DE68926765T2 - Textverarbeitungsapparat mit Fähigkeit zur Echtzeitdarstellung - Google Patents

Textverarbeitungsapparat mit Fähigkeit zur Echtzeitdarstellung

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DE68926765T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Textverarbeitungsgerät, das zum Erstellen und zum Editieren von Text verwendet wird.
  • Textverarbeitungsgeräte, z.B. Textprozessoren, sind herkömmlicherweise so konzipiert, daß dann, wenn auf dem Schirm zu editierender Text ausgegeben wird, die Bedienperson Zeichendaten oder verschiedene Anweisungen durch Verstellen eines Cursors auf eine Position auf dem Anzeigeschirm eingeben soll, an der der Editiervorgang ausgeführt werden soll, wobei der gemäß einer derartigen Eingabe editierte Text in aktualisierter Weise auf dem Anzeigeschirm angezeigt wird.
  • In der europäischen Beschreibung Nr. 62,121 ist ein Textverarbeitungsgerät offenbart, bei dem durch die Bedienperson in einen Puffer eingegebene Tastenbetätigungen direkt auf einem Anzeigeschirm adressiert werden. Alle Zeichen, die am Ende einer Zeile "freigesetzt" werden, werden in einem Hilfsspeicher angeordnet, für Zugriff bei einem Umformatierungsprozeß, wenn keine Tastenbetätigungen mehr anhängig sind.
  • Beiden meisten herkömmlichen Textprozessoren oder ähnlichen Geräten können zwar Zeilenabstände und/oder Zeichenabstände vorgegeben werden, jedoch spiegelt der Schirm den Inhalt einer derartigen Spezifikation nicht wieder. Jedoch können einige der in jüngerer Zeit entwickelten Textprozessoren den Text mit derselben Typographie, derselben Zeichengrößen und unter Verwendung desselben Layouts wie beim gedruckten Dokument auf dem Schirm anzeigen. Die japanische Patentoffenlegungsveröffentlichung Nr. 61-295595 mit dem Titel "ZEILENINFORMATIONS-SPEICHERVERFAHREN FÜR EINGABEVORRICHTUNG MIT EDITIERVORGANG" offenbart ein Verfahren, bei dem die einer Zeile zugehörige Information einschließlich Positionsdaten für den Kopf und das Ende der Zeile in die Zeichendatengruppe jeder Zeile eingespeichert werden. Die Aufgabe dieses Verfahrens ist es, eine vereinfachte Datenverarbeitung wie das Einfügen und/oder Löschen eines Zeichens (von Zeichen) zu erzielen, wie in einen Bereich mit beliebigem Raster eingegeben.
  • Andererseits ist es beim Anzeigevorgang bei derartigen in jüngerer Zeit entwickelten Textprozessoren erforderlich, nicht nur für verschiedene Typographien und Zeichengrößen und für eine hochentwickelte Layoutfunktion zu sorgen, sondem auch das Druckbild anzuzeigen, und zwar unmittelbar auf eine Eingabe durch die Bedienperson.
  • Beim Erzielen einer derartigen hochentwickelten Layoutanzeige verringert sich jedoch die Verarbeitungsgeschwindigkeit wegen der beinhalteten komplizierten Anzeigeverarbeitung. So verschlechtert sich das Ansprechverhalten der Anzeige auf eine Eingabe durch die Bedienperson hin, was zum Nachteil führt, daß Editiervorgänge nicht wirkungsvoll ausgeführt werden konnten.
