DE69000312T2 - Identifizierbares zahnrestaurationsmaterial. - Google Patents

Identifizierbares zahnrestaurationsmaterial.

Info

Publication number
DE69000312T2
DE69000312T2 DE9090302968T DE69000312T DE69000312T2 DE 69000312 T2 DE69000312 T2 DE 69000312T2 DE 9090302968 T DE9090302968 T DE 9090302968T DE 69000312 T DE69000312 T DE 69000312T DE 69000312 T2 DE69000312 T2 DE 69000312T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
additive
tooth
dental
light
dental restorative
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE9090302968T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69000312D1 (de
Inventor
Brian James Millar
Peter Brett Robinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BTG International Ltd
Original Assignee
British Technology Group Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=10653742&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69000312(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by British Technology Group Ltd filed Critical British Technology Group Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69000312D1 publication Critical patent/DE69000312D1/de
Publication of DE69000312T2 publication Critical patent/DE69000312T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/884Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
    • A61K6/887Compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • A61K6/889Polycarboxylate cements; Glass ionomer cements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/20Protective coatings for natural or artificial teeth, e.g. sealings, dye coatings or varnish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/30Compositions for temporarily or permanently fixing teeth or palates, e.g. primers for dental adhesives

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Plastic & Reconstructive Surgery (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein dentales Restaurationsmaterial, welches bei Bedarf identifizierbar ist.
  • Bei allen dentalen Restaurationsmaterialien kann früher oder später das Bedürfnis auftreten, sie aus unterschiedlichen Gründen zu entfernen, beispielweise aufgrund einer wiederauftretenden Karies, Verfärbungen oder auch Bedenken hinsichtlich der allgemeinen Verträglichkeit. Es ist bekannt, daß beim Entfernen einer Amalgam-Restauration der Zahnarzt dazu neigt, das Volumen des Loches im Zahn zu vergrößern, was bedeutet, daß unnötigerweise gesundes Zahnmaterial entfernt wird. Dies kann den verbleibenden Zahn schwächen.
  • Amalgam wird in zunehmenden Maße ersetzt durch zusammengesetzte Kunststoff-Restaurationen und Glas-Ionomer-Zemente und diese Materialien werden das Problem doppelt verschärfen. Die letztgenannten Materialien sind chemisch gebunden an das Dentin und den Zahnschmelz des Zahns (im Unterschied zu Amalgam, bei dem die letzten Bruchstücke leicht zu entfernen sind). Insbesondere zusammengesetzte Kunststoffe (Harze) und in zunehmendem Maße auch neuartige Glas-Ionomer-Restaurationen werden sorgfältig so formuliert, daß eine Farbanpassung an den natürlichen Zahn gegeben ist (im Unterschied zu Amalgam, welches grau ist, so daß es leicht ist festzustellen, ob alles entfernt ist).
  • Die Erfinder haben eine Pilot-Studie durchgeführt, bei der aufgedeckt wurde, daß große Unterschiede bestehen bezüglich der Ausdehnung einer ursprünglichen Zahn-Kavität und derjenigen, die entsteht, wenn gebundene, zahngefärbte Füllmaterialien entfernt wurden. Zwei Drittel der Zahnlöcher (Kavitäten) waren in ihren Abmessungen vergrößert (durch überschüssiges Entfernen), und zwar bis zu 130 % (im Mittel 36 %), während das verbleibende Drittel von Löchern im Volumen bis zu 35 % (im Mittel 21 %) verkleinert wurde, weil nichterkanntes zusammengesetztes Material verblieben ist. Dies zeigt an, welche Schwierigkeiten bestehen bei der Entfernung von zusammengesetzten Harz-Restaurationsmaterialien aus Zahnlöchern, wobei ein Grund in ihrem zahnartigen Erscheinungsbild liegt. Ein anderer Grund ist, daß das Zahn-Material und das zusammengesetzte Harz sich nicht unterschiedlich "anfühlen". Es besteht deshalb ein Bedürfnis, zwischen einem Zahn und dem zusammengesetzten Füllmaterial unterscheiden zu können.
  • Es erscheint zwar denkbar, einen Farbstoff vorzusehen, der in unterschiedlicher Weise den Zahn und die Mischung (letzteres steht für das Füllmaterial) unterscheidbar machen könnte, jedoch wurden in dieser Richtung bis jetzt keine zufriedenstellenden Ergebnisse erreicht. (Zusammengesetzte Harze sind deshalb erfolgreich, weil sie so erzeugt werden, daß sie keine Flecken bilden). Zusammengesetzte Harze, die einen ultraviolett fluoreszierenden Zusatz enthalten, wurden in der Vergangenheit ausprobiert, jedoch nur für die Abdichtung von Rissen und um die spätere Feststellung zu erleichern, daß diese in Position geblieben sind. Diese Technik wurde jedoch nicht weiterentwickelt, weil ultraviolettes Licht für die Augen des medizinischen Personals und Patienten schädlich ist. Eine Ätzung des benachbarten Zahnschmelzes mit Säure könnte das Auseinanderhalten (der Materialien) erleichtern, ist jedoch