DE69005872T2 - Individuelle Schaltung zur Messung des Neutronendosisäquivalents. - Google Patents

Individuelle Schaltung zur Messung des Neutronendosisäquivalents.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine individuelle Vorrichtung zur Messung der Neutronen-Äquivalentdosis. Sie findet insbesondere beim Strahlenschutz Anwendung.
  • Die Sicherheit des technischen und des Forschungspersonals, das ein Risiko trägt, Strahlungen ausgesetzt zu werden, erfordert eine beständige Überwachung der absorbierten Dosen, die entsprechend dem biologischen Risiko des physikalischen Meßwerts in Äquivalentdosen ausgedrückt werden. Es ist insbesondere wichtig, den Neutronenfluß und, durch Umwandlung mittels von der internationalen Kommission für Strahlungseinheiten (I.C.R.U.) experimentell und theoretisch definierten Konversionskoeffizienten, die Neutronen-Äquivalentdosis zu bestimmen.
  • Man kennt mehrere Vorrichtungen, die die Neutronen-Äquivalentdosis zu bestimmen gestatten.
  • Eine erste Vorrichtung verwendet die Neutronenalbedo an einem Körper, die einen Fluß von Neutronen niedriger Energie erzeugt, die einen thermolumineszierenden Körper bestrahlen. Wenn man den bestrahlten Körper erwärmt, so emittiert dieser Licht proportional zur empfangenen Dosis. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie ein passives System ist, welches das Meßergebnis nur nach Erwärmung liefert, einer Operation, die nicht erlaubt, die Entwicklung der absorbierten Dosen in Echtzeit zu verfolgen.
  • Ein Festkörperspurdetektor bildet einen anderen Typ eines passiven Detektors. Ein Film, der einer Bestrahlung ausgesetzt wird, registriert Spuren für jeden Durchgang eines schweren geladenen Teilchens. Eine vom Benutzer getragene Plakette hält diesen Film.
  • Um ihn auszulesen, entwickelt man diesen Film. Diese Operation dauert ungefähr vier Stunden. Jede registrierte Spur wird dann dem Durchgang einer bestimmten Art Teilchen zugeordnet, um schließlich die Neutronenflußleistung zu bestimmen, die die Äquivalentdosis zu berechnen gestattet. Man versteht, daß dies wiederum keine sofortige Messung ist. Das Auslesen der Spuren ist eine schwierige Arbeit, die Zeit erfordert. Die Verarbeitung von hundert Plaketten braucht ungefähr eine Woche.
  • Eine zweite Art von Vorrichtung, "gewebeäquivalenter Proportionalzähler" genannt, besteht aus einer Kathode, die in einem Material, das zu einem biologischen Gewebe äquivalent ist, aufgebaut ist und die unter der Wirkung eines Neutronenbeschusses geladene Sekundärteilchen emittiert. Die Messung des Energieverlustes dieser Teilchen im Verlauf der Durchquerung eines Gases, das äquivalent zu einem biologischen Gewebe ist, erlaubt, die Äquivalentdosis zu bestimmen. Um zu funktionieren, braucht eine solche Vorrichtung eine elektrische Versorgung, die eine Spannung zwischen 500 und 1000 Volt liefert, mit allen Problemen und Gefahren, die bei der Benutzung einer hohen Spannung für den Benutzer auftreten.
  • Das Dokument FR-A-2 314 505, angemeldet am 12. Juni 1975, beschreibt ein Radiameter, d.h. eine Vorrichtung, um die umgebende Radioaktivität mit Hilfe einer Detektionseinheit zu messen. Diese Detektionseinheit umfaßt Detektoren, die unterschiedliches spektrales Verhalten haben, um eine Kompensation zwischen den individuellen Ungleichheiten der Empfindlichkeit zu erzielen, die sie auf Grund ihrer inneren Natur oder ihrer Umgebung haben. Eine derartige Vorrichtung erlaubt also nicht, die dem biologischen Risiko entsprechende Äquivalentdosis zu messen.
