DE69005017T2 - Verfahren zur Entwicklung eines dauernden Bildes auf einer Bildschicht mit Flüssigkristallen. - Google Patents

Verfahren zur Entwicklung eines dauernden Bildes auf einer Bildschicht mit Flüssigkristallen.

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DE69005017T2 DE1990605017 DE69005017T DE69005017T2 DE 69005017 T2 DE69005017 T2 DE 69005017T2 DE 1990605017 DE1990605017 DE 1990605017 DE 69005017 T DE69005017 T DE 69005017T DE 69005017 T2 DE69005017 T2 DE 69005017T2
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Description

    Verfahren zum Entwickeln eines permanenten Bildes auf einer Bildschicht die ein optisch anisotropes flüssigkristallines Material enthält
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Bildsysteme, auch bildgebende bzw. bilderzeugende Systeme oder Bilderzeugungssysteme (engl.: imaging systems) genannt, und insbesondere solche Systeme dieser Art, bei welchen ein Bild auf einem Bildelement entwickelt wird, das ein optisch anisotropes flüssigkristallines Material enthält.
  • US 3 666 947 und US 3 666 948, auf die hier für alle Zwecke durch Verweisung Bezug genommen wird, beschreiben bildgebende flüssigkristallsysteme, bei welchen ein Bild auf einem Bildelement entwickelt wird, das ein optisch anisotropes flüssigkristallines Material enthält. Das Bild wird entwickelt, indem ein ausgewählter Bereich des Bildelementes erwärmt wird, was eine Veränderung des Texturzustandes und demzufolge der optischen Eigenschaften des flüssigkristallinen Materials in dem Bereich zur folge hat. Diese Veränderung ist reversibel, so dass die entwickelten Bilder nicht permanent, sondern öschbar sind und das Bildelement daher beliebig wiederverwendet werden kann.
  • Optisch anisotrope flüssigkristalline Materialien sind auch schon in anderen reversiblen Bildsystemen verwendet worden, wie beispielsweise Temperatursensoren; siehe z.B. US 3 697 297 und GB 1 249 432, auf die hier für alle Zwecke durch Verweisung Bezug genommen wird.
  • Bei vielen Anwendungen, insbesondere für Dekorationszwecke, ist ein wiederverwendbares Bildelement, bei welchem das Bild leicht verändert oder gelöscht werden kann, aber nicht wünschbar. Wenn das Bild beispielsweise ein firmenzeichen ist, das zu Werbungszwecken auf ein Herstellerpradukt aufgebracht werden soll, könnte eine Veränderung des Bildes den damit versehenen Gegenstand für den beabsichtigten Zweck unbrauchbar machen.
  • US 3 969 264, auf welche Schrift ebenfalls für alle Zwecke durch Verweisung Bezug genommen wird, beschreibt ein Verfahren zur Reproduktion einer fotografie durch Bestrahlen eines Films (Bildschicht), der (die) ein optisch anisotropes flüssigkristallines Material enthält, durch ein Negativ. Wegen der Verschlechterung des flüssigkristallinen Materials durch Bestrahlung verändert sich das Temperaturansprechverhalten. Diese Methode führt angeblich zu einem Bild, das über lange Zeitspannen stabil sein kann.
  • Die Verwendung von normalen flüssigkristallbeschichtungen ergibt im allgemeinen Filme, deren Aussehen und Effekteigenschaften ungleichmässig sind. Die auf solchen Filmen erzeugten Bilder haben demzufolge ebenfalls solche ungleichmässigen Eigenschaften, was das Erzielen gleichbleibender und reproduzierbarer Resultate bestenfalls ausserordentlich erschwert.
