdickungsmittel geliert oder verdickt, das ausgewählt ist aus der Gruppe, umfassend Milchproteine, Gelatine und Kombinationen von Gelatine und Milchprotein.
  • Es muß festgestellt werden, daß, obwohl dem Rahm keine Verdickungsmittel zugeführt werden müssen, um fettkontinuierliche Aufstriche herzustellen, es vorgezogen wird, mäßige Konzentrationen Verdickungsmittel (mehr als 4% Kaseinat, bezogen auf das Produkt, oder 3% Kaseinat und 1% Gelatine) zu verwenden.. Brotaufstriche mit niedrigen Konzentrationen (weniger als 3% Kaseinat oder 2% Kaseinat und 0,5% Gelatine) sind noch stabil, jedoch weniger vorzuziehen: während diese Produkte hohe Plastizitätsbewertungen erzielen, leiden sie beim Aufstreichen unter Wasserverlust und haben eine schlechte Bruchoberfläche und eine geringe Zähigkeit.
  • Es wird für wichtig erachtet, daß die wäßrige Phase des erfindungsgemäßen Produktes eine Viskosität hat, die höher ist als die einer 9%igen Kaseinatlösung bei einem pH-Wert von 5 bis 6, um Feuchtigkeitsverluste beil Aufstreichen zu vermeiden.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf Butterfett beschrieben wurde, kann man sich vorstellen, daß ein Teil des Butterfetts durch einen geeigneten Butterfettersatz ersetzt werden kann, insbesondere durch einen Saccharosefettsäureester, der ähnliche physikalische Eigenschaften hat wie Butterfett. Der Ausdruck "Butterfett", wie er hier verwendet wird, soll Butterfett, Butterfettersatzstoffe und Mischungen von Butterfett mit Butterfettersatzstoffen umfassen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden die folgenden beschreibenden Beispiele angeführt, die sich auf die einzige Figur beziehen, die eine Anlage für die Durchführung der Erfindung zeigt. Als Basis für die Beispiele wurde die folgende Zusammensetzung verwendet: Molkereirahm (konzentriert auf 60% Fett) Butterfett (wasserfrei) Monoglycerid Lecithin Salz Kaliumsorbat pH bis 5,2 mit Milch-/Zitronensäure Verdicker Wasser bis zur notwendigen Konzentration
  • Der 60%ige Molkereirahm kann bequem durch Erhitzung von frischem Molkereirahm (40% Fett) auf 60ºC hergestellt werden, worauf der Rahm dann in einer Laborzentrifuge auf einen Fettgehalt von annähernd 60% konzentriert wird. Dabei genügt eine Alfa Laval Zentrifuge Modell 100AE mit 3000 U/min. Alternativ ist 60%iger Molkereirahm auch auf dem Markt erhältlich.
  • Das allgemein angewendete Verfahren ist wie folgt:
  • a) Herstellung des Rahms:
  • In jedem der Beispiele wird der konzentrierte Rahm auf 60ºC wiedererhitzt. Das Salz, das Sorbat und die Gelatine (sofern verwendet) werden dem Wasser bei 80ºC zugefügt. Diese wäßrige Phase wird in den Rahm eingemischt. Getrennt davon werden dem auf 70ºC erhitzten Butterfett Monoglycerid (Hymono 8903) und Lecithin (Bolec ZTD) zugefügt. Das Natriumkaseinat wird unter Verwendung eines Ultra Turrax Mischers sorgfältig im Butterfett suspendiert. Diese Fettphase wird langsam, wiederum unter Verwendung eines Ultra Turrax Mischers, in den Rahm und die wäßrige Phase emulgiert, um eine Öl-in-Wasser-Emulsion bei einer Temperatur von annähernd 55ºC zu erhalten. Der pH- Wert liegt allgemein im Bereich von 6 bis 6,5. Dieser wird mit Hilfe eines 4:1-Gemisches von Milch- und Zitronensäure bequem auf 5,2 herabgesetzt. Vor der Verwendung wird der Rahm in einem mit Wassermantel versehenen Vormischtank bei 55ºC gelagert.
  • b) Reifung des Rahms:
  • Der entsprechend dem oben erwähnten Schritt a) hergestellte Rahm wird vorzugsweise physikalisch gereift. Für die Reifung können zwei grundlegende Verfahren angewendet werden.
