DE68923147T2 - Übertragungsleitung mit Kodier/Dekodiereinrichtung. - Google Patents

Übertragungsleitung mit Kodier/Dekodiereinrichtung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Übertragungsleitungscodier/-decodiersystem zum Verhindern, daß mehr als eine vorbestimmte Anzahl von "0" Bits in Folge in digitale Daten erscheinen, die einer Übertragungsleitung geliefert werden.
  • Wenn in einem Kommunikationssystem einer solchen Art, bei der eine Taktinformation aus den von einer Übertragungsleitung empfangenen digitalen Daten herausgezogen wird, um einen Operationstakt auf der Grundlage der so erhaltenen Taktinformation zu setzen, eine überzählige Anzahl von "0" Bits in Folge in den von der Übertragungsleitung empfangenen Daten erscheint, kann die Taktinformation nicht auf der Empfängerseite herausgezogen werden, und es ist daher notwendig, die Anzahl von "0" Bits, die in Folge auf der Übertragungsseite geliefert werden, zu begrenzen. Beispielsweise spezifiziert die AT& T Publikation 62411, USA, den Zustand einer Reihe von "0" Bits wie folgt:
  • (1) eine Reihe von 16 oder mehr "0" Bits darf nicht geliefert werden;
  • (2) mindestens n "1" Bits müssen in einem Bereich von 8 · (n+1) Bits zu jeder Zeit enthalten sein (n = 1 bis 23).
  • Unter diesen Umständen war es daher allgemeine Praxis, die Übertragung einer zu großen Anzahl von "0" Bits in Folge zu vermeiden, indem eine als Bit-7 Stopfen bekannte Technik, wie sie in der Anwendungsnotiz (Dokument Nr. 29300N23, Order Nr. 323, September 1986) von L51R8070, hergestellt von Rockwell, gezeigt wird. Entsprechend der Bit-7 Stopftechnik werden zu übertragende Daten für jeden Schlitz (1 Schlitz = 8 Bits) überwacht und wenn alle die Datenbits in einem Schlitz "0" sind, wird das siebente Bit in einem Schlitz zwangsweise auf "1" gesetzt und die Daten werden in diesem Zustand übertragen, wodurch die oben beschriebenen Grenzbedingungen eingehalten werden. Fig. 28 zeigt den Codierprozeß durch die Bit-7 Stopftechnik, bei der Fig. 28(a) die zu übertragenden Daten, die in dem Vorverarbeitungszustand sind, Fig. 28(b) ein Übertragungstaktsignal und Fig. 28(c) an die Übertragungsleitung nach der Bit-7 Stopfverarbeitung übertragenen Daten zeigen.
  • Die in Fig. 28(c) dargestellten Daten werden synchron mit dem Anstieg des Übertragungstaktsignals nach Fig. 28(b) übertragen. Jeder Schlitz umfaßt 8 Bits und 24 Schlitze bilden einen Rahmen. Ein Rahmenbit F wird am Anfang jedes Rahmens hinzugefügt. Fig. 28 zeigt einen Teil der übertragenen Daten, das heißt, vom Schlitz 23 in einem Rahmen bis zum Beginn des Schlitzes 1 im nächsten Rahmen. Wie aus Fig. 28 klar zu erkennen ist, wird die Bitstopfverarbeitung in der Weise durchgeführt, daß die sich in dem Vorverarbeitungszustand befindenden, zu übertragenen Daten für jeden Schlitz überwacht werden, und wenn ein Schlitz mindestens ein "1" Bit enthält, wie es im Fall von Schlitz 23 ist, der Schlitz in diesem Zustand übertragen wird, während, wenn alle Bits eines Schlitzes "0" sind, wie es in dem Fall des Schlitzes 24 ist, das siebente Bit B7 in dem Schlitz zwangsweise auf "1" geändert wird, um die übertragenen Daten entsprechend Fig. 28(c) zu erhalten, wodurch die oben beschriebenen Bedingungen der Begrenzung der Anzahl von in Folge gelieferten "0" Bits befriedigt werden.
  • Übertragungsleitungscodier/-decodiersysteme nach dem Stand der Technik leiden jedoch an den folgenden Problemen. Wenn im Stand der Technik alle Bits eines Schlitzes "0" sind, wird ein vorbestimmtes Bit zwangsweise an der Übertragungsseite in "1" geändert, wie oben beschrieben wurde, und daher hat ein Schlitz, bei dem eine vorbestimmtes Bit zwangsweise in "1" geändert wurde, da alle ursprünglichen Datenbits "0" waren, die gleichen Form wie ein Schlitz, in dem nur ein vorbestimmtes Bit ursprünglich "1" ist, so daß es unmöglich ist, diese zwei Schlitze auf der Empfängerseite voneinander zu unterscheiden, wodurch ein Datenfehler auftreten kann. Um eine transparente Datenübertragung zu realisieren, ist es daher notwendig, ein vorbestimmtes Bit in jedem Schlitz zum Bitstopfen zu reservieren. Folglich wird die aktuelle Datenübertragungsgeschwindigkeit niedriger als die Nennübertragungsgeschwindigkeit der Übertragungsleitung. Wenn beispielsweise ein Schlitz 8 Bits umfaßt, wird die Datenübertragungsgeschwindigkeit auf 7/8 der Übertragungsgeschwindigkeit der Übertragungsleitung begrenzt, wodurch ein Absinken des Kanalbelegungsverhältnisses bewirkt wird.
  • GB-A-2 164 525 offenbart ein Codier-/Decodierverfahren und Vorrichtungen, in denen die nur logische Nullen enthaltende Kanäle bestimmt und die Kanalzahlen gespeichert werden. Die Datenkanäle werden verschoben und die Kanaladressen in den leeren Kanälen am Beginn eines Rahmens in Binärform gespeichert, wobei das erste Bit dieser Kanäle angibt, ob die folgenden Kanäle Kanaladressenzahlen oder nicht enthalten. Außerdem wird das Rahmenbit in seinem logischen Zustand geändert.
  • In der US-A-4 747 112 wird ein codierverfahren zum Unterdrücken einer zu großen Anzahl von übertragenen Nullen offenbart, bei dem ein Rahmen aus 24 Kanälen besteht, wobei er in vier Bündeln von vier Kanälen organisiert ist. Für Bits eines Kanals geben das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Nur-"0"-Kanals in dem jeweiligen Bündel an und wenn ein Nur-"0"-Kanal vorhanden ist, geben die ersten 6 Bits des ersten Kanals des Bündels die Position des Nur-"0"- Kanals an und der vorherige Inhalt des ersten Kanals wird in den Nur-"0"-Kanal übertragen und wenn ein zweiter Nur-"0"-Kanal existiert, werden alle Bits auf "1" gesetzt.
  • Hinsichtlich der oben erwähnten Probleme des Standes der Technik ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Übertragungsleitungscodier/-decodiersystem vorzusehen, das in der Lage ist, zu verhindern, daß eine vorbestimmte Anzahl von "0" Bits in Folge übertragen wird, ohne das Kanalbelegungsverhältnis abzusenken.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 bis 4 gelöst.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und wobei:
  • Fig. 1 ein Flußdiagramm ist, das den Codiervorgang entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel des Übertragungsleitungscodier/-decodiersystem entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 ein Flußdiagramm ist, das den Decodiervorgang nach dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt,
  • Fig. 3 die Anordnung von durch die Verarbeitungsvorgänge nach dem ersten Ausführungsbeispiel codierten und decodierten Daten zeigt,
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Codierers ist, der ein Beispiel zeigt, bei dem die vorliegende Erfindung in Form eines elektrischen Schaltkreises ausgeführt wird,
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Decoders bei einem Beispiel ist, bei dem die vorliegende Erfindung in Form eines elektrischen Schaltkreises ausgeführt wird,
  • Fig. 6 eine Zeitdarstellung von verschiedenen Signalen in dem Codierer nach Fig. 4 ist,
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm ist, das den Codiervorgang nach einem zweiten Ausführungsbeispiel des Übertragungsleitungscodier/-decodiersystems nach der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 8 ein Flußdiagramm ist, das den Decodiervorgang nach dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt,
  • Fig. 9 die Anordnung von durch die Verarbeitung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel codierten und decodierten Daten zeigt,
  • Fign. 10 bis 17 jeweils die Anordnungen von in anderen Anwendungsbeispielen des zweiten Ausführungsbeispiels codierten und decodierten Daten zeigt,
  • Fig. 18 ein Flußdiagramm ist, das den Codiervorgang nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Übertragungsleitungscodier/-decodiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 19 ein Flußdiagramm, das den Decodiervorgang nach dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt,
  • Fig. 20 die Anordnung von durch die Verarbeitungsvorgänge nach dem dritten Ausführungsbeispiel codierten und decodierten Daten zeigt,
  • Fig. 21 bis 27 jeweils die Anordnungen von in anderen Anwendungsbeispielen des dritten Ausführungsbeispiels codierten und decodierten Daten zeigt, und
  • Fig. 28 die Anordnung von Daten in einem Codier-/Decodiersystem nach dem Stand der Technik zeigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Flußdiagramm, das den Codiervorgang entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, bei dem zu einer Übertragungsleitung zu liefernde Daten so codiert werden, daß sie die Bedingungen des Begrenzens der Zahlen der in Folge gelieferten "0" Bits befriedigen, das heißt, (1) eine Folge von 16 oder mehr "0" Bits dürfen nicht geliefert werden und (2) mindestens n "1" Bits müssen in einem Bereich von 8 · (n+1) Bits zu jeder Zeit enthalten sein, während Fig. 2 ein Flußdiagramm ist, das den Decodiervorgang entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt, und Fig. 3 zeigt die Anordnung von durch diese Verarbeitungsvorgänge codierten und decodierten Daten. Wie in den Fign. 3(a) bis 3(d) gezeigt wird, umfaßt in dem ersten Ausführungsbeispiel ein Rahmen ein Rahmenbit F und 192 Datenbits und die Datenbitsektion umfaßt vier Blöcke, wobei jeder Block sechs Schlitze umfaßt und jeder Schlitz 8 Bits umfaßt.