  • Das amerikanische Dokument US-A4 489 315, angemeldet am 18. Dezember 1984, beschreibt ebenfalls ein individuelles elektronisches Dosimeter, das einen Oberflächen-Sperrschichtdetektor umfaßt, der von einem Neutronenkonverter bedeckt ist und der an einen Zähler ein die Äquivalentdosis darstellendes digitales Signal liefert, und zwar mittels mehrerer Diskriminatoren. Der Detektor ist mit einer elektrischen Versorgung von 4,5 V ausgerüstet. Dieses Dosimeter hat als Nachteil hauptsächlich, daß es parasitäres Rauschen genauso erscheinen läßt wie den eigentlichen Beitrag der Diode unter dem Neutronenbündel.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine individuelle Vorrichtung zu liefern, die die Neutronen-Äquivalentdosis mißt und die nicht die Nachteile der bestehenden Detektoren hat. Unabhängig von der Energie der einfallenden Neutronen wird die Neutronenflußdichte in eine Zählrate umgewandelt, die die Bestimmung der Äquivalentdosis erlaubt. Dazu empfiehlt die Erfindung eine differentielle Messung der Signale, die von zwei identischen Dioden ausgehen, die den Empfänger bilden und dem Neutronenbeschuß ausgesetzt sind. Eine dieser Dioden ist mit einem Material bedeckt, das die einfallenden Neutronen in geladene Teilchen konvertiert, während die andere, die als Referenz dient, es nicht ist. Man kann sich so von parasitären Signalen (Rauschen, Eigenbeitrag der Dioden), die die Messung stören, befreien.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung, die mit niedriger Spannung versorgt wird, ist elektrisch ungefährlich. Als aktiver Detektor gestattet sie, das Meßresultat augenblicklich, ohne lange und mühsame Verarbeitung, zu liefern. Ferner kann man eine Alarmeinrichtung mit ihr verbinden, die ausgelöst wird, wenn die Äquivalentdosis eine im voraus festgelegte Schwelle übersteigt. Sie ist also besonders wirkungsvoll.
  • Wenig sperrig und von niedrigem Gewicht, ist der Detektor nach der Erfindung leicht transportierbar. Man kann ihn auf der Höhe des Rumpfs wie auf jedem beliebigen anderen Körperteil des Benutzers befestigen.
  • Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine individuelle Vorrichtung zur Messung der Neutronen-Äquivalentdosis. Diese Vorrichtung umfaßt
  • (A) einen Neutronendetektor, umfassend
  • - eine erste Diode,
  • - eine zweite Diode, die mit der ersten identisch ist, wobei die beiden Dioden Seite an Seite angeordnet sind,
  • - einen die erste Diode bedeckenden Konverter von Neutronen in geladene Teilchen,
  • - einen für Neutronen transparenten Schirm, der den Konverter und die zweite Diode bedeckt, wobei dieser Schirm den Konverter und die zweite Diode vor geladenen Teilchen schützt, die vom Äußeren des Detektors herstammen,
  • (B) ein an die beiden Dioden angeschlossenes Differenzsystem, das an einem Ausgang ein digitales Differenzsignal liefert, wobei dieses Signal einen Wert hat, der im wesentlichen zur Äquivalentdosis proportional ist, die den Neutronen, die den Konverter durchdrungen haben, zukommt,
  • (C) einen an dem Ausgang des Differenzsystems angeschlossenen Multiplizierer, der das Differenzsignal mit einem festgelegten Koeffizienten multipliziert und an einem Ausgang ein digitales Signal liefert, das die Äquivalentdosis darstellt, und
  • (D) eine Quelle zur elektrischen Versorgung.