  • Die Erfindung ist auf ein Textverarbeitungsgerät mit Echtzeit-Anzeigefunktion mit folgendem gerichtet:
  • - einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Eingabedaten, zu denen Zeichendaten und Editieranweisungen gehören;
  • - einer Editiereinrichtung zum Editieren von Text auf die über die Eingabeeinrichtung eingegebenen Eingabedaten hin;
  • - einer Textspeichereinrichtung zum Speichern des durch die Editiereinrichtung editierten Texts;
  • - einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des editierten Texts;
  • - einer Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten-Speichereinrichtung zum Einspeichern von Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten für die Verwaltung mittels Zeilen eines angezeigten Bilds für jede Textzeile;
  • - einer Anzeige-Bildentwicklungseinrichtung zum Ausgeben des in der Textspeichereinrichtung abgespeicherten Texts durch serielles Entwickeln des Texts ausgehend von jedem Zeilenkopf entsprechend den Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten an die Anzeigeeinrichtung;
  • - einer Aktualisierungseinrichtung zum Aktualisieren, Zeile für Zeile, wenn Eingabedaten während des Editiervorgangs von der Eingabeeinrichtung eingegeben werden, der Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten hinsichtlich der den Eingabedaten entsprechenden Zeile und der nachfolgenden Zeilen; und
  • - einer Verifiziereinrichtung zum Verifizieren, ob von der Eingabeeinrichtung ein zweiter Eingabedatenwert eingegeben wird oder nicht, und zwar immer dann, wenn der Text zeilenmäßig erneut entsprechend den Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten angezeigt wird, die durch die Aktualisierungseinrichtung aktualisiert werden.
  • Gemäß der Erfindung weist das Textverarbeitungsgerät folgendes auf:
  • - eine Unterbrechungseinrichtung zum Unterbrechen, wenn die Eingabe eines zweiten Eingabedatenwerts verifiziert wird, der Neuanzeige entsprechend der Aktualisierungseinrichtung, während die Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten für die erneut angezeigte Zeile, die als nächste zusammen mit den ersten Eingabedaten anzuzeigen ist, beibehalten werden; und
  • - eine Anzeigesteuereinrichtung zum Wiederaufnehmen der Neuanzeige ab der Zeile, für die die Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten aufrechterhalten wurden, nach dem Aktualisieren, Zeile für Zeile, der Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten der Zeile, die dem zweiten eingegebenen Datenwert entspricht, und für die nachfolgenden Zeilen, und auch nach dem erneuten Anzeigen entsprechend der Aktualisierungseinrichtung durch Liefern des zweiten Eingabedatenwerts an die Aktualisierungseinrichtung nach der Unterbrechung der Neuanzeige.
  • Die Eingabeeinrichtung besteht vorzugsweise aus einer Tastatur, jedoch kann sie aus einer Zeigervorrichtung wie einer Tablett-Eingabevorrichtung oder einer Maus bestehen.
  • Die Editiereinrichtung kann aus einer CPU als Eingabeverarbeitungseinheit bestehen.
  • Die Textspeichereinrichtung kann aus einem Schreibfreigabe- Zeichencodespeicher bestehen, der die Zeichencodes einspeichert.
  • Die Anzeigeeinrichtung kann aus einer Anzeigevorrichtung mit Punktmatrix wie einer Kathodenstrahlröhren-, LCD- oder EL- Anzeige bestehen.
  • Die Zeilenanzeigeverwaltungs-Datenspeichereinrichtung kann aus einem Zeilenanzeigeverwaltungs-Datenspeicher bestehen, dessen eingeschriebener Inhalt umgeschrieben werden kann und der, entsprechend jeder Textzeile den Versatzwert gegen den Speicherkopf, der den Ort im Zeichencodespeicher in bezug auf das erste Zeichen einer Zeile, die Anzahl in die Zeile einzufügender Zeichen, die Positionskoordinate auf dem Anzeigeschirm, an der diese Zeile anzuzeigen ist, und Flags speichert, die den Editiervorgang anzeigen.
  • Die Anzeige-Bildentwicklungseinrichtung kann aus einem Video-RAM als Schirmbildspeicher bestehen.
  • Die Aktualisierungseinrichtung, die Verifiziereinrichtung, die Unterbrechungseinrichtung und die Anzeigesteuerungseinrichtung können aus der CPU als Anzeige-Ausgangssteuereinheit bestehen.
  • Beim Ausführen der Erfindung wird beim Editieren eines Texts, wenn während z.B. des Aktualisierens der Anzeige eines eingefügten Satzes eine neue Editiereingabe erfolgt, die Aktualisierung der Anzeige für den eingefügten Satz auf die neue Eingabe hin einmal unterbrochen und die Aktualisierung der Anzeige wird ab dem Punkt wieder aufgenommen, an dem die Unterbrechung nach dem Ausführen der aktualisierten Anzeige dieses Eingabesatzes erfolgte.