  • Im Gegensatz hierzu bietet die vorliegende Erfindung ein Bildsystem, das ein optisch anisotropes flüssigkristallines Material enthält, sowie ein Verfahren zur Erzeugung eines Bildes im Zusammenhang damit, wobei aber im Unterschied zu den Systemen und Methoden der obigen Schriften das so erhaltene Bild nicht nur im wesentlichen permanent, sondern auch recht gleichmässig und reproduzierbar ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In ihrer allgemeinsten fassung bietet die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Entwickeln eines Bildes auf einem Bildelement mit einer Bildschicht (nachfolgend auch Bilderzeugungsschicht oder einfach Bildschicht genannt), die auf einem geeigneten Substrat aufgetragen ist, und wobei die Bildschicht einen dünnen Film aufweist, der ein optisch anisotropes flüssigkristallines Material enthält und mindestens einen ersten und einen zweiten ausgewählten Bereich aufweist, wobei selektiv eine Abbauenergie für das optisch anisotrope flüssigkristalline Material auf den ersten ausgewählten Bereich der Bildschicht zur Einwirkung gebracht wird, um das darin vorhandene flüssigkristalline Material mindestens teilweise abzubauen, wodurch eine optische Eigenschaft des flüssigkristallinen Materials im ersten ausgewählten Bereich kontrastierend zum flüssigkristallinen Material im zweiten ausgewählten Bereich permanent verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der dünne Film der Bildschicht aus einer Zubereitung erzeugt wird, die gewählt ist aus:
  • (1) einer Zubereitung enthaltend eine wässrige Dispersionsbinderkomponente, ein Floppeffektpigment und ein verkapseltes thermochromes flüssigkristallines Material; und
  • (2) einer Zubereitung enthaltend ein flüssigkristallpigment, das ein laminares Teilchen aufweist, das mindestens teilweise mit einem flüssigkristallinen Material beschichtet ist.
  • Vorzugsweise besitzt die Bildschicht einen dünnen Beschichtungs- bzw. Deckfilm, der aus einer Zubereitung gebildet ist, die aus dem eben beschriebenen Typ gewählt ist.
  • JP 74020967, auf die ebenfalls durch Verweisung Bezug genommen wird, beschreibt, was auf ersten Blick ein ähnliches permanentes Bilderzeugungssystem zu sein scheint; das System gemäss dieser Literaturstelle arbeitet jedoch ebenfalls völlig anders. Die Literaturstelle beschreibt die Verwendung des flüssigkristallinen Materials, eingearbeitet in eine Mikrokapsel mit einer fotoempfindlichen Silberhalogenidschale, welche Schale bei Einwirkung von Licht schwarz wird. Das verbleibende Silberhalogenid aus den unbelichteten Mikrokapseln wird durch Entwicklung entfernt, wodurch das flüssigkristalline Material im nicht-belichteten Teil zurückbleibt. Das System gemäss dieser Literaturstelle ist daher von der vorliegenden Erfindung völlig unterschidlich, weil das flüssigkristalline Material selbst keiner abbauenden Energie ausgesetzt und dementsprechend auch nicht abgebaut wird.
  • Durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung werden die optischen Eigenschaften des flüssigkristallinen Materials im ersten ausgewählten Bereich des Bildelementes kontrastierend mit denjenigen des zweiten Bereichs und weiterer gewählter Bereiche verändert, der bzw. die nicht abgebaut, in unterschiedlichem Masse abgebaut oder sogar vollständig abgebaut sein können. Der resultierende Kontrast der optischen Eigenschaften der verschiedenen ausgewählten Bereiche des Bildelementes ist die Grundlage für die Bilderzeugung.
  • Der erste ausgewählte Bereich kann z.B. der Bereich des Bildelementes sein, auf welchem das Bild entwickelt werden soll, oder derjenige Bereich des Bildelementes sein, der den Hintergrund des Bildes abgeben soll, Der zweite ausgewählte Bereich kann beispielsweise Bildbereich oder Hintergrundsbereich sein. Ausserdem kann, wie oben erwähnt, mehr als ein ausgewählter Bereich belichtet werden, jeweils mit unterschiedlichen Mengen an abbauender Energie, um dadurch variierende flüssigkristalleffekte in einer Anzahl von unterschiedlich ausgewählten Bereichen des Bildelementes zu erzeugen. Dies ermöglicht die Entwicklung von komplexeren Bildern auf der Bildschicht.
