DE68912509T2 - Aluminium-Legierung, verwendbar im Pulvermetallurgieverfahren. - Google Patents

Aluminium-Legierung, verwendbar im Pulvermetallurgieverfahren.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aluminium-Legierung, welche ein Produkt liefert, das eine stark verbesserte Festigkeit bei erhöhten Temperaturen und eine bemerkenswerte Kriechbeständigkeit besitzt, wenn sie in einem Pulvermetallurgieverfahren verwendet wird.
  • Produkte aus einer Aluminium-Legierung, die in einem Pulvermetallurgieverfahren (im weiteren als "P/M-Verfahren" bezeichnet) hergestellt werden, legen eine stark verbesserte Hitzebeständigkeit. Verschleißfestigkeit. und ähnliche Eigenschaften an den Tag im Vergleich mit den Produkten, die in einem Ingot-Metallurgieverfahren (im weiteren als "IM-Verfahren" bezeichnet) hergestellt werden, da die Produkte aus dem P/M-Verfahren zusätzliche Elemente in größeren Mengen ohne Seigerung enthalten können, und welche viel gleichförmiger dispergiert sind in der Aluminiummatrix als die Produkte, die in einem IM-Verfahren hergestellt werden.
  • Herkömmliche P/M-Aluminiumlegierungsprodukte werden gewöhnlich durch Heißextrusion bzw. Warmstrangpressen eines pulverförmigen, flockenartigen oder bandartigen schnell erstarrten Materials hergestellt, um einen Barren zu erhalten und den Barren zu den gewünschten Formteilen oder Formen zu verarbeiten. Während des Heißextrudierschrittes werden die Oxidschichten auf den Oberflächen der Pulverteilchen. Flocken oder Bänder gebrochen und die freigelegten inneren Aluminiumteile werden geeneinandergepreßt, um eine starke Verbindung zu bilden. In einem Pulverwalzverfahren und einem Pulverschmiedeverfahren, weiche auch zur allgemeinen Kategorie der P/M-Verfahren gehören, werden die Aluminiumoxidfilme gebrochen; da jedoch die Scherkraft verhältnismäßig klein ist und die Verformung jedes Teilchens nicht so groß und gleichmäßig ist wie im Fall der Extrusion. ist die Bindung zwischen den Teilchen nicht so stark wie im extrudierten Produkt.
  • Wird die obige Extrusion im P/M-Verfahren durchgeführt, ist das Extrusionsverhältnis gewöhnlich 10 oder mehr, vorzugsweise 20 oder mehr, um eine starke Bindung jedes Teilchens zu erhalten. Die Extrusion durch das P/M-Verfahren erfordert gewöhnlich viel größere Kräfte als die Extrusion durch das IM-Verfahren, weil die im ersten Verfahren verwendete Aluminium-Legierung größere Mengen von Legierungselementen enthält. Aufgrund dieser Einschränkungen sind die durch das P/M-Verfahren erhaltenen Aluminiumlegierungsmaterialien in der Herstellung großformatiger Produkte schwierig zu bearbeiten.
  • Weiterhin geben Aluminiumlegierungen, die im P/M-Verfahren herkömmlich verwendet werden, ein Produkt, welches den strengen Anforderungen wie hohe Festigkeit bei erhöhten Temperaturen bis zu 300ºC, hohe Kriechbeständigkeit, etc. nicht völlig gerecht werden kann.
  • Die US-A 3 325 279 betrifft Aluminium-Hochsilizium-Legierungen und offenbart eine Legierung, die 29% Si, 3.6% Fe und 2.7% Ti im Verhältnis zu Al enthält.
  • Die EP-A-O 341 714 (Dokument gemäß Art. 54 (3) EPÜ) offenbart eine Aluminium- Legierung, die 25% Si, 3% Fe, 5% Ni und 1% Mo enthält, und in einem P/M-Verfahren hergestellt wird und bei 450ºC mit variierenden Extrusionsverhältnissen zwischen 3 zu 1 und 20 zu 1 extrudiert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine P/M-Aluminiumlegierung zu liefern, welche unter einem niedrigem Extrusionsverhältnis von 10 oder weniger extrudiert werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine P/M-Aluminiumlegierung zu liefern. welche selbst unter einem extrem niedrigen Extrusionsverhältnis von 2 zu 5 extrudiert werden kann.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine P/M-Aluminium-Legierung zu liefern, die tauglich ist zur Erzeugung eines hinsichtlich Festigkeit bei hohen Temperaturen und Kriechbeständigkeit hervorragenden extrudierten Produktes.
