DE68905862T2 - Vorrichtung zum einblasen vorgewaermter luft in einen schachtofen. - Google Patents

Vorrichtung zum einblasen vorgewaermter luft in einen schachtofen.

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DE68905862T2 DE8989108668T DE68905862T DE68905862T2 DE 68905862 T2 DE68905862 T2 DE 68905862T2 DE 8989108668 T DE8989108668 T DE 8989108668T DE 68905862 T DE68905862 T DE 68905862T DE 68905862 T2 DE68905862 T2 DE 68905862T2
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    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/16Tuyéres
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einblasen von vorerhitzter Luft in einen Schachtofen, wobei diese Vorrichtung aus mehreren rohrförmigen Bauteilen besteht, die mit einer feuerfesten Auskleidung versehen sind und auf der einen Seite über ein Kniestück, ein Düsenrohr und eine Düse mit der Wand des Ofens verbunden sind, und auf der anderen Seite mit einer kreisformigen Haupt-Rohrleitung verbunden sind, die um den Ofen herum angeordnet ist und über eine Anlage, die ein Gebläse, mehrere Cowpers und eine Mischkammer aufweist, mit vorerhitzter Luft versorgt wird.
  • Eine Vorrichtung dieser Art, die gewohnlich unter dem Namen "Windstock" bekannt ist, wurde bereits in dem US-Patent 3766868 beschrieben. Diese Windstöcke sind in relativ großer Anzahl um das untere Ende eines Ofens, zum Beispiel eines Hochofens, herum angeordnet, um heiße Luft in den Ofen einzublasen, damit der Verbrennungs- und Reduktionsprozeß in dem Ofen aufrechterhalten wird. Dazu wird die Luft bei einer Temperatur von ungefähr 1200ºC oder darüber eingeblasen, wobei die Erhitzung auf diese Temperatur in Lufterhitzern erfolgt, die gewöhnlich "Cowpers" genannt werden. Angesichts dieser hohen Temperatur der durch die windstöcke strömenden Luft müssen diese Windstöcke mit einer dicken, feuerfesten Auskleidung versehen sein, und zwar einerseits, um Wärmeverluste zu vermeiden, und andererseits, um die äußere metallische Banzerung vor der Wärmestrahlung und der hohen Temperatur der Luft zu schützen. Die große Dicke dieser feuerfesten Auskleidung wirkt sich jedoch ungünstig auf den Herstellungspreis der Windstöcke aus, und erhöht außerdem ihr Gewicht und ihre Gesamtabmessungen. Trotz verschiedener Versuche konnte bisher keine vorteilhaftere Alternative verwirklicht werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, einen neuen Windstock vorzusehen, dessen feuerfeste Auskleidung bei mindestens gleicher Leistungsfähigkeit dünner als die Auskleidung der bekannten Windstöcke ist.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung von der in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art vorgeschlagen, die durch Kühlschlangen gekennzeichnet ist, die in die Masse der feuerfesten Auskleidung eingebettet sind und mit Kühlluft versorgt werden, die in der gleichen Richtung wie die vorerhitzte Luft strömt. wobei der Auslaß der Kühlschlangen in den inneren Kanal mündet, der die vorerhitzte Luft befördert.
  • Diese Kühlschlangen erstrecken sich vorzugsweise von dem Gebiet der kreisförmigen Rohrleitung bis in das Düsenrohr.
  • Diese Kühlschlangen, die aus Kupferrohren bestehen können, sind vorzugsweise in mehrere, voneinander unabhängige Abschnitte unterteilt, von denen jeder in den inneren Kanal mündet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist die Vorrichtung Mittel auf, die ermöglichen, daß für die durch die Kühlschlangen strömende Kühlluft mindestens ein Teil der kalten Luft genommen wird, die zur Regelung der Temperatur der vorerhitzten Luft von dem Gebläse nach der Mischkammer befördert wird. Anders gesagt, die kalte Luft, die vorher in die Mischkammer befördert wurde, um die Temperatur der in den Cowpers vorerhitzten Luft zu regeln, wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, zumindest teilweise, innerhalb der Windstöcke mit der vorerhitzten Luft gemischt, um den gleichen Temperaturregeleffekt zu erhalten. Es ist also nicht erforderlich, ein zusätzliches Gebläse vorzusehen, um die Kühlschlangen des erfindungsgemäßen Windstocks mit Luft zu versorgen.