  • Wegen der Verwendung der besonderen Zubereitungen, wie sie allgemein oben umschrieben sind und ausführlicher unten beschrieben werden, sind die so erzeugten Bilder nicht nur im wesentlichen permanent, sondern auch recht gleichmässig und reproduzierbar.
  • Wenn das Bild einmal entwickelt ist, sollte das flüssigkristalline Material im Bildelement im wesentlichen vor weiterem Abbau geschützt werden, beispielsweise durch Beschichten des Bildelementes mit einer Schutzschicht, die einen UV-Absorber enthält.
  • Die so erzeugten Flüssigkristallbilder sind für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet, in erster Linie für Dekorationszwecke.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezug auf die beigeschlossenen Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische, teilweise geschnittene Darstellung eines Bildelementes mit einem Bild, das gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darauf entwickelt worden ist.
  • Fig. 2 zeigt in einer Ausführungsform eine Draufsicht auf eine Schablone oder Maske, die zur Entwicklung eines Bildes auf dem Bildelement verwendet werden kann und gemäss einem anderen Aspekt eine Draufsicht auf ein Bildelement mit einem entwickelten und darauf sichtbaren Bild zeigt. Ausführliche Beschreibuna der bevorzuaten Ausführungsformen
  • Mehr im einzelnen unter Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere Fig. 1 ist dort das Schema eines Bildelementes 10 mit einem Bild 12 (Fig. 2) dargestellt, das darauf gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entwickelt ist.
  • Das Bildelement 10 besitzt eine Bilderzeugungs- oder Bildschicht 10a, die ein flüssigkristallines Material enthält, aufgetragen auf ein geeignetes Substrat 10b als Träger. Die Bildschicht 10a kann die form eines dünnen Films haben, beispielsweise eines dünnen Beschichtungsfilms, Laminates, Blattes oder dergleichen, der bzw. das mindestens die gewünschte Art oder die gewünschten Arten an flüssigkristallinem Material enthält. Bei bevorzugten Ausführungsformen wie unten erläutert enthält die Bildschicht 10a einen dunnen Beschichtungsfilm, der aus einem Beschichtungsmittel hergestellt ist, welches das flüssigkristalline Material in mikroverkapselter und/oder laminarer Form enthält.
  • Die Dicke der Bildschicht 10a kann in weiten Grenzen variieren, sollte aber ausreichend dünn sein, damit die Flüssigkristalle in einem ausgewählten Teil während der Einwirkung einer abbauenden Energie für die Flüssigkristalle, wie unten ausführlicher beschrieben, praktisch gleichmässig abgebaut werden. Bevorzugte Dicken für die Bildschicht 10a liegen im allgemeinen Bereich von etwa 1 bis etwa 50 um, noch bevorzugter von etwa 5 bis etwa 25 um.
  • Zu den Flüssigkristallen gehören bekanntlich sehr viele Verbindungen, die in flüssigem Zustand Eigenschaften aufweisen, wie sie typisch bei kristallinen Feststoffen beobachtet werden. Flüssigkristalline Materialien, die sich zur Verwendung für die vorliegende Erfindung eignen, sind wie oben angegeben diejenigen, die optische Anisotropien aufweisen, z.B. solche, deren Aussehen sich als Folge eines von aussen kommenden Einflusses ändert. Bevorzugt werden solche flüssigkristallinen Materialien, die als Folge eines äusseren Einflusses, wie beispielsweise einer Temperaturveränderung, eine Farbänderung zeigen.