  • Der Codiervorgang wird zuerst unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm nach Fig. 1 erläutert. Als erstes werden die Datenbits (192 Bits) eines Rahmens gleichmäßig in vier Blöcke aufgeteilt, die jeweils 48 Bits umfassen, das heißt, der Block 1 umfaßt das erste bis achtundvierzigste Bit, Block 2 umfaßt das neunundvierzigste bis sechsundneunzigste Bit, Block 3 umfaßt das siebenneunzigste bis hundertvierundvierzigste Bit und Block 4 umfaßt das hundertfünfundvierzigste bist hundertzweiundneunzigste Bit. Das erste Bit in jedem Block, das heißt Bit 1 in Schlitz 1 wird als ein Zusatzbit (Schritt 1) gesetzt. Als nächstes wird entschieden, ob ein Nur-"0"-Schlitz unter den Schlitzen 2 bis 6 vorhanden ist oder nicht, bei dem alle Bits "0" sind (Schritt 2). Wenn in Schritt 2 entschieden wird, daß kein Nur-"0"-Schlitz vorhanden ist, wird das Zusatz- oder Overheadbit auf "1" gesetzt, während die anderen Bits unverändert gelassen werden, so daß ein Block, wie er in Fig. 3(c) gezeigt wird, konstruiert wird. Selbst wenn daher alle die Bits 2 bis 8 in Schlitz 1 "0" sind, werden nicht alle Bits von Schlitz 1 "0" sein, da Bit 1 auf "1" gesetzt ist und da unter den Schlitzen 2 bis 6 kein Nur-"0"-Schlitz vorhanden ist, ist mindestens ein "1" Bit unvermeidbar in jedem Schlitz dieses Blocks enthalten. Daher werden die oben erwähnten Grenzbedingungen für die "0" Folge befriedigt und da die Datenbits mit der Ausnahme von Bit 1 in Schlitz 1 ohne Veränderung übertragen werden, ist ein Absinken des Kanalbelegungsverhältnisses zu befürchten.
  • Wenn in Schritt 2 entschieden wird, daß mindestens ein Nur-"0"-Schlitz unter den Schlitzen 2 bis 6 vorhanden ist, geht der Vorgang zu Schritt 4 weiter, bei dem das Oberheadbit zu "0" geändert wird und dann wird der für die Schlitznummer von einem der Nur- "0"- Schlitze repräsentative Binärcode an den 3 Bits, die dem Oberheadbit in Schlitz 1 folgen, gesetzt. Dann in Schritt 5 werden "1" Bits an vorbestimmten Bitpositionen gesetzt (z. B. die letzten Bitpositionen) jeweils in den schlitzen 2 bis 6 gesetzt, so daß die "1" Bits über den Block verteilt sind und in Schritt 6 werden die Datenbits der Schlitze, mit der Ausnahme des durch den Binärcode angegebenen Schlitzes, aufeinanderfolgend an die anderen Bitpositionen, die sich von denen der "1" Bits, die in Schritt 5 gesetzt wurden, des Overheadbits und der Binärcodebits, wodurch ein Block konstruiert wird.
  • Fig. 3(d) zeigt die Blockanordnung in dem Fall, bei dem Schlitz 3 ein Nur-"0"-Schlitz ist, wobei 3 Bits, die einen die Schlitznummer des Schlitzes 3 darstellenden Binärcode "011" bilden, so gesetzt werden, daß sie dem Overheadbit in Schlitz 1 folgen, während "1" als letztes Bit in jedem der Schlitze 2 bis 6 gesetzt wird und die Originaldatenbits der Schlitze, mit der Ausnahme des Schlitzes 3, werden aufeinanderfolgend an die Bitpositionen gesetzt, die nicht die der "1" Bits, des Overheadbits und der Binärcodebits sind. Um es genau zu beschreiben, werden anstelle des Zuführens von 8 "0" Bits eines Nur-"0"-Schlitzes 3 Bits unter ihnen durch 3 Bits ersetzt, die einen die Schlitznummer des Nur-"0"-Schlitzes darstellenden Binärcodes bilden, ersetzt, so daß die Empfangsseite in der Lage ist, genau die Originaldaten zu rekonstruieren, d. h. die 8 "0" Bits an ihre Originalpositionen auf der Grundlage der Schlitznummer. Zusätzlich werden die 5 Bits, das heißt das Ergebnis der Subtraktion der 3 Bits des Binärcodes von den 8 Bits des Nur-"0"-Schlitzes, durch "1" Bits ersetzt, die verstreut über den Block angeordnet werden. Somit werden die anderen als die Bits eines Nur-"0"-Schlitzes aufeinanderfolgend übertragen, während der Nur-"0"-Schlitz in der Form eines seine Position angebenden Binärcodes übertragen wird und daher wird die Datenübertragung ohne das Absinken des Kanalbelegungsverhältnisses durchgeführt. Zusätzlich ist es möglich, daß verhindert wird, daß alle Datenbits des Schlitzes 1 durch das Vorhandensein des Binärcodes "0" sind, während verhindert wird, daß die Datenbits der Schlitze 2 bis 6 alle "0" sind, indem "1" an das letzte Bit jedes Schlitzes gesetzt wird. Somit ist es möglich, die oben beschriebenen Bedingungen des Begrenzens der Anzahl von in Folge zugeführten "0" Bits zu befriedigen.
  • Mit diesem Codiervorgang ist es möglich, eine vollständig transparente Übertragung der Schlitze durchzuführen, die nicht ein Overheadbit einschließen, während die Grenzbedingungen hinsichtlich der "0" Bits in Folge erfüllt werden.
  • Das Decodierverfahren wird als nächstes unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm nach Fig. 2 erläutert. Das erste Bit in einem empfangenen Block (48 Bits) wird als Overheadbit in Schritt 7 herausgezogen und es wird in Schritt 8 entschieden, ob das Overheadbit "1" oder "0" ist. Wenn es "1" ist, bedeutet dies, daß kein Nur-"0"-Schlitz in dem Block vor der Codierung vorhanden war. Daher werden alle Bits, mit der Ausnahme des Overheadbits, ohne Veränderung verwendet, um in Schritt 9 einen Block zu konstruieren. Wenn das Overheadbit in Schritt 8 "0" ist, bedeutet dies, daß mindestens ein Nur-"0"-Schlitz in dem Block vor der Codierung vorhanden war. In diesem Fall werden in Schritt 10 die "1"en, die verstreut an jeweiligen Positionen in dem empfangenen Block angeordnet sind, entfernt. Dann werden die dem Overheadbit folgenden 3 Bits als Binärcode interpretiert, der eine Schlitznummer angibt, und "0" Bits für einen Schlitz werden in die von der Schlitznummer angegebene Schlitzposition eingefügt, um den ursprünglichen Nur-"0"-Schlitz in Schritt 11 zu rekonstruieren, wodurch die Decodierung durchgeführt wird.
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines Codierers, der ein Beispiel zeigt, bei dem die Übertragungsleitungscodier-/-decodiervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in Form eines elektrischen Schaltkreises realisiert ist, und Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild des Codierers in dem Beispiel. Bezugnehmend auf Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 12 zu übertragende Daten, die der Übertragungsleitungscodierverarbeitung unterzogen werden, 13 ist ein Schieberegister, das bitweise die Daten 12 verschiebt, um einen Schlitz mit 8 Bits zu bilden und auszugeben, 14 ist ein 8 Bit-Register, das die Ausgangssignale von dem Schieberegister 13 in Einheiten von Schlitzen parallel speichert, 15 ist ein Nur-"0"-Schlitz-Bewertungskreis, der entscheidet, ob alle von dem Register 14 zu einem Zeitpunkt ausgegebenen 8 Bits "0" sind oder nicht, 16 ist ein Schaltkreis zum Bilden eines Nur-"0"-schlitzfreien Rahmens, der die Ausgangssignale vom Register 14 in ein Rahmenformat umformt, das verwendet wird, wenn kein Nur-"0"-Schlitz vorhanden ist, 17 ist ein Schaltkreis zum Bilden eines Nur-"0"- Schlitze enthaltenden Rahmens, der die Ausgangssignale vom Register 14 in ein Rahmenformat umwandelt, das verwendet wird, wenn mindestens ein Nur-"0"-Schlitz vorhanden ist, 18 ist ein Wählschaltkreis, der entweder die Ausgangssignale des Schaltkreises 16 zur Bildung eines Nur-"0"-schlitzlosen Rahmens oder die Ausgangssignale des Schaltkreises 17 zur Bildung von Nur-"0"-Schlitze enthaltenden Rahmen auf der Grundlage des Ausgangssignals von dem Bewertungskreis 15 für Nur-"0"-Schlitze auswählt, 19 ist ein Parallellade/- Schieberegister, das die von dem Wahlschaltkreis 18 ausgegebenen Signale in Einheiten von Blöcken lädt und seriell die geladenen Signale überträgt, 20 sind die codierten und von dem parallellade/Schieberegister 19 ausgegebenen Daten, das heißt die übertragenen Daten, 21 ein Bittaktsignal, das für jedes Bit ausgegeben wird, 22 ein Schlitztaktsignal, das für jeden Schlitz ausgegeben wird, und 23 ist ein Blocktaktsignal, das alle 48 Bits ausgibt, das die Einheit der Codeumwandlung ist. Das Bezugszeichen 24 bezeichnet ein Ausgangssignal von den Nur-"0"-Schlitz-Bewertungskreis 15, der angibt, ob mindestens ein Schlitz, in dem alle 8 Bits "0" sind unter den Schlitzen in jedem Block, mit der Ausnahme des Schlitzes 1, vorhanden ist oder nicht. In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 26 von der Übertragungsleitung empfangene codierte Daten, 27 ist ein Schieberegister, das die empfangenen Daten 26 um eine Anzahl von Bits entsprechend einem Block verschiebt, das heißt 48 Bits, 28 ist ein Register, das das Ausgangssignal von dem Schieberegister 27 in Einheiten von Blöcken empfängt, 29 ist ein Nur-"0"-Schlitz-Bewertungskreis, der das erste Bit jedes Blocks von dem Ausgangssignal des Registers 28 abnimmt, um festzustellen, ob der Block mindestens ein Nur-"0"-Schlitz enthält oder nicht, 30 ist ein Signalausgang von dem Nur-"0"-Schlitz-Bewertungsschaltkreis 29, das angibt, daß mindestens ein Nur-"0"-Schlitz vorhanden ist, 31 ist ein Einsetzschaltkreis, der "0" für alle Datenbits an der Nur-"0"-Schlitzposition auf der Grundlage des in dem Block gesetzten Mehrcodes einsetzt, wenn mindestens ein Nur-"0"-Schlitz vorhanden ist und darüber hinaus die in das letzte Bit jedes Schlitzes eingesetzte "1" entfernt, wodurch der codierte Rahmen in der ursprünglichen Form wiederhergestellt wird, 32 ist ein Auswahlkreis, der entweder das Ausgangssignal von dem Register 28 oder das Ausgangssignal von dem "0" Einsetzschaltkreises 31 auf der Grundlage des Ausgangssignals 30 von dem Nur-"0"-Schlitz-Bewertungsschaltkreis 29 auswählt, 33 ist ein Verzögerungsschaltkreis, der das Blocktaktsignal um verschiedene Bits verzögert, 34 ist ein Parallellade/Schieberegister, das die Ausgangssignale von dem Auswahlschaltkreis 32 in Einheiten von Blöcken abhängig von dem Blocktaktsignal 23 lädt, das über den Verzögerungskreis 33 zugeführt wird und das das geladene Signal zu dem Zeitpunkt des Bittaktsignals 21 ausgibt und 35 ist das Ausgangssignal von dem Parallellade/Schieberegister 34, das heißt die decodierten empfangenen Daten.