  • Diese Aufgaben werden durch die Aluminium-Legierung und das Produkt gemäß der Ansprüche gelöst.
  • Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung zu ersehen.
  • Wir führten umfassende Forschungen durch, um den oben erwähnten Problemen des Standes der Technik vorzubeugen, und fanden, daß diese Probleme merklich gemildert werden können durch die Verwendung einer pulvrigen Aluminium-Legierung, die spezifische Legierungselemente umfaßt. Die vorliegende Erfindung kam auf der Grundlage dieser neuen Erkenntnis zustande.
  • Wenn die Aluminium-Legierungen der Erfindung, die spezifische Komponenten umfassen, extrudiert werden, werden die Pulverteilchen selbst bei niedrigem Extrusionsverhältnis stark miteinander verbunden, und das extrudierte Material weist im wesentlichen gleichmäßige Festigkeit und Bruchdehnung unabhängig vom Extrusionsverhältnis auf. Falls ein Aluminiumlegierungspulver mit einer Zusammensetzung außerhalb des angegebenen Bereichs verwendet wird, kann ein extrudiertes Material mit starker Bindung unter niedrigem Extrusionsverhältnis von 10 oder 5 zu 2 bei Temperaturen von 400 bis 500ºC nicht erhalten werden.
  • Insbesondere falls die Menge von Si weniger als 5 Gew.-% der Legierung beträgt, ist die Bindungsfestigkeit der Teilchen niedrig, wohingegen die Verwendung von Si mit mehr als 30 Gew.-% ein überschüssiges Volumen von Primär-Si-Teilchen in der Matrix ergibt, was zu einer Verminderung der Zähigkeit der Legierung führt.
  • Fe, Ni, Cr und Mn tragen hauptsächlich zur Verbesserung der Hitzebeständigkeit und Festigkeit bei. Die Menge an wenigstens einem aus Fe, Ni, Cr und Mn von weniger als 0.5 Gew.-% ergibt eine geringere Hitzebeständigkeit und Festigkeit des extrudierten Materials, wohingegen die Menge von mehr als 10 Gew.-% eine niedrigere Zähigkeit mit der Bildung von groben intermetallischen Phasen ergibt. Die Gesamtmenge dieser Legierungselemente über 20 Gew.-% hinaus führt auch zu einer Verringerung der Zähigkeit der Legierung.
  • Mo, Zr, V und Ti tragen hauptsächlich zur Verbesserung der Hitzebeständigkeit und Kriechbeständigkeit bei. Die Menge an wenigstens einem aus Mo, Zr, V und Ti von weniger als 0.3 Gew.-% verbessert nicht wesentlich die Beständigkeit gegen Hitze und Kriechen. Wenn auf der anderen Seite die Menge davon 3 Gew.-% übersteigt, werden grobe intermetallische Phasen gebildet, die die Zähigkeit der Legierung vermindern. Wenn zwei oder mehr aus Mo, Zr, V und Ti verwendet werden, beträgt die Gesamtmenge bis zu 5 Gew.-% der Legierung, um die Bildung von groben intermetallischen Phasen zu verhindern, welche zu einer reduzierten Zähigkeit führen.
  • Die Aluminium-Legierung der Erfindung enthält 5 bis 30 Gew.-% Si, 2 bis 5 Gew.-% Fe, 2 bis 5 Gew.-% Ni, 0.5 bis 3 Gew.-% Mo und 0.5 bis 3 Gew.-% Zr, mit der Maßgabe, daß die Gesamtmenge Mo und Zr mehr als 2 Gew.-% und weniger als 5 Gew.-% beträgt.
  • Die Aluminium-Legierung der Erfindung, die die Legierungselemente in den obigen Bereichen enthält, zeigt ein viel ausgeglicheneres Verhalten von verbesserter Festigkeit. Zähigkeit und Kriechbeständigkeit bei erhöhten Temperaturen. Daher sind die Aluminium-Legierungen mit den Legierungselementen im obigen Bereich sehr gut geeignet als Materialien für Maschinenkomponenten. etc.
