DE68918299T3 - Kanalwechselsystem. - Google Patents

Kanalwechselsystem.

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    • HELECTRICITY
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kanaländerungssystem.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie in Figur 1 illustriert, hat ein Mobileinheit- Kommunikationssystem eine Konfiguration, in der Radiobasisstationen BS1 bis BSn in einer Vielzahl von Radiozonen #l bis #n angeordnet sind, wobei verursacht wird, daß darin verstreute bewegliche Stationen MS in der Lage sind, eine Radiokommunikation mit solchen Radiobasisstationen BS1 bis BSn und mit regulären Fernsprechteilnehmern über eine oder mehrere Zentrumsstationen 100, welche Radiobasisstationen BS1 bis BSn beherbergen, durchzuführen. Solch ein System ist bekannt aus der WO-A-8 606 915.
  • Bei einem solchen Mobileinheit-Kommunikationssystem ist, falls sich eine bewegliche Station unter der Belegtbedingung zur benachbarten Radiozone von einer bestimmten Radiozone bewegt, ein Kanaländerungsprozess erforderlich zur Fortsetzung einer Kommunikation. Figur 2 illustriert ein Diagramm zur Erklärung des Belegtkanal-Änderungssystems über eine Frequenzänderung. D.h., falls eine bewegliche Station MS, welche beispielsweise in der Radiozone #(n-1) existierte, sich beispielsweise unter der Belegtbedingung zu einer benachbarten Radiozone #n bewegt, wird die Radiozone #(n-1) aufgefordert, die Radiofrequenz fa, die zugeordnet zur Radiobasisstation BS(n-1) ist, auf die Radiofrequenz fb, die zugeordnet ist zur Benutzung für die Radiobasisstation BSn in der Radiozone #n, nach der Bewegung zu ändern.
  • Da die zu benutzende Radiofrequenz geändert wird auf verschiedene Frequenzen jeweils für jede Radiozone, schafft dieses Frequenzänderungssystem weniger Frequenzinterferenz zwischen jeweiligen Radiozonen und kann deshalb ein System genannt werden, welches ein leichtes Management ermöglicht. Dementsprechend ist das hier beschriebene System beispielsweise geeignet für Großkapazität- und Weitbereich- Systeme, wie z.B. ein Automobiltelefonsystem, und zwar zum verbinden einer Vielzahl von Zonen.
  • Das Mobileinheit-Kommunikationssystem, das oben beschrieben wurde, macht eine Kommunikationskanaländerung, falls die mobile Einheit zu einer benachbarten Radiozone transferiert wird, und zwar im Bereich, in dem das elektrische Empfangsfeld zwischen den mobilen Stationen an der Grenze von Radiozonen erniedrigt ist. Deshalb ist eine Schutzschaltung oder Steuerschaltung kompliziert und wird teuer. Demzufolge wird ein derartiges Kanaländern beispielsweise durch eine besondere Vermittlungssteuervorrichtung, wie z.B. eine Automobiltelefonvermittlung, gesteuert. Ein derartiges System eignet sich für ein Großkapazitäts- und Weitbereichs-System, aber nicht für ein regionales Mobileinheit- Kommunikationssystem kleinen Ausmaßes, für das der Anwendungsbereich beschränkt ist, weil eine teure Vermittlungssteuervorrichtung erforderlich ist.