  • Weitere Besonderheiten und Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung einer nachstehend zur Veranschaulichung wiedergegebenen vorteilhaften Ausführungsform, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die Folgendes darstellen :
  • Die Figur 1 ist ein schematischer vertikaler Schnitt eines Windstocks gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Figur 2 ist ein Blockschema, das die Versorgung der Kühlschlangen des windstocks veranschaulicht.
  • Der in der Figur 1 dargestellte Windstock weist ein geradliniges, rohrförmiges Bauteil 10 auf, dessen oberes Ende auf einem Rohrstutzen 12 gelenkig gelagert ist, der an die kreisförmige Rohrleitung (nicht dargestellt) angeflanscht ist, und dessen unteres Ende auf einem Rohrstutzen 14 gelenkig gelagert ist, der an dem oberen Ende eines Kniestücks 16 angeflanscht ist, dessen entgegengesetztes Ende an einem Düsenrohr 18 befestigt ist. Die Spitze dieses Düsenrohrs 18 ist über ein Kugelgelenk mit einer Düse verbunden, durch die die vorerhitzte Luft in den Ofen (nicht dargestellt) eingeblasen wird. Die Gelenke auf beiden Seiten des Rohrstutzens 10 können auf an sich bekannte Weise durch Kardankupplungen 22, 24 verwirklicht werden, die zur Abdichtung mit Balgkompensatoren 26, 28 versehen sind.
  • Alle Bauteile des Windstocks weisen eine feuerfeste Auskleidung 30 auf, die auf die innere Seite einer äußeren metallischen Panzerung 32 aufgebracht ist. Diese feuerfeste Auskleidung 30 legt also den Kanal 34 fest, in dem die vorerhitzte Luft durch den Windstock stromt.
  • Diese feuerfeste Auskleidung 30 erfüllt die doppelte Funktion, einerseits die Wärmeverluste der durch den Kanal 34 strömenden, vorerhitzten Luft zu vermeiden, und andererseits die metallische Panzerung 32 vor zu hohen Temperaturen zu schützen.
  • Gemaß der vorliegenden Erfindung ist eine Kühlung der feuerfesten Auskleidung 30 mit Hilfe von Kühlschlangen 36 vorgesehen, die in unmittelbarer Nähe der Panzerung 32 in die Masse der Auskleidung 30 eingebettet 10 sind. Die Funktion Schutz und Isolierung der Panzerung 32, die bei den bekannten Windstöcken von der feuerfesten Auskleidung erfüllt wird, wird also bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zumindest teilweise von den Kühlschlangen 36 erfüllt, wobei die Dicke der feuerfesten Auskleidung 30 wesentlich verringert werden kann, da die von den Kühlschlangen gebildete Isolierung infolge der Strömung der Luft dauernd regeneriert wird.
  • Die Kühlschlangen 36 können aus Kupferrohren mit einem Innendurchmesser von 1 bis 2 cm bestehen.
  • Um eine wirksame Kühlung sicherzustellen, wird der Kühlkreis vorzugsweise von mehreren, voneinander unabhängigen Abschnitten, im vorliegenden Fall von drei Abschnitten, gebildet, wobei der erste Abschnitt 36a in dem geradlinigen Abschnitt des Windstocks, der zweite Abschnitt 36b in dem Kniestück, und der dritte Abschnitt 36c in dem Düsenrohr 18 angeordnet ist. Jeder der Kühlabschnitte 36a, 36b, 36c weist einen Einlaß E und einen Auslaß S für das Kühlfluid auf, das folglich in der gleichen Richtung wie die vorerhitzte Luft strömt. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform wird als Kühlmittel kalte Luft von der Anlage zur Erzeugung der vorerhitzten Luft verwendet, wobei diese Kühlluft in dem Windstock mit der vorerhitzten Luft gemischt wird, um die Temperatur der vorerhitzten Luft zu regeln. Aus diesem Grunde münden alle Auslässe S der drei Kühlabschnitte in den Kanal 34.