  • Bei jeder Konversion eines Neutrons in geladene Teilchen wird die erste Diode, die durch dieses Teilchen angeregt wird, einen Stromimpuls aussenden, dessen Amplitude mit der Energie des Teilchens zusammenhängt. Aber parasitäre Impulse, die auf dem thermischen Rauschen der Diode oder auf dem Durchtritt von Elektronen, die durch γ-Strahlung erzeugt wurden, beruhen, werden die Messung stören. Die zur ersten identische zweite Diode ist nicht den geladenen Teilchen, die von dem Konverter herstammen, ausgesetzt. Sie liefert also nur parasitäre Impulse. Die Subtraktion der Zählraten der Impulse, die von den zwei Dioden herstammen, erlaubt, die Zählrate der Impulse zu erhalten, die als Ursprung ein einfallendes Neutron haben.
  • Nach einer speziellen Ausführungsform umfaßt das Differenzsystem
  • - einen ersten Vorverstärker, der an einem Ausgang Impulssignale liefert,
  • - einen zweiten Vorverstärker, der an einem Ausgang Impulssignale liefert,
  • - einen ersten Diskriminator, der am Ausgang des ersten Vorverstärkers angeschlossen ist und der an einem Ausgang nur vom ersten Vorverstärker stammende Impulssignale liefert, die in der Amplitude größer als eine Schwelle sind,
  • - einen zweiten Diskriminator, der am Ausgang des zweiten Vorverstärkers angeschlossen ist und der an einem Ausgang nur vom zweiten Vorverstärker stammende Impulssignale liefert, die in der Amplitude größer als genannte Schwelle sind, und
  • - einen ersten Zähler, der über einen ersten Eingang am Ausgang des ersten Diskriminators und über einen zweiten Eingang am Ausgang des zweiten Diskriminators angeschlossen ist und der an einem Ausgang genanntes Differenzsignal liefert, das Ergebnis einer Subtraktion zwischen der am ersten Eingang gezählten Zahl von Impulsen und der am zweiten Eingang gezählten Zahl von Impulsen ist.
  • Um die Subtraktion zwischen zwei großen und mit einer hohen Fehlergrenze behafteten Zählresultaten zu vermeiden, läßt man die Impulse niedriger Amplituden, die hauptsächlich auf parasitäre Effekte zurückgehen, mit Hilfe eines Diskriminators unberücksichtigt.
  • Die Äquivalentdosis wird mit einem Anzeigesystem angezeigt, das an den Ausgang des Multiplizierers angeschlossen ist.
  • In einer speziellen Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung eine Alarmeinrichtung, die am Ausgang des Multiplizierers angeschlossen ist und ausgelöst wird, wenn die Neutronen-Äquivalentdosis eine festgesetzte Schwelle überschreitet.
  • Nach einer Ausführungsvariante umfaßt die Vorrichtung einen zweiten Zähler, der über einen ersten Eingang am Ausgang des ersten Diskriminators und über einen zweiten Eingang am Ausgang des zweiten Diskriminators angeschlossen ist, wobei dieser Zähler von einem festgelegten Anfangswert an jeden an seinem ersten Eingang empfangenen Impuls abwärtszählt und sich bei jedem an seinem zweiten Eingang empfangenen Impuls inkrementiert, wobei dieser Zähler an einem Ausgang ein Signal für den Nulldurchgang liefert und seinen Anfangswert nach jedem Nulldurchgang wieder annimmt. Der Ausgang dieses zweiten Zählers ist an einen optischen und/oder akustischen Melder angeschlossen, der bei jedem Nulldurchgang des zweiten Zählers ausgelöst wird.
  • Die Quelle zur Versorgung liefert eine Gleichspannung zwischen 2 und 100 V. Für diesen Spannungsbereich zeigen die Dioden eine zwischen 10 und 100 Mikrometern liegende Verarmungszone.
  • Die Dioden sind mit Elementen aufgebaut, die einen niedrigen Wirkungsquerschnitt für Neutronen (≤ 10&supmin;²&sup8; m²) besitzen. Daher werden durch Kernreaktionen, die in diesen Elementen auftreten, keine parasitären Impulse im Innern der Dioden erzeugt.