  • Daher kann die aktualisierte Anzeige eines Satzes, die von dessen Editieren und/oder Korrekturlesen herrührt, gemäß der Erfindung innerhalb des geringstmöglichen Anzeigeraums wiedergegeben werden, und der Editiervorgang kann gleichmäßig und wirkungsvoll von einer Bedienperson wegen des verbesser ten Ansprechverhaltens auf Eingaben zum Editieren und/oder Korrekturlesen ausgeführt werden.
  • Nun wird eine Ausführungsform der Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschriebenen, in denen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das den Aufbau eines erfindungsgemäßen Textprozessors zeigt;
  • Fig. 2 den Aufbau von Zeilenanzeigeverwaltungs-Daten zeigt;
  • Fig. 3 ein Beispiel des Anzeigeschirms zeigt.
  • Fig. 4(a) - 4(d) Anzeigeschirme während eine Editiervorgangs zeigt; und
  • Fig. 5(a) - 5(d) Flußdiagramme sind, die den Betrieb der Eingabeverarbeitungseinheit und der Anzeigesteuereinheit während eines Editiervorgangs zeigen.
  • In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Warteschlangenpuffer für Bedienereingaben, wobei es sich um die gepufferte Warteschlange noch nicht bearbeiteter Bedienereingaben handelt. Die Eingabeverarbeitungseinheit 2 dient dazu, Zeicheneingaben oder Befehiseingaben von der Bedienperson zu verarbeiten, wie sie am Kopf des Warteschlangenpuffers 1 liegen. Die Zahl 3 kennzeichnet einen Zeichencodespeicher, in dem Zeichencodes und Steuercodes eines Satzes, der aktuell editiert wird, der Reihe nach ausgehend von seinem Kopf gespeichert sind, d.h. den Speicher zum Einspeichern von durch die Bedienperson über eine Tastatur eingegebener Zeichen oder zum Einspeichern aus Dateien in einer beliebigen Speichervorrichtung wie einer Festplatte ausgelesenem Text; und ein Satz kann dadurch editiert werden, daß die Zeichencodekette in diesem Speicher editiert wird. Wenn z.B. im Editiermodus das am Kopf des Eingabe-Warteschlangenpuffers 1 eingespeicherte Eingabeereignis eine Zeicheneingabe ist, fügt die Eingabeverarbeitungseinheit diesen Zeichencode in den Zeichencodespeicher 3 ein. Wenn der Befehl "Löschen" ist, löscht die Verarbeitungseinheit 2 die spezifizierte Zeichencodekette aus dem Zeichencodespeicher 3. Die durch diese Schritte betroffenen Vorgänge werden nicht im einzelnen beschrieben, da herkömmliche Techniken der Texteingabe und Editierung zweckentsprechend verwendet werden können.
  • Der die Erfindung kennzeichnende Abschnitt, d.h. die Anzeige-Ausgabesteuereinheit besteht aus der Anzeigesteuereinheit 4, dem Zeilenanzeige-Verwaltungsdatenspeicher 6 und dem Zeilenanzeige-Verwaltungsdatenstapel 7. Übrigens kennzeichnet die Bezugszahl 5 einen Schirmbildspeicher zum Einspeichern von Bitbildern, die auf dem Schirm anzuzeigen sind, und zum Ausgeben des Schirmbilds auf der Anzeigevorrichtung 8. Die Zahl 9 kennzeichnet die Tastatur zum Eingeben von Eingangsdaten, die aus Zeichendaten und Editieranweisungen bestehen, und derartige Eingangsdaten werden in den Eingangs-Warteschlangenpuffer 1 eingegeben. Das Symbol A bezeichnet das Hauptgehäuse eines Textprozessors.
  • Die Anzeige-Ausgabesteuereinheit, auf die oben Bezug genommen wurde, wird nun detaillierter beschrieben.