zeitaufwendig und aus anderen Gründen auch unerwünscht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist deshalb ein dentales Restaurationsmaterial gekennzeichnet durch einen Zusatz, der luminesziert bei Bestrahlung mit Licht im sichtbaren Wellenlängenbereich. Die Bestrahlungswellenlänge sollte vorzugsweise eine solche sein, die bereits emittiert wird durch erhältliche Lichtquellen zum Aushärten von Mischungen, wie sie im Dentalbereich verwendet werden, z.B. blaues Licht, wobei vorzugsweise das Zusatzmaterial nicht fluoresziert bei Bestrahlung mit ultraviolettem Licht. Das Zusatzmaterial (Additiv) sollte biokompatibel sein (nicht-toxisch, nicht-irritierend, nicht-radioaktiv), sowie chemisch kompatibel mit dem Restaurationsmaterial sein und es sollte auch keine Schwächung des Restaurationsmaterials bedingen. Der Zusatz kann Füllmaterial im zusammengesetzten Harz oder Glas im Glas-Ionomer-Zement (teilweise) ersetzen. Ein geeignetes Additiv ist chromaktiviertes Rubin, ein gemischtes Aluminium/Chrom-Oxid. Rubin kann sowohl eine kosmetische (lumineszierende) Bedeutung als auch eine Wirkung hinsichtlich der Struktur in einer allgemeinen Aluminosilikat-Struktur aufweisen, wie es für ein Glas-Ionomer-Zement gefunden worden ist.
  • Die Erfindung soll nun anhand eines Beispiels erläutert werden.
  • Ein zusammengesetztes Harz, das geeignet ist zur Verwendung in hinteren Zähnen, enthält 80 % Füllmaterial (Barium-Glas oder Quarz-Teilchen mit Korngrößen < 15 um) und 20 % Urethan-Dimethacrylat, und wurde gemischt mit 10 Vol.-% kristallinem Rubin, das gestampft wurde auf eine Partikelgröße von etwa 100 um. Rubin ist Korund-Al&sub2;O&sub3; mit einigem CR&sub2;O&sub3;.
  • Dieses Harz mit zerkleinertem Rubinzusatz wurde verwendet als dentales Restaurationsmaterial in einem Loch in einem kürzlich extrahierten menschlichen Zahn. Das Harz wurde schrittweise eingebracht und in der üblichen Weise gehärtet unter Verwendung von blauem Licht. Für die Inspektion wurde bei dieser Arbeit das gleiche blaue Licht einer üblichen Dentalquelle (für licht-aushärtbare Harze) auf das Harz gerichtet, welches fluoreszierte und einen lila-farbenen Schein erzeugte. Diese Aussetzung (mit Licht) über 2 bis 3 sek. zeigt, wo das Harz ist, ohne daß dieses zu früh ausgehärtet wurde (wofür einige 40 sek. nötig sind). Dies förderte auch die Vermeidung von Lufteinschlüssen sowie die genaue Positionierung und Oberflächenbildung hinsichtlich des Restaurationsmaterials (insbesondere ohne Beeinträchtigung des Lochrandes), bevor das abschließende Licht-Aushärten durchgeführt wurde. Die ästhetische Qualität (Farbe, Transparenz) wurde nicht nachteilig beeinflußt durch den Rubin-Zusatz.
  • Es wurde dann versucht, das Restaurationsmaterial aus dem Zahn zu entfernen. Blaues Licht wurde aus einer üblichen Dentalquelle (ansonsten verwendet für die Lichtaushärtung von Harzen) auf das Harz gerichtet, welches fluoreszierte und lila leuchtete. Da das Restaurationsmaterial sehr deutlich in Erscheinung trat, konnte es vollständig mit großer Genauigkeit entfernt werden, so daß der Verlust von natürlichem Zahnmaterial vermieden werden konnte. Dort wo es klinisch angebracht war, konnte ein Teil des Restaurationsmaterials am Ort belassen werden.
  • Blaues Licht wird bei der Erfindung verwendet, weil es leicht als übliche Dentalausrüstung für die Chirurgie verfügbar ist. Ultraviolettes Licht wird bei diesem Beispiel nicht verwendet, um Augenschäden beim Zahnpersonal und beim Patienten zu vermeiden und weil das Zusatzmaterial (Rubin) im Ultravioletten sowieso kaum luminesziert, was den Patienten davor bewahrt, in modernen Diskotheken unangenehm aufzufallen. Natürliche Zähne lumineszieren ebenfalls kaum im ultravioletten Bereich.
  • Füll-Zemente sind für das Restaurationsmaterial ebenfalls vorgesehen. Da die Basis eines Loches nicht notwendigerweise ausgekleidet wird, wäre ein Auskleidungszement gemäß der Erfindung für sich nicht ausreichend, eine genaue Entfernbarkeit (des Materials) zu gewährleisten, es wäre aber besser als nichts, da es zumindest eine Hilfe wäre bei der Identifizierung der Grenze des Loches in bezug auf die Zahnoberfläche. Unter bestimmten Umständen könnten sie aber für sich selbst schon hilfreich sein.
  • Beim Aufbringen einer Zahnkrone kann der Zahnarzt zunächst einen "Kern" setzen, um die Krone abzustützen. Ist der Kern lumineszierend gemäß der Erfindung, so hilft dies sehr beim Schneiden des Kerns in eine Form, die geeignet ist zur Aufnahme der Krone, da das Mischmaterial vom Zahn unterscheidbar ist.
  • Materialien gemäß der Erfindung können auch verwendet werden als identifizierbare Dichtmaterialien für Risse und als Kitt- Materialien, deren Identifizierbarkeit nützlich wäre beim Zementieren von Einlagen, die gehalten werden von Misch-Zementen, sowie Auflagen, Kronen, Brücken und Abdeckungen.
  • Die identifizierbaren Zementmaterialien gemäß der Erfindung können die Entfernung des Zementes vereinfachen im Anschluß an die Entfernung von kieferplastischen Einrichtungen oder Schienungsvorrichtungen, die durch Mischzemente gehalten sind.