  • Wenn die Aluminium-Legierung der Erfindung bei Temperaturen zwischen 400 bis 500ºC extrudiert wird, kann eine sehr starke Bindung im extrudierten Material bei einem niedrigem Extrusionsverhältnis von 10 oder weniger, oder selbst bei einem sehr niedrigem Extrusionsverhältnis von 2 bis 5 erzeugt werden.
  • Das extrudierte Produkt, das aus der Aluminium-Legierung der Erfindung gebildet wird, weist hohe Beständigkeit gegenüber Hitze und Kriechen auf.
  • Beispiele
  • Nachstehend werden Beispiele angegeben, um die Merkmale der Erfindung ausführlicher zu erläutern.
  • Beispiel 1
  • Aluminium-Legierungen, die Legierungselemente enthalten, wie in Tabelle 1 unten gezeigt, werden in Partikel gebläsezerstäubt und gesiebt, um Pulver mittels Durchgang durch Sieböffnungen von 150 um x 150 um (Pulver von weniger als 100 mesh (=Maschenzahl)) herzustellen. Tabelle 1 Legierungselemente (Gew.-%)
  • Jedes der auf diese Weise hergestellten Aluminiumlegierungspulver wurde kalt gepreßt zu einem Vorpreßling mit 30 mm Durchmesser und 80 mm Höhe und dann bei 450ºC mit einem Extrusionsverhältnis von 3 extrudiert. Von den extrudierten Materialien wurden Teststücke hergestellt und Zugbelastungstests und Kriechtests wurden bei 300ºC durchgefuhrt.
  • In Tabelle 2 zeigt "Bruchzeit" die von einem Teststück benötigte Zeitspanne zum Bruch an, wenn es einer Belastung von 78.4 MPa (8 kg/mm²) bei 300ºC ausgesetzt wird.
  • Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 unten angegeben. Tabelle 2 Zugfestigkeit Bruchdehnung (%) Bruchzeit (h)
  • Tabelle 2 zeigt, daß die aus den Aluminium-Legierungen der Erfindung erhaltenen extrudierten Materialien hohe Zugfestigkeit und Bruchdehnung besitzten und gute Kriechbeständigkeit aufweisen. Besonders die extrudierten Produkte, die aus Legierung Nr. 13 bis 16 erzeugt werden, sind besser ausgeglichen hinsichtlich Kriechbeständigkeit. Zugfestigkeit bei erhöhten Temperaturen und Zähigkeit.
  • Im Gegensatz dazu ergeben Aluminium-Legierungen, die die Legierungselemente in Mengen außerhalb des Bereichs der Erfindung enthalten. Produkte mit niedriger Zugfestigkeit bei 300ºC und kurzer Bruchzeit. Es sei angemerkt, daß die Legierung Nr. 20, von welcher bekannt ist, daß sie unter den herkömmlichen IM-Materialien hochbeständig gegenüber Hitze ist, erheblich schlechter als die Legierungen der Erfindung hinsichtlich Festigkeit und Kriechbeständigkeit bei 300ºC ist.

Claims (4)

1. Eine Aluminiumlegierung, die umfaßt: 5 bis 30 Gew.-% Si, 2 bis 5 Gew.-% Fe, 2 bis 5 Gew.-% Ni, 0.5 bis 3 Gew.-% Mo, 0.5 bis 3 Gew.-% Zr und Aluminium in der restlichen Menge, vorausgesetzt, daß die Gesamtmenge von Mo und Zr im Bereich von mehr als 2 Gew.-% und weniger als 5 Gew.-% liegt.
2. Ein Aluminiumlegierungsprodukt, daß hergestellt wird durch Extrudieren eines Aluminiumlegierungsmaterials in pulveriger Form, wobei die Aluminium-Legierung eine Zusammensetzung nach Anspruch 1 besitzt.
3. Ein Aluminiumlegierungsprodukt nach Anspruch 2, worin das Aluminiumlegierungsmaterial bei einer Temperatur von 400 bis 500ºC und mit einem Extrusionsverhältnis von 2 zu 10 extrudiert wird.
4. Ein Aluminiumlegierungsprodukt nach Anspruch 3, worin das Aluminiumlegierungsmaterial mit einem Extrusionsverhältnis von 2 zu 5 extrudiert wird.
DE68912509T 1988-10-27 1989-10-26 Aluminium-Legierung, verwendbar im Pulvermetallurgieverfahren. Expired - Fee Related DE68912509T2 (de)

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