  • Nach einer Ausführungsvariante der vorliegenden Vorrichtung sind die Dioden geeignet, unter Atmosphärendruck zu arbeiten. Auf diese Weise kann die Vorrichtung ohne besondere Einschränkung in ein individuelles Kontrollgerät eingefügt werden
  • Bevorzugt wird der Schirm aus einem Material hergestellt, das unter Aluminium-27 und natürlichem Aluminium gewählt ist. Seine Dicke ist mindestens 2 mm.
  • Die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden besser nach der folgenden Beschreibung hervortreten, die zur Erläuterung, nicht zur Begrenzung gegeben wird. Diese Beschreibung bezieht sich auf eine beigefügte Zeichnung, in der die einzige Figur ein Funktionsschema einer Vorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung darstellt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einen Detektor 10, der den Neutronenfluß mißt und ein Signal liefert, das zur elektronischen Verarbeitung geeignet ist. Dieser Detektor 10 umfaßt einen Schirm 12, der aus einer Folie von beispielsweise Al-27 besteht, die die Dioden 13 und 14 vor geladenen Teilchen schützt, welche im äußeren Medium durch den Durchgang der einfallenden Neutronen 11 erzeugt werden. Dieser Schirm hat einen niedrigen Wirkungsquerschnitt für Neutronen (kleiner als 10&supmin;²&sup8; m²), aber seine Dicke von beispielsweise 2 mm ist ausreichend, um die geladenen Teilchen der Energie, die gleich ist der größten Energie des zu messenden Neutronenflusses, aufzuhalten.
  • Tatsächlich bedeckt dieser Schirm 12 einen Konverter von Neutronen in geladene Teilchen 16 sowie die Diode 14. Der Konverter 16 bedeckt allein die Diode 13.
  • Die Dioden 13 und 14 sind identisch, d.h., sie haben identische Eigenschaften. Sie können auf demselben Substrat, beispielsweise von Silicium, aufgebaut sein oder aber auf verschiedenen Substraten, doch mit Regelparametern (Polarisationsspannung usw.), die in für den Fachmann bekannter Art und Weise angeglichen sind.
  • Diese Dioden besitzen eine Verarmungszone, die für eine beispielsweise zwischen 2 und 100 V liegende Versorgungsspannung zwischen 10 und 100 Mikrometern liegt. Sie sind so beschaffen, daß sie bei Atmosphärendruck funktionieren. Ihre konstituierenden Elemente (Kontakte, implantierte Atome, ...) haben einen niedrigen Wirkungsquerschnitt für Neutronen (≤ 10&supmin;²&sup8; m²).
  • Die aktive Fläche der Dioden 13, 14 beträgt beispielsweise 4 cm². Diese Dioden 13, 14 sind Seite an Seite angeordnet, damit sie den gleichen Bestrahlungen (Neutronenfluß, γ- Strahlung, ...) ausgesetzt sind.
  • Die Diode 13, deren aktive Fläche mit dem Konverter 16 bedeckt ist, liefert für jeden Durchgang eines geladenen Teilchens (z.B. eines Protons) ein Impulssignal. Andere, parasitäre Impulse werden von dieser Diode 13 erzeugt. Sie sind zurückzuführen auf das thermische Rauschen und auf Elektronen, die bei dem Durchtritt einer den Neutronenfluß begleitenden γ- Strahlung erzeugt werden.
  • Die Diode 14, die als solche nicht mit einem Konverter 16 bedeckt ist, erzeugt nur parasitäre Impulse. Wie in der Folge der Beschreibung zu sehen sein wird, erlaubt eine Subtraktion, den Neutronenfluß praktisch frei von den auf dem parasitären Rauschen beruhenden Ungenauigkeiten zu erhalten.
  • Der Konverter von Neutronen in geladene Teilchen 16 ist ein wasserstoffhaltiges Material: eine Folie von Polyethylen, deren Dicke beispielsweise zwischen 20 Mikrometern und 1 mm liegt.