  • Der Zeilenanzeige-Verwaltungsdatenspeicher 6 ist ein Speicher zum Einspeichern von Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten für eine Zeile nach der anderen. Ein Beispiel des Aufbaus derartiger "Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten" ist in Fig. 2 dargestellt. Die Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten, die jeder Zeile des Texts entsprechen, repräsentieren logisch das Bild dieser Zeile, und sie sind so häufig vorhanden, wie dies der Anzahl von Zeilen entspricht. Die Elemente der Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten sind die folgenden. P ist der Versatzwert gegen den Speicherkopf, der den Ort im Zeichencodespeicher 3 in bezug auf das erste Zeichen der Zeile angibt. Das Symbol L kennzeichnet die Anzahl von Zeichen, die in dieser Zeile einzufügen sind. Die Symbole X und Y kennzeichnen die Horizontal- bzw. Vertikalkoordinate der Position, an der die Zeile angezeigt werden soll. Das Symbol H entspricht der Höhe der Zeile. Das Symbol SF kennzeichnet ein Flag zum Anzeigen, ob die Zeile die erste Zeile eines Absatzes ist (d.h., ob das letzte Zeichen der unmittelbar vorangehenden Zeile ein Zeilenvorschubzeichen ist oder nicht). Das Symbol DF kennzeichnet ein Flag zum Anzeigen, daß die Anzeige der Zeile durch eine "Anzeigeunterbrechungsverarbeitung" unterbrochen wird, die später beschrieben wird. Das Symbol CF kennzeichnet ein Flag zum Anzeigen, daß der Versatzwert P für die dieser Zeile folgenden Zeilen ein inkorrekter Wert ist. Durch diese Informationen ist erkennbar, wieviele Zeichen ab welchem Zeichen an welcher Position in bezug auf die Zeile angezeigt werden sollten.
  • Die Anzeigesteuereinheit 4 dient zum Steuern der Anzeigeverarbeitung durch das Erzeugen, Löschen und/oder Aktualisieren der Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten. Ferner werden die so erstellten Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten, die nun im Zeilenanzeige-Verwaltungsdatenspeicher 6 abgespeichert sind, und die im Zeichencodespeicher 3 abgespeicherte Zeichencodekette tatsächlich zum Bild der Zeile im Schirmbildspeicher 5 entwickelt.
  • Der Zeilenanzeige-Verwaltungsdatenstapel 7 ist ein Speicher zum Aufrechterhalten der Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten der Zeile, die als nächste zur Anzeige zu verarbeiten ist, wenn diese Anzeige durch die "Anzeigeunterbrechungsverarbeitung" unterbrochen wird, die später beschrieben wird.
  • Nun wird der Betrieb der Anzeige-Ausgangssteuereinheit unter Bezugnahme auf die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Schirme beschrieben, die im Schirmbildspeicher 5 entwickelt werden. Als erstes wird das Schirmbeispiel gemäß Fig. 3 angezeigt. Die Symbole A - G in Fig. 3 sind Codes, wie sie zur Bequemlichkeit der Erläuterung an jede Zeile vergeben sind, und sie gehören nicht zu den Zeichen, die auf dem Schirm angezeigt werden. Die Symbole A - G sollen die Zeilenanzeige- Verwaltungsdaten repräsentieren, die A - G im Zeilenanzeige- Verwaltungsdatenspeicher entsprechen. Die Anzeigesteuereinheit 4 entwickelt dadurch ein Bild im Schirmbildspeicher 5, daß sie sowohl auf die Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten A - G als auch die Zeichencodekette im Zeichencodespeicher 3 Bezug nimmt, wobei die in Fig. 3 dargestellte Schirmanzeige das Ergebnis ist.
  • Nachfolgend wird die "Anzeigeunterbrechungsverarbeitung" dadurch beschrieben, daß ein Beispiel verwendet wird, bei dem im Zustand von Fig. 3 eine Zeicheneinfügung gemäß den in Fig. 5 dargestellten Flußdiagrammen ausgeführt wird.
  • Eingabeverarbeitung
  • Gemäß dem ersten Schritt der Eingabeverarbeitung wird, wie es in Fig. 5(a) angegeben ist, entschieden, ob der Inhalt des Eingangs-Warteschlangenpuffers 1 leer ist oder nicht (Schritt 30), und, falls ja, ob der Inhalt des Zeilen-Verwaltungsdatenstapels 7 leer ist oder nicht (Schritt 31). Wenn an diesem Punkt das Ergebnis "Nein" ist, wird der Inhalt des Zeilen-Verwaltungsdatenstapels ausgelesen (Schritt 32), der Stapelzeiger, der die Adresse des Zeilen-Verwal tungsdatenstapels anzeigt, wird zurückgesetzt (Schritt 3), die Anzeigeverarbeitung wird ausgeführt (Schritt 34) und es besteht Bereitschaft zur Befehlsauswahl (Schritt 35).