  • Diese spezielle Gruppe von flüssigkristallinen Materialien ist dem Fachmann bekannt und umfasst z.B. verschiedene chirale nematische Cholesterin- und Biphenylderiyate. Weitere Einzelheiten über diesen Typ von flüssigkristallinen Materialien finden sich in der folgenden Literatur, auf die durch Verweisung hier für alle Zwecke Bezug genommen wird: H. Finkelmann und G. Rehage, "Investigation on Liquid Crystal Polysiloxanes, 1 - Synthesis and Characterization of Linear Polymers", Makromol. Chem., Rapid Commun., 1 (1980), Seiten 31-34; G. Rehage, "Flüssigkristalline Polymere", Nachr. Chem. Tech. Lab., 32, Nr. 4 (1984), Seiten 287-95; "Flüssigkristalle", Ullmanns Encyklopädie der Technischen Chemie (1976).
  • Die am meisten bevorzugten unter diesen flüssigkristallinen Materialien sind diejenigen, die aus Präkursorverbindungen gebildet werden, die eine Polysiloxangrundkette mit geeigneten mesogenen Seitenketten, wie z.B. verschiedene Cholesterin- und Diphenylderivate, aufweisen. Solche flüssigkristallinen Materialien sind in der Technik bekannt, wie in der oben genannten Literatur beschrieben, aus der sich weitere Einzelheiten ergeben.
  • Der spezielle Typ des gewählten flüssigkristallinen Materials muss bei Einwirkung einer Quelle abbauender Energie, insbesondere UV-Strahlung und/oder thermischer Energie, abbaubar sein. Der spezielle Typ der Abbauenergie für einen bestimmten Typ flüssigkristallinen Materials ist bekannt und Informationen hierüber sind dem Fachmann ohne weiteres zugänglich.
  • Das flüssigkristalline Material kann in irgendeiner bekannten Weise in die Bildschicht 10a eingearbeitet werden. Gemäss der bevorzugten Ausführungsform werden bessere und gleichmässigere Effekte erzielt durch Einarbeitung der Flüssigkristalle in mikroverkapselter Form in Kombination mit einem Floppeffektpigment, oder in laminarer Form als ein laminares Teilchen, das mindestens teilweise mit einem flüssigkristallinen Material beschichtet ist, gewünschtenfalls dispergiert in einem geeigneten Bindemittel, wie in EP-A-0 357 844 (europäische Patentanmeldung Nr. 88201966.4) und in der europäischen Patentanmeldung Nr. 90200266.6 (Priorität der europäischen Patentanmeldung Nr.
  • 89200324.5 beansprucht) beschrieben, auf welche hier für alle Zwecke durch Verweisung Bezug genommen wird.
  • Insbesondere bescheibt EP-A-0 357 844 eine thermochrome Effektbeschichtung, die eine wässrige Dispersionsbinderkomponente, ein Floppeffektpigment und ein mikroverkapseltes Flüssigkristallpigment enthält. Als bevorzugte wässrige Dispersionsbinderkomponenten sind Acrylsäure- und/oder Polyurethan-Dispersionsharze zu nennen, insbesondere solche, die sich für Beschichtungen mit sogenanntem Metallic-Effekt eignen. Als bevorzugte Floppeffektpigmente sind diejenigen zu nennen, die aus verschiedenen Aluminium- und Glimmerpigmenten gewählt sind, die in wässrigen Systemen stabil sind oder stabil gemacht werden können. Das mikroverkapselte Flüssigkristallpigment enthält ein flüssigkristallines Material der oben beschriebenen Art, das in irgend einer bekannten Art mikroverkapselt ist.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. 90200266.6 beschreibt eine Beschichtung enthaltend das flüssigkristalline Material in Form eines laminaren Teilchens, insbesondere eines laminaren Teilchens, das mindestens teilweise mit einem flüssigkristallinen Material beschichtet ist. Das Beschichten wird vorzugsweise durch folgende Schritte erzielt: (a) Auflösen eines flüssigkristallinen Materials in einem geeigneten Lösungsmittel, (b) Dispergieren eines laminaren Teilchens im Lösungsmittel und (c) mindestens teilweises Beschichten des laminaren Teilchens durch Ausfällen mindestens eines Teils des flüssigkristallinen Materials aus der Lösung auf das laminare Teilchen. Es ist zu betonen, dass die Reihenfolge der Durchführung der Schritte (a) und (b) nicht wichtig ist. Die resultierende Flüssigkristallösung mit dem darin dispergierten Flüssigkristallpigment kann direkt oder in modifizierter Form als die Beschichtung verwendet werden, oder das Flüssigkristallpigment kann aus der Lösung gewonnen und nachfolgend verwendet werden, z.B. dispergiert in einem geeigneten Binder in der für normales Pigment üblichen Weise.