  • Im ersten Reifungsverfahren: Der Rahm wurde von 55ºC auf 10ºC abgekühlt und bei 10ºC für die benötigte Zeitperiode gehalten. Der gekühlte Rahm wurde bei ungefähr 20ºC in einen Vormischkessel verbracht und unmittelbar nach Gleichgewichtseinstellung auf die Kesseltemperatur verarbeitet.
  • Im zweiten Reifungsverfahren wurde der Rahm schnell von 55ºC abgekühlt und für die benötigte Zeitperiode bei 20ºC gehalten. Die dabei angewendeten Reifungsbedingungen werden weiter unten diskutiert.
  • Das Ergebnis des Reifungsverfahrens war ein pastenähnliches Material. Zur Feststellung, ob die Paste für die Verarbeitung geeignet war, wurden zwei empirische Tests entwickelt.
  • Beim ersten Test wurde die Viskosität unter Verwendung eines Ford-Viskositätsbechers (Typ FB 11) gemessen. Dieser Becher bestand aus einer leichten Legierung und hatte eine fest angebrachte Düse aus rostfreiem Stahl (Nr. 4). Ein Aliguot des konzentrierten Rahms wird von 55ºC auf 20ºC gekühlt. 100 ml des gekühlten Rahms wurden dann in den Viskositätsbecher gegeben. Unter Verwendung eines Meßzylinders wurde dann die in 2,5 min ausgeflossene Rahmmenge gemessen. Wenn weniger als 20 ml oder, vorzugsweise weniger als 5 ml, des Materials in den Meßzylinder fließen, ist die Paste für die Verarbeitung geeignet.
  • Beim zweiten Test wurden die C-Werte der Paste gemessen. Zur Durchführung dieses Tests wurden ungefähr 100 ml des konzentrierten Rahms von 55ºC auf 20ºC gekühlt und die C- Werte unter Verwendung des Standardverfahrens bei 20ºC gemessen. Pasten mit C-Werten von weniger als 50 sind mit geringen Scherkräften schwierig zu invertieren und liefern keine Produkte mit einer butterähnlichen Textur. Pasten mit C-Werten über 1500 sind ohne spezielle Ausrüstung aufgrund ihrer hohen Viskosität schwierig zu behandeln.
  • Die besten Produkte wurden bei C-Werten von ungefähr 600 bis 700 bei 20ºC erhalten.
  • c) Produktherstellung:
  • Das Verfahrensschema ist in Figur 1 gezeigt. Mit Hilfe einer Pumpe (2) wird die gereifte Paste aus einem Vormischkessel (1) unter einem Druck von 5 bar zu dem und durch einen Hohlraumtransfermischer (3) gepumpt.
  • Der Hohlraumtransfermischer (3) hat einen Wellendurchmesser von 2,8 cm, eine Wellenhöhe von 24,3 cm und einen "Loch"-Durchmesser von 1,3 cm. Das Volumen beträgt 80 ml. Die Manteltemperatur des Hohlraumtransfermischers beträgt 1,0ºC. Er wird mit einer Umdrehungszahl von 150 U/min betrieben. Die Produktaustrittstemperatur liegt im Bereich von 10 bis 12ºC und der Prozentgehalt an Feststoffen im Bereich von 14 bis 16%.
  • Hinter dem Hohlraumtransfermixer befindet sich eine "VOTATOR" B-unit (4).
  • Beispiele 1 bis 8:
  • Die Produkte wurden mit einem einfachen Eindickungssystem das Natriumkaseinat umfaßte, hergestellt. Die Proben wurden 16 h bei 10ºC gereift, ansonsten entsprachen die Verfahrensbedingungen dem oben beschriebenen allgemeinen Verfahren. Die Konzentration an Natriumkaseinat im Produkt wurde von 6,7% bis 0,0% variiert. Es wurden Produkte mit folgenden Eigenschaften erhalten: TABELLE 1: BEISPIEL NR. % Natriumkaseinat Salzfreisetzung T100% (ºC) Plastizität Bruch Zähigkeit Endbewertung der Butter * bedeutet Feuchtigkeitsverlust beim Verstreichen
  • Die Brotaufstriche hatten ähnliche physikalische Eigenschaften. Alle hatten niedrige Leitfähigkeiten, und dieses Merkmal, zusammen mit den Salzfreisetzungszahlen, deutet darauf hin, daß die Produkte demzufolge fettkontinuierlich waren. Daher wurden für Brotaufstriche mit einem Fettgehalt von 65% keine hohen Konzentrationen von Natriumkaseinat im Produkt benötigt, um durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung eine Inversion zu erreichen. Die Salzfreisetzungs-T100%-Werte lagen im Bereich von 33,5ºC bis 34,7ºC. Die Proben waren relativ hart; der cs Bereich reichte von 1950 bis 2600.