  • Die GB 1 564 053 zeigt ein Zellularmobil- Telekommunikationssystem mit einer Umschaltstelle zum Umschalten einer Verbindung von einer Zelle auf eine andere ohne eine Unterbrechung. Die US-A-3 906 166 zeigt ein Radio(Funk-)Telephonsystem mit einer zentralen Steuereinheit zum Umschalten von Landleitungen, die Basisstationen entsprechen, gemäß der empfangenen Signalstärken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kommunikationskanal-Änderungssystem einer Mobileinheitkommunikation bereitzustellen, welches in der Lage ist, leicht und ökonomisch die Kanaländerung sogar unter der Belegtbedingung zu realisieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Kanaländerungssystem vorgesehen, so wie im Anspruch 1 ausgeführt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Figuren zeigen im einzelnen:
  • Figur 1 ein Strukturdiagramm eines gewöhnlichen Mobileinheit- Kommunikationssystems;
  • Figur 2 ein Diagramm zum Erklären einer Frequenzänderung eines Kommmunikationskanals aufgrund eines Zonentransfers in dem Mobileinheit-Kommunikationssystem;
  • Figur 3 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 4 ein Blockdiagramm eines Privatzweigvermittlers;
  • Figur 5 ein Blockdiagramm eines Verbindungscontrollers in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 6 ein Blockdiagramm einer Radiobasisstation in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • Figur 7 ein Blockdiagramm einer beweglichen Station in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Figur 3 illustriert ein Mobileinheit-Kommunikationssystem, welches ein Kanaländerungssystem in einer Mobileinheitkommunikation als einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung benutzt. In derselben Figur bezeichnen 3l bis 3N Radiobasisstationen. Die Basisstationen 3l bis 3n haben jeweils ihre eigenen Radiozonen #l bis #n, bildend einen Kommunikationsservicebereich. Beispielsweise werden m Radiofrequenzen (Radiokanäle) von fl bis fm benutzt für die bewegliche Station 7 und Radiobasisstationen 3l bis 3n bei diesem Kommunikationsservicebereich, und die bewegliche Station 7 ist in der Lage, eine Radiokommunikation mit der Radiobasisstation unter Benutzung von nur einer Frequenz unter den Radiofrequenzen fl bis fm durchzuführen.
  • Die Sende- und Empfangsfrequenz kann selektiert werden durch Ändern mit einem Frquenzsynthesizer des lokalen Oszillationsfrequenzsignals zum Umwandeln der Radiofrequenz (beispielsweise 800 MHz) und der mittleren Frequenz (beispielsweise 455 kHz).
  • Jede Radiobasisstation 3l bis 3n führt eine Kommunikation durch mit einer beweglichen Station unter Benutzung eines Kanals unter den Radiofrequenzen fl bis fm. Während jedoch die bewegliche Station 7 die Radiofrequenz fl zur Kommunikation mit der Basisstation 3l benutzt, können die anderen Basisstationen 3&sub2; bis 3n in demselben Servicebereich nicht die Radiofrequenz fl zur Kommunikation mit der anderen beweglichen Station benutzen.
  • Zusätzlich zur Radiokommunikation mit einer beweglichen Station mit einer beweglichen Station unter Benutzung einer bestimmten Radiofrequenz überwachen die Radiobasisstationen 3l bis 3n ebenfalls eine Radiokommunikation unter Benutzung der anderen Radiofrequenzen, und senden dabei ein Rufbeendigungspegelsignal an einen Verbindungscontroller 2 durch Überwachen des Beendigungspegels aller Radiofrequenzen.
  • Der Privatzweigvermittler 1 und der Verbindungscontroller 2 konfigurieren eine Zentrumsstation. Die Radiobasisstationsleitungen 4l bis 4n, die sich von den Radiobasisstationen 3l bis 3n erstrecken, sind beherbergt innerhalb des Privatzweigvermittlers 1 über die Vermittlerleitungen 5l bis 5n. Der Privatzweigvermittler 1 erstreckt sich dann zu einem öffentlichen Telefonnetzwerk 5.
  • Figur 4 illustriert eine Struktur des Privatzweigvermittlers. Eine Schaltschaltung 11 ist verbunden mit dem öffentlichen Telefonnetzwerk 6 über eine Hauptdrahtschnittstelle 12 und ebenfalls verbunden mit den Vermittlerleitungen 5l bis 5n über eine Erstreckungsschnittstelle 13. Ein zentraler Prozessor 14 verarbeitet verschiedene Steuersignale für den Hauptdraht und eine Erstreckung über jeweilige Schnittstellen und stellt eine Anweisung für die Schaltschaltung in Wert zur Verbindung mit dem Hauptdraht oder dem Erstreckungsdraht.