  • Atome mit hohem Wirkungsquerschnitt für thermische und epithermische Neutronen (mindestens gleich 10&supmin;²&sup5; m²) sind in diese Folie implantiert. Diese Atome sind unter Bor, Lithium oder Helium gewählt. Beispielsweise liegt ihre Implantationstiefe zwischen 0,1 und 0,5 Mikrometern und ihre Dichte zwischen 10¹² und 10¹&sup8; Atomen/cm².
  • Die Wahl der Dicke der Folie bestimmt ihre Empfindlichkeit gegenüber schnellen Neutronen, während die Implantationsparameter insbesondere ihr Verhalten gegenüber thermischen und epithermischen Neutronen mittlerer Energie beeinflußt. Die verschiedenen Parameter werden derart gewählt, daß die Empfindlichkeit des Konverters 16 unabhängig von der Energie der einfallenden Neutronen im wesentlichen gleich ist.
  • Auf diese Weise entspricht die Zahl der emittierten geladenen Teilchen einem Fluß, der unabhängig von der Energie der einfallenden Neutronen proportional ist zur Äquivalentdosis.
  • Die den Schirm 12 durchquerenden Neutronen 11 erzeugen geladene Teilchen in dem Konverter 16. Diese werden die Diode 13 anregen, welche impulsförmige Signale liefert, die auch parasitäre Impulse umfassen. Die Diode 14 liefert nur parasitäre Impulse.
  • Ein Differenzsystem 18, das über zwei Eingänge an jede der Dioden 13, 14 angeschlossen ist, liefert ein digitales Differenzsignal, welches das Zählresultat der Neutronen, die in den Detektor 10 eingedrungen sind, darstellt.
  • Dieses Differenzsystem 18 umfaßt zwei Kanäle zur Zählung, die jeweils an eine der Dioden 13, 14 angeschlossen sind. Die von den Dioden 13, 14 gelieferten Impulse werden gezählt, dann wird zwischen der Zahl der Impulse, die von der Diode 13 kommen, und der Zahl der von der Diode 14 kommenden Impulse eine Subtraktion ausgeführt.
  • Jeder Kanal zur Zählung umfaßt einen Ladungs-Vorverstärker 20a, 20b, der an einen Eingang eines Diskriminators 22a, 22b angeschlossen ist. Dieser Diskriminator vergleicht die Amplitude der Impulse, die er empfängt, mit einem festgelegten Schwellenwert. Die Impulse mit niedrigerer Amplitude als diese Schwelle werden eliminiert. Diese Schwelle ist derart gewählt, daß allein Impulse eliminiert werden, die von thermischem Rauschen herrühren oder von Photonen verursacht sind. Die ausgewählten Impulse werden an die Ausgänge der Diskriminatoren 22a, 22b gegeben.
  • Mit dieser Einrichtung senkt man die Zahl der zu berücksichtigenden Impulse beträchtlich, und man läuft nicht Gefahr, den Zähler 24, der über zwei Eingänge an die Ausgänge der Diskriminatoren 22a und 22b angeschlossen ist, zu sättigen.
  • Dieser Zähler 24 zählt die Zahl der Impulse, die von dem zweiten Diskriminator 22b stammen, und subtrahiert sie von der Zahl der Impulse, die von dem ersten Diskriminator 22a stammen. Er liefert an einem Ausgang ein digitales Differenzsignal, das der Zahl der Neutronen entspricht, die mit dem Detektor 10 in Wechselwirkung getreten sind.
  • Mittels dieser Art von Messung werden die parasitären Impulse bei der Subtraktion eliminiert. Dies ist statistisch zu verstehen, da die parasitären Impulse jeder Diode 13 und 14 nicht korreliert sind und da jedem parasitären Impuls, der von einer Diode kommt, nicht notwendig ein von der anderen kommender parasitärer Impuls entspricht. Im Mittel liefern die beiden Dioden 13 und 14 identischer Charakteristik jedoch gleich viele parasitäre Signale; ihre Subtraktion erlaubt, die Messung beträchtlich zu verbessern.