  • Die Ergebnisse zeigen, daß die eine Butterähnlichkeit indizierende Bewertung mit fallender Kaseinatkonzentration abnahm. Produkte mit 4% und mehr Kaseinat, bezogen auf das Produkt, erhielten Bewertungen im Bereich von 7 bis 8, ähnlich der Textur einer inäßig guten Butter. Beispiele mit 2% oder weniger Kaseinat, bezogen auf das Produkt, erhielten Bewertungen von 4 bis 5, ähnlich denen von guten Margarinen. Das Beispiel mit 3% Kaseinat, bezogen auf das Produkt, fiel mit einer Bewertung von 6,3 zwischen diese zwei Gruppen und hatte einige butterähnliche Eigenschaften, jedoch nicht die gleiche Qualität wie eine konventionelle Butter.
  • Die Abnahme der Schlußbewertung mit abnehmender Kaseinatkonzentration war nicht auf einen Verlust an Plastizität zurückzuführen, da alle die Produkte hohe Plastizitätsbewertungen (4-5) hatten. Produkte mit 2% und weniger Kaseinat, bezogen auf das Produkt, zeigten lose Feuchtigkeit nach dem Aufstreichen, und außerdem hatten diese Produkte weniger akzeptable Bruchflächen- und Zähigkeitsbewertungen.
  • Die Produkte mit 6,7%, 4,0% und 0,0% Kaseinat wurden lichtmikroskopisch untersucht. Es wurde festgestellt, daß die drei Produkte eine große Anzahl von intakten Fettkörnchen enthielten. Die Ergebnisse zeigen außerdem, daß das Vorliegen von Körnchen allein nicht genügte sicherzustellen, daß eine Probe eine hohe butterähnliche Texturbewertung erhielt.
  • Es wird angenommen, daß die relativ hohe Konzentration an Verdickungsmittel Probleme, wie schlechte Bruchoberfläche, Zähigkeitsverlust und Wasserverlust beim Aufstreichen überwand. Es war überraschend, daß die Brotaufstriche mit einem Fettgehalt von 65%, sogar mit ihren hohen Konzentrationen an Verdickungsmittel, nicht die streichkäseähnliche Konsistenz der Produkte mit 40% Fett hatten, die früher bei einer Inversion mit geringer Scherkraft hergestellt wurden. Beispiele 9 bis 13: TABELLE 2: BEISPIEL NR. physikalische %Gelatine Eigenschaften %Kasein Salzfreisetzung T100%(ºC) Plastizität Bruch Struktur Schlußbewertung * bedeutet Feuchtigkeitsverlust beim Aufstreichen
  • Tabelle 2 zeigt, daß alle Produkte ähnliche physikalische Eigenschaften hatten, ungeachtet der zugefügten Konzentration an Kaseinat oder Gelatine. Die Produkte waren außerdem denen ähnlich, die im Abschnitt 3.1 beschrieben sind. Die Leitfähigkeiten zeigten, daß sie fettkontinuierlich waren, und die Salzfreisetzung T100% lag im Bereich von 33,4ºC bis 34,2ºC, was die fettkontinuierliche & 30 Natur der Produkte bestätigte, und die C5-Werte lagen zwischen 1975 und 2330. Die sich auf die Butterähnlichkeit beziehende Schlußbewertung lag zwischen 5,0 und 7,0. Sie war somit leicht niedriger als jene, die bei Produkten mit hohen (> 4% bezogen auf das Produkt) Konzentrationen von Kaseinat erhalten wurden. Wie in den vorangegangenen Experimenten hatten alle Produkte hohe Plastizitätsbewertungen, was den richtigen Einfluß von Art und Konzentration des Verdickungsmittels auf die butterähnliche Textur hervorhob. Jedoch war in diesen Experimenten kein systematischer Trend zwischen der die Butterähnlichkeit kennzeichnenden Schlußbewertung und der Konzentration der Verdickungsmittel für die wäßrige Phase erkennbar.