  • Obwohl die Befehlsauswahl eine Zeicheneingabe (Schritt 36), eine Bereichsauswahlverarbeitung (Schritt 37) und ein Kopiervorgang (Schritt 38) sein kann, ist bei diesem Beispiel die Zeicheneingabe ausgewählt.
  • Zeicheneingabe
  • Fig. 4(a) zeigt denselben Zustand wie Fig. 3, und das kleine, markierte Rechteck in der Figur repräsentiert einen Cursor. Für diesen Zustand sei angenommen, daß die Zeichenkette "rrr... r" (Länge von acht Zeichen), die genau einer Zeile entspricht, gerade am aktuellen Cursorort eingegeben wurde. Als erstes werden, wie in Fig. 5(b), acht Zeichencodes (jeder "r" entsprechende Zeichencode) durch die Eingabeverarbeitungseinheit 2 an diesem Ort im Zeichencodespeicher 3 eingespeichert (Schritt 40). An diesem Punkt werden die Zeilenverwaltungsdaten der Zeile, in der sich der Cursor befindet, die Anzahl eingefügter Zeichen "8" und der Anzeigemodus jeweils eingestellt (Schritt 41), der Cursordatenwert wird aktualisiert (Schritt 42) und die Anzeigeverarbeitung wird ausgeführt (Schritt 43).
  • D.h., daß dann, wenn die Eingabeverarbeitungseinheit 2 ihre Verarbeitung beendet, die Steuerung mit der Information "Adresse der Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten a der Zeile A" und "8 Zeichen wurden eingefügt" an die Anzeigesteuereinheit 4 übertragen wird.
  • Anzeicreverarbeitung
  • Gemäß den Fig. 5(c) und 5(d) aktualisiert die Anzeigesteuereinheit 4 den Inhalt der Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten a, für die eine Adresse angegeben wurde (Schritt 50). Anschließend an diesen Schritt wird die Anzahl der eingefügten Zeichen zum Versatzwert P im Zeichencodespeicher 3 für das ursprünglich erste Zeichen der Zeile A hinzugefügt (Schritt 51). Wenn in den betreffenden Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten das Anzeigeunterbrechungsflag, d.h. das Flag DF auftritt (Schritt 52), oder wenn das Flag CF gesetzt ist (Schritt 53), werden die betreffenden Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten aus dem Zeilenanzeige-Verwaltungsdatenstapel 7 gelöscht (Schritt 54) und die betreffenden Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten werden aktualisiert (Schritt 55). Ferner existiert durch Vergleich des Versatzwerts P im Zeichencodespeicher für das ursprüngliche führende Zeichen der Zeile A, in die die Anzahl eingefügter Zeichen eingefügt wurde, mit dem Versatzwert P im Zeichencodespeicher für das neue führende Zeichen (Schritt 56) und durch Vergleichen der jeweiligen Anzahl von Zeichen (Schritt 57) dann, wenn kein Änderung vorliegt, keine Aktualisierung der Anzeige (Schritt 58), und dann, wenn irgendwelche Änderungen vorliegen, wird eine Anzeigeverarbeitung der betreffenden Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten ausgeführt. D.h., daß das Bild für die Zeile A im Schirmbildspeicher 5 entwickelt wird und die Zeile A auf aktualisierte Weise auf dem Schirm der Anzeigevorrichtung 8 angezeigt wird (Schritte 59 - 60).
  • Anschließend wird die betreffende Zeile in die nächste Zeile verschoben (Schritt 61), wobei entschieden wird, ob der Text in der nächsten Zeile endet oder nicht (Schritt 62), und dann, wenn der Text weitergeht, verifiziert die Anzeigesteuereinheit 4, ob eine Bedienereingabe im Eingangs-Warteschlangenpuffer 1 gepuffert ist oder nicht (Schritt 63).