Claims (6)

1. Dentales Restaurationsmaterial, gekennzeichnet durch einen Zusatz, der bei Bestrahlung mit Licht sichtbarer Wellenlänge lumineszent ist.
2. Dentales Restaurationsmaterial gemäß Anspruch 1, wobei das Zusatzmaterial bei Bestrahlung mit blauem Licht lumineszent ist.
3. Dentales Restaurationsmaterial gemäß Anspruch 1, wobei der Zusatz nicht-lumineszent ist bei Bestrahlung mit ultraviolettem Licht.
4. Dentales Restaurationsmaterial gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Material ein zusammengesetztes Harz ist und wobei der Zusatz als Füllmaterial dient.
5. Dentales Restaurationsmaterial gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Material ein Glas-Ionomer-Zement ist und wobei der Zusatz als ein Glas wirkt.
6. Dentales Restaurationsmaterial gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zusatz chromaktiviertes Rubin ist.
DE9090302968T 1989-03-21 1990-03-20 Identifizierbares zahnrestaurationsmaterial. Revoked DE69000312T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB898906484A GB8906484D0 (en) 1989-03-21 1989-03-21 Identifiable dental restorative material

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69000312D1 DE69000312D1 (de) 1992-10-22
DE69000312T2 true DE69000312T2 (de) 1993-04-15

Family

ID=10653742

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9090302968T Revoked DE69000312T2 (de) 1989-03-21 1990-03-20 Identifizierbares zahnrestaurationsmaterial.

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0389239B1 (de)
JP (1) JPH02286610A (de)
DE (1) DE69000312T2 (de)
ES (1) ES2034818T3 (de)
GB (2) GB8906484D0 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19520016C2 (de) * 1995-05-26 1997-04-30 Ivoclar Ag Photochrome Dentalmaterialien
JP4498501B2 (ja) 1999-10-20 2010-07-07 株式会社ジーシー 歯科用グラスアイオノマーセメント組成物
DE10106372A1 (de) * 2001-02-12 2002-08-29 Ivoclar Vivadent Ag Thermochromer Dentalwerkstoff
GB0131019D0 (en) 2001-12-27 2002-02-13 Weatherford Lamb Bore isolation
CA2624548C (en) * 2005-09-29 2013-04-23 Dentsply International Inc. Methods for using dental compositions containing fluorescent agents
JP6204785B2 (ja) * 2012-10-24 2017-09-27 株式会社松風 可視光線硬化型の歯科用硬化性組成物及びその存在識別方法
JP6840394B2 (ja) 2018-06-07 2021-03-10 株式会社トクヤマデンタル デモンストレーション用器具
CN112426367A (zh) * 2020-12-11 2021-03-02 西安邮电大学 用于齿科的可标记发光修复材料及制备方法、粘结剂及制备方法和修复结构