  • Beispiele 14 bis 18:
  • Wie oben erwähnt, wurden die in den Beispielen 1 bis 13 beschriebenen Produkte unter Einsatz einer Reifungszeit von 16 h und einer Verarbeitungstemperatur von 20ºC hergestellt. Bei den Beispielen 14 bis 18 wurde eine Formulierung von 3% Natriumkaseinat, 1% Gelatine und 60% Fett eingesetzt. Diese Produkte wurden mit 58% eines Rahms mit 66% Fettgehalt und 21,2% Butterfett hergestellt. Die anderen Bestandteile waren die der allgemeinen Formulierung. TABELLE 3: BEISPIEL NR. physikalische Eigenschaften Reifungsbedingungen Salzfreisetzung T100%(ºC) Plastizität Bruch Zähigkeit Schlußbewertung
  • Reifungsbedingungen für Tabelle 3
  • A 10ºC, 16 h Erhitzen 10ºC bis 20ºC - 2 h
  • B 10ºC, 12 h Erhitzen 10ºC bis 20ºC - 2 h
  • C 20ºC, 16 h
  • D 20ºC, 12 h
  • E 20ºC, 0 h (direkt nach der Pasteurisierung gekühlt)
  • Aus den Salzfreisetzungszahlen in der Tabelle 3 ersieht man, daß die Produkte der Beispiele 14 bis 18 fettkontinuierlich waren, was auch durch Leitfähigkeitsinessungen bestätigt wurde. Bei den Salzfreisetzungszahlen T100% und bei den C-Werten gab es eine größere Variationsbreite als bei den vorhergehenden Beispielen. Der Bereich der Salz freisetzung T100% reichte von 31,7ºC bis 34,5ºC, und die C5-Werte lagen zwischen 1040 und 1900. Zwischen diesen Eigenschaften und den Reifungsbedingungen war keine systematische Tendenz erkennbar: Die Proben C, D, und E, die 16 h bei 20ºC gehalten worden waren, waren bei 5ºC härter als diejenigen, die 12 h gehalten worden waren, aber weicher als die, die 0 h gehalten worden waren.
  • Alle Produkte hatten butterähnliche Texturbewertungen zwischen 7,8 und 8,6 ähnlich wie mäßige/gute Butter. Weder das Reifungsverfahren noch der leichte Abfall in der Fettkonzentration schienen von Bedeutung zu sein. Tatsächlich erhielt das Bezugsprodukt (A), das 16 h bei 10ºC gehalten wurde, die niedrigste Texturbewertung. Die Produkte waren auch plastisch und hatten Plastizitätsbewertungen im Bereich von 4 bis 5.

Claims (8)

1) Verfahren zur Herstellung von Butter mit einem reduzierten Fettgehalt, umfassend 55 bis 65 Gew.-% Butterfett, durch Phasenumkehrung unter Bedingungen geringer Scherkraft eines Rahms, der 55 bis 65 Gew.-% Butterfett und 35 bis 45 Gew.-% einer gelierten oder verdickten wäßrigen Phase umfaßt, wobei der Rahm in Form einer partiell kristallisierten viskosen Paste vorliegt und der C-Wert der Paste bei 20ºC zwischen 50 und 1500 liegt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der C-Wert der Paste bei 20ºC zwischen 300 und 900 liegt.
3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der C-Wert der Paste bei 20ºC zwischen 500 und 800 liegt.
4) Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahm unmittelbar vor der Phasenumkehrung direkt von über 50ºC auf unter 25ºC gekühlt wird.
5) Rahm in Form einer viskoses Butterfett enthaltenden Paste, umfassend 55 bis 65 Gew.-% Butterfett und 35 bis 45 Gew.-% einer gelierten oder verdickten wäßrigen Phase, wobei der C-Wert bei einer Temperatur von 20ºC im Bereich von 50 bis 1000, vorzugsweise 600 bis 800, liegt.
6) Rahm in Form einer viskoses Butterfett enthaltenden Paste, umfassend 55 bis 65 Gew.-% Butterfett und 35 bis 45 Gew.-% einer gelierten oder verdickten wäßrigen Phase, wobei bei 20ºC in 2,5 min weniger als 20 ml einer 100 ml- Probe der Paste aus einem Ford Viskositätsbecher Typ FB 11 mit einer daran befestigten Düse aus rostfreiem Stahl Nr. 4 ausfließen.
7) Paste nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Phase mit einem Gelier- oder Verdickungsmittel, ausgewählt aus der Gruppe, umfassend Milchproteine, Gelatine und Kombinationen von Gelatine und Milchprotein, geliert oder verdickt ist.
8) Paste nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Phase eine Viskosität besitzt, die größer ist als die einer 9%igen Lösung von Natriumkaseinat in Wasser, gemessen unter identischen Bedingungen bei 20ºC und in einem pH-Bereich von 5 bis 6.
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