  • Fig. 6 ist ein Zeitdarstellung, die die verschiedenen Zeitpunkte der Signale in dem Codierer nach Fig. 4 zeigt, in der die Bezugszeichen 12b ein Block der zu übertragenden Daten 12a, wobei der Block in vergrößerter Ansicht gezeigt ist, und das Bezugszeichen 25 Rahmenimpulse bezeichnen, die zur Anzeige des Grenze eines Satzes von 192 Bits verwendet werden.
  • Der Codiervorgang des Übertragungsleitungscodier-/ decodiersystems mit der oben beschriebenen Anordnung wird zuerst erläutert. Bezugnehmend auf Fig. 4 werden die zu übertragenden Daten 12 in parallele Daten in Einheiten von schlitzen durch das Schieberegister 13 und das Register 14 umgewandelt. Alle die von dem Register 14 ausgegebenen 8 Bits werden in die folgenden drei Kreise eingegeben, das heißt den Schaltkreis 16 zur Bildung eines Nur-"0"-schlitzlosen Rahmens, den Schaltkreis 17 zur Bildung des Nur-"0"-Schlitze enthaltenden Rahmens und den Nur-"0"-Schlitz-Bewertungskreis 15. Der Schaltkreis 16 zur Bildung des Nur-"0"-schlitzlosen Rahmens setzt das erste Bit in Schlitz 1 auf "1" und setzt daraufhin aufeinanderfolgende Datenbits in Einheiten von Schlitzen, wodurch ein Block konstruiert wird, wie in Fig. 3(c) gezeigt wird, die die Blockanordnung in dem Fall zeigt, wenn kein Nur-"0"-Schlitz vorhanden ist.
  • Auf der anderen Seite setzt der Schaltkreis 17 zum Bilden eines Nur-"0"-Schlitze enthaltenden Rahmens das erste Bit in Schlitz 1 auf "0" und das letzte Bit in jedem Schlitz auf "1", wie in Fig. 3(d) gezeigt wird, das die Blockanordnung im Falle, daß mindestens ein Nur-"0"-Schlitz vorhanden ist, darstellt. Dann füllt der Schaltkreis 17 nacheinander die von dem Register 14 ausgegebenen Daten in den Block von der fünften Bitposition in Schlitz 1, wie in Fig. 3(d) gezeigt wird, solange er nicht von dem Nur-"0"- Schlitz-Bewertungskreis 15 informiert wird, daß alle die einen der Schlitze 2 bis 6 in jedem Block bildenden 8 Bits "0" sind. Wenn das Ausgangssignal 24 von dem Nur-"0"-Schlitz-Bewertungskreis 15 den Schaltkreis 17 informiert, daß alle die einen Schlitz bildenden Bits "0" sind, wird der Schaltkreis 17 so angesteuert, daß er einen die Schlitznummer des Schlitzes darstellenden Binärcode in die Position der zweiten bis vierten Bits in Schlitz 1 eingeschreibt und nicht in den Block des Ausgangssignals von dem Register 14 alle die Datenbits, die "0" sind, eingeschrieben werden, wie in Fig. 3(d) gezeigt wird. Nachdem ein Nur-"0"-Schlitz festgestellt wurde, werden die verbleibenden Datenbits nacheinander in den Block geschrieben, unabhängig davon, ob einer der verbleibenden Schlitz in dem Block ein Nur-"0"- Schlitz ist oder nicht.
  • Der Nur-"0"-Schlitz-Bewertungskreis 15 entscheidet, ob alle in dem Register 14 gespeicherten 8 Bits "0" sind oder nicht für jeden der Schlitze 2 bis 6 in jedem Block. Wenn mindestens ein Nur-"0"-Schlitz unter den Schlitzen 2 bis 6 in jedem Block vorhanden ist, liefert der Nur-"0"-Schlitz-Bewertungskreis 15 das Ausgangssignal 24, um den Schaltkreis 17 zur Bildung von Nur-"0"-Schlitze enthaltenden Rahmen und den Auswahlschaltkreis 18 von der Tatsache zu informieren, daß ein Nur-"0"-Schlitz vorhanden ist.
  • Der Auswahlkreis 18 stellt fest, ob ein Nur-"0"- Schlitz unter den Schlitzen 2 bis 6 in dem Block vorhanden ist oder nicht auf der Grundlage des Ausgangssignals 24 von dem Nur-"0"-Schlitz-Bewertungskreis 15. Wenn kein Nur-"0"-Schlitz vorhanden ist, wählt der Auswahlkreis 18 das Ausgangssignal von dem Schaltkreis 16 zur Bildung eines Nur-"0"-schlitzlosen Rahmens aus, während er das Ausgangssignal von dem Schaltkreis 17 zur Bildung eines Nur-"0"-Schlitze enthaltenden Rahmens auswählt, wenn ein Nur-"0"- Schlitz vorhanden ist, und der Auswahlschaltkreis 18 liefert das ausgewählte Ausgangssignal an das Parallellade/Schieberegister 19.
  • Das parallellade/Schieberegister 19 nimmt das Ausgangssignal von dem Auswahlschaltkreis 18 abhängig von dem Blocktaktsignal 23 ab und überträgt das codierte Signal 20 zum Zeitpunkt des Bittaktsignals 21. Das Blocktaktsignal 23 setzt den Ausgang des Nur-"0"- Schlitz-Bewertungskreises 15 zurück, um ihn für den nächstfolgenden Block vorzubereiten.
  • Somit werden in dem in Fig. 4 gezeigten Codierer die Eingangsdaten 15, die übertragen werden sollen, in Einheiten von Schlitzen abgenommen und eine Entscheidung, ob alle Datenbits "0" sind oder nicht, wird für jeden Schlitz in dem Nur-"0"-Schlitz-Bewertungskreis 15 durchgeführt. Der Schaltkreis 16 zu Bildung eines Nur-"0"-schlitzlosen Rahmens und der Schaltkreis 17 zur Bildung eines Nur-"0"-Schlitze enthaltenden Rahmens bilden jeweils Rahmen auf der Block-nach-Block- Basis für zwei alternative Fälle. Einer der Ausgänge der zwei Schaltkreise 16 und 17 zur Bildung der Rahmen wird durch den Auswahlkreis 18 ausgewählt, der von dem Ausgangssignal 24 von dem Nur-"0"-Schlitz- Bewertungskreis 15 gesteuert wird, und an das Parallellade/Schieberegister 19 in Einheiten von Blocks gelieferst, in dem die Ausgangssignale von dem Schaltkreis 16 oder 17 zur Bildung des Rahmens in die serielle Form umgewandelt werden und das codierte Signal wird als zu übertragende Daten 20 ausgegeben.
  • Der Decodiervorgang, der von dem Decodierer nach Fig. 5 durchgeführt wird, wird im folgenden erklärt. Die empfangenen codierten Daten 26 werden bitweise in dem Schieberegister 27 verschoben und in das Register 28 auf der Block-nach-Block-Basis geliefert. Das Ausgangssignal von dem Register 28 wird an den Auswahlskreis 32 geliefert und gleichfalls dem "0" Einsetzschaltkreis 31 und dem Nur-"0"-Schlitz-Bewertungskreis 29 zugeführt. Der "0" Einsetzschaltkreis 31 interpretiert die Inhalte des zweiten bis vierten Bits in Schlitz 1 der Blockanordnung nach Fig. 3(c) und 3(d) als Binärcode, der repräsentativ für die Schlitznummer eines Nur-"0"-Schlitzes ist und der Schaltkreis 31 setzt alle die Datenbits des durch die Schlitznummer angegebenen Schlitzes auf "0" und entfernt die in das letzte Bit jedes Schlitzes eingefügte "1". Auf der anderen Seite erfaßt der Nur-"0"- Schlitz-Bewertungskreis 29 das erste Bit in jedem Block, um zu entscheiden, ob der Block einen Nur-"0"- Schlitz enthält oder nicht und informiert den Auswahlkreis 32 von dem Ergebnis der Entscheidung in Form eines Ausgangssignals 30.
  • Der Auswahlkreis 32 nimmt eine Auswahl auf der Grundlage des Ausgangssignals 30 derart vor, daß, wenn kein Nur-"0"-Schlitz in dem Block vorhanden ist, das Ausgangssignal von dem Register 28 ausgewählt wird, während, wenn ein Nur-"0"-Schlitz in dem Block vorhanden ist, der Auswahlkreis 32 das decodierte Signal von dem "0" Einsetzschaltkreis 31 wählt. Das Ausgangssignal von dem Auswahlkreis 32 wird von dem Parallellade/Schieberegister 34 zu dem Zeitpunkt abgenommen, der durch Verzögern des Blocktaktsignals 23 um einige Bits in dem Verzögerungskreis 33 bestimmt wird. Die aufgenommenen Daten werden dann als decodierte Empfangsdaten 35 zu dem Zeitpunkt des Bittaktsignals 21 ausgegeben.
  • Somit werden in dem Decoder nach Fig. 5 die empfangenen Eingangsdaten 26 in Einheiten von Blöcken abgenommen und die abgenommenen Signale werden in dem "0" Einsetzschaltkreis 31 als ein Block mit einem Nur-"0"-Schlitz decodiert. Das Overhead am Anfang des Blocks wird in den Nur-"0"-Schlitz-Bewertungskreis 29 geliefert, um zu entscheiden, ob in dem Block ein Nur-"0"-Schlitz vorhanden ist oder nicht. Wenn kein Nur-"0"-Schlitz vorhanden ist, wird das Ausgangssignal des Registers 28 ausgewählt, während, wenn ein Nur-"0"-Schlitz vorhanden ist, das Ausgangssignal von dem "0" Einsetzschaltkreis 31 ausgewählt wird und die ausgewählten Ausgangssignale werden dem Parallellade/Schieberegister 34 zugeführt und seriell daraus ausgegeben, wodurch die Decodierung durchgeführt wird.
  • Obwohl in dem zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel das 8 Bit in jedem Schlitz als eine Stelle definiert ist, in die "1" eingefügt wird, wenn ein Nur-"0"-Schlitz vorhanden ist, sei bemerkt, daß die zu diesem Zweck verwendete Bitposition nicht notwendigerweise auf das 8 Bit begrenzt ist und das es reicht, "1" über den Block zu verteilen, so daß die Bedingungen zur Begrenzung der "0" Folgen in solch einem schlimmsten Fall erfüllt sind, wenn alle Datenbits "0" sind.