  • Das Differenzsignal wird mit Hilfe eines Multiplizierers 30, der an den ersten Zähler 24 angeschlossen ist, mit einem festgelegten Koeffizienten multipliziert, um die zahl der gezählten Ereignisse in eine Einheit wie das Sievert, das die Einheit der Äquivalentdosis ist, umzurechnen.
  • Das Ergebnis der Messung kann an einem Anzeigesystem 32 angezeigt werden, das an einen Ausgang des Multiplizierers 30 angeschlossen ist.
  • Ein Alarmsystem 34 ist noch an diesen Ausgang angeschlossen. Dies kann ein akustisches und/oder ein optisches Signal sein, das ausgelöst wird, wenn die Äquivalentdosis eine festgelegte Schwelle überschreitet.
  • In der Ausführung, die in der Figur dargestellt ist, umfaßt die Vorrichtung einen zweiten Zähler 26, der über zwei Eingänge an die Ausgänge der Diskriminatoren 22a und 22b angeschlossen ist. Dieser Zähler ist an einen akustischen und/oder optischen Melder 28 angeschlossen.
  • Der Zähler 26 führt für die Zahl der Impulse, die von einem ersten Diskriminator 22a stammen, eine Abwärtszählung durch, ausgehend von einem bestimmten Anfangswert. Andererseits wird der Zähler jedes Mal inkrementiert, wenn er einen Impuls empfängt, der von dem zweiten Diskriminator 22b stammt.
  • Wenn der Zähler 26 durch Null geht, liefert er ein Signal für den Nulldurchgang und nimmt wieder seinen Anfangswert an. Dieses Signal löst den Melder aus, der es erlaubt, den Benutzer zu informieren, daß eine festgelegte Schwelle für die Äquivalentdosis überschritten wurde.
  • Eine Quelle zur Versorgung 36, die eine Gleichspannung beispielsweise zwischen 2 und 100 V liefert, erlaubt, die Dioden 13 und 14 zu polarisieren sowie alle vorhandenen elektronischen Stromkreise zu versorgen.
  • Eine derartige Vorrichtung kann Varianten zulassen, wobei man völlig im Rahmen der Erfindung, wie sie beansprucht wurde, bleibt.
  • Diese individuelle Vorrichtung kann nach Art einer Plakette aufgebaut sein, was erlaubt, sie am Benutzer zu befestigen. Sie ist wenig sperrig und hat ein Gewicht, das 300 g nicht überschreitet. Nach jedem Gebrauch wird der erste Zähler auf Null zurückgestellt. Die gemessene Äquivalentdosis kann gegebenenfalls statistischen Untersuchungen dienen.