  • Bezüglich weiterer Einzelheiten ist auf EP-A-0 357 844 und die europäische Patentanmeldung Nr. 90200266.6 zu verweisen.
  • Das flüssigkristalline Material kann auch in thermoplastische und ähnliche Laminate und Blattmaterialien in gleichermassen bekannter Art eingearbeitet werden.
  • Das Substrat 10b kann jedes geeignete Material enthalten, z.B. Metall, Holz oder Kunststoff, solange das gewählte Material mit den anderen Komponenten der Bildschicht 10a kompatibel ist. Das Substrat kann transparent, durchscheinend oder undurchsichtig sein, doch wird bevorzugt, dass mindestens die Oberfläche 10b in Kontakt mit der Bildschicht 10a dunkel oder verdunkelt, vorzugsweise schwarz, ist, um den maximalen visuellen Effekt zu erzielen, wenn die bevorzugten Flüssigkristalle (Farbvariante) verwendet werden. Als Beispiel eines besonders bevorzugten Substrates kann eine mattenartige Kunststoffolie erwähnt werden, wie sie gegenwärtig bei Autolackreparaturen zur Reparatur von relativ kleinen Bereichen von Schäden der Deckschicht verwendet wird. Ein typisches System dieser Art ist kommerziell unter der Bezeichnung "Transcolor" von der Kurt Vogelsang GmbH erhältlich.
  • Wieder unter Bezug auf Fig. 1 wird das Bild 12 (Fig. 2) auf der Bildschicht 10a durch selektive Applikation einer abbauenden Energie entwickelt, allgemein als 14 dargestellt, und zwar in einem oder in mehreren ausgewählten Bereich(en) der Bildschicht 10a. Wie in Fig. 1 dargestellt, kann die abbauende Energie beispielsweise UV-Licht und/oder Hitze aus einer Quelle 16 (wie einer Lampe) sein, die durch Verwendung einer Schablone oder Maske 18 selektiv auf die Bildschicht 10a zur Einwirkung gebracht wird.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, besitzt die Schablone oder Maske 18 ein transparentes Blatt 20 mit einem darauf aufgebrachten undurchsichtigen und/oder reflektierenden Bild 12. Natürlich kann die Schablone oder Maske 18 ein undurchsichtiges Blatt 20 mit einem transparenten Bild 12 aufweisen oder kann irgendeine der an sich bekannten Formen haben, wie die eines ausgestanztens Blechs oder von Formbildern und dergleichen, und allgemein eignet sich jede Form, die zur Bildung eines positiven oder negativen Bildes auf der Bildschicht 10a befähigt ist.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, wird bei Einwirkung der abbauenden Energie 14 auf die Bildschicht 10a das darin befindliche flüssigkristalline Material mindestens teilweise abgebaut, abgesehen von dem durch das Bild 12 der Schablone oder Maske 18 abgedeckten Bereich, der die abbauende Energie reflektiert oder vollständig oder teilweise (die abgeschirmte abbauende Energie ist als 14a dargestellt) gegen die Bildschicht 10a abschirmt. Die Schablone oder Maske 18 sollte nahe der und vorzugsweise auf der Bildschicht 10a angeordnet sein, um zu vermeiden, dass die abbauende Energie durch Streuung in andere ausgewählte Bereiche der Bildschicht 10a gelang, die sonst unbelichtet bleiben würden.