  • Somit werden nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die "0" Bits des Nur-"0"- Schlitzes durch eine Kombination eines die Schlitznummer der Nur-"0"-Schlitzes angebenden Binärcodes, der in dem Block gesetzt wird, ersetzt und "1" Bits werden über den Block verteilt. Daher werden selbst, wenn ein Nur-"0"-Schlitz vorhanden ist, die Bedingungen zur Begrenzung einer Folge von "0" Bits durch die "1" Bits, die über den Block verteilt werden, erfüllt. Zusätzlich werden die "0" Bits des Nur-"0"- Schlitzes, die durch die Vielzahl von "1" Bits ersetzt werden und die nicht in dem Block gesetzt sind, auf der Basis des Binärcodes decodiert. Somit besteht keine Gefahr, daß für die Datenübertragung aufgrund des Vorhandenseins der Vielzahl von "1" Bits verloren werden, und es ist daher möglich, das Absinken des Kanalbelegungsverhältnisses in der Datenübertragung zu vermeiden.
  • Im folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, das entworfen wurde, um die gleichen Grenzbedingungen, wie die oben beschriebenen, zu erfüllen. Der Codiervorgang wird zuerst unter Bezugnahme auf Fig. 7 erläutert. Da die in den Schritten 1 bis 3 durchgeführten Verarbeitungen die gleichen sind wie in den Schritten 1 bis 3 nach Fig. 1, wird deren Beschreibung unterlassen.
  • Wenn bei Schritt 2 entschieden wird, daß ein Nur-"0"- Schlitz unter den Schlitzen 2 bis 6 vorhanden ist, geht der Prozeß zu Schritt 4 weiter, in dem das Overheadbit auf "0" gesetzt wird und 5 Bits, die dem Overheadbit folgen, werden so angeordnet, daß sie den Schlitzinformationsbits jeweils entsprechen, die angeben, ob die entsprechenden Schlitz 2 bis 6 vor dem Codiervorgang Nur-"0"-Schlitze sind oder nicht, in der Weise, daß das einem Nur-"0"-Schlitz entsprechende Bit auf "1" gesetzt wird, während das einem Schlitz, der kein Nur-"0"-Schlitz ist, entsprechende Bit auf "0" gesetzt wird. Die zwei letzten Bits in Schlitz 1, die diesen 5 Bits folgen, können auf "1" oder "0" gesetzt werden. Daraufhin wird das erste Bit in Schlitz 2, das heißt das achte Bit vom Overheadbit, auf "1" gesetzt und die Bits 2 bis 8 in Schlitz 1 vor dem Codiervorgang werden jeweils in die folgenden 7 Bits eingefügt. Da mindestens einer der Schlitz 2 bis 6 unvermeidbar ein Nur-"0"-Schlitz ist, ist mindestens eines der fünf Schlitzinformationsbits, die dem Overheadbit folgen, "1"; daher gibt es keine Möglichkeit, daß Schlitz 1 nach dem Codiervorgang ein Nur-"0"-Schlitz sein wird. Da Bit 1 in Schlitz 2 nach dem Codiervorgang "1" ist, gibt es keine Möglichkeit, daß Schlitz 2 nach dem Codiervorgang ein Nur-"0"- Schlitz sein kann, selbst wenn alle Bits 2 bis 8 in Schlitz 2 nach dem Codiervorgang, das heißt alle Bits 2 bis 8 in Schlitz 1 vor dem Codiervorgang "0" sind.
  • Als nächstes wird der erste Nur-"0"-Schlitz unter den Nur-"0"-Schlitzen im Block gelöscht und ein vorbestimmtes Bit in jedem der folgenden Nur-"0"-Schlitze wird in Schritt 5 in "1" geändert.
  • Als nächstes werden die Datenbits der Schlitze mit der Ausnahme des in Schritt 5 gelöschten Nur-"0"- Schlitz es nacheinander in die folgenden Schlitz 3 bis 6 in Schritt 6 gesetzt, wodurch ein Block konstruiert wird. Dieser Codiervorgang wird für jeden Block ausgeführt, um die Codierung eines Rahmens zu vollenden.
  • Fig. 9(d) zeigt die Blockanordnung nach dem Codiervorgang in dem Fall, bei dem die Schlitze 3 und 5 in dem Block vor dem Codiervorgang Nur-"0"-Schlitze sind. Da Nur-"0"-Schlitze in dem Block vor dem Codieren vorhanden sind, wird das Overheadbit in Schlitz 1 auf "0" gesetzt. Die dem Overheadbit jeweils folgenden 5 Bits geben an, ob die Schlitze 2 bis 5 Nur-"0"- Schlitze sind, d. h. die jeweils den Schlitzen 3 und 5, die Nur-"0"-Schlitze sind, entsprechenden Bits, d. h. die Bits 3 und 5 in Schlitz 1 werden auf "1" gesetzt, während die jeweils den Schlitzen 2, 4 und 6, die keine Nur-"0"-Schlitze sind, entsprechenden Bits, d. h. Bit 2, 4 und 6 in Schlitz 1 werden auf "0" gesetzt. Die Bits 2 bis 8 in Schlitz 1 vor dem Codieren (siehe Fig. 9(c)) werden in Bits 2 bis 8 in Schlitz 2 nach dem Codieren (siehe Fig. 9(d)) und das erste Bit in Schlitz 2 wird auf "1" gesetzt. Die Datenbits in Schlitz 2 vor dem Codieren werden in Schlitz 3 nach dem Codieren ohne Veränderung eingesetzt. Schlitz 1, der der erste Nur-"0"-Schlitz ist, wird gelöscht und ein vorbestimmtes Bit unter den 8 "0" Bits in Schlitz 5, der der zweite Nur-"0"-Schlitz ist, das heißt das zweite in diesem Beispiel wird auf "1" geändert. Die Schlitze 4, 5 und 6 vor dem Codieren werden jeweils in die Schlitze 4, 5 und 6 in dem Block nach dem Codieren gesetzt. Genauer gesagt, werden anstelle der Lieferung von 8 "0" Bits in dem ersten Nur-"0"-Schlitz fünf der 8 Bits als Schlitzinformationsbits jeweils entsprechend dem zweiten bis sechsten Schlitz in dem Block geliefert, um anzugeben, ob jeder Schlitz ein Nur-"0"-Schlitz ist oder nicht, wodurch die Empfängerseite in die Lage versetzt wird, die Nur-"0"-Schlitze vor dem Codieren zu rekonstruieren. Zusätzlich wird mindestens ein Bit der 8 "0" Bits in den Nur-"0"-Schlitzen, die dem ersten Nur-"0"-Schlitz folgen, durch "1" ersetzt, wodurch verhindert wird, daß eine zu große Anzahl von "0" Bits in Folge übertragen werden. Es sei bemerkt, daß die letzten 2 Bits in Schlitz 1 nach dem Codieren entweder "1" oder "0" sein können.
  • Durch den oben beschriebenen Codierprozeß werden alle anderen Datenbits als die in Nur-"0"-Schlitzen in Reihe geliefert und die Positionen von Nur-"0"- Schlitzen werden durch die Schlitzinformationsbits angegeben, die anstelle des ersten Nur-"0"-Schlitzes in dem Block geliefert werden. Daher wird die Datenübertragung ohne das Absinken des Kanalbelegungsverhältnisses durchgeführt. Zusätzlich wird verhindert, daß die Schlitze Nur-"0"-Schlitze sind, und zwar durch die folgenden Bits: Schlitz 1 durch die Schlitzinformationsbits; Schlitz 2 durch das "1" Bit, das an der ersten Bitposition gesetzt ist; und die zweiten und folgenden Nur-"0"-Schlitze unter den Schlitzen 3 bis 6 durch die "1" Bits, die jeweils die "0" Bits an vorbestimmten Stellungen ersetzt haben. Somit ist es möglich, die Begrenzungsbedingungen der in "0" Folgen zu erfüllen.
  • Entsprechend dem oben beschriebenen Codiervorgang ist es notwendig, nur ein Overheadbit in einem Block vorzusehen, um die Begrenzungsbedingungen für "0" Bits, die in Folge geliefert werden, zu erfüllen, und es ist daher entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel möglich, die Anzahl von Overheads auf ein Sechstel von denen im Fall des Bitstopfsystems nach dem Stand der Technik zu reduzieren.
  • Der Decodiervorgang wird als nächstes unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm nach Fig. 8 erläutert. Zuerst wird das erste Bit eines Block (48 Bits) der empfangenen Daten als vorhandenes Overheadbit in Schritt 7 herausgezogen und es wird in Schritt 8 bestimmt, ob das Overheadbit "1" oder "0" ist. Wenn "1" die Antwort ist, bedeutet dies, daß keine Nur-"0"-Schlitze in dem Block vor dem Codieren vorhanden sind und daher werden alle Bit mit der Ausnahme des Overheadbits als Datenbits ohne Änderung verwendet, um in Schritt 9 einen Block zu konstruieren. Wenn das Overheadbit als "0" in Schritt 8 festgestellt wurde, bedeutet dies, daß mindestens ein Nur-"0"-Schlitz in dem Block vor dem Codieren vorhanden war und der Vorgang geht auf Schritt 10, bei dem die dem Overheadbit folgenden 5 Bits jeweils als Schlitzinformationsbits herausgezogen werden, die den Schlitzen 2 bis 6 entsprechen und "0" Bits für ein Schlitz werden in die Position des einen der Schlitze entsprechend der auf "1" gesetzten Schlitzinformationsbits eingefügt, der die niedrigste Schlitznummer in dem Block aufweist, und weiterhin werden alle Bits in dem zweiten und folgenden Schlitzen, deren entsprechende Schlitzinformationsbits auf "1" gesetzt sind, auf "0" gesetzt. Dann werden die dem Overheadbit folgenden 8 Bits gelöscht und die Datenbits der Schlitze mit der Ausnahme der Nur-"0"-Schlitze, das heißt die Schlitze, deren entsprechende Schlitzinformationsbits auf "0" gesetzt sind, werden in Schritt 11 auf die entsprechenden Positionen gesetzt, wodurch die Decodierung durchgeführt wird. Durch diesen Decodiervorgang werden Schlitze, die jeweils mindestens ein "1" Bit enthalten, ohne Änderung geliefert, während ein "0" Bit in eine geeignete Stelle in einem der Nur-"0"-Schlitze eingefügt wird, der die niedrigste Schlitznummer aufweist und alle die Bits des zweiten und der folgenden Nur-"0"-Schlitze werden auf "0" gesetzt, wodurch jeder Schlitz genau rekonstruiert werden kann.
  • Der Codierer und Decodierer, die in Zusammenhang mit den Fign. 4 bis 6 erläutert wurden, können verwendet werden, um die Codierungs- und Decodierungssysteme des zweiten Ausführungsbeispiels zu realisieren. Allerdings fügt der "0" Einsetzschaltkreis 31 in dem Decodierer nach Fig. 5 in "0" Bits für einen Schlitz in die Stelle des ersten Nur-"0"-Schlitzes in dem Block auf der Grundlage der Schlitzinformationsbits, die so gesetzt sind, daß sie dem Overheadbit in dem Block folgen, wenn mindestens ein Nur-"0"-Schlitz vorhanden ist, und setzt alle die Bits der Schlitze entsprechend den zweiten und folgenden Nur-"0"- Schlitzpositionen auf "0" und löscht die dem Overheadbit in dem empfangenen Block folgenden 8 Bits, wodurch die Reihe der Daten vor der Codierung rekonstruiert wird.
  • Das Merkmal des Codierers entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel liegt in dem Betrieb des Schaltkreises 17 zur Bildung des Nur-"0"-Schlitze enthaltenden Rahmens. Der Schaltkreis 17 setzt das erste Bit im Schlitz 1 auf "0" und setzt weiterhin das Bit 1 in dem zweiten Schlitz auf "1", wie in Fig. 9(d) gezeigt wird, die die Datenanordnung eines Blocks in dem Fall zeigt, bei dem mindestens ein Nur-"0"- Schlitz vorhanden ist. Darüber hinaus ordnet der Schaltkreis 17 das zweite bis sechste Bit in Schlitz 1 so an, daß sie den Schlitzen 2 bis 6 jeweils entsprechen und setzt entweder "0" oder "1" in jede dieser Bitpositionen auf der Grundlage des Ausgangssignals von dem Nur-"0"-Schlitz-Bewertungskreis 15 in der Weise, daß, wenn alle die einen Schlitz bildenden 8 Bits "0" sind, das heißt, wenn der betreffende Schlitz ein Nur-"0"-Schlitz ist, "1" gesetzt wird, während, wenn der Schlitz kein Nur-"0"-Schlitz ist, eine "0" gesetzt wird. Unter den Schlitzen 2 bis 6 wird der erste Nur-"0"-Schlitz in dem Block gelöscht und für jeden der zweiten und folgenden Nur- "0"- Schlitze wird das zweite Bit in den einen Nur-"0"- Schlitz bildenden 8 "0" Bits auf "1" gesetzt. Für Schlitze, die keine Nur-"0"-Schlitze sind, werden die von dem Register 14 ausgegebenen Datenbits aufeinanderfolgend in der Eingangsreihenfolge ohne Veränderung gesetzt, wodurch ein Block konstruiert wird.
  • Das Merkmal des Decoders nach dem zweiten Ausführungsbeispiel liegt in der Operation des "0" Einsetzschaltkreises 31. Der Schaltkreis 31, der codierte Daten in dem Fall decodiert, bei dem mindestens ein Nur-"0"-Schlitz vorhanden ist, wie der nach Fig. 9(d), zieht eine Reihe von Bits, d. h. das zweite Bit von Schlitz 1 bis zum ersten Bit des Schlitzes 2 in jedem Block heraus, ordnet das zweite bis sechste Bit in Schlitz 1 so an, daß sie den Schlitzen 2 bis 6 jeweils entsprechen, fügt "0" Bits für einen Schlitz in der Stellung des ersten Schlitzes unter den Schlitzen, deren entsprechende Bits auf "1" gesetzt wurden, ein, definiert alle die Bits an der Position jedes Schlitzes, dessen entsprechendes Bit auf "1" gesetzt wurde, als "0" Bits und stopft die ursprünglichen Daten in die Position eines Schlitzes entsprechend dem auf "0" gesetzten Bit, wodurch die Decodierung eines Blocks durchgeführt wird.
  • Obwohl das Overheadbit an den Anfang eines 48 Bit- Blocks entsprechend den Fign. 9(c) und 9(d) angeordnet ist, sei bemerkt, daß das Overheadbit an einer anderen Stellung in dem Block vorgesehen werden kann. Beispielsweise kann das Overheadbit nach der 8 Bit- Position in Schlitz 5 angeordnet werden, wie in den Fign. 10(c) und 10(d) gezeigt wird.
  • Obwohl in dem zweiten Ausführungsbeispiel der erste Nur-"0"-Schlitz in dem Block gelöscht wird und an dessen Stelle in dem Block Schlitzinformationsbits gesetzt werden, kann die Anordnung derart sein, daß ein anderer Nur-"0"-Schlitz, beispielsweise der zweite oder letzte Nur-"0"-Schlitz gelöscht und die Informationsbits an dessen Stelle im Block gesetzt werden. Fig. 11 zeigt das Rahmenformat in dem Fall, in dem der zweite Nur-"0"-Schlitz gelöscht wird. Obwohl in dem zweiten Ausführungsbeispiel die 5 aufeinanderfolgenden Bits nach dem Overhead so angeordnet sind, daß sie den Schlitzen 2 bis 6 jeweils entsprechen, wie in Fig. 9(d) gezeigt wird, können andere Bits, den Schlitzen 2 bis 6 jeweils entsprechend vorgesehen werden, wie in Fig. 12(d) gezeigt wird.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die dem Overheadbit folgenden fünf Schlitzinformationsbits so angeordnet, daß sie eine eins-zu-eins-Korrespondenz zu den Schlitzen 2 bis 6 aufweisen, wie in Fig. 9(d) gezeigt wird. Allerdings kann die Anordnung auch derart sein, daß 2&sup5;-1 5 Bit Binärcodes, die durch Subtrahieren eines Codes, bei dem alle Bits 0 sind, d. h. (0, 0, 0, 0, 0) von einem 2&sup5; 5 Bit Binärcodes erhalten werden, so angeordnet sind, daß sie eine eins-zueins-Korrespondenz zu Kombinationen von Bedingungen, ob jeder der Schlitze 2 bis 6 ein Nur-"0"-Schlitz ist oder nicht, haben und diese Codes werden als Schlitzinformationsbits definiert, wie beispielsweise in Fig. 13 gezeigt wird.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist jeder des zweiten und der folgenden Nur-"0"-Schlitze an der gleichen Position angeordnet, wie in dem Fall des Originalschlitzes, wobei mindestens eines der 8 "0" Bits davon auf "1" geändert ist. Allerdings kann jedes zweiten und der folgenden Nur-"0"-Schlitze an einer anderen vorbestimmten Position angeordnet werden, beispielsweise an der letzten Schlitzposition in dem Block, wie beispielhaft in Fig. 14 gezeigt wird.
  • Obwohl in dem zweiten Ausführungsbeispiel ein Block 48 Bits umfaßt, das heißt sechs Schlitze, wie in Fig. 9 gezeigt wird, kann das Übertragungsleitungscodier/ decodiersystem der vorliegenden Erfindung selbstverständlich für eine Anordnung angewandt werden, bei der ein Block 64 Bits umfaßt, das heißt acht Schlitze, wie in Fig. 15 gezeigt wird. In diesem Fall umfaßt ein Rahmen drei Blöcke und daher ist die Anzahl der für einen Rahmen benötigten Overheadbits bzw. Zusatzbits drei. Folglich ist es möglich, die oben beschriebenen Grenzbedingungen für "0" Folgen mit einer Anzahl von Overheadbits zu erfüllen, die kleiner als in dem Fall des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel wird der Codierprozeß unabhangig davon ausgeführt, ob Schlitz 1 ein Nur-"0"-Schlitz ist oder nicht, wie in Schritt 2 von Fig. 7 gezeigst ist. Allerdings kann Schlitz 1 auch der Entscheidung unterworfen werden, ob ein Nur-"0"- Schlitz vorhanden ist oder nicht, in der gleichen Weise wie in dem Fall der anderen Schlitze. Fig. 16 zeigt die Datenanordnung in dem Fall, bei dem Schlitz 1 auch der Entscheidung unterworfen wird und als Nur-"0"-Schlitz bestimmt wird.
  • Obwohl in dem zweiten Ausführungsbeispiel ein Schlitzinformationsbit, das einem Nur-"0"-Schlitz entspricht, auf "1" gesetzt wird, wie in den Fign. 9(c) und 9(d) gezeigt wird, kann die Anordnung auch derart sein, daß ein Bit entsprechend einem Nur-"0"- Schlitz auf "0" gesetzt wird und ein einem Nicht-Nur-"0"-Schlitz entsprechendes Bit auf "1" gesetzt wird, wie in Fig. 17 gezeigt wird.
  • In diesem Fall müssen jedoch die letzten 2 Bits der 3 auf die 5 Bits folgenden Bits, das heißt Bit 8 in dem ersten Schlitz und Bit 1 in dem zweiten Schlitz, auf "1" festgelegt werden.
  • Obwohl in dem zweiten Ausführungsbeispiel das zweite Bit der "0" Bits in einem Nur-"0"-Schlitz auf ein "1" Bit geändert wird, kann ein anderes "0" Bit oder eine Vielzahl von "0" Bits auf "1" Bits geändert werden. Es ist auch möglich, einige Information unter Verwendung der Position des Nur-"0"-Schlitzes unter Verwendung eines Codes zu senden, der unabwendbar mindestens ein "1" Bit enthält, das heißt jeden Code mit der Ausnahme eines Codes, bei dem alle Bits "0" sind. In diesem Fall werden die Daten vor der Codierung durch Setzen von "0" für alle die Bits in den Schlitzen, die durch die Schlitzinformationsbits angezeigt werden, rekonstruiert.
  • Somit wird entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel ein Overheadbit, das angibt, ob mindestens ein Nur-"0"-Schlitz vorhanden ist oder nicht, in jedem Block gesetzt, und wenn Nur-"0"-Schlitze vorhanden sind, werden Schlitzinformationsbits, die jeweils anzeigen, ob der entsprechende Schlitz ein Nur-"0"- Schlitz oder nicht, in dem Block anstelle der "0" Bits eines vorbestimmten Nur-"0"-Schlitzes gesetzt und mindestens eines der "0" Bits jedes der verbleibenden Nur-"0"-Schlitze wird auf ein "1" Bit geändert. Mittels dieses Codiersystems ist es möglich, daß "0" Bits in Folge über eine vorbestimmte Anzahl geliefert werden, während die Position jedes Nur-"0"- Schlitzes auf die Empfängerseite übertragen wird. Da "0" Bits an den jeweiligen Positionen von Nur-"0"- Schlitzen auf der Grundlage der Schlitzinformationsbits rekonstruiert werden, werden Nur-"0"-Schlitze sauber und genau wiederhergestellt und es tritt kein Absinken des Kanalbelegungsverhältnisses bei der Datenübertragung auf.
  • Das folgende ist eine Beschreibung des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, die die gleichen Begrenzungsbedingungen wie die oben beschriebenen erfüllt. Der Codiervorgang wird zuerst unter Bezugnahme auf Fig. 18 erläutert. Da die in den Schritten 1 bis 3 in dem Flußdiagramm ausgeführten Verarbeitungen denen in den Schritten 1 bis 3 nach Fig. 1 entsprechen, wird ihre Beschreibung weggelassen.
  • Wenn es in Schritt 2 entschieden wird, daß mindestens ein Nur-"0"-Schlitz unter den Schlitzen 2 bis 6 vorhanden ist, wird das Overhead- oder Zusatzbit in Schritt 4 auf "0" gesetzt, wie in Fig. 20(d) gezeigt wird. Es sei bemerkt, daß Fig. 20(d) den Fall zeigt, bei dem die Schlitze 3 bis 5 Nur-"0"-Schlitze sind. Als nächstes wird der Anfangswert eines Parameters n, der die Ordnungszahl in dem Block des zu verarbeitenden Nur-"0"-Schlitzes angibt, in Schritt 5 auf "1" gesetzt. Darauffolgend wird als die Position des nten Nur-"0"-Schlitzes in dem Block angebenden Schlitzinformationsbits die Schlitznummer des Nur-"0"-Schlitzes in einem Binärcode gebildet und dieser Code wird bei Schritt 6 an die Bits 2 bis 4 des Schlitzes n nach dem Codiervorgang gesetzt. Entsprechend dem in Fig. 20(d) gezeigten Beispiel wird die Schlitznummer 3 des Schlitzes 3, der in dem Block der erste Nur-"0"-Schlitz ist, durch einen Binärcode ausgedrückt, der Binärzahlen, d. h. (0, 1, 1) verwendet, und dieser Code wird an die Bits 2 bis 4 in Schlitz 1 gesetzt. Danach wird bestimmt (Schritt 7), ob der zu verarbeitende Nur-"0"-Schlitz der letzte Nur-"0"- Schlitz in dem Block ist. Im zustimmenden Fall geht die Verarbeitung zu Schritt 8, während, wenn bestimmt wird, daß der Schlitz nicht der letzte Nur-"0"- Schlitz ist, die Verarbeitung zu Schritt 11 geht. In dem in Fig. 20(d) gezeigten Beispiel geht die Verarbeitung zu Schritt 11, da noch ein anderer Nur-"0"- Schlitz nach Schlitz 3, nämlich Schlitz 5 auftritt. In Schritt 11 wird Bit 1 in dem Schlitz (n+1) nach dem Codiervorgang auf "0" gesetzt. In dem in Fig. 20(d) gezeigten Beispiel wird Bit 1 in Schlitz 2 auf "0" gesetzt. Wie in Fig. 20(d) gezeigt wird, sind die dem Overheadbit folgenden ersten 8 Bits Datenbits, die anstelle der 8 "0" Bits von Schlitz 3 gesetzt werden und der Binärcode (0, 1, 1), der die ersten 3 Bits der 8 Bits umfaßt, stellt die Schlitznummer 3 des Schlitzes 3 dar, während das letzte "0" Bit angibt, daß noch ein anderer Nur-"0"-Schlitz nach Schlitz 3 vorhanden ist. Genauer gesagt, gibt die Tatsache, daß Bit 1 in Schlitz 2 "0" ist, an, daß die folgenden 8 Bits keine zu übertragenden Daten tragen, sondern eine binär codierte Information, die anstelle eines folgenden Nur-"0"-Schlitzes gesetzt wird. Es sei bemerkt, daß die Bits 5 bis 8 in Schlitz 1 auf entweder "1" oder "0" gesetzt werden können.
  • Als nächstes wird der Wert des Parameters n, der die Ordinalzahl des in dem Block zu verarbeitenden Nur-"0"-Schlitzes angibt, bei Schritt 12 um eins inkrementiert wird und der Vorgang geht auf Schritt 6 zurück. In dem in Fig. 20(d) gezeigten Beispiel wird die Verarbeitung des Schlitzes 3, der ein Nur-"0"- Schlitz ist, beendet und die Verarbeitung von Schlitz 5, der der darauffolgende Nur-"0"-Schlitz ist, wird begonnen. In Schritt 6 wird die Schlitznummer 5 des Schlitzes 5, der der zweite Nur-"0"-Schlitz in dem Block ist, durch einen Binärcode (1, 0, 1) ausgedrückt und dieser Code wird an die Bits 2 bis 4 in Schlitz 2 gesetzt. Da in dem folgenden Schritt 7 entschieden ist, daß der zu verarbeitende Schlitz 5 der letzte Nur-"0"-Schlitz in dem Block ist, geht die Verarbeitung auf Schritt 8, in dem Bit 1 in dem Schlitz (n+1) auf "1" gesetzt wird. Entsprechend dem Beispiel nach Fig. 20(d) sind die 8 Bits, das heißt die Bits von Bit 2 des Schlitzes 2 bis zum Bit 1 des Schlitzes 3 nach dem Codiervorgang, Datenbits, die anstelle 8 "0" Bits des Schlitzes 5 vor dem Codiervorgang gesetzt werden, und die Tatsache, daß das letzte Bit, das heißt Bit 1 von Schlitz 3 "1" ist, gibt an, daß Schlitz 5 der letzte Nur-"0"-Schlitz in dem Block ist, und Bit 2 von Schlitz 3 nach dem Codiervorgang und die ihm folgenden Datenbits Übertragungsdatenbits sind, die überhaupt nicht geändert werden müssen. Als nächstes werden alle die Nur-"0"- Schlitze in dem Block bei Schritt 7 gelöscht. Genauer gesagt, ermöglicht die Übertragung der Information der Empfängerseite, alle Nur-"0"-Schlitze an ihren jeweiligen Positionen vor dem Codiervorgang zu rekonstruieren, da die Information, die die Positionen von Nur-"0"-Schlitzen in dem Block angibt, schon vor Schritt 9 gesetzt wurde. Daher werden bei Schritt 9 die 8 "0" Bits von jedem Nur-"0"-Schlitz, die für die Übertragung unnötig geworden sind, bei Schritt 9 gelöscht. Schließlich werden die Daten der Schlitze mit der Ausnahme der Nur-"0"-Schlitze bei Bit 2 des Schlitzes (n+l) und den ihm folgenden Bits, das heißt nach den dem Overheadbit folgenden (8 · n) Bits, bei denen die Informationen über Nur-"0"-Schlitze gesetzt wurden, gesetzt. Fig. 20(d) zeigt die Datenanordnung für einen Block nach dem Codiervorgang, in der Schlitze 3 und 5, die Nur-"0"-Schlitze sind, gelöscht sind und die anderen Datenbits aufeinanderfolgend an Bit 2 des Schlitzes 3 und die ihm folgenden Bits gesetzt werden. Die Schlitze 1, 2, 4 und 6 vor dem Codiervorgang werden in Schlitze 3, 4, 5 und 6 des Blocks nach dem Codiervorgang gesetzt.
  • In dem Block nach dem Codiervorgang besteht keine Möglichkeit, wie in Fig. 20(d) gezeigt wird, daß alle 8 Bits von Schlitz 1 "0" sind, da "1" Bits in dem Schlitz 3 angebenden Binärcode (0, 1, 1) vorhanden sind und es besteht keine Möglichkeit, daß alle 8 Bits von Schlitz 2 "0" sind, da die "1" Bits in dem den Schlitz 5 angebenden Binärcode (1, 0, 1) vorhanden sind. Zusätzlich ist mindestens "1" Bit unvermeidbar in jeder Folge von 16 Bits enthalten. Da die einer Nur-"0"-Schlitzverarbeitung unterzogenen Schlitze die Schlitze 2 bis 6 sind, besteht keine Möglichkeit, daß der die Schlitznummer angebende Binärcode (0, 0, 0) sein wird und es besteht daher keine Gefahr, daß ein Nur-"0"-Schlitz als Ergebnis des Codiervorganges erzeugt wird.
  • Da in die Schlitze 3 bis 6, die in Fig. 20(d) gezeigt werden, jeweils andere Schlitze als Nur-"0"-Schlitze in den Block vor dem Codiervorgang gesetzt sind, sind dort keine Nur-"0"-Schlitze enthalten. Somit ist es nicht möglich, daß irgendeiner der Schlitze 1 bis 6 nach dem Codiervorgang und die 8 Bits von ihnen "0" sind, wie in Fig. 20(d) gezeigt wird. Somit ist es möglich, die oben beschriebenen Grenzbedingungen für "0" Folgen zu erfüllen.
  • Entsprechend dem Codiersystem, das oben beschrieben wird, ist es möglich, die Anzahl von in einem Rahmen benötigten Overhead zu minimieren, um die Grenzbedingungen hinsichtlich der Folge "0" Bits zu erfüllen. Bei einem Vergleich zwischen dem dritten Ausführungsbeispiel und dem zuvor erwähnten Bitstopfsystem nach dem Stand der Technik ist es entsprechend diesem Ausführungsbeispiel möglich, die Anzahl von benötigten Overheadbits auf ein Sechstel von der nach dem Stand der Technik zu reduzieren.
  • Da das Overheadbit in einen vorbestimmten Schlitz in einem Block gesetzt wird, entspricht die Länge eines das Overheadbit einschließenden Blocks gerade einem ganzzahligen Vielfachen der einen Schlitz bildenden Anzahl von Bits, d. h. 8. In einem Fall, bei dem die Anzahl von Datenbits ausschließlich des Rahmenbits in einem Rahmenformat einer Übertragungsleitung, wie das in Fign. 20(a) und 20(b) gezeigte, ein ganzzahliges Vielfaches von 8 ist, ist es daher möglich, eine wirksame Datenübertragung durchzuführen, in dem die Datenbits effizient ohne jedwede Vergeudung verwendet werden. Der gleiche vorteilhafte Effekt wird in jedem Fall erhalten, bei dem die Anzahl von Datenbits in einem Rahmen ein ganzzahliges Vielfaches einer vorbestimmten Anzahl von Bits ist, selbst wenn das Rahmenformat unterschiedlich zu dem in den Fign. 20(a) und 20(b) gezeigten ist.
  • Der Decodiervorgang wird als nächstes unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm nach Fig. 19 mittels eines Beispiels erläutert, bei dem der Decodiervorgang auf die empfangenen Daten angewandt wird, die ein Codierdatenformat entsprechend Fig. 20(d) aufweisen. Zuerst wird das erste Bit eines Blocks (48 Bits) der empfangenen Daten herausgezogen und als Overheadbit in Schritt 21 betrachtet und in Schritt 22 wird entschieden, ob das Overheadbit "1" oder "0" ist. Wenn das Bit "1" ist, bedeutet dies, daß kein Nur-"0"- Schlitz in dem Block vor dem Codiervorgang vorhanden war. Daher geht der Vorgang zu Schritt 23 weiter, in dem alle Bits mit der Ausnahme des Overheadbits als Datenbits ohne jede Änderung verwendet werden, um einen Block zu konstruieren. Wenn das Overheadbit bei Schritt 22 als "0" erkannt wird, bedeutet dies, daß mindestens ein Nur-"0"-Schlitz in dem Block vor dem Codiervorgang vorhanden war. Daher geht der Vorgang zu Schritt 24 weiter, in dem der Anfangswert eines Parameters n, der die Ordinalzahl des zu verarbeitenden Nur-"0"-Schlitzes in dem Block angibt, auf "1" gesetzt wird.
  • Als nächstes wird ein Wert, der durch den an den Bits 2 bis 4 des Schlitzes n in den Block gesetzten Binärcode wiedergibt, das heißt der Wert entsprechend der Schlitznummer des n-ten Nur-"0"-Schlitzes in dem Block vor dem Codiervorgang, bei Schritt 25 in dem Speicher gespeichert. Entsprechend dem Beispiel nach Fig. 20(d) ist die von dem Binärcode (0, 1, 1), der an die Bits 2 bis 4 des Schlitzes 1 gesetzt ist, 3 und dies bedeutet, daß der erste Nur-"0"-Schlitz in dem Block vor dem Codiervorgang Schlitz 3 ist, daher wird 3 in dem Speicher gespeichert.
  • Als nächstes wird in Schritt 26 entschieden, ob Bit l des Schlitzes (n+1) "1" oder "0" ist, um festzulegen, ob der zu verarbeitende Nur-"0"-Schlitz der letzte Nur-"0"-Schlitz in dem betreffenden Block ist oder nicht. Wenn Bit 1 des Schlitzes (n+1) bei Schritt 26 als "0" erkannt wird, bedeutet dies, daß ein anderer Nur-"0"-Schlitz in dem Block vorhanden ist und die Verarbeitung geht zu Schritt 28 weiter. Wenn Bit 1 des Schlitzes (n+1) als "1" in Schritt 26 erkannt wird, bedeutet dies, daß kein weiterer Nur-"0"- Schlitz in dem Block vorhanden ist und die Verarbeitung geht zu Schritt 27 weiter. Wenn n = 1 in dem Beispiel nach Fig. 20(d) ist, dann wird in Schritt 26 das Bit 1 des Schlitzes 2 als "0" erkannt und daher geht die Verarbeitung auf Schritt 28 vor. In Schritt 28 wird der Wert des Parameters n, der die Ordinalzahl des zu verarbeitenden Nur-"0"-Schlitzes in dem Block angibt, um eins erhöht und der Vorgang kehrt zu Schritt 25 zurück und verarbeitet dann Schritt 26 erneut. In dem Beispiel nach Fig. 20(d) ist n = 2 in Schritt 28 und der durch den an den Bits 2 bis 4 des Schlitzes 2 gesetzte Binärcode (1, 0, 1) dargestellte Wert, das heißt der Wert 5 entsprechend dem Schlitz 5, der der zweite Nur-"0"-Schlitz in dem Block vor dem Codiervorgang ist, wird bei Schritt 25 in den Speicher gespeichert.
  • Da als nächstes Bit 1 von Schlitz 3 in Schritt 26 als "1" erkannt wird, wird bestimmt, daß kein weiterer Nur-"0"-Schlitz in dem betreffenden Block vorhanden ist und die Verarbeitung geht auf Schritt 27 weiter. In Schritt 27 wird der Bitabschnitt, in den ein die Position eines Nur-"0"-Schlitzes darstellender Binärcode und andere Informationen gesetzt wurden, das heißt die dem Overheadbit folgenden (8 · n) Bits, d. h. der Abschnitt von Bit 2 von Schlitz 1 bis zum Bit 1 des Schlitzes (n+1) gelöscht, und die dem Bit 1 des Schlitzes (n+1) folgenden Datenbits werden aufeinanderfolgend nach dem Overheadbit gesetzt, wodurch ein Block rekonstruiert wird. Es sei bemerkt, daß, während die Datenbits aufeinanderfolgend gesetzt werden, 8 "0" Bits in die durch die in Schritt 25 gespeicherten Werte angegebenen Schlitzpositionen eingefügt werden. Entsprechend dem in Fig. 20 gezeigten Beispiel werden 16 Bits in den-in Fig. 20(d) gezeigten empfangenen Daten, das heißt von Bit 2 des Schlitzes 1 bis Bit 1 des Schlitzes 3 gelöscht und die dem Bit 1 von Schlitz 3 folgenden Datenbits, das heißt von Bit 2 des Schlitzes 3 bis Bit 8 des Schlitzes 4 werden nach dem Oberheadbit gesetzt. An diesem Punkt ist das Setzen von Daten in dem zu rekonstruierenden Block beendet, so weit als die Position unmittelbar vor dem Schlitz 3, die durch den in Schritt 25 gespeicherten Wert angegeben wird und 8 "0" Bits dann gesetzt werden. Daraufhin wird Schlitz 5 der empfangenen Daten gesetzt und 8 "0" Bits werden wieder an die Position des Schlitzes 5 in dem zu rekonstruierenden Block gesetzt. Darauf folgend werden die verbleibenden empfangenen Daten gesetzt, um die Rekonstruktion eines Blocks zu beenden, wodurch der Decodiervorgang beendet wird.
  • Der in Verbindung mit den Fign. 4 bis 6 erläuterte Codierer und entsprechend der Decodierer können auch dazu verwendet werden, um das Codier- und Decodiersystem des dritten Ausführungsbeispiels zu realisieren. Allerdings fügt der "0" Einsetzkreis 31 in den Decodierer nach Fig. 5 "0" Bits für einen Schlitz in die Position des Nur-"0"-Schlitzes auf der Grundlage der in den Block gesetzten Schlitz Informationsbits ein, wenn mindestens ein Nur-"0"-Schlitz vorhanden ist, und löscht den Binärcode, wodurch die Datenreihe vor dem Codiervorgang rekonstruiert wird.
  • Das Merkmal des Codierers nach dem dritten Ausführungsbeispiel liegt in der Funktion des Schaltkreises 17 zur Bildung des Nur-"0"-Schlitze enthaltenden Rahmens. Der Schaltkreis 17 setzt das erste Bit in Schlitz 1 auf "0", wie in Fig. 20(d) gezeigt wird, das die Datenanordnung eines Block in dem Fall zeigt, bei dem mindestens ein Nur-"0"-Schlitz vorhanden ist. Wenn jeder der Schlitze 2 bis 6 als ein Schlitz erkannt wird, bei dem 8 Bits "0" sind, das heißt Nur-"0"-Schlitz erkannt wird, auf der Grundlage des Ausgangssignals 24 von dem Nur-"0"-Bewertungskreis 15, setzt der Schaltkreis 17 einen die Schlitznummer des Nur-"0"-Schlitzes darstellenden Binärcode in den dem Overheadbit folgenden Schlitz, aber schreibt keine den Nur-"0"-Schlitz bildenden Datenbits in den Block, das heißt das Ausgangssignal des Registers 14, das dem Nur-"0"-Schlitz entspricht, wie in Fig. 20(d) gezeigt wird. Wenn der betreffende Schlitz kein Nur-"0"-Schlitz ist, setzt der Schaltkreis 17 nacheinander die den Schlitz bildenden Datenbits, das heißt das Ausgangssignal des Registers 14, in den Schlitz, der dem Schlitz folgt, in dem der Binärcode gesetzt wurde.
  • Das Merkmal des Decoders nach dem dritten Ausführungsbeispiel liegt in der Funktion des "0" Einsetzschaltkreises 31. Der Schaltkreis 31 decodiert codierte Daten, die mindestens einen Nur-"0"-Schlitz enthalten, wie diejenigen, die in Fig. 20(d) gezeigt werden. Der Schaltkreis 31 interpretiert zuerst die Inhalte der Bits 2 bis 4 in dem Schlitz 1 des Blocks in den empfangenen Daten als die Schlitznummer des ersten Nur-"0"-Schlitzes und fügt 8 "0" Bits in die Position des durch die Schlitznummer angegebenen Schlitzes ein. Wenn daraufhin Bit 1 von Schlitz 2 "1" ist, beendet der Schaltkreis 31 die Operation des Rekonstruierens dieses Nur-"0"-Schlitzes, während, wenn Bit 1 von Schlitz 2 "0" ist, führt der Schaltkreis 31 die Rekonstruktion des folgenden Nur-"0"- Schlitzes unter Bezugnahme auf die folgenden Bits 2 bis 4 des Schlitzes 2 durch. Auf diese Weise wiederholt der Schaltkreis die Nur-"0"-Schlitz-Rekonstruktionsoperation, bis Bit 1 des Schlitzes (n+1) als "0" erkannt wird. Nachdem Bit 1 als "0" erkannt wurde, ist die Rekonstruktion der Nur-"0"-Schlitze beendet, der Schaltkreis 31 löscht eine Folge von Bits, das heißt von Bit 2 des Schlitzes 1 bis Bit 1 des Schlitzes (n+1), in denen die Nur-"0"-Schlitzinformation gesetzt war, und setzt nacheinander die dem Bit 1 des Schlitzes (n+1) folgenden Datenbits in die Schlitze mit der Ausnahme der rekonstruierten Nur-"0"-Schlitze in der Weise, daß diese Datenbits dem Overheadbit folgen, wodurch die Daten in dem Block vor dem Codiervorgang rekonstruiert werden. Der Schaltkreis 31 gibt dann die rekonstruierten Daten zu dem Auswahlkreis 32 weiter.
  • Obwohl in dem dritten Ausführungsbeispiel das Overheadbit an dem Beginn jedes Blocks aus 48 Bits angeordnet ist, wie in den Fign. 20(c) und 20(d) jeweils gezeigt wird, sei bemerkt, daß es an einer anderen Position in dem Block angeordnet werden kann, wie in den Fign. 21(c) und 21(d) gezeigt wird. In dem dritten Ausführungsbeispiel ist die Schlitznummer des n-ten Nur-"0"-Schlitzes in dem Block binär codiert und dieser Binärcode wird an die Bits 2 bis 4 des Schlitzes n gesetzt, wie in den Fign. 20(c) und 20(d) gezeigt wird. Der Binärcode kann jedoch auch an andere Bits gesetzt werden beispielsweise an die Bits 4 bis 6 des Schlitzes n, wie in den Fign. 22(c) und 22(d) gezeigt wird.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel ist der die Schlitznummer eines Nur-"0"-Schlitzes darstellende Binärcode ein Ausdruck der Schlitznummer selbst durch Binärzahlen, wie in Fig. 20(d) gezeigt wird, und die Beziehung zwischen den Binärcodes und den entsprechenden Schlitznummern ist so, wie in Fig. 23(a) gezeigt wird. Allerdings ist die Beziehung zwischen den Binärcodes und den entsprechenden Schlitznummern nicht notwendigerweise auf die dargestellte begrenzt. Beispielsweise können die Binärcodes und die Schlitznummern eine eins-zu-eins-Korrespondenz zueinander aufweisen, wie in Fig. 23(b) gezeigt wird. Wenn in diesem Falle die Binärcode (0, 0, 0) verwendet wird, kann der Fall auftreten, bei dem alle Bits eines den Binärcode enthaltenden Schlitzes nach dem Codiervorgang "0" sind. Daher ist es notwendig, die Verwendung des Binärcodes (0, 0, 0) zu vermeiden.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel sind die Daten für einen Rahmen mit 193 Bits in vier Blöcke unterteilt, wobei jeder Block 48 Bits, das heißt sechs Schlitze umfaßt, wie in Fig. 20 gezeigt wird. Wenn jedoch die mit der Marke x bezeichneten Bits in Fig. 20(d) effektiv verwendet werden, ist es möglich, einen Block bis zu 128 Schlitzen, das heißt 1024 Bits zu bilden, wie in Fig. 24 gezeigt wird. Der Grund für dieses ist wie folgt. Wenn ein die Schlitznummer eines Nur-"0"- Schlitzes darstellender Binärcode anstelle der 8 "0" Bits eines Nur-"0"-Schlitzes zusammen mit Informationen, die angeben, ob der Nur-"0"-Schlitz der letzte Nur-"0"-Schlitz in dem Block ist oder nicht gesetzt wird, können 7 Bits, das heißt 8 Bits minus eins für die Information, die angibt, ob der Nur-"0"-Schlitz der letzte Nur-"0"-Schlitz in dem Block ist oder nicht, verwendet werden, um einen Binärcode zu bilden, der die Schlitznummer des Nur-"0"-Schlitzes angibt, und daher ist es möglich, bis 2&sup7; - 128 Schlitze anzuzeigen. Indem so vorgegangen wird, ist es ausreichend, nur ein Overheadbit pro Block und somit pro 128 Schlitze vorzusehen. Somit ist es möglich, die oben beschriebenen Begrenzungsbedingungen für "0" Folgen mit einer Anzahl von Overheadbits zu erfüllen, die geringer ist als in dem Fall des vorhergehenden Ausführungsbeispiels.
  • Bei der Anwendung der zuvor erwähnten Anordnung auf ein aktuelles Rahmenformat kann der 193 Bits umfassende Rahmen, der für T1 Kreise in USA verwendet wird, als ein Block definiert werden, wie in Fig. 25 gezeigt wird. Zusätzlich kann auch der 789 Bits umfassende Rahmen, der für T2 Kreise in USA verwendet wird, als ein Block definiert werden, wie in Fig. 26 gezeigt wird. In beiden Fällen können die oben erwähnten Begrenzungsbedingungen für "0" Folgen mit nur einem Overhead erfüllt werden.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel ist das Overhead in Schlitz 1 enthalten, wie in Fig. 20(d) dargestellt ist, und selbst, wenn die anderen Bits des Schlitzes 1 alle "0" sind, vermeidet das Overheadbit, daß "0" Bits in Folge über eine vorbestimmte Anzahl hinaus geliefert werden. Aus diesem Grund wird Schlitz 1 nicht der Bewertung dahingehend unterzogen, ob er ein Nur-"0"-Schlitz ist oder nicht, wie bei Schritt 2 nach Fig. 18 gezeigt wird. Allerdings kann auch Schlitz 1 der Nur-"0"-Schlitz-Bewertungsvorgang unterzogen werden. Fig. 27 zeigt exemplarisch die Anordnung von codierten Daten in dem Fall, bei dem Schlitz 1 einem Nur-"0"-Schlitz-Bewertungsvorgang unterzogen wird und er wird als ein Nur-"0"-Schlitz erkannt.
  • Obwohl in dem dritten Ausführungsbeispiel Binärcods als Schlitzinformationsbits verwendet werden, die die jeweiligen Positionen eines Nur-"0"-Schlitzes angeben, kann die Anordnung beispielsweise derart sein, daß eine Anzahl von Bits, die die gleiche ist wie die Anzahl von einen Block bildenden Schlitzen, als Schlitzinformationsbits vorbereitet wird und so angeordnet wird, daß sie jeweils den Schlitzen entspricht, um so anzugeben, ob jeder Schlitz ein Nur-"0"-Schlitz ist oder nicht, und zwar durch "1" oder "0" und die Schlitzinformationsbits entsprechend allen Nur-"0"-Schlitzen werden anstelle der Nur- "0"- Schlitze gesetzt. In diesem Fall wird eine Anzahl von identischen Schlitzinformationsbits, die die gleiche wie die Anzahl der Nur-"0"-Schlitze ist, redundant übertragen und eine Übertragung von einer zu großen Anzahl von "0" Bits in Folge wird durch die Schlitzinformationsbits verhindert.
  • Somit wird entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel ein Overheadbit, das angibt, ob mindestens ein Nur-"0"-Schlitz in einem Block vorhanden ist oder nicht, in einem vorbestimmten Schlitz des Blocks gesetzt und wenn Nur-"0"-Schlitze vorhanden sind, werden Schlitzinformationsbits, die die jeweiligen Positionen der Nur-"0"-Schlitze angeben, anstelle der Nur-"0"-Schlitze gesetzt, wodurch die zu übertragenden Daten codiert werden. Daher ist es möglich, die Empfängerseite von den jeweiligen Positionen der Nur-"0"-Schlitze durch die Schlitzinformationsbits zu informieren und somit ist es gleichfalls möglich, die Nur-"0"-Schlitze genau zu rekonstruieren. Da zusätzlich das Vorhandensein der Schlitzinformationsbits die Übertragung einer zu großen Anzahl von "0" Bits in Folge verhindert, ist es möglich, eine transparente Datenübertragung bei hohem Übertragungswirkungsgrad durchzuführen, während die Übertragung einer zu großen Anzahl von "0" Bits in Folge verhindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann nicht nur wirksam bei den Rahmenformaten entsprechend den zuvor erwähnten Ausführungsbeispielen angewandt werden, sondern auch für andere Übertragungsleitungen, die die Begrenzungen hinsichtlich der Übertragung von "0" Bits in Folge aufweisen. Bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung hängt die Länge jedes Blocks und andere Faktoren von der Anzahl von Bits, die einen Rahmen bilden, und der Anzahl von "0" Bits ab, die in Folge übertragen werden dürfen.

Claims (4)

1. Übertragungsleitungscodiersystem mit Mitteln (16,17) zum Setzen eines Overheadbits, das anzeigt, ob ein Nur-"0"-Schlitz, der ein Schlitz ist, in dem alle Bits "0" sind, in einer Vielzahl von Schlitzen vorhanden ist oder nicht, die in Kombination einen Block mit einer vorgegebenen Datenlänge bilden, gekennzeichnet durch Mittel (15,17) zum Setzen eines Binärcodes an eine vorbestimmte Stelle in dem Block, der die Schlitznummer eines Nur-"0"-Schlitzes darstellt, wobei die Positionsbeziehung des einen Nur-"0"- Schlitzes zwischen anderen Nur-"0"-Schlitzen vorbestimmt ist, und zum Entfernen der "0" Bits des einen Nur-"0"-Schlitzes und zum Verteilen von "1" Bits in vorbestimmten Intervallen über andere der Vielzahl von Schlitzen in dem Block, um zu verhindern, daß eine kontinuierliche Folge von "0" Bits eine feste Zahl überschreitet, wobei die vorbestimmte Länge des Blocks konstant bleibt.
2. Übertragungsleitungsdecodiersystem mit Mitteln (29) zum Bearbeiten, ob ein Nur-"0"-Schlitz in einem empfangenen Block mit einer vorbestimmten Datenlänge vorhanden war oder nicht, bevor er auf der Grundlage eines an eine vorbestimmte Stelle in dem empfangenen Block gesetzten Overheadbits codiert wurde, und Mitteln (32,32) zum Entfernen von in vorbestimmten Intervallen in dem Block verteilten "1" Bits, wenn bestimmt wird, daß mindestens ein Nur-"0"-Schlitz vorhandenwar, zum Einfügen eines Nur-"0"-Schlitzes an eine Stelle, die von einem in dem Block enthaltenen Binärcode angegeben wird, und zum Entfernen des Binärcodes.
3. Übertragungsleitungscodiersystem mit Mitteln (15) zum Identifizieren eines Nur-"0"-Schlitzes, der ein Schlitz ist, in dem alle die Bits "0" sind, unter einer Vielzahl von Schlitzen, die in Kombination einen Block mit einer vorbestimmten Datenlänge bildet, gekennzeichnet durch Mittel (13,14) zum Reservieren eines Overheadbits an einer vorbestimmten Position in einem vorbestimmten Schlitz, wobei dieser Schlitz einer von einer Mehrzahl von Schlitzen ist, die in Kombination einen Block mit einer vorbestimmten Datenlänge bilden, Mittel (15,17) zum Setzen des Overheadbits zu "0", wenn mindestens ein Nur-"0"-Schlitz vorhanden ist, ausgenommen, wenn alle Bits des vorbestimmten Schlitzes ausschließlich des Overheadbits "0" sind, wodurch angegeben wird, daß mindestens ein Nur-"0"- Schlitz unter der Mehrzahl von Bits in dem Block vorhanden ist, Mittel (15,16) zum Setzen des Overheadbits zu "1", wenn keine Nur-"0"-Schlitze vorhanden sind, wodurch angegeben wird, daß keine Nur-"0"-Schlitze unter der Vielzahl von Schlitzen in dem Block ausschließlich des vorbestimmten Schlitzes vorhanden sind, und Mittel (15,16) zum Setzen des Overheadbits zu "1", wenn alle Bits des vorbestimmten Schlitzes "0" sind mit der Ausnahme des Overheadbits, wodurch angegeben wird, daß keine Nur-"0"-Schlitze unter der Vielzahl von Schlitzen in dem Block vorhanden sind, und Mittel (15,17) zum Setzen von Schlitzinformationsbits, wenn Nur-"0"-Schlitze ausschließlich des vorbestimmten Schlitzes vorhanden sind, die die jeweiligen Positionen der Nur-"0"-Schlitze in den Block anstelle aller Nur-"0"-Schlitze angeben.
4. Übertragungsleitungsdecodiersystem mit Mitteln (29) zum Bestimmen, ob ein Nur-"0"-Schlitz in einem empfangenen Block mit einer vorbestimmten Datenlänge vorhanden ist oder nicht, bevor er auf der Grundlage eines an einen vorbestimmte Position in dem empfangenen Block codiert wurde, Mitteln (32) zum transparenten Weiterleiten des empfangenen Blocks, wenn das Overheadbit zu "1" gesetzt wird, wodurch angegeben wird, daß kein Nur-"0"-Schlitz in dem empfangenen Block vorhanden ist, und Mitteln (31,32) zum Ersetzen von Schlitzinformationsbits entsprechend jedem Nur-"0"-Schlitz, der vor dem Codieren existierte, durch die entsprechenden Nur-"0"-Schlitze in Übereinstimmung mit den Schlitzinformationsbits, wenn das Overheadbit zu "0" gesetzt ist, wodurch angegeben wird, daß mindestens ein Nur-"0"- Schlitz im empfangenen Block vorhanden ist.
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