DE68904361T2 - Gekapselte station fuer ein hochspannungsnetz. - Google Patents

Gekapselte station fuer ein hochspannungsnetz.

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    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine gekapselte Hochspannungs-Schaftanlage in einem geerdeten und mit einem Isoliergas hoher dielektrischer Festigkeit gefüllten Metallgehäuse, das pro Schaltfeld in mehrere gasdichte Abteile zur Aufnahme der zwischen einer Sammelschieneneinspeisung und einen Abgang in den Stromkreis integrierten Schaltgeräte unterteilt ist, wobei jedes Schalt- und/oder Trennorgan von zwei Erdungsschaltern umgeben ist (siehe FR-A-1533481 und EP-A-0235006).
  • In einer Hochspannungs-Schaltanlage sind die Erdungsschalter über den elektrischen Stromkreis jedes Schaltfeldes verteilt. In bestimmten Fällen sind freischaltbare Erdungsschalter notwendig, um elektrische Prüfungen an verschiedenen Stellen des Schaltfeldes durchführen zu können. Bei diesen elektrischen Prüfungen wird über jeden zuvor freigeschalteten Trennschalter ein Prüfsfrom in den Stromkreis injiziert, um die Ansprechzeit des Leistungsschalters zu messen und sowohl die Kennwerte der Meßwandler als auch die Einzel-Spannungsabfälle im Stromkreis des Schaltfeldes zu überprufen. Eine Freischaltbarkeit sämtlicher Erdungsschalter kompliziert die Herstellung eines Schaltfeldes und erhöht die Kosten beträchtlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte gekapselte Hochspannungsanlage zu schaffen, bei der dennoch Möglichkeiten zu Prüfungen am elektrischen Stromkreis gegeben sind.
  • Die erfindungsgemäße Hochspannungsanlage ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schalt- oder Trennorgan von zwei Erdungsschaltem umgeben ist, von denen einer freischaltbar ist, während der andere nicht freischaltbar ist. Es ist so möglich, auf die Trennung bestimmter Erdungsschalter zu verzichten, ohne dabei die Möglichkeiten elektrischer Prüfungen am Schaltfeld einzuschränken.
  • Um einen freischaltbaren Erdungsschalter freizuschalten, muß lediglich eine elektrische Erdungsverbindung unterbrochen werden. Die Injektion des Prüfstroms kann dann über die isolierte Anschlußklemme jeder Phase des Erdungsschalters erfolgen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt das Schaltfeld ein Leistungsschalterabteil mit einem Leistungsschalter und einem nicht freischaltbaren Erdungsschalter mit beweglichen Kontaktstiften, die mit einem feststehenden Kontaktsystem zusammenwirken, das auf einem zwischen dem Leistungsschalter und der Einspeisung angeordneten Verbindungsstück befestigt ist.
  • Das Leistungsschalterabteil ist zwischen einem Meßabteil, das mit einem Stromwandler bestückt ist, und zwei übereinander liegenden Sammelschienenabteilen angeordnet, die jeweils mit einem Netzumschalter zur wahlweisen Versorgung des Leistungsschalters über eine erste Einspeisung oder eine zweite Einspeisung ausgerüstet sind. Im Meßabteil ist ein freischaltbarer Erdungsschalter installiert.
  • Jeder Einspeisung ist ebenfalls ein freischaltbarer Erdungsschalter zugeordnet.
  • Weitere Vorteile gehen aus der nachstehenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung hervor, die in den beigefügten Zeichnungen wie folgt dargestellt sind:
  • - Figur 1 ist eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen gekapselten Schaltanlage mit den Schält- und Trennorganen in Ausschaltstellung;
  • - Figur 2 zeigt in einer Draufsicht von Figur 1 zwei benachbarte Schaltfelder der Anlage;
  • - Figur 3 zeigt den einpolig ausgeführten Stromlaufplan des Schaltfelds aus Figur 1;
  • - Figur 4 zeigt den einpolig ausgeführten Stromlaufplan einer Ausführungsvariante.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine gekapselte Hochspannungs-Verteilerschaltanlage mit geerdetem Metallgehäuse 10, das mit einem Isoliergas hoher dielektrischer Festigkeit, insbesondere unter Druck stehendem Schwefelhexafluorid gefüllt ist . Die Schaltanlage umfaßt mehrere Schaltfelder 12, 12a (in Figur 2 sind zwei dargestellt), die in gleichmäßigen Abständen entlang einer ersten und zweiten Sammelschieneneinspeisung 14, 16 angeordnet sind, wobei jedes Schaltfeld 12, 12a die einem Abgang 18 zugeordneten spezifischen Schalt-, Trenn- und Verbindungsorgane umfaßt.