  • Figur 5 illustriert ein detailliertes Blockdiagramm des Verbindungscontrollers 2. In derselben Figur bezeichne 201 einen zentralen Prozessor, während 202 und 203 Wählimpulsgeneratoren bezeichnen, 204 und 205 bezeichnen Pegeldetektoren, 206 und 207 bezeichnen Multiplexschaltungen, 208 und 209 bezeichnen Trennungsschaltungen, 210 bis 215 bezeichnen Schalter. Der Verbindungscontroller 2 schafft die Schaftungen für ähnliche Funktionen, wie illustriert ist für die Kanäle, die benutzt werden durch jeweilige Basisstationen unter den Stationen 3l bis 3n. In Figur 5 ist nur die Schaltung eines Kanals gezeigt für die Radiobasisstation 31 und 32 zur Vereinfachung der Zeichnung.
  • Figur 6 illustriert ein Blockdiagramm der Radiobasisstation 3. Figur 7 illustriert ein Blockdiagramm einer beweglichen Station 7. In denselben Figuren ist 601 eine Trennungsschaltung. Figur 7 illustriert ein Blockdiagramm einer beweglichen Station 7. In denselben Figuren ist 601 eine Trennungsschaltung. 602 ist eine Multiplexschaltung, 603 und 707 sind Modulatoren, 605 und 706 sind Demodulatoren, 606, 608, 703 und 705 sind Mixer, 607 und 704 sind Frequenzsynthesizer, 609 und 702 sind Duplexer, 610 und 701 sind Antennen, 604 und 708 sind Steuerschaltungen.
  • Der Betrieb des Systems wird im weiteren erklärt werden. Es sei angenommen, daß eine Mobilstation 7 innerhalb der Radiozone #l der Radiostation 3l gelegen ist, und eine Kommunikation mit der Basisstation 3l unter Benutzung der Radiofrequenz fl durchfuhrt und weiterhin eine Kommunikation mit einem gewöhnlichen öffentlichen Telephonfernsprechteilnehmer durch Erstrecken der Verbindung an das öffentliche Telefonnetzwerk 6 von solch einer Basisstation 3l über die Leitung 4l, den Verbindungscontroller 2, Leitung 5l, Basisstation 3, und den Privatzweigvermittler 1 durchführt.
  • In diesem Fall wird das Sendesignal der Frequenz fl von der beweglichen Station 7 ebenfalls überwacht durch die anderen Radiobasisstationen 3&sub2; bis 3n, und der Beendigungspegel an diesen Basisstationen wird ausgegeben von dem Demodulator 605 und üiberwacht durch die Steuerschaltung 604. Die Beendigungspegelsignale von den Basisstationen 3l bis 3n werden Frequenz-gemultiplext in die Stimmsignale in der Multiplexschaltung 602 und werden dann an den Verbindungscontroller 2 der Zentrumsstation gesandt. Deshalb wird, falls sich die bewegliche Station 7 bewegt, und zwar beispielsweise zur Radiozone #2 von der Radiozone #l, der Empfangspegel des Radiokanals fl der Basisstation 3&sub1; in der Radiozone #l erniedrigt, während der Empfangspegel des Radiosignals fl der Basisstation 3&sub2; in der Radiozone #2 ansteigt. In diesem Fall erfaßt der Verbindungscontroller 2, daß sich die bewegliche Station 7 transferiert ist zur Radiozone #2 von der Zone #l. Senden und Empfangen eines Steuersignals zwischen Basisstationen kann durchgeführt werden durch Multiplexen der Frequenz zum Stimmsignal.
  • Bei Erfassen einer Bewegung der beweglichen Station 7 der Radiozone, stellt der Verbindungsprozessor 2 einen Leitungsänderungsbefehl für die Basisstationen 3&sub1;, 3&sub2; und den Privatzweigvermittler 1 in Wert, um die Kommunikationsleitung für die bewegliche Station 7 zur Basisstation 3&sub2; von der Basisstation 3&sub1; zu ändern. Zum Inwertstellen des Leitungsänderungsbefehls werden ein Wählimpulssignal entsprechend dem Vermittlerbeherbergungsendgerätort (Vermittlerleitung 5&sub1;), beherbergend die Basisstationsleitung 5&sub1;, und ein Wählimpulssignal entsprechend dem Vermittlerbeherbergungsendgerätort (Vermittlerleitung 5&sub2;), beherbergend die Basisstationsleitung 4&sub2;, an den Privatzweigvermittler 1 gesendet.