  • Die Versorgung der drei Kühlabschnitte eines Windstocks 40 ist in der Figur 2 schematisch dargestellt. Die Kennziffern 42 und 44 bezeichnen eine Batterie von Cowpers, bei denen die von einem Gebläse 46 kommende kalte Luft auf an sich bekannte Weise bis auf die erforderliche Temperatur erhitzt wird. Dabei ist anzumerken, daß der Begriff "kalte Luft" ein relativer Begriff ist, da die "kalte" Luft infolge der Erhitzung in dem Gebläse 46 bereits eine Temperatur von ungefähr 100ºC hat. Da die Luft bei einer ganz bestimmten Temperatur von ungefähr 1200ºC, die so konstant wie möglich sein soll, in den Ofen eingeblasen wird, muß die vorerhitzte Luft, die die Cowpers 42 und 44 verläßt, eine höhere Temperatur haben. Außerdem ist es nicht möglich, in den Cowpers 42, 44 Luft von konstanter Temperatur zu erzeugen, und daher wird in ihnen Luft von höherer Temperatur erzeugt, damit die Temperatur dieser Luft durch geregelte Mischung mit kalter Luft in einer Mischstation 48 auf den erforderlichen Wert gebracht werden kann. Diese kalte Luft wird von dem Gebläse 46 über ein Regelventil 50 direkt nach der Mischstation 48 befördert, wobei dieses Regelventil 50 die Strömungsrate der kalten Luft in Abhängigkeit von der Temperatur der in die Mischstation einströmenden vorerhitzten Luft regelt. Die vorerhitzte Luft wird dann von der Mischstation 48 bei konstanter Temperatur über eine Rohrleitung 52 weitergeleitet nach der kreisförmigen Rohrleitung 54, die die Windstöcke 40 versorgt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, mindestens einen Teil der für die Mischkammer 48 bestimmten Luft zu verwenden, um die Kühlkreise des Windstocks 40 zu versorgen. Die drei Kühlkreise werden also über Rohrleitungen 56a, 56b, 56c zwischen der Mischkammer 48 und dem Regelventil 50 an die Rohrleitung angeschlossen, über die kalte Luft in die Mischkammer 48 befördert wird. Anders gesagt, die Regelung der Temperatur der vorerhitzten Luft durch geregelte Zugabe von kalter Luft erfolgt teilweise in der Mischkammer 48, und teilweise innerhalb der Windstöcke 40. Die Kühlung der Windstöcke 40 hat also keinen störenden Einfluß auf die Temperatur der vorerhitzten Luft, und erfordert keine zusätzlichen Gebläse. Es könnte sogar erwogen werden, überhaupt keine kalte Luft mehr nach der Mischkammer 48 zu befördern, und die gesamte kalte Luft zur Regelung der Temperatur der vorerhitzten Luft durch die Kühlkreise der Windstöcke 40 zu leiten, und so die Regelung der Temperatur ausschließlich innerhalb der Windstöcke vorzunehmen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Einblasen von vorerhitzter Luft in einen Schachtofen, wobei diese Vorrichtung aus mehreren rohrförmigen Bauteilen besteht, die mit einer feuerfesten Auskleidung (30) versehen sind, und auf der einen Seite über ein Kniestück (16), ein Düsenrohr (18) und eine Düse (20) mit der Wand des Ofens verbunden sind, und auf der anderen Seite mit einer kreisförmigen Haupt- Rohrleitung verbunden sind, die um den Ofen herum angeordnet ist und über eine Anlage, die ein Gebläse (46), mehrere Cowpers (42), (44), und eine Mischkammer (48) aufweist, mit vorerhitzter Luft versorgt wird, gekennzeichnet durch Kühlschlangen (36), die in die Masse der feuerfesten Auskleidung (30) eingebettet sind und mit Kühlluft versorgt werden, die in der gleichen Richtung wie die vorerhitzte Luft strömt, und daß der Auslaß (S) der Kühlschlangen in den inneren Kanal (34) mündet, der die vorerhitzte Luft befördert.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlschlangen (36) sich von dem Gebiet der kreisförmigen Rohrleitung bis in das Düsenrohr (18) erstrecken.
3. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuhlschlangen (36) aus mehreren, voneinander unabhängigen Abschnitten (36a), (36b), (36c) bestehen, von denen jeder in den inneren Kanal (34) mündet.
4. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlschlangen (36) aus Kupferrohren bestehen.
5. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel aufweist, die ermöglichen, daß für die durch die Kühlschlangen (36) strömende Kühlluft mindestens ein Teil der kalten Luft genommen wird, die zur Regelung der Temperatur der vorerhitzten Luft von dem Gebläse (46) nach der Mischkammer (48) befördert wird.
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