  • Jede Einspeisung 14, 16 verläuft in einem zylindrischen Kanal 19, der Teil des Metallgehäuses 10 ist und umfaßt drei Sammelschienen 20, 22, 24; 26, 28, 30 für die Dreiphasen-Einspeisung. Die beiden Einspeisungen sind übereinander angebracht und die Schaltfelder 12, 12a befinden sich auf der selben Seite des Sammelschienenkanals 19.
  • Das Metallgehäuse 10 jedes Schältfeldes 12, 12a ist in verschiedene Abteile in Form von einzelnen Teilabschnitten oder Behältern unterteilt, die gasdicht über Verbindungsflansche oder -ansätze miteinander verbunden sind, wobei Stützisolatoren 32 die Schottung zwischen den angrenzenden Abteilen bilden. Durch die Stützisolatoren 32 verlaufen die Stromschienen und Leiter zum elektrischen Anschluß der in den Abteilen installierten Schaltgeräte.
  • Jedes Schältfeld 12, 12a verfügt über einen Dreiphasen-Leistungsschalter 34 in einem Leistungsschalterabteil 36 mit drei Flanschen, die zur Verbindung mit einem Meßabteil 38 zur linken und zwei Sammelschienenabteilen 40, 42 zur rechten Seite dienen. Das Meßabteil 38 umfaßt einen Dreiphasen-Stromwandler 44 und einen Dreiphasen-Erdungsschalter 46.
  • Das obere Sammelschienenabteil 40 mit der ersten Einspeisung 14 umfaßt außer den drei Sammelschienen 20, 22, 24 einen ersten dreiphasigen Netzumschalter 45, der in Einschältstellung die Stromversorgung des Leistungsschalters 34 über die entsprechenden Schienen 20, 22, 24 und in Ausschaltstellung die elektrische Isolation gewährleistet. Der Netzumschalter 45 wird durch einen am äußeren Flansch des Sammelschienenabteils 40 montierten Antriebsmechanismus 48 über eine geradlinige Bewegung angesteuert, während am gegenüberliegenden Verbindungsflansch zum Leistungsschalterabteil 36 die feststehenden Kontakte des Netzumschalters 45 angebracht sind, dessen (nicht abgebildete) von den Isolierstoffstangen 49 angetriebene bewegliche Kontaktstifte rechtwinklig zu den Einspeiseschienen 20, 22, 24 verlaufen.
  • Der Aufbau des unteren Sammelschienenabteils 42 ist mit dem des oberen Abteils 40 identisch und umfaßt einen durch einen Antriebsmechanismus 50 (Figur 1) angesteuerten und mit einer zweiten Einspeisung 16 verbundenen zweiten dreiphasigen Netzumschalter 47 (siehe Figur 3).
  • Das Meßabteil 38 befindet sich zwischen dem Leistungsschalterabteil 36 und dem Trennabteil 52, das mit einem durch einen Antriebsmechanismus 56 angesteuerten Dreiphasen-Leitungs-Trennschalter 54 bestückt ist. Die Abgangskabel 18 sind mit einem Anschlußabteil 58 verbunden, das einen Dreiphasen-Kabelraum 60 und einen durch einen Antriebsmechanismus 64 angesteuerten Dreiphasen-Erdungsschalter 62 umfaßt. Das Anschlußabteil 58 befindet sich unterhalb des Trennabteils 52 und ruht über ein feststehendes Gestell 66 auf dem Sockel 64.
  • Auf dem Mittelbereich des Sockels 64 ruht ebenfalls der Antriebskasten 67 des Leistungsschalters 34. Die Pole dieses Leistungsschalters verlaufen senkrecht im Inneren des Leistungsschalterabteils 36, in dem sich außerdem noch ein Dreiphasen-Erdungsschalter 68 befindet. Das gemeinsame Verbindungsstück 70 zwischen dem Dreiphasen-Leistungsschalter und den beiden den Einspeisungen 14, 16 zugeordneten Netzumschaltern 45, 47 erstreckt sich im Leistungsschalterabteil 36 parallel zu den Polen des Leistungsschalters 34. Der untere Teil des Verbindungsstücks 70 tragt drei feststehende Kontakte 72, die mit den entsprechenden beweglichen Kontaktstiften des Dreiphasen-Erdungsschalters 68 zusammenwirken.
  • Jeder Sammelschieneneinspeisung 14, 16 ist außerdem ein Dreiphasen- Erdungsschalter 74, 76 (siehe Figuren 2 und 3) zur Erdung der entsprechenden Schienen 20, 22, 24; 26, 28, 30 zugeordnet.
  • Durch Schließen eines der Netzumschalter 45, 47 kann jedes Schaltfeld 12, 12a wahlweise über die erste oder die zweite Einspeisung 14, 16 versorgt werden, wobei der Leistungsschalter 34 den Schutz des Abgangs 18 gewährleistet. Bei Ausfall einer Einspeisung 14, 16 oder ihrer Spannungsfreischaltung zur Instandsetzung können die Schaltfelder 12, 12a zur Aufrechterhaltung der Betriebskontinuität über die jeweils andere Einspeisung versorgt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß in jedem Schaltfeld 12, 12a die Erdungsschalter 74, 76, 68, 46, 62 derart im Stromkreis verteilt sind, daß jedes Schalt- oder Trennelement 45, 47, 34, 54 von zwei Erdungsschaltern umgeben ist.
  • Der Erdungsschalter 68 im Inneren des Leistungsschalterabteils 36 ist nicht freischaltbar, da eine ständige elektrische Verbindung seiner beweglichen Kontaktstifte mit der an Erde liegenden Masse des Gehäuses 10 besteht. Der Erdungsschalter 46 des Meßabteils 38 und die Erdungsschälter 74, 76 der Einspeisungen 14, 16 sind dagegen freischaltbar, das heißt, daß sie für jede Phase eine isolierte Prüfklemme besitzen, deren elektrische Verbindung mit der Erde unterbrochen werden kann. Die Freischaltbarkeit der Erdungsschalter 74, 76, 46 ist in Figur 3 schematisch durch gestrichelte Linien dargestellt.
  • Durch die nicht freischaltbare Ausführung des Erdungsschalters 68 können die Herstellungskosten des Leistungsschalterabteils 36 gesenkt werden.
  • Diese Freischaltbarkeit bestimmter Erdungsschalter gestattet die Durchführung verschiedener Prüfungen in jedem Schaltfeld 12, 12a. Nach dem Öffnen der beiden Netzumschalter 45, 47 zur Trennung der Schaltfelder 12, 12a von den zugehörigen Einspeisungen 14, 16 kann die Ansprechzeit des Leistungsschalters 34 leicht durch Injektion eines Prüfsignals in die isolierten Prüfklemmen des geschlossenen Erdungsschalters 46 gemessen werden. Der Leistungsschalter 34 und der Erdungsschalter 68 werden zuvor geschlossen, der Leitungs-Trennschalter 54 geöffnet. Der Prufstrom fließt von den Prüfklemmen über den Leistnngsschalter 34 und den Erdungsschalter 68 zur Erde. Über den gleichen Stromkreis können auch die Kennwerte des Stromwandlers 44, insbesondere das Übersetzungsverhältnis, überprüfen werden, indem ein Niederspannungs-Prüfstrom in den Erdungsschalter 46 injiziert wird, dessen Höhe etwa dem Nennstrom des Schaltfeldes 12, 12a entspricht. Der Strom durchtließt die Primärwicklung des Stromwandlers 44, und zur Ermittlung des Übersetzungsverhältnisses müssen lediglich die Sekundärspannungen gemessen werden.
  • Durch Messung der Spannungsabfälle des Hauptstromkreises jedes Schaltfeldes 12, 12a kann ebenfalls der ordnungsgemäße Zustand der elektrischen Verbindungen und der Widerstand der einzelnen Teilabschnitte überprüft werden. Diese Überprüfng erfolgt durch Injektion eines Gleichstroms von etwa 100 A in die isolierten Klemmen der Erdungsschalter 46, 74, 76. Zur Messung des Spannungsabfalls im Stromkreis des Leitungs-Trennschalters 54 müssen lediglich der Leistungsschalter 34 geöffnet, der Leitungs-Trennschalter 54 und der Erdungsschalter 62 der Abteile 52, 58 geschlossen werden sowie der Prüfstrom über den freischaltbaren Erdungsschalter 46 injiziert werden. Zur Messung des Spannungsabfalls im Stromkreis des Leistungsschalters 34 müssen der Leitungs-Trennschalter 54 und die Netzumschalter 45, 47 geöffnet und der Leistungsschalter 34 sowie der Erdungsschalter 68 im Abteil 36 geschlossen werden, und der Prüfstrom muß über den freischaltbaren Erdungsschalter 46 injiziert werden. Die Messung des Spannungsabfalls im Stromkreis des ersten Netzumschalters 45 und des Verbindungsstücks 70 zum Leistungsschalter 34 erfolgt nach Spannungsfreischaltung der Einspeisung 14 mit anschließendem Öffnen des Leistungsschalters 34 und des zweiten Netzumschalters 47 sowie Schließen des Erdungsschalters 68 und Injektion des Prüfstroms über den freischaltbaren Erdungsschalter 74 der ersten Einspeisung 14. Die Messung des Spannungsabfalls im Stromkreis des zweiten Netzumschalters 47 erfolgt entsprechend nach Spannungsfreischaltung der Einspeisung 16 mit anschließendem Öffnen des Leistungsschalters 34 und des ersten Netzumschalters 45 sowie Schließen des Erdungsschalters 68 und Injektion des Prüfstroms über den freischaltbaren Erdungsschalter 76.
  • Die Beschreibung der Erfindung bezieht sich auf eine Anwendung in einer Dreiphasen-Hochspannungs-Schaltanlage, deren drei Phasen in einem einzigen Gehäuse zusammengefaßt sind, sie ist jedoch selbstverständlich auch auf Schaltanlagen anwendbar, deren drei Phasen getrennt in drei einzelnen, geerdeten Gehäusen installiert sind. Ein modifizierter Aufbau der Schältanlage ist ebenfalls möglich, insbesondere eine größere Anzahl von Schältfeldern oder eine veränderte Anordnung des Leistungsschalterabteils 36 gegenüber den Sammelschienenabteilen 40, 42 und dem Anschlußabteil 58. Der Stromlaufplan in Figur 4 zeigt eine Weiterbildung der Erfindung auf jegliche geerdete, dreiphasige oder einphasige Hochspannungs-Schaltanlage, in der ein Schalt- oder Trennorgan 100, insbesondere ein Leistungsschalter, Lasttrennschalter, Leitungs-Trennschalter oder Netzumschalter von zwei Erdungsschaltern 102, 104 umgeben ist, von denen einer (102) freischaltbar und der andere (104) nicht freischaltbar ist.
  • In Figur 3 ist der Erdungsschalter 62 als nicht freischaltbar dargestellt, er könnte jedoch, je nach Aufbau des Schaltfeldes, auch freischaltbar ausgeführt sein.

Claims (6)

1. Gekapselte Hochspannungs-Schaltanlage in einem geerdeten und mit einem Isoliergas hoher dielektrischer Festigkeit gefüllten Metallgehäuse (10), das pro Schaltfeld (12, 12a) in mehrere gasdichte Anteile zur Aufnahme der zwischen einer Sammelschieneneinspeisung (14, 16) und einen Abgang (18) in den Stromkreis integrierten Schaltgeräte unterteilt ist, wobei jedes Schalt- und/oder Trennorgan (54, 34, 45, 47, 100) von zwei Erdungsschaltern umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer der Erdungsschalter (46, 74, 76, 102) freischaltbar und der jeweils andere Erdungsschalter (68, 62, 104) nicht freischaltbar ist.
2. Gekapselte Hochspannungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freischaltbare Erdungsschalter (46, 74, 76, 102) eine isolierte Prüfklemme sowie eine trennbare Erdungsverbindung aufweist.
3. Gekapselte Hochspannungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungsschalterabteil (36) jedes Schaltfelds (12) einen Leistungsschalter (34) und einen nicht freischaltbaren Erdungsschalter (68) mit beweglichen Kontaktstiften umfaßt, die mit einem feststehenden Kontaktsystem (72) zusammenwirken, das auf einem zwischen dem Leistungsschalter (34) und der Einspeisung (14, 16) angeordneten Verbindungsstück (70) befestigt ist.
4. Gekapselte Hochspannungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungsschalterabteil (36) zwischen einem Meßabteil (38), das mit einem Stromwandler (44) bestückt ist, und zwei übereinander liegenden Sammelschienenäbteilen (40, 42) angeordnet ist, die jeweils mit einem Netzumschalter (45, 47) zur wahlweisen Versorgung des Leistungsschalters (34) über eine erste Einspeisung (14) oder eine zweite Einspeisung (16) ausgrüstet sind, und daß im Meßabteil (38) ein freischaltbarer Erdungsschalter (46) installiert ist.
5. Gekapselte Hochspannungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einspeisung (14, 16) ein freischaltbarer Erdungsschalter (74, 76) zugeordnet ist.
6. Gekapselte Hochspannungsanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltabteil (52) einen Trenn schalter (54) enthält, der zwischen dem freischaltbaren Erdungsschalter (46) des Messabteils (38) und einem Kabelkasten (60) eingefügt ist, welcher in einem Anschlussabteil (58) des Abgangs (18) untergebracht ist.
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