  • Dadurch ändert der Privatzweigvermittler 1 die Verbindungsleitung für die bewegliche Station 7 auf die Vermittlerleitung 5&sub2; von der Vermittlerleitung 5&sub1; durch einen Erstreckungstransfer. Gleichzeitig stoppt die Radiobasisstation 3&sub1; auf einmal eine Übertragung der Radiofrequenz fl, benutzt für die bewegliche Station 7, zum Aufgeben einer Kommunikation damit, und andererseits startet die Radiobasisstation 3&sub2; eine Kommunikation mit der beweglichen Station 7 unter Benutzung der Radiofrequenz fl, welche benutzt wurde zur Kommunikation mit der Basisstation 3&sub1; vor dem Transfer der Radiozone. Dadurch wird eine Kommunikation mit der beweglichen Station 7 über die Basisstationsleitung 4&sub1; der Basisstation 3&sub1; geändert zu der über die Basisstationsleitung 4&sub2; der Basisstation 3&sub2;. Eine Kanaländerung während einer Kommunikation kann somit erhalten werden.
  • Detaillierte Operationen des Verbindungscontrollers 2 werden mit Bezug auf Figur 5 erklärt werden. Das Beendigungspegelsignal der Frequenz fl der Basisstation 3&sub1; kann erfaßt werden durch den Pegeldetektor 204 durch die Basisstationsleitung 4&sub1;, aber wenn eine Reduktion eines Beendigungspegel aufgrund eines Transfers einer Radiozone erfaßt wird durch den Pegeldetektor und ein Anstieg eines Beendigungspegels der Frequenz f&sub2; in der Basisstation 3&sub2; ebenfalls erfaßt wird durch den Pegeldetektor 205, wird es dem zentralen Prozessor mitgeteilt. Der zentrale Prozessor 201 stellt einen Befehl in Wert zum Aufgeben einer Kommunikation mit der beweglichen Station 7 durch die Frequenz fl für die Basisstation 3&sub1; und ebenfalls einen Befehl zum Starten einer Kommunikation mit der beweglichen Station 7 unter Benutzung der Frequenz fl für die Basisstation 3&sub2;. Weiterhin erzeugt der zentrale Prozessor 201 ebenfalls durch den Wählimpulsgenerator 202 das Wählimpulssignal zum Anzeigen einer Ursprungsadresse (nämlich das Wählimpulssignal entsprechend der Basisstationsleitung 4&sub1;) und das Wählimpulssignal zum Anzeigen einer Transferbestimmung (nämlich das Wählimpulssignal entsprechend der Basisstationsleitung 4&sub2;) und sendet dann diese Wählimpulssignale zusammen mit den Erstreckungstransferbefehl an den Privatzweigvermittler durch den Schalter 210. Die Schalter 212 und 213 werden ausgeschaltet, während die Schalter 214 und 215 eingeschaltet werden.
  • Wenn der Privatzweigvermittler 1 ein Erstreckungstransfer zur Vermittlerleitung 5&sub2; von der Leitung 5&sub1; macht, wird das Kommunikationssignal von dem öffentlichen Telefonnetzwerk 6 danach gesendet und empfangen durch die Basisstationsleitung 4&sub2; und dadurch wird eine Kommunikation mit der beweglichen Station 7 Über die Basisstation 3&sub2; eingerichtet.