  • Wenn keine Bedienereingabe vorliegt, wird zur Verarbeitung der nächsten Zeile übergegangen, und die Zeilen B, C, D und E werden dadurch auf aktualisierte Weise angezeigt, daß der oben beschriebene Prozeß wiederholt wird.
  • Nun sei angenommen, daß im Moment nach der erneuten Anzeige der Zeile E (Fig. 4(b) eine neue Bedienereingabe in den Eingangs-Warteschlangenpuffer 1 eingegeben wird (Schritt 63). Es sei als Beispiel angenommen, daß am Cursorort (der nun als Ergebnis der Einfügung von Zeichen am Kopf der Zeile B liegt) weiter der Buchstabe "s" eingefügt wurde. Die Anzeigesteuereinheit 4 setzt das Flag DF auf den eingeschalteten Zustand (Schritte 64 - 65) und stellt im Zeilenanzeige-Verwaltungsdatenstapel 7 den Zeiger auf die Adresse der Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten für die Zeile, die als nächste zu verarbeiten ist, und auf die zugehörigen Daten (wie die Adresse der Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten f und die in diesem Fall vorliegende Anzahl eingefügter Zeichen) (Schritt 66). Übrigens wird, wenn im Schritt 64 die Antwort JA ist, das Flag CF gesetzt (Schritt 67), bevor zum Schritt 66 weitergegangen wird. Wenn eine derartige Stapelverarbeitung endet, überträgt die Anzeigesteuereinheit 4 die Steuerung an die Eingabeverarbeitungseinheit 2. Die Eingabeverarbeitungseinheit 2 liest die Eingabe aus dem Eingangs-Warteschlangenpuffer 1 aus und führt ihre Verarbeitung aus. In diesem speziellen Fall wird der Zeichencode des eingegebenen Zeichens "s" in den Zeichencodespeicher 3 eingefügt. Genauso wie dann, als die Zeichen "rrr... r" zuvor eingefügt wurden, wird die Steuerung erneut an die Anzeigesteuereinheit 4 mit der Information "Adresse der Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten b der Zeile B" und "es wurde ein Zeichen eingefügt" übertragen. Die Anzeigesteuereinheit 4 aktualisiert die Zeilen B, C und D und zeigt sie an, was in dieser Reihenfolge erfolgt (wenn zum aktuellen Zeitpunkt keine Eingabe vorliegt), und zwar auf dieselbe Weise wie beim oben angegebenen Prozeß (Fig. 4(c)). In diesem Fall des Einfügens von "s" endet die aktualisierte Anzeige an diesem Punkt, da nur die Zeilen un terhalb von D beeinflußt sind. Wenn z.B. die Zeilenanzeige- Verwaltungsdaten E aktualisiert werden, ist erkennbar, daß für L (Zeichenzahl) keine Änderungen auftreten, und der Ort, der durch Addieren der Anzahl eingefügter Zeichen zum Ort P im Zeichencodespeicher für den ursprünglichen führenden Buchstaben erhalten wurde, entspricht dem Ort P im Zeichencodespeicher für den neuen führenden Buchstaben, wodurch keine Änderungen in dieser Zeile und danach ausgeführt werden. Zu diesem Zeitpunkt gibt die Anzeigesteuereinheit 4, da eine Reihe von Neuanzeigevorgängen in Verbindung mit dem Einfügen des Buchstabens "s" zu Ende gekommen ist, die Steuerung an die Eingabeverarbeitungseinheit 2 zurück.
  • Die Eingabeverarbeitungseinheit 2 sieht in entsprechender Weise im Eingangs-Warteschlangenpuffer 1 nach, und dann, wenn sie verifiziert, daß in ihm keine nächste Eingabe vorliegt, überprüft sie, ob sich irgendwelche Daten im Zeilenanzeige-Verwaltungsdatenstapel 7 befindet. Da im vorliegenden Fall die Daten zur Anzeigeunterbrechung während der vorigen Verarbeitung abgespeichert sind, liest die Eingabeverarbeitungseinheit 2 derartige Daten aus dem Stapel 7 aus und überträgt die Steuerung erneut zusammen mit dieser Information an die Anzeigesteuereinheit 4.