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107892B (de) * 1955-07-13 1961-05-31 Wienand Zahnfab Verfahren zur Herstellung keramischer Kunstzaehne
CH444376A (fr) * 1965-03-15 1967-09-30 Stomatol Sandhaus Sami Dr Med Implant pour la chirurgie de l'os
DE1963552A1 (de) * 1968-12-20 1970-08-13 Nat Res Dev Kunststoff fuer chirurgische Zwecke
US4150012A (en) * 1977-01-21 1979-04-17 Minnesota Mining And Manufacturing Company Discernible dental sealant
US4170823A (en) * 1977-01-27 1979-10-16 Johnson & Johnson Fluorescent artificial teeth
GB2064550B (en) * 1979-12-12 1983-06-29 Colgate Palmolive Co Radio-opaque dental restorative compositions

Also Published As

Publication number Publication date
JPH02286610A (ja) 1990-11-26
GB2230271A (en) 1990-10-17
DE69000312D1 (de) 1992-10-22
EP0389239A1 (de) 1990-09-26
ES2034818T3 (es) 1993-04-01
GB2230271B (en) 1992-08-19
GB9006192D0 (en) 1990-05-16
GB8906484D0 (en) 1989-05-04
EP0389239B1 (de) 1992-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68925818T2 (de) Zahnärztliches erzeugnis und verfahren unter verwendung transparenten materials
EP3011949B1 (de) Härtbares dentalmaterial
DE69737008T2 (de) Verfahren zum Polymerisieren einer photopolymerisierbaren Zusammensetzung zur dentalen Verwendung und Dentallichthärtungsvorrichtung zur Verwendung damit
DE3709881C2 (de)
EP2588020B1 (de) Zahnfrontverblendungskörper
EP0325266A2 (de) Dentalmassen
EP2961339B1 (de) Dentale teilprothese
EP0431452B1 (de) Verfahren zur optischen Unterscheidung eines Dentalwerkstoffes sowie Dentalwerkstoff dafür
DE60133174T2 (de) Polymerisierbare dentalmasse für zahnärztliche zwecke
DE112015000144B4 (de) Pressformen eines Zahnersatzes aufweisend Keramik, wie Zirkoniumdioxid, mit einer aufgerauten Oberfläche
US7314610B2 (en) Dental compositions having anti-stokes up converters and methods of use
EP2765980A1 (de) Gefüllte und ungefüllte,organisch modifizierte, gegebenenfalls organisch vernetzte kieselsäure(hetero)polysilikate als dentalmaterialien für die &#34;chairside&#34;-behandlung
DE68905312T2 (de) Verfahren zur verbesserung der haertung eines lichthaertenden zahnrestaurationsmaterials.
DE69000312T2 (de) Identifizierbares zahnrestaurationsmaterial.
DE102005016762A1 (de) Photopolymerisierbares Einkomponenten-Kronen- und Brückenmaterial
EP0185613B1 (de) Verfahren und Verwendung eines Isoliermittels zur Trennung eines in einer Kavität vorpolymerisierten Composite-Inlays
DE102016116546A9 (de) Mehrfarbiger Fräsrohling für Implantat-getragene dentale, prothetische Versorgungen
DE19901783A1 (de) Dentales Restaurationsmaterial
DE102015106424A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz mit einem Kunststoffkern
DE68909196T2 (de) Lichtleiter zum Bestrahlen von dentalem Aufbaumaterial.
DE10234994A1 (de) Zahnverblendung und Vorrichtung zur Aufbringung einer Zahnverblendung
WO2017093206A1 (de) Polymerisationslampe und komposite zur füllung von zahnkavitäten
DE19646037A1 (de) Kenntlichmachung der Zahnhartsubstanzhaftvermittlerschicht
DE102005016763B4 (de) Set zur Herstellung einer provisorischen Zahnkrone oder -brücke
DE102005063257B4 (de) Okklusaler Schild zur Zahnstabilisierung, Verfahren zur Herstellung und Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation