DE68919733T2 - Bündelverarbeitungsvorrichtung. - Google Patents

Bündelverarbeitungsvorrichtung.

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DE68919733T2
DE68919733T2 DE68919733T DE68919733T DE68919733T2 DE 68919733 T2 DE68919733 T2 DE 68919733T2 DE 68919733 T DE68919733 T DE 68919733T DE 68919733 T DE68919733 T DE 68919733T DE 68919733 T2 DE68919733 T2 DE 68919733T2
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Yoshiaki C O Patent D Ashikawa
Shigeo C O Patent Divis Horino
Nobusato C O Patent D Maruyama
Toshiyuki C O Patent Di Miyano
Hideo C O Patent Divisi Ohmura
Masatoshi C O Patent Di Shioya
Jiro C O Patent Division Wakou
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Toshiba Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/08Bundling paper sheets, envelopes, bags, newspapers, or other thin flat articles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bündelverarbeitungsvorrichtung zur Aufnahme und Untersuchung eines Bündels, wie zum Beispiel eines Bündels, das eine vorgegebene Anzahl von Banknoten enthält.
  • In Lagern von Warenhäusern und in Banken ermitteln die Angestellten am Ende des Arbeitstages den Verkaufsbetrag an jedem Warenhaus- oder Zahlschalter. Eine große Anzahl von Banknoten wird durch eine Banknotenzählmaschine gezählt, um den Verkaufsbetrag an Banknoten zu bestimmen. Die Banknoten sind durch eine Bündelungsvorrichtung mit 100 Banknoten in einer Packung und zehn Packungen von Banknoten in einem Bündel gebündelt. Die Banknoten werden dann zu den Hauptbüros der Warenhäuser oder Hauptbanken transportiert. Die Hauptbüros nehmen die Banknoten an einem Zahlschalter an und zählen die Anzahl der Banknoten.
  • Am Zahlschalter überprüft ein Angestellter zusätzlich zum Betrag den Nennwert jeder Banknote, stempelt das Bündel und registriert die Daten. Dann werden die Bündel in einem Behälter gelagert und der Behälter wird in einem Safe deponiert.
  • Wie vorher beschrieben ist bei dem bekannten System manuelle Arbeit erforderlich, um das Bündel zu transportieren, den Nennwert und den Betrag der Banknoten zu überprüfen und um die Bündel in einem Behälter zu lagern.
  • Ein anderes bekanntes System ist in der US-Patentanmeldung Nr. 107,504 offenbart, die den gleichen Rechtsnachfolger wie die vorliegende Erfindung aufweist.
  • Bei diesem System wird eine vorgegebene Anzahl von Banknotenbündeln in einem Eingabebereich angeordnet. Die Bündel werden eines nach dem anderen durch eine Entnahmevorrichtung aus dem Eingangsbereich entnommen und durch einen Transportmechanismus zu einer Untersuchungsvorrichtung transportiert. In der Untersuchungsvorrichtung werden die Banknoten eine nach der anderen zur Untersuchung aus den Bündeln aufgenommen.
  • US-A-3,982,453 offenbart eine Bündelverarbeitungsvorrichtung, die Mittel zum Tragen eines Bündels von Packungen, Mittel zum Entfernen der Bündel in die Aufnahmemittel und Mittel für das Speichern der Bündel enthält.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bündelverarbeitungsvorrichtung und ein Verfahren der Untersuchung von Bündeln von Papierblättern mit höherer Effektivität als die bereits bekannten Systeme zur Verfügung zu stellen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die automatische Überprüfung der Anzahl der Packungen von Papierblättern, wie zum Beispiel Banknoten, in einem Bündel.
  • Die vorher angeführten Aufgaben der Erfindung werden erreicht durch, erstens das Vorsehen einer Bündelverarbeitungsvorrichtung mit Mitteln zum Tragen von einem oder mehreren Bündeln, wobei jedes Bündel eine Anzahl von Packungen und jede Packung eine Vielzahl von Papierblättern enthält; Mitteln zum Speichern der akzeptierten Bündel in einem Speicherbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß ferner vorgesehen sind: Mittel zum Zählen der Anzahl der in jedem von den Aufnahmemitteln aufgenommenen Bündel enthaltenen Packungen; Mittel zum Akzeptieren eines Bündels, wenn die durch die Mittel zum Zählen gezählte Anzahl von Packungen gleich einer vorgegebenen Anzahl ist; Mittel zum Zurückweisen eines Bündels, wenn die durch die Mittel zum Zählen gezählte
  • Anzahl von Packungen von der vorgegebenen Anzahl verschieden ist.
  • Weiterhin wird durch die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum automatischen Untersuchen einer Mehrzahl von Bündeln vorgesehen, von denen jedes eine Mehrzahl von Packungen erhält, mit den Schritten: Aufnehmen jedes Bündels und Speichern der Bündel in einem Speicherbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren auch die Schritte enthält: Zählen der Anzahl von Packungen in jedem Bündel; Akzeptieren jedes Bündels, das eine vorgegebene Anzahl von Packungen enthält und Zurückweisen jedes Bündels, das eine von der vorgegebenen Anzahl verschiedene Anzahl von Packungen enthält.
  • Zur Erläuterung der Erfindung und um sie leicht zur Wirkung zu bringen, wird nachfolgend eine Ausführung der Erfindung durch lediglich ein Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Zeichungen zeigen in
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Äußeren einer Bündelverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Bündelverarbeitungsvorrichtung;
  • Fig. 3 eine Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Bündelverarbeitungsvorrichtung von oben;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Bündelverarbeitungseinrichtung;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht der Nennwert-Nachweiseinheit der Bündelverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ein typisches Muster einer durch eine Nennwert-Nachweiseinheit nachgewiesenen Banknote;
  • Fig. 7 eine schematische Seitenansicht einer Zehn-Packungs-Nachweis-Baugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, die das Äußere des Bündels zeigt;
  • Fig. 9 Signal-Wellenformen, die von einer Zehnpackungs-Nachweis- Baugruppe abgetastet werden;
  • Fig. 10 eine Ansicht einer temporären Stapeleinheit gemäß der vorliegenden Erfindung von oben;
  • Fig. 11 eine Vorderansicht der temporären Stapeleinheit;
  • Fig. 12 eine Seitenansicht der temporären Stapeleinheit;
  • Fig. 13 eine schematische Seitenansicht einer Bündelspeichereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 14 eine Behälterdrehvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 15 und 16 Seitenansichten, die Einzelheiten des wesentlichen Teils der in Fig. 14 gezeigten Behälterdrehvorrichtung darstellen;
  • Fig. 17(A) und (B) Ansichten, die den Betrieb der Behälterdrehvorrichtung zeigen;
  • Fig. 18 ein Blockschaltbild der Bündelverarbeitungsvorrichtung;
  • Fig. 19 den Betrieb der Bündelspeicherungseinheit;
  • Fig. 20 den ausgedruckten Nachweisbeleg und
  • Fig. 21(A) bis (D) Flußdiagramme zur Erläuterung des Betriebs der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Die erfindungsgemäße Bündelverarbeitungsvorrichtung schließt einen Eingabebereich ein, in dem eine vorgegebene Anzahl von Bündeln angeordnet wird, wobei jedes Bündel eine vorgegebenen Anzahl von Packungen und jede Packung eine vorgegebene Anzahl von Papierblättern aufweist. Entnahmemittel entnehmen die im Eingabebereich angeordneten Bündel eines nach dem anderen. Aufnahmemittel nehmen die Bündel von den Entnahmemitteln auf. Nachweismittel weisen die Anzahl der Packungen nach, die in dem von den Aufnahmemitteln aufgenommenen Bündel enthalten sind. Rückweismittel weisen die Bündel zurück, für die die Nachweismittel nachweisen, daß sie nicht die vorgegebene Anzahl von Packungen enthalten. Eine Stapelbereich stapelt die Bündel, für die die Nachweismittel nachgewiesen haben, daß sie die vorgegebene Anzahl von Packungen enthalten und Speichermittel speichern die im Stapelbereich gestapelten Bündel in einem Speicherbehälter.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine Bündelverarbeitungsvorrichtung 100 gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindungen offenbart.
  • Die Bündelverarbeitungsvorrichtung 100 schließt eine Bündelverarbeitungseinheit 200 für die Aufnahme und das Einziehen einer Anzahl von Banknotenbündeln T und eine Speichereienheit 400 für das Speichern der Bündel T ein. Ein normales Bündel enthält zehn Packungen von Banknoten und jede Packung enthält einhundert Banknoten.
  • Die Bündelverarbeitungseinheit 200 ist in den Fig. 1 bis 4 gezeigt. Eine Bündelaufnahmeeinrichtung 202 ist oben in der Bündelverarbeitungseienheit 200 angeordnet, um eine Anzahl von Bündeln T aufzunehmen. Eine Transporteinrichtung 206 ist Bestandteil der Bündelaufnahmeeeinrichtung, um jedes Bündel T in Richtung des in Fig. 1 gezeigten Pfeils Y zu transportieren. Eine Nachweisvorrichtung weist die Anwesenheit der Bündel auf der Transporteinrichtung nach und gibt ein Nachweissignal aus. Antriebsmittel treiben die Transporteinrichtung in Reaktion auf das Nachweissignal an. Eine Nennwert-Nachweiseinrichtung 208 ist am Ende der Transporteinrichtung 206 vorgesehen, um den Nennwert der gebündelten Banknoten nachzuweisen. Eine Längennachweiseinrichtung 210 ist neben der Nennwert-Nachweiseinrichtung 208 angeordnet, um die Länge L des Bündels T nachzuweisen.
  • Eine Zehn-Packungs-Zähleinrichtung 214 ist auf dem Transportweg einer Bündeltransporteinrichtung 212 vorgesehen, um die Anzahl der Packungen t zu zählen, die durch schmale Bänder versiegelt sind und die das Bündel T darstellen. Die Zehn-Packungs-Zähleinrichtung weist eine Konfiguration ähnlich der Längennachweiseinrichtung 210 auf. Die Bündeltransporteinrichtung 212, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, ist zwischen der Nennwert-Nachweiseinrichtung 208 und der Zehn-Packungs-Nachweiseinheit 214 angeordnet.
  • Eine Stempeleinrichtung 220 ist am Ende der Bündeltransporteinrichtung 212 vorgesehen, um das Bündel T zu stempeln. Eine Fünf- Bündel-Stapeleinrichtung 222 für die Aufnahme der Bündel T von der Bündeltransporteinrichtung 212 ist nahe der Stempeleinrichtung 220 angebracht. Eine Fünf-Bündel-Puffereinrichtung 223, angeordnet an der Seite gegenüber der Fünf-Bündel-Stapeleinrichtung 222, nimmt die Bündel T auf, die von der Fünf-Bündel-Stapeleinrichtung 222 in Richtung X1, wie in Fig. 1 gezeigt, zugeführt werden. Eine Fünf-Bündel-Stapeleinrichtung 226 ist unter dem Fünf-Bündel-Puffer angeordnet, um fünf Bündel aufzunehmen und sie der Bündelspeichereinrichtung 400 zuzuführen. Eine Stapeleinrichtung 227 für zurückgewiesene Bündel ist am Ende der Bündeltransporteinrichtung 212 angeordnet, um jedes Bündel T' zu stapeln, bei dem festgestellt wurde, daß es nicht eine vorgegebene Anzahl von Packungen enthält und zurückgewiesen ist.
  • Eine Bedienungstafel 231 ist über der Stapeleinrichtung für zurückgewiesene Bündel 227 angeordnet, um die Nennwert-Daten des Bündels T, Betragdaten und Zeitdaten einzugeben. Anzeigemittel 228, die eine Flüssigkeitskristallanzeige einschließen, sind an der Rückseite der Fünf-Bündel-Stapeleinrichtung 222 vorgesehen.
  • Die Nennwert-Nachweiseinrichtung 208, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, weist eine Glasplatte 230 auf, die am Ende der Transporteinrichtung 206 angeordnet ist und eine Abtastkamera 232, die unter der Abtastfläche der Glasplatte 230 angeordnet ist. Ein Bild des Bündels T wird, wie in Fig. 6 gezeigt, von der Abtastkamera 232 abgetastet. Die abgetastete Bildinformation wird der Nennwert-Prüfeinrichtung 233 zugeführt. Die Nennwert-Prüfeinrichtung 233 ermittelt gemäß der Bildinformation den Nennwert des Bündels.
  • Die Längen-Nachweiseinrichtung 210 ist in ähnlicher Weise ausgeführt, wie die Zehn-Packungs-Zähleinrichtung 214, die nachfolgend beschrieben wird. Die Längen-Nachweiseinrichtung 210 (Fig. 7) schließt einen Drehspiegel, eine Laserlichtquelle und ein Lichtnachweiselement ähnlich dem Drehspiegel 234, eine Lichtquelle und das Lichtnachweiselement 236 ein. Das Licht tastet den Schmalbandbereich J in Fig. 8 ab und weist die Bündelgrenzen nach, die eine Krümmung aufweisen und das Licht schlecht reflektieren. Es wird eine Wellenform des durch das Lichtnachweiselement nachgewiesenen Lichtes erhalten, die der in Fig. 9 gezeigten ähnlich ist, die jedoch einen Niedrigpegel nur am Beginn und am Ende der Länge L aufweist. Gemäß der nachgewiesenen Wellenform beurteilt eine Nachweiskontrolleinrichtung, ob die Länge L gleich einem vorgegebenem Wert für die Länge ist.
  • Die Bündeltransporteinrichtung 212 von Fig. 7 ist mit ihrer Transportfläche im wesentlichen parallel zur Glasplatte 230 von Fig. 6 angeordnet. Die Zehn-Packungs-Zähleinrichtung 214 ist so ausgeführt, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Ein Drehspiegel 234 ist in einem bestimmten Abstand in Bezug auf das zu transportierende Bündel T angeordnet und ein Lichtnachweiselement 236 ist vorgesehen. Unter der Lichtaufnahmeoptik ist eine Lichtquelle 238 angeordnet, um Laserlicht zum Drehspiegel 234 abzustrahlen.
  • Wie in Fig. 8 und 9 gezeigt ist, wird das Laserlicht von der Laserlichtquelle 238 zum sich drehenden Drehspiegel 234 abgestrahlt und der Schmalbandbereich K, der jede Packung t des Bündels T versiegelt, wird durch das Licht abgetastet, das vom Drehspiegel 234 reflektiert wird. Da die Ecken (Packungsgrenzen) des Schmalbandes K, das die Packungen t versiegelt, die das Bündel T bilden, eine Krümmung aufweisen, wird stark reflektiertes Licht von den Schmalbändern und schwach reflektiertes Licht von der Grenze der Schmalbänder nachgewiesen. Elektrische Signale mit der in Fig. 9 gezeigten Wellenform werden durch die Lichtaufnahmeelemente von Element 236 erhalten. Gemäß den elektrischen Signalen stellt eine Nachweiskontrolleinrichtung fest, ob die Anzahl der Packungen t einer vorgegebenen Anzahl oder Zählung entspricht, zum Beispiel zehn.
  • Wenn die Anzahl der nachgewiesenen Packungen gleich der vorgegebenen Anzahl der Packungen ist, zum Beispiel zehn, und wenn die Länge L gleich einem vorgegebenem Wert für die Länge ist, wird das Bündel T durch die Nachweiskontrolleinrichtung als richtig bestimmt. Wenn die Anzahl der nachgewiesenen Packungen kleiner oder größer als die vorgegebenen Anzahl von Packungen für ein Bündel ist oder wenn die Länge des Bündels sich wesentlich vom vorgesehenen Wert für die Länge eines Bündels unterscheidet, wird das Bündel als falsch identifiziert und wird zurückgewiesen.
  • Die temporäre Stapeleinrichtung für das zeitweilige Halten der Bündel, bevor sie der Bündel- Speicherungseinrichtung 400 über die Fünf-Bündel-Speicherungseinrichtung 226 zugeführt werden, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 10 bis 12 beschrieben. Eine Bündel-Richtungsumkehreinrichtung 240, gezeigt in Fig. 10, schließt eine Fünf-Bündel-Puffereinrichtung 224 ein und ist gegenüber der hinteren Stufe der Fünf-Bündel-Stapeleinrichtung angeordnet, um die fünf Bündel T&sub1; bis T&sub5; aufzunehmen. Antriebsmittel 244 treiben die Puffereinrichtung 224 an, um sie in die Richtungen P&sub1; und P&sub2;, wie in Fig. 12 gezeigt, zu drehen. Eine Hilfs-Drehplatte 246 ist koaxial zur Puffereinrichtung 224 angeordnet und wird zusammen mit der letzteren gedreht. Drehbegrenzungseinrichtungen 293 und 296 begrenzen die Stellung der Hilfs-Drehplatte 246 beim Drehen in die Richtungen P&sub1; und P&sub2;. Eine Einrichtung für die Vertikalbewegung 302 bewegt die Bündel- Richtungsumkehreinrichtung 240 in die Richtungen Z&sub1; und Z&sub2;, wie in Fig. 11 dargestellt. Die Fünf-Bündel-Puffereinrichtung 224 schließt fünf Montageplatten 250 mit der gleichen Form ein, wobei ein Ende jeder Platte 250 parallel zu einer Antriebswelle 252 angeordnet ist, die die Antriebsmittel darstellt. Das andere Ende jeder Montageplatte 250 ist mit einer Durchgangseinrichtung (Loch) für ein quadratisches Element 256 versehen.
  • Die Antriebsmittel 254 bestehen aus einem Antriebsmotor 258, der an der Seite der Montageplatte 250 befestigt ist, und aus einem Drehelement, das vom Antriebsmotor 258 angetrieben wird.
  • Das Drehelement umfaßt einen Drehkraftübertragungsmechanismus 264, der die Drehkraft des Antriebsmotors 258 überträgt, und eine Drehantriebseinrichtung 265, die die Drehkraft in eine Kraft in die Richtungen P&sub1; und P&sub2; zum Drehen der Montageplatte 250 umwandelt, wie in Fig. 12 gezeigt ist.
  • Der Drehkraftübertragungsmechanismus 246 schließt ein Getriebe 266 ein, das auf der Antriebswelle des Antriebsmotors 258 angebracht ist; eine Übertragungswelle 268, die parallel zur Antriebswelle 252 an der Rückseite der Montageplatten 250 angeordnet ist; ein erstes Übertragungsgetriebe 270, das an einer Seite am Ende der Übertragungswelle 268 befestigt ist und sich mit dem Getriebe 266 im Eingriff befindet; und ein zweites Übertragungsgetriebe 270', das am anderen Ende der Übertragungswelle 268 befestigt ist.
  • Die Drehantriebseinrichtungen 265 und 265' sind in Bezug auf die zentrale vertikale Linie 261 in Fig. 10 und 11 symmetrisch angeordnet.
  • Die rechte Drehantriebseinrichtung 265' besteht aus einem Drehgetriebe 272, das mittels einer vertikalen Platte 274 schwenkbar gelagert ist, die nahe der Montageplatte 250 angeordnet ist, und befindet sich mit dem zweiten Übertragungsgetriebe 270' im Eingriff. Ein Arm 278 mit einem Langloch 280 ist entlang dem Drehgetriebe 282 angeordnet und wird auf einer Seite durch die vertikale Platte 274 abgestützt, während die andere Seite der Seite der Montageplatte 250 gegenüberliegt. Ein erster Nockenstößel 286 ist an der Seitenwand des Drehgetriebes 282 montiert und wirkt mit dem Langloch 280 des Armes 278 zusammen. Eine Halterung 288 mit einem Gleitloch 290, einem ersten auf der Drehwelle 252 angebrachtem Ende und einem zweiten, der überstehenden Endseite des Armes 278 gegenüberliegenden Ende, nimmt einen zweiten Nockenstößel 292 auf. Der Nockenstößel 292 ist an der überstehenden Endseite des Armes 278 angeordnet und wirkt mit dem Gleitloch 290 der Halterung 288 zusammen.
  • Die Hilfsdreheinrichtung 253, wie in Fig. 12 gezeigt, umfaßt fünf Hilfsdrehplatten 246, jede mit einem Ende, das drehbar in die Drehantriebswelle 252 eingepaßt ist und einem zweiten Ende, das sich unter der Montageplatte 250 in den Stellungen entsprechend der Montageplatte 250 erstreckt. Die Hilfsdreheinrichtung schließt weiterhin fünf Stützelemente 294 ein, die sich in einem Winkel von 90º vom zweiten Ende der Hilfsdrehplatten 246 erstrecken.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt, kommt ein fester Anschlag 296 mit der Oberseite jeder Hilfsdrehplatte 246 in Verbindung und begrenzt ihre Stellung, so daß sich das Ende des Stützelementes 294, das sich vom zweiten Ende der Hilfsdrehplatte 246 erstreckt, in einer Stellung etwas unter dem Anschlag 296 befindet. Eine Drehbegrenzungsfeder 293 ist zwischen einem Feststellstift 300 an der vertikalen Platte 274 und dem Ende der Hilfsdrehplatte 246 angeordnet, um die Hilfsdrehplatte 246 in die Richtung P&sub2; zu zwingen, wobei sie dadurch ihre Stellung in der Richtung P&sub1; begrenzt und um die Hilfsdrehplatte 246 zu drehen.
  • Der Vertikalbewegungsmechanismus 302 schließt eine Gewindespindel mit Kugelmutter 304 ein, deren Drehbewegung bewirkt, daß sich die Bündel-Richtungsumkehreinrichtung 240 vertikal in die Richtung Z&sub1; und Z2 bewegt.
  • Die Bündelstapel-Speichereinrichtung 400 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 13 beschrieben.
  • Die Bündel-Speicherungseinrichtung 400 schließt ein Förderband 402 ein, das auf der Oberfläche der Bündel-Speicherungseinrichtung 400 angebracht ist. Eine Behälterabsenkeinrichtung 404 ist am Ende des Förderbandes 402 angeordnet, um einen Behälter C vom Förderband aufzunehmen. Der Behälter bewegt sich in die Richtung X2, die durch einen Pfeil in Fig. 13 angegeben ist, wobei seine Öffnung der Bündelberarbeitungseinrichtung 100 gegenüberliegt. Die Behälterabsenkeinrichtung senkt den Behälter C vertikal in die Richtung Z3 ab. Nachdem der Behälter C durch die Behälterabsenkeinrichtung abgesenkt und durch die Fünf-Bündel-Speicherungseinrichtung 226 mit fünf Bündeln gefüllt ist, bewegt ein Rollenband 406 den Behälter C auf dem Rollenband 406 in der Richtung X1, wie in Fig. 13 gezeigt ist. Eine Behälterdreheinrichtung 408 ist am Ende des Rollenbandes 406 angeordnet, um den Behälter C mit dem Stapel von Bündein T zu drehen, so daß seine Öffnung nach oben zeigt. Ein Förderband 409 zeigt den gedrehten Behälter C, weiter in Richtung X1 bewegt. Eine Behälterentleerungseinrichtung 410 ist an der Seite der Bündel-Speicherungseinrichtung 400 gegenüber der Bündelverarbeitungseinheit angeordnet und nimmt den Behälter C auf, der durch das Förderband 410 zugeführt wurde. Der Behälter C kann der Bündel-Speicherungseinheit 400 aus der gefüllten Gehäuseentleerungseinrichtung 410, die durch einen Deckel C1 verrschlossen ist, entnommen werden.
  • Die Gehäusedreheinrichtung 408 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 14, 15, 16, 17(A) und 17(B) beschrieben. Die Gehäusedreheinrichtung 408 umfaßt eine Zentralwelle 411, gezeigt in Fig. 14, die zwischen dem Rollenband 406 und dem Förderband 410 angeordnet ist und mittels der Lager 412 und 414 drehbar gelagert ist. Kreuzdreharme 416 und 418 sind in einem vorgegebenem Abstand entlang der Zentralwelle 411 angeordnet. Ein Schneckengetriebe 420 ist an dem Teil der Zentralwelle 411 angeordnet, daß sich vom Lager 416 nach außen erstreckt. Ein Motor 422 treibt das Schneckengetriebe 420 an, daß sich mit dem Getriebe 424 im Eingriff befindet, um die Zentralwelle anzutreiben. Eine Sensorplatte 428 ist am Ende der Zentralwelle 411 befestigt und mit vier Löchern 429 versehen, die in Abständen von 90º angeordnet sind, wie in Fig. 16 gezeigt ist. Winkelnachweiseinrichtungen 430 und 432 sind im Abstand des Winkels A am Umfang der Sensorplatte 428 angeordnet. Ein Empfangsseitensensor 440, bestehend aus einem Lichtemissionselement 438 und einem Lichtaufnahmeelement 436 bilden einen Lichtweg, der das Rollenband 406 kreuzt und ein Abgabeseitensensor 442, bestehend aus einem Lichtemissionselement 444 und einem Lichtaufnahmeelement 446 bildet einen Lichtweg, der das Rollenband 410 kreuzt.
  • Nachdem die Winkelnachweiseinrichtung 430 das Loch 429 der Sensorplatte 428 nachgewiesen hat, werden die folgenden Arbeitsgänge durchgeführt. Wenn der Behälter C durch das Rollenband 406 der Behälterdreheinrichtung 408 in Richtung X1 zugeführt wird und der Empfangsseitensensor 440 den Behälter C nachweist, erzeugt der Abgabeseitensensor 442 kein Lichtsignal, das die Anwesenheit des Behälters anzeigt und der Motor 422 wird nach einer bestimmten Zeit in Betrieb gesetzt. Bei Drehung des Motors 422 wird auch die Sensorplatte 428 in Richtung des in Fig. 16 gezeigten Pfeils gedreht. Ein Nachweissignal, das durch den Sensor 430 den Nachweis des Loches 429 auf der Sensorplatte 428 anzeigt, wird dem Motor 422 zugeführt, wodurch der Motor gestoppt wird. Somit ist der Behälter C um den Winkel A gedreht, wie in Fig. 17(B) gezeigt ist und der Gebhälter C ist auf dem Förderband 410 angeordnet.
  • Als nächstes, wenn der Empfangsseitensensor 440 nicht die Anwesenheit des Behälters C nachweist, wird der Motor 422 erneut in Betrieb gesetzt. Die Dreharme 416 und 418 werden um den Winkel B gedreht, wie in Fig. 17(A) gezeigt ist. Wenn der Sensor 430 das nächste Loch 429 nachweist, wird der Motor 422 gestoppt. Wie in Fig. 17(A) gezeigt ist, wird der nächste Behälter angebracht und ein Schritt der Operation ist abgeschlossen. in der vorher beschriebenen Art und Weise kann der Behälter C um den Winkel A gedreht werden, ohne das Bündel T im Behälter C zu zerteilen.
  • Der Behälter C wird auf dem in Fig. 13 gezeigten Förderband 402 befördert und nimmt fünf Bündel T aus der Fünf-Bündel-Speicherungseinrichtung 226 auf. Es wird aus Gründen einer verständlichen Beschreibung angenommen, daß die Bündel T aus den Bündeln T&sub1; bis T&sub2; bestehen, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Die Bündelspeicherungseinheit 226 nimmt das Los von fünf Bündeln (T&sub1; bis T&sub2;) aus der Fünf-Bündel-Puffereinrichtung 224 auf, um sie der Bündel-Speicherungseinheit 400 zuzuführen. Die Bündel-Speicherungseinheit 400 schließt einen Ausstoßmechanismus 310 ein, der in Fig. 19 gezeigt ist, der zum Ausstoßen der fünf Bündel in den Behälter C dient. Die Fünf-Bündel-Speichereinrichtung sammelt die Bündel T&sub1; bis T&sub4;, so daß T&sub1; und T&sub3; unter den Bündeln T&sub2;, T&sub4; und T&sub5; angeordnet werden und die Richtung der Bündel T&sub2; und T&sub5; von der Richtung der Bündel T&sub1;, T&sub3; und T&sub4; um 90º verschieden ist. Danach stößt der Ausstoßmechanismus die Bündel T&sub1; bis T&sub5; in Richtung des in Fig. 19 gezeigten Pfeils in den Behälter C aus.
  • Die Richtung der Bündel T&sub2; und T&sub5; ist von der Richtung der Bündel T&sub1;, T&sub3; und T&sub4; verschieden, so daß, nachdem der Behälter C, der die Bündel T&sub1; bis T&sub5; speichert, durch die Behälterdreheinrichtung 408 in der Bündel-Speicherungseinrichtung 400 gedreht wurde, damit die Behälteröffnung nach oben zeigt, die Markierungen an den Bündeln T&sub1;bis T&sub5; leicht durch visuelle Inspektion geprüft werden können.
  • Fig. 18 ist ein Blockdiagramm das den Betrieb der Bündelverarbeitungseinrichtung 100 erläutert.
  • Das Steuersystem schließt einee Hauptsteuereinrichtung 502, einen Programmspeicher 504 und einen Datenspeicher 506 ein, der die Steuerdaten speichert. Die Hauptsteuereinrichtung 502 ist mit der Bedienungstafel 231, den Anzeigemitteln 228 und mit dem Protokolldrucker 510 verbunden.
  • Der Datenspeicher 506 speichert die Banknotenart-Bewertungsdaten, Daten über die Länge der Banknotenarten und die vorgegebene Anzahl von Packungen, zum Beispiel zehn, die das Bündel darstellen.
  • Eine Bündel-Transportsteuereinrichtung 512, eine Nachweis-Steuereinrichtung 514, eine Fünf-Bündel-Stapelsteuereinrichtung 516 und eine Speicherbehälter-Steuereinrichtung 518 sind mit der Hauptsteuereinrichtung 502 verbunden. Die Bündel-Transportsteuereinrichtung 512 steuert die Bündelaufnahmeeinrichtung 202, die Bündeltransporteinrichtung 206, die Stempeleinrichtung 220 und die Stapeleinrichtung für zurückgewiesene Bündel 227. Die Nachweis-Steuereinrichtung 514 steuert die Nennwert-Nachweiseinrichtung 208, die Längennachweiseinrichtung 210 und die Zehn-Pakkungs-Zähleinrichtung 214, die Fünf-Bündel-Stapeleinrichtung 222, die Fünf-Bündel-Puffereinrichtung 224, die Fünf-Bündel- Speichereinrichtung 226 und die Fünf-Bündel-Ausstoßeinrichtung 310.
  • Die Speicherbehälter-Steuereinrichtung 518 steuert das Förderband 402, die Einrichtung für das Absenken des Speicherbehälters 404, das Rollenband 406, die Behälterdreheinrichtung 408, das Förderband 409 und die Entleerungseinrichtung für den gefüllten Behälter.
  • Der Betrieb der Bündelverarbeitungseinrichtung in der vorher beschriebenen Konstruktion wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die in den Fig. 21(A) bis (D) gezeigten Flußdiagramme beschrieben.
  • Als erstes gibt der Bediener der Ausrüstung, die Daten ein, die die Anzahl der Bündel T und den Nennwert der in der Bündelverarbeitungseinrichtung zu verarbeitenden Bündel darstellen, über die Bedienungstafel 231 ein. Die Nennwertdaten und die Daten, die die Anzahl der Bündel T darstellen und über die Bedienungstafel 231 eingegeben wurden, werden unter Steuerung durch die Hauptsteuereinrichtung 502 zu den Anzeigemitteln geleitet. Somit können die Daten vor und nach ihrer Eingabe überprüft werden.
  • Als nächstes leitet der Bediener die Bündel T zur Bündelaufnahmeeinrichtung 202. Bei diesem Schritt werden die Informationen, die auf den Anzeigemitteln 228 angezeigt werden, unter Steuerung der Hauptsteuereinrichtung 502 gelöscht.
  • Wenn die Ausrüstung in Betrieb genommen wird, werden die Bündel T stoßweise mittels der Bündeltransporteinrichtung 206 in Y- Richtung transportiert, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn ein Bündel T die Längennachweiseinrichtung 210 erreicht, wird seine Länge in einer Weise gemessen, die der in den Fig. 7 bis 9 und wie in Fig. 5 gezeigt, gleicht. Wenn das Bündel T die Nennwert- Nachweis-Bewertungseinrichtung erreicht, werden die Nennwerte der Banknoten unterschieden.
  • Die Längendaten und die unterschiedenen Nennwertdaten werden zur Hauptsteuereinrichtung 502 geleitet. Dann wird das Bündel T durch das Förderband 212 in X1-Richtung transportiert und durchläuft die Position (1), die in Fig. 1 gezeigt ist. Zu dieser Zeit zählt die Zehn-Packungs-Zähleinrichtung 214 die Anzahl der Packungen t, die das Bündel T bilden und entscheidet, ob das Bündel T im Behälter C gespeichert werden kann oder nicht. Die von der Zehn-Packungs-Zähleinrichtung 214 ermittelten Ergebnisse werden ebenfalls der Hauptsteuereinrichtung 502 zugeleitet.
  • Die Hauptsteuereinrichtung 502 stellt fest, ob die Länge L, der Nennwert und die Anzahl der unterschiedenen Packungen die gleiche ist, wie in der von der Bedienungstafel 231 eingegebenen Information. Die Bündel T, die den vorgeschriebenen Nennwert, die vorgeschriebene Länge und Anzahl der Packungen, zum Beispiel zehn, aufweisen, werden als richtig bewertet. Unter Verwendung dieser Bewertungsergebnisse stempelt die Stempeleinrichtung die Bündel T, die als richtig bewertet wurden. Die Bündel T werden in der Fünf-Bündel-Stapeleinrichtung 222 gestapelt. Die Anzahl der Bündel T und ihr Betrag und der Gesamtbetrag werden durch die Anzeigemittel angezeigt.
  • Wenn die Überprüfung der Informationen für ein Bündel über die Länge L, den Nennwert und die Anzahl der Packungen durch die Hauptsteuereinrichtung 502 eine größere oder kleinere Länge L, eine unterschiedliche Banknotenart ergibt oder die Anzahl der Packungen ist kleiner oder größer als die vorgeschriebene Anzahl, zum Beispiel zehn, wird das Bündel als falsch bewertet und wird zur Bündel-Stapeleinrichtung für zurückgewiesene Bündel 227 zurückgewiesen. In diesem Falle kann die Anzahl der zurückgewiesenen Bündel durch die Anzeigemittel 228 angezeigt werden.
  • Nachdem fünf als richtig bewertete Bündel in der Fünf-Bündel- Stapeleinrichtung 222 gestapelt sind, werden die Bündel T&sub1; bis T&sub5; in X1-Richtung, dargestellt in Fig. 1 durch einen Pfeil, gestoßen, erreichen die Fünf-Bündel-Puffereinrichtung 224 und werden dann über die Fünf-Bündel-Speichereinrichtung 226 der Bündel- Speichereinrichtung 400 zugeführt. Die Stapel werden durch die Fünf-Bündel-Speichereinrichtung 226 unter Verwendung des Ausstoßmechanismus, wie in Fig. 19 gezeigt, in einem Behälter C gespeichert. Nachdem fünf der Bündel T in einem Behälter C gespeichert sind, wird der Behälter C in der Bündel-Speichereinrichtung 400 durch das Rollenband 406 in X1-Richtung bewegt, durch die Behälterdreheinrichtung gedreht und durch das Förderband 402 in X1-Richtung transportiert. Auf diese Weise wird der Behälter C der gefüllten Behälterentleerungseinrichtung 410 zugeführt und wartet auf manuelles Handhaben.
  • Nachdem der gefüllte Behälter durch das Rollenband von der Behälterabsenkeinrichtung abgeschickt wurde, ordnet die Behälterabsenkeinrichtung 404, die den nächsten leeren Behälter C trägt, den leeren Behälter gegenüber der Fünf-Bündel-Speichereinrichtung 226 an, um die nachfolgenden fünf Bündel zu speichern. Eine Bedienungsperson bringt die leeren Behälter auf der Bündelspeichereinrichtung 400 an und entnimmt den Behälter C, der die Bündel enthält, von der rechten Seite der Bündel-Speichereinrichtung 400, gezeigt in Fig. 13, was die Verarbeitung und Anordnung der Behälter erleichtert und die Arbeitsproduktivität der Einrichtung erhöht. Der Behälter C, der die Bündel T enthält, die der Speichereinrichtung 400 entnommen wurden, wird manuell mit einem Notizzettel versehen, der seinen Inhalt angibt, mit einem Deckel C1 versehen und in einem Safe gelagert. Somit ist die Reihe von Arbeitsgängen für das Behandeln der Banknotenbündel T durch die als Vorzugsausführung beschriebene Einrichtung abgeschlossen. Der Bediener spezifiziert durch Eingabe der Daten über die Bedienungstafel 231 einen nächsten Nennwert, um die Bearbeitung für die nächsten Bündel zu wiederholen. Bei diesem Schritt können weniger als fünf Bündel in der Fünf Bündel-Stapeleinrichtung 222 oder im Behälter C verbleiben, die auf fünf Bündel zum Ansammeln bzw. Ausstoßen in den Behälter warten. In einem solchen Falle werden die Bündel manuell entfernt und der Behälter C wird automatisch durch die Bündel-Speichereinrichtung 400 entleert.
  • Nach dem Ende des Verarbeitungszyklus der Einrichtung setzt der Bediener über die Bedienungstafel 231 die Einrichtung außer Betrieb. Somit ist die Operation gestoppt, wobei die Daten der gesamten Verarbeitung im Datenspeicher 506 gespeichert sind. Die Ausrüstung vergleicht den Informationssatz von der Bedienungstafel 231 mit den Daten, die tatsächlich durch die Einrichtung verarbeitet wurden.
  • Wenn die Ergebnisse dieses Vergleichs ordnungsgemäß sind, druckt der Protokolldrucker ein Protokoll mit dem in Fig. 20 gezeigten Inhalt aus, um die Vorbereitungen für die nächste Verarbeitung abzuschließen. Fig. 20 zeigt die Form des Etiketts, das vom Protokolldrucker 510 gedruckt wird. Der Protokolldrucker 510 nimmt die Daten Nennwert, Anzahl der Bündel, Zeit, Maschinennummer, Protokollnummer, Betrag, eingetasteter Betrag und Gesamtbetrag zu Protokoll.
  • Wenn die Ergebnisse des Vergleichs nicht den vorgeschriebenen Daten entsprechen, erfolgt durch die Anzeigemittel 228 eine Blinkanzeige darüber und bei diesem Schritt wird die Ausrüstung elektrisch durch ein Betriebsprogramm blockiert. Um diese Blokkierung zu löschen, wird eine Prüftaste an der Bedienungstafel 231 (nicht gezeigt) gedrückt. Eine Korrekturverarbeitung, z.B. die Korrektur der anfangs eingegebenen Daten, wird ausgeführt und ein Rückstellschalter (nicht gezeigt) an der Bedienungstafel 231 wird gedrückt und macht die Einrichtung für den weiteren Betrieb betriebsbereit.
  • Obwohl gemäß der vorher beschriebenen Ausführung der vorliegenden Erfindung zehn Packungen ein Bündel bilden und fünf Bündel gestapelt und danach in einem Behälter gestapelt werden, kann die Ausführung für jede Anzahl von Packungen in einem Bündel oder von zusammen zu stapelnden Bündeln modifiziert werden.

Claims (13)

1. Bündelverarbeitungsvorrichtung (100) mit:
Mitteln zum Tragen von einem oder mehreren Bündeln (T), wobei jedes Bündel eine Anzahl von Packungen und jede Pakkung eine Vielzahl von Papierblättern enthält,
Mitteln zum Entfernen der Bündel von den Mitteln zum Tragen,
Mitteln (202) zur Aufnahme jedes von den Mitteln zum Tragen entfernten Bündels, und
Mitteln (400) zum Speichern der akzeptierten Bündel in einem Speicherbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß ferner vorgesehen sind:
Mittel (234, 236, 238) zum Zählen der Anzahl der in jedem von den Aufnahmemitteln aufgenommenen Bündel enthaltenen Packungen,
Mittel zum Akzeptieren eines Bündels, wenn die durch die Mittel zum Zählen gezählte Anzahl von Packungen gleich einer vorgegebenen Anzahl ist, und
Mittel zum Zurückweisen eines Bündels, wenn die durch die Mittel zum Zählen gezählte Anzahl von Packungen von der vorgegebenen Anzahl verschieden ist.
2. Bündelverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Tragen aufweisen:
Transportmittel (206), auf welche die Bündel gesetzt werden, um die Bündel zu den Mitteln zum Entfernen zu transportieren,
Nachweismittel (234, 236, 238) zum Nachweisen der Anwesenheit der Bündel auf den Transportmitteln (206) und zum Ausgeben eines Nachweissignals, und
Antriebsmitteln zum Antreiben der Transportmittel (206) in Reaktion auf das Nachweissignal.
3. Bündelverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Bündel Geldwertnoten enthalten.
4. Bündelverarbeitungsvorrichtung nach einem der vorhergenden Ansprüche, die weiter aufweist:
Mittel (231) zum Eingeben eines gewünschten Geldwertnoten- Nennwertes,
Mittel zum Bestimmen (230, 232) des Nennwertes von wenigstens einer Geldwertnote in jedem Bündel,
Mittel zum Akzeptieren des Bündels, wenn der Nennwert von wenigstens einer der Geldwertnoten gleich dem gewünschten Geldwertnoten-Nennwert ist, und
Mittel zum Zurückweisen des Bündels, wenn der Nennwert der wenigstens einen Banknote nicht gleich dem gewünschten Geldwertnoten-Nennwert ist.
5. Bündelverarbeitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel (234, 236, 238) zum Zählen Mittel zum optischen Nachweisen eines Übergangs von einer Pakkung zur anderen aufweisen.
6. Bündelverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Mittel zum optischen Nachweisen eine Laserstrahlungsquelle (238), welche das Bündel bestrahlt, und Mittel (236) zum Nachweis von Veränderungen in der von dem Bündel reflektierten Laserstrahlung aufgrund der Grenzen jeder Packung aufweist.
7. Bündelverarbeitungsvorrichtung nach einem der der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel zum Speichern aufweisen:
Mittel zum automatischen Transportieren eines leeren Speicherbehälters in eine gewünschte Position zur Aufnahme der akzeptierten Bündel,
Mittel zum automatischen Füllen des Speicherbehälters mit den akzeptierten Bündein,
Mitteln zum automatischen Abtransportieren des gefüllten Behälters fort von den Mitteln zum Füllen.
8. Bündelverarbeitungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner aufweist:
Mittel (210) zum Nachweis der Länge jedes Bündels, und wobei die Mittel zum Zurückweisen des Bündels, wenn die Anzahl der gezählten Packungen von der vorgegebenen Anzahl verschieden ist, das Bündel auch zurückweisen, wenn die Länge von einem vorgegebenen Längenwert abweicht.
9. Bündelverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Mittel zum Nachweis der Länge jedes Bündels Mittel zum optischen Nachweis der Bündelgrenzen aufweisen.
10. Bündelverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Mittel zum optischen Nachweis eine Laserstrahlungsquelle, welche das Bündel beleuchtet, und Mittel zum Nachweis von Veränderungen in der von dem Bündel reflektierten Laserstrahlung aufgrund von Bündelgrenzen aufweisen.
11. Verfahren zum automatischen Untersuchen einer Mehrzahl von Bündeln, von denen jedes eine Mehrzahl von Packungen enthält, mit den Schritten:
Aufnehmen jedes Bündels und Speichern der Bündel in einem Speicherbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren auch die Schritte enthält:
Zählen der Anzahl von Packungen in jedem Bündel;
Akzeptieren jedes Bündels, das eine vorgegebene Anzahl von Packungen enthält, und
Zurückweisen jedes Bündels, das eine von der vorgegebenen Anzahl verschiedene Anzahl von Packungen enthält.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Bündel Geldwertnoten enthalten.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, das weiter die Schritte aufweist:
Vergleichen eines gewünschten Geldwertnoten-Nennwertes mit dem Nennwert einer Banknote in jedem Bündel,
Akzeptieren des Bündels, wenn der Nennwert der Geldwertnote gleich den gewünschten Geldwertnoten-Nennwert ist, und Zurückweisen des Bündels, wenn der Nennwert der Geldwertnote ungleich dem gewünschten Geldwertnoten-Nennwert ist.
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