  • Auf Grundlage der angegebenen Information (Adresse der Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten f und Anzahl der eingefügten Zeichen, 8) zeigt die Anzeigesteuereinheit 4 erneut die Zeilen F und G an, auf dieselbe Weise wie bei den oben angegebenen Schritten (Fig. 4(d)). Wenn auf diese Weise eine Reihe von Neuanzeige-Verarbeitungsvorgängen in Verbindung mit den Zeichen "rrr... r" beendet ist, wird die Steuerung erneut an die Eingabeverarbeitungseinheit 2 zurückgegeben.
  • Obwohl beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die zweite Einfügung (d.h. die Einfügung von "s") nur einen Einfluß bis herunter zur Zeile D hatte, würden, wenn dies auch z.B. einen Einfluß bis zu den folgenden Zeilen wie F und G gehabt hätte, die Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten f der Zeile F selbstverständlich während der Reihe aktualisierter Anzeigeverarbeitungsvorgänge in Verbindung mit der Eingabe von "s" aktualisiert werden und die Zeile F würde auf aktualisierte Weise angezeigt werden. Übrigens wird, da die Adresse der Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten f und die zugehörigen Daten in den Stapel 7 ab der Unterbrechung der Neuanzeigeverarbeitung in Beziehung mit der ersten Einfügung (d.h. der Einfügung von "rrr... r") eingespeichert wurden, wenn diese unverändert belassen wurden, die Neuanzeigeverarbeitung für die Zeilen F und die folgenden erneut ab dem Ende der Wiederanzeigeverarbeitung betreffend die zweite Einfügung ausgeführt. Um dies zu verhindern, werden die Flags DF für die Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten gesetzt, für die Adressen im Zeilenanzeige-Verwaltungsdatenstapel 7 eine Stapelzuweisung erfahren haben. Wenn die Anzeigesteuereinheit 4 während der Neuanzeigeverarbeitung die Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten erreicht, für die das Flag DF gesetzt ist, führt sie eine solche Verarbeitung aus, daß die Adresse dieser Anzeigeverwaltungsdaten und der zugehörigen Daten im Zeilenanzeige- Verwaltungsdatenstapel gelöscht werden.
  • Ferner reicht dann, wenn ein Zeichen in die Zeile A eingefügt wird, die sich im Zustand der Fig. 3 befindet, die zugehörige Auswirkung auf die Anzeige bis zur Zeile C, jedoch nicht auf die nachfolgenden Zeilen. Unter den Zeilenanzeige- Verwaltungsdaten dieser folgenden Zeilen muß jedoch zu jedem Wert P der Wert 1 (Ort des führenden Zeichens einer Zeile im Zeichencodepuffer) addiert werden. Dieser Addierprozeß wird auf dieselbe Weise wie die Neuanzeigeverarbeitung Zeile für Zeile ausgeführt, und wenn während des Prozesses irgendeine Bedienereingabe vorliegt, wird der Addierprozeß unterbrochen und die Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten und die zugehörigen Daten werden gerade wie bei der Neuanzeigeverarbeitung in den Zeilenanzeige-Verwaltungsdatenstapel eingespeichert, dann wird das Flag CF anstelle des oben beschriebenen Flags DF für diese Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten gesetzt, und die Steuerung wird an die Eingabeverarbeitungseinheit 2 übertragen. Wenn die Anzeigesteuereinheit 4 während der Neuanzeigeverarbeitung die Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten erreicht, für die das Flag CF gesetzt ist, wird eine Verarbeitung hinsichtlich des Flags CF ausgeführt, die die Adresse dieser Anzeigeverwaltungsdaten im Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten und der zugehörigen Daten auf dieselbe Weise wie oben für das Flag DF beschrieben löscht.
  • Obwohl nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung offenbart und beschrieben wurde, ist es ersichtlich, daß andere Ausführungsformen und Modifizierungen der Erfindung erzielt werden können, wie bei einem Textprozessor, der das europäische Alphabet verwendet, oder mit einem Computer, der anstelle eines Textprozessors eine Funktion zum Editieren von Text enthält, ohne daß der Vorteil der Erfindung verloren geht.

Claims (5)

1. Textverarbeitungsgerät (9, A, 8) mit Echtzeitdarstellung, mit:
- einer Eingabeeinrichtung (9) zum Eingeben von Eingabedaten, zu denen Zeichendaten und Editieranweisungen gehören;
- einer Editiereinrichtung (2) zum Editieren von Text auf die über die Eingabeeinrichtung (9) eingegebenen Eingabedaten hin;
- einer Textspeichereinrichtung (3) zum Speichern des durch die Editiereinrichtung editierten Texts;
- einer Anzeigeeinrichtung (8) zum Anzeigen des editierten Texts;
- einer Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten-Speichereinrichtung (6) zum Einspeichern von Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten für die Verwaltung mittels Zeilen eines angezeigten Bilds für jede Textzeile;
- einer Anzeige-Bildentwicklungseinrichtung (4, 5) zum Ausgeben des in der Textspeichereinrichtung (3) abgespeicherten Texts durch serielles Entwickeln des Texts ausgehend von jedem Zeilenkopf entsprechend den Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten an die Anzeigeeinrichtung;
- einer Aktualisierungseinrichtung (4) zum Aktualisieren, Zeile für Zeile, wenn Eingabedaten während des Editiervorgangs von der Eingabeeinrichtung (9) eingegeben werden, der Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten hinsichtlich der den Eingabedaten entsprechenden Zeile und der nachfolgenden Zeilen; und
- einer Verifiziereinrichtung (1, 4) zum Verifizieren, ob von der Eingabeeinrichtung (9) ein zweiter Eingabedatenwert eingegeben wird oder nicht, und zwar immer dann, wenn der Text zeilenmäßig erneut entsprechend den Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten angezeigt wird, die durch die Aktualisierungseinrichtung (4) aktualisiert werden;
dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät folgendes aufweist:
- eine Unterbrechungseinrichtung (4) zum Unterbrechen, wenn die Eingabe eines zweiten Eingabedatenwerts verifiziert wird, der Neuanzeige entsprechend der Aktualisierungseinrichtung (4), während die Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten für die erneut angezeigte Zeile, die als nächste zusammen mit den ersten Eingabedaten anzuzeigen ist, beibehalten werden; und
- eine Anzeigesteuereinrichtung (4) zum Wiederaufnehmen der Neuanzeige ab der Zeile, für die die Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten aufrechterhalten wurden, nach dem Aktualisieren, Zeile für Zeile, der Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten der Zeile, die dem zweiten eingegebenen Datenwert entspricht, und für die nachfolgenden Zeilen, und auch nach dem erneuten Anzeigen entsprechend der Aktualisierungseinrichtung (4) durch Liefern des zweiten Eingabedatenwerts an die Aktualisierungseinrichtung nach der Unterbrechung der Neuanzeige.
2. Textverarbeitungsgerät (9, A, 8) nach Anspruch 1, bei dem die Textspeichereinrichtung (3) einen Festwertspeicher zum Einspeichern von ASCII-Codes aufweist.
3. Textverarbeitungsgerät (9, A, 8) nach Anspruch 2, bei dem die Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten-Speichereinrichtung (6) einen Schreibfreigabespeicher aufweist, der, entsprechend jeder Zeile des Texts, einen Versatzwert speichert, der den Ort im Festwertspeicher in bezug auf das führende Zeichen einer Zeile; die Zahl, die die Anzahl in diese Zeile einzufügender Zeichen angibt; die Positionskoordinaten auf dem Anzeigebild, an denen die Zeile angezeigt werden sollte; und Flags speichert, die Editierbedingungen anzeigen.
4. Textverarbeitungsgerät (9, A, 8) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Anzeige-Bildentwicklungseinrichtung (4, 5) einen Video-RAM (5) zum Einspeichern eines Anzeigebilds aufweist.
5. Textverarbeitungsgerät (9, A, 8) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Unterbrechungseinrichtung (4) einen Stapel zum Aufrechterhalten der Zeilenanzeige-Verwaltungsdaten und der ersten Eingabedaten enthält.
DE68926765T 1988-09-21 1989-09-15 Textverarbeitungsapparat mit Fähigkeit zur Echtzeitdarstellung Expired - Fee Related DE68926765T2 (de)

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EP0360501B1 (de) 1996-07-03
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EP0360501A3 (de) 1991-09-25
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