  • Wie beschrieben, ist beim System nach der vorliegenden Erfindung die bewegliche Station in der Lage, kontinuierlich die voreingestellte Radiofrequenz zu benutzen bis zum Ende der Konversation, sogar nachdem die Kommunikation einmal gestartet ist und sie zur anderen Radiozone sich bewegt. Zusätzlich ist es, da ein Ändern eines Belegtkanals ausgeführt wird durch das Ändern des Verdrahtungssystems auf der Seite der festen Station, nicht länger notwendig für die mobile Station den Kanaländerungsmechanismus während der Konversation aufgrund des Transfers einer Radiozone durch die Mobilstation zu schaffen, und die Struktur der beweglichen Station kann vereinfacht werden. Weiterhin kann die feste Station ebenfalls leicht und ökonomisch gebildet werden durch direkte Benutzung der Erstreckungstransferfunktion ohne jegliche Designänderung des existierenden Privatzweigvermittlers.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erlaubt ebenfalls verschiedene Ausführungsformen und Modifikationen. Beispielsweise kann bei der obigen Erklärung die Radiofrequenz, die benutzt wird zu einer Kommunikation zwischen einer mobilen Station und den Basisstationen, ebenfalls benutzt werden, sogar nachdem bewegliche Station zu einer anderen Radiozone transferiert ist. Natürlich ist es beispielsweise ebenfalls erlaubt, die Radiofrequenz zu ändern, die benutzt wird in den benachbarten Radiozonen, wie es ausgeführt wird in dem gewöhnlichen Automobilsystem. Weiterhin ist der Verbindungscontroller nicht nur auf eine einzelne Einheit beschränkt und eine Vielzahl von Verbindungscontrollern kann beherbergt sein innerhalb des Privatzweigvermittlers. Weiterhin ist es ebenfalls möglich, eine Vielzahl von Privatzweigvermittlern vorzusehen, welche angeordnet sind für jeden Bereich in solch einem Fall, daß der Servicebereich aus getrennten Bereichen besteht.

Claims (3)

1. Kanaländerungssystem, welches eine Zentrums- Stationseinrichtung zum Verbinden eines öffentlichen Telefonnetzwerks (6) mit einer Vielzahl von Radiobasisstationen (3), welche mit den beweglichen Stationen (7) über Radiokanäle kommuniziert, umfaßt, wobei die Zentrumsstation umfaßt:
einen Privatzweigvermittler (1), der elektrisch verbunden ist mit dem öffentlichen Telefonnetzwerk (6) und mit einer Steuereinrichtung (2), die mit Leitungen (4) verbunden ist, die sich von der Vielzahl von Radiobasisstationen (3) erstrecken;
wobei die Steuereinrichtung (2) betreibbar ist, um zu erfassen, daß sich die bewegliche Station von der Radiozone einer ersten der Radiostationen (3) in eine Radiozone einer benachbarten der Radiobasisstationen (3) bewegt hat, indem die Signalempfangsbedingung zwischen der beweglichen Station (7) und der Vielzahl von Basisstationen (3) überwacht wird,
wobei der Privatzweigvermittler (1) über Vermittlerleitungen (5), die jeweils der Vielzahl von Radiobasisstationen (3) entsprechen, mit der Steuereinrichtung verbunden ist, und wobei die Steuereinrichtung betreibbar ist, um den Privatzweigvermittler (1) zu steuern, um die Erstreckung von der Vermittlerleitung (5) entsprechend der ersten Radiobasisstation (3) an die Vermittlerleitung (5) entsprechend der benachbarten Radiobasisstation (3) zu transferieren.
2. Kanaländerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anweisung zum Erstreckungstransfer mit dem Wählimpulssignal ausgegeben wird zum Anzeigen der Ursprungsadresse und dem Wählimpulssignal zum Anzeigen der Transferbestimmung.
3. Kanaländerungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Radiobasisstationen (3) eine Multiplexschaltung (602) umnfassen zum Multiplexen des Signals zum Anzeigen der Signalempfangsbedingung in ein Kommunikationssignal und der Kontroller (2) eine Demultiplexschaltung (208, 209) umfaßt zum Extrahieren des Signals zum Anzeigen der Signalempfangsbedingung von einem Kommunikationssignal.
DE68918299T 1988-01-25 1989-01-25 Kanalwechselsystem. Expired - Lifetime DE68918299T3 (de)

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