  • Als Alternativen zur Verwendung einer Schablone oder Maske 18 und einer Quelle 16 wie in Fig. 1 dargestellt sind beispielsweise Laser, Lichtstifte und ähnliche Einrichtungen zu nennen, die zum Zeichnen von Bildern auf die Bildschicht 10a verwendet werden können. Die Verwendung eines Systems, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, kann in vielen Fällen einen gleichmässigeren Effekt bieten, während die oben genannten Optionen in vielen Fällen bessere Bildeinzelheiten ermöglichen. Auch Kombinationen dieser verschiedenen Systeme können zum Erzielen der jeweiligen Vorteile genutzt werden.
  • Durch einen mindestens teilweisen Abbau des flüssigkristallinen Materials in einem oder mehreren ausgewählten Bereich(en) der Bildschicht 10a werden die optischen Eigenschaften des flüssigkristallinen Materials in diesen ausgewählten Bereichen permanent verändert. Das flüssigkristalline Material kann "vollständig" abgebaut werden, wobei keine optischen Effekte zurückbleiben, "teilweise" abgebaut werden, wodurch der optische Effekt sich ändert, oder "praktisch unabgebaut" bleiben. Das Ergebnis besteht darin, dass unter Bedingungen, bei welchen das flüssigkristalline Material seine optischen Eigenschaften zeigt, der optische Effekt für die unabgebauten ausgewählten Bereiche sich gegenüber den "teilweise" abgebauten ausgewählten Bereichen bzw. den fehlenden optischen Effekten der "vollständig" abgebauten ausgewählten Bereichen unterscheidet. Auf diese Weise wird ein Bild 12 sichtbar.
  • Wie oben erwähnt, kann der erste ausgewählte Bereich beispielsweise der Bereich des Bildelementes sein, auf welchem das Bild (positiv) entwickelt werden soll, oder der Bereich im Bildelement, welcher den Hintergrund des Bildes (negativ) darstellen soll, wobei der zweite ausgewählte Bereich beispielsweise der andere Teil des Bildes oder der Hintergrundsbereich sein kann. Zusätzlich kann mehr als ein ausgewählter Bereich belichtet werden, jeder mit unterschiedlichen Mengen an abbauender Energie, wodurch in einer Anzahl unterschiedlicher ausgewählter Bereiche des Bildelementes unterschiedliche Flüssigkristalleffekte entstehen. Dies ermöglicht die Erzeugung von komplexen Bildern auf der Bildschicht.
  • Da das flüssigkristalline Material mindestens teilweise abgebaut wird, ist die Aenderung der optischen Eigenschaften irreversibel. Das Bild 12 wird somit im wesentlichen permanent und fixiert, abgesehen von einem weiteren Abbau des flüssigkristallinen Materials.
  • Wenn das Bild 12 in der Bildschicht 10a entwickelt ist, sollte eine Schutzschicht, wie eine klare Deckschicht, die einen UV-Absorber enthält, auf der Bildschicht 10a aufgetragen werden, um diese gegen physikalische Beschädigung und weiteren Abbau des flüssigkristallinen Materials zur Erhaltung des darin entwickelten Bildes zu schützen. Jede Art von Deckschichten, die in der Beschichtungstechnik brauchbar sind, sollte sich eignen, wenn die Komponenten der Deckschicht mit den anderen Komponenten des Bildelementes 10 kompatibel sind. Eine Anzahl geeigneter Deckschichten sind in den oben erwähnten und durch Verweisung einbezogenen Schriften EP-A-0 357 844 und der europäischen Patentanmeldung Nr. 90200266.6 erwähnt.
  • Die obige allgemeine Beschreibung der Erfindung wird weiter durch die folgenden speziellen Beispiele erläutert, die als Illustration aber nicht zur Begrenzung der oben beschriebenen Erfindung dienen.