Claims (16)

1. Individuelle Vorrichtung zur Messung der Neutronen- Äquivalentdosis, umfassend
(A) einen Neutronendetektor (10), der eine erste Diode (13) und einen die erste Diode bedeckenden Konverter (16) von Neutronen in geladene Teilchen umfaßt,
(B) ein an genanntem Neutronendetektor angeschlossenes Differenzsystem (18), das an einem Ausgang ein digitales Differenzsignal liefert, wobei dieses Signal einen Wert hat, der im wesentlichen zur Äquivalentdosis proportional ist, die den Neutronen, die den Konverter durchdrungen haben, zukommt,
(C) einen an dem Ausgang des Differenzsystems angeschlossenen Multiplizierer (30), der das Differenzsignal mit einem festgelegten Koeffizienten multipliziert und an einem Ausgang ein digitales Signal liefert, das die Äquivalentdosis darstellt, und
(D) eine Quelle zur elektrischen Versorgung (36),
dadurch gekennzeichnet, daß der Neutronendetektor ferner eine zweite Diode (14), die mit der ersten identisch ist und Seite an Seite mit dieser ersten Diode angeordnet ist, sowie einen für Neutronen transparenten Schirm (12) umfaßt, der den Konverter und die zweite Diode bedeckt und den Konverter und die zweite Diode vor geladenen Teilchen schützt, die vom Äußeren des Detektors herstammen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzsystem (18)
- einen ersten Vorverstärker (20a), der an einem Ausgang Impulssignale liefert,
- einen zweiten Vorverstärker (20b), der an einem Ausgang Impulssignale liefert,
- einen ersten Diskriminator (22a), der am Ausgang des ersten Vorverstärkers (20a) angeschlossen ist und der an einem Ausgang nur vom ersten Vorverstärker (20a) stammende Impulssignale liefert, die in der Amplitude größer als eine Schwelle sind,
- einen zweiten Diskriminator (22b), der am Ausgang des zweiten Vorverstärkers (20b) angeschlossen ist und der an einem Ausgang nur vom zweiten Vorverstärker (20b) stammende Impulssignale liefert, die in der Amplitude größer als genannte Schwelle sind, und
- einen ersten Zähler (24) umfaßt, der über einen ersten Eingang am Ausgang des ersten Diskriminators (22a) und über einen zweiten Eingang am Ausgang des zweiten Diskriminators (22b) angeschlossen ist und der an einem Ausgang genanntes Differenzsignal liefert, das Ergebnis einer Subtraktion zwischen der am ersten Eingang gezählten Impulszahl und der am zweiten Eingang gezählten Impulszahl ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzeigeeinrichtung (32) umfaßt, die am Ausgang des Multiplizierers (30) angeschlossen ist und die die gemessene Neutronen-Äquivalentdosis anzeigt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Alarmeinrichtung (34) umfaßt, die am Ausgang des Multiplizierers (30) angeschlossen ist und die ausgelöst wird, wenn die Neutronen-Äquivalentdosis eine festgesetzte Schwelle überschreitet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie
- einen zweiten Zähler (26), der über einen ersten Eingang am Ausgang des ersten Diskriminators (22a) und über einen zweiten Eingang am Ausgang des zweiten Diskriminators (22b) angeschlossen ist, wobei dieser Zähler (26) von einem festgelegten Anfangswert an jeden an seinem ersten Eingang empfangenen Impuls abwärts zählt und sich bei jedem an seinem zweiten Eingang empfangenen Impuls inkrementiert, wobei dieser Zähler (26) an einem Ausgang ein Signal für den Nulldurchgang liefert und seinen Anfangswert nach jedem Nulldurchgang wieder annimmt, und
- einen Melder (28) umfaßt, der am Ausgang des zweiten Zählers angeschlossen ist und der bei jedem Nulldurchgang des zweiten Zählers (26) ausgelöst wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle zur Versorgung (36) eine Gleichspannung zwischen 2 und 100 V liefert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (13, 14) eine zwischen 10 und 100 µm liegende Verarmungszone zeigen, wenn sie durch eine Spannung zwischen 2 und 100 V invers polarisiert werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (13, 14) mit Elementen aufgebaut sind, die einen Wirkungsquerschnitt für Neutronen von höchstens 10&supmin;²&sup8; m² besitzen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (13, 14) geeignet sind, unter Atmosphärendruck zu arbeiten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (12) aus einem Material hergestellt ist, das unter Aluminium-27 und natürlichem Aluminium gewählt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (12) eine Dicke von mindestens 2 mm hat.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konverter (16) aus wasserstoffhaltigem Material besteht, das mit Atomen eines Wirkungsquerschnitts für Neutronen von mindestens 10&supmin;²&sup5; m² implantiert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserstoffhaltige Material Polyethylen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Konverter (16) eine Dicke zwischen 20 µm und 1 mm besitzt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Atome mit einer zwischen 10¹² und 10¹&sup8; Atome/cm² liegenden Dichte implantiert sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenzeichnet, daß die Atome mit einer Implantationstiefe zwischen 0,1 und 0,5 um implantiert sind.
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