  • Beispiel 1
  • Ein Bildelement wurde durch Aufsprühen einer thermochromen Effektbeschichtung, wie in Beispiel 1 von EP-A-0 357 844 ausführlich beschrieben, in einer Schichtdicke von 15 bis 20 Fan auf einer Bonder-Stahlplatte 132 erzeugt, die mit einer schwarzen Grundierung (kommerziell erhältlich unter der Handelsbezeichnung "Primer Black 03- 59622" der Akzo Coatings GmbH) vorbeschichtet worden war. Die thermochrome Effektbeschichtung wurde dann 10 Minuten bei 60ºC getrocknet
  • Durch Fotokopieren eines Bildes (12 von Fig. 2) auf eine transparente Kunststoffolie ("Tageslicht Transparent für Normalpapierkopieren, Typ 688", kommerziell erhältlich von der 3M Company) wurde eine Schablone bzw. Maske hergestellt. Die erhaltene Maske wurde auf das Bildelement gelegt und das Ganze während 12 Stunden mit einer 500 W-UV-Lampe (kommerziell erhältlich unter der Handelsbezeichnung "Typ Q700" der Hanau GmbH) bestrahlt. Der Abstand zwischen der Lampe und der Maske betrug etwa 10 cm.
  • Nach dem Belichten wurde die thermochrome Effektbeschichtung mit einer Zweikomponenten-Klarschichtbeschichtung auf Lösungsmittelbasis überdeckt (kommerziell erhältlich unter der Handelsbezeichnung "Autocryl MS" der Akzo Coatings GmbH), und zwar durch Aufsprühen bis zu einer Schichtdicke von 40 bis 45 um, die 30 Minuten bei 60ºC vorgetrocknet und dann nachfolgend 7 Tage bei Raumtemperatur getrocknet wurde.
  • Das entstandene Bildelement zeigte bei Raumtemperatur ein schwarzes metallisches Aussehen. Beim Erwärmen der Platte begannen die belichteten Teile (Hintergrund) typische thermochrome Farbveränderungen zu zeigen, während der unbelichtete Teil (Bild) schwarz blieb. Auf diese Weise wurde eine scharfe Wiedergabe des Bildes erzeugt. Bei weiterer Erwärmung der Platte wurde der Hintergrund wieder schwarz, während das Bild die typischen thermochromen Farbveränderungen zu zeigen begann. Es wurde wieder die gleiche scharfe Wiedergabe des Bildes erzeugt, aber in Umkehrung.
  • Beispiel 2
  • Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Abänderung, dass ein Umkehrbild auf der Maske gebildet wurde, wobei das Bild klar und der Hintergrund undurchsichtig war.
  • Wie in Beispiel 1 hatte das entstehende Bildelement bei Raumtemperatur ein schwarzes metallisches Aussehen. Bei Erwärmung der Platte begann der belichtete Teil (Bild) die typischen thermochromen Farbänderungen zu zeigen, während der unbelichtete Teil (Hintergrund) schwarz blieb. Auf diese Weise wurde eine scharfe Wiedergabe des Bildes erzeugt.
  • Bei weiterer Erwärmung der Platte wurde das Bild schwarz, während der Hintergrund die typischen thermochromen Farbveränderungen zu zeigen begann. Wieder wurde dieselbe scharfe Wiedergabe des Bildes in Umkehrung gebildet.
  • Beispiel 3
  • Beispiel 1 wurde mit der Abänderung wiederholt, dass die Bestrahlung unter Verwendung einer UV-Trocknungsanlage durchgeführt wurde, die kommerziell als Serien Nr. 403 von der Wallace Knight Ltd., Slough, England, erhältlich ist. Die Anlage hatte eine Leistung von 120 W/cm² und eine Transportgeschwindigkeit durch die Anlage von 150 cm/min. Die UV-Lampe war 8-9 cm über dem Bildelement angeordnet, wobei die Maske ein aus Messing ausgeschnittenes Profil des Bildes von Fig. 2 war.
  • Wiederum hatte das resultierende Bildelement bei Raumtemperatur ein schwarzes metallisches Aussehen. Bei Erwärmen begann der mit der ausgeschnittenen Messingmaske bedeckte Bereich (Bild) den typischen thermochromen Effekt zu zeigen, während der belichtete Teil (Hintergrund) schwarz blieb. Dadurch wurde eine scharfe Wiedergabe des Bildes erzeugt.
  • Beispiel 4
  • Ein Bildelement wurde nach der in Beispiel 2 der europäischen Patentanmeldung Nr. 90200266.6 beschriebenen Arbeitsweise erzeugt. Vor dem Auftragen der Klarbeschichtung wurde das Bildelement wie in Beispiel 3 bestrahlt und darauf eine Klarschichtlage aufgetragen und getrocknet, wie in Beispiel 1 beschrieben.
  • Das resultierende Bildelement zeigte das Bild im unbelichteten Bereich, während der Hintergrund (belichteter Bereich) schwarz blieb (vollständiger Abbau - kein verbleibender Flüssigkristalleffekt).
  • Es ist zu betonen, dass die hier beschriebene bevorzugte Ausführungsform der Erfindung nur ein Beispiel ist.

Claims (11)

1. Verfahren zum Entwickeln eines Bildes auf einem Bildelement, wobei das Bildelement eine Bildschicht besitzt, die über einem geeigneten Substrat aufgetragen ist und die Bildschicht einen dünnen Film aufweist, der ein optisch anisotropes flüssigkristallines Material enthält und mindestens einen ersten und einen zweiten ausgewählten Bereich aufweist, wobei eine Abbauenergie für das optisch anisotrope flüssigkristalline Material selektiv auf den ersten ausgewählten Bereich der Bildschicht zur Einwirkung gebracht wird, um das flüssigkristalline Material darin mindestens teilweise abzubauen, wodurch eine optische Eigenschaft des flüssigkristallinen Materials im ersten ausgewählten Bereich im Kontrast zum flüssigkristallinen Material im zweiten ausgewählten Bereich permanent verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der dünne Film der Bildschicht hergestellt ist aus einer Zubereitung, die gewählt ist aus:
(1) einer Zubereitung enthaltend eine wässrige Dispersionsbinderkomponente, ein Floppeffektpigment und ein verkapseltes thermochromes flüssigkristallines Material; und
(2) einer Zubereitung enthaltend ein Flüssigkristallpigment mit einem laminaren Teilchen, das welches mindestens teilweise mit einem flüssigkristallinen Material beschichtet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildschicht einen dünnen Beschichtungsfilm aufweist, der erzeugt ist aus einer Beschichtungszubereitung gewählt aus:
(1) einer Beschichtung, die eine wässrige Dispersionsbinderkomponente, ein Floppeffektpigment und ein verkapseltes thermochromes flüssigkristallines Material enthält; und
(2) einer Beschichtung enthaltend ein Flüssigkristallpigment mit einem laminaren Teilchen, das mindestens teilweise mit einem flüssigkristallinen Material beschichtet ist.
3 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildschicht eine Dicke im Bereich von etwa 1 bis etwa 50 Fan aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Entwicklung des Bildes über dem Bildelement eine Schutzschicht aufgetragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbauenergie UV-Strahlung ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das optisch anisotrope flüssigkristalline Material in Reaktion auf eine Ausseneinwirkung eine Farbveränderung zeigt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Dispersionsbinderkomponente der Zubereitung (1) ein wässriges Dispersionsharz auf Basis von Acrylsäure und/oder Polyurethan enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Floppeffektpigment gewählt ist aus Aluminium- und Glimmerpigmenten.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das laminare Teilchen eines laminares Pigment enthält.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das laminare Teilchen einen mittleren Teilchendurchmesser von etwa 5 bis etwa 500 um aufweist.
11. Bildelement mit einem darauf gemäss dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1-10 entwickelten Bild.
DE1990605017 1989-04-28 1990-04-25 Verfahren zur Entwicklung eines dauernden Bildes auf einer Bildschicht mit Flüssigkristallen. Expired - Fee Related DE69005017T2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10328741A1 (de) * 2003-06-25 2005-01-13 Metronic Ag Verfahren und Druckerzeugnis zur Erzeugung frei programmierbarer Druckbilder

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