DE6812900U - Vorrichtung zur stuetzung, korrektur und behandlung der menschlichen wirbelsaeule - Google Patents

Vorrichtung zur stuetzung, korrektur und behandlung der menschlichen wirbelsaeule

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DE6812900U
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Description

Patentanwalt Dip!.-Sng, E„ ßaur
5 Köln, Hohsnzoilernrir.g 84 Telefon 214339
Köln, den 17- Dezember 1968 Mein Zeichen: Tg 101 Gbm
Anmelder;
Herr Manfred Tigges
5035 Fischenich b. Köln
Genner Straße 108
Vorrichtung zur Stützung, Korrektur, und Behandlung der menschlichen Wirbelsäule
Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Stützung, Korrektur und Behandlung der menschlichen Wirbelsäule mit einem fest um den Leib spannbaren, breiten, elastischen Gurt.
Wirbelsäulenkrankheiten gehören zu den verbreitesten Zivilisationskrankheiten. Hexenschuß, lahmes Kreuz und andere Arten von Rückenschmerzen, Ischiasbeschwerden mit ausstrahlenden Schmerzen in die Hüfte, in das Knie und sogar bis in die Waden sind zumeist Folgen einer Erkrankung bzw. eines Verschleißes der Bandscheiben, die zwischen den einzelnen Wirbeln der Wirbelsäule liegen. Infolge Bev?egungsmangels, stundenlanger gleichartiger Belastung der Wirbelsäule beim Sitzen, Stehen oder Gehen auf ebenen, harten Pflasterstraßen führen zu einem vorzeitigen Verschleiß dieser Bandscheiben, so daß die knöchernen V/irbel einander berühren, wobei häufig Nerven zwischen den Wirbeln eingeklemmt werden, was zu sehr starken Schmerzen führt. Infolge des BewegungsmangelG erschlafft zugleich dieMuskulatur der Wirbelsäule und der von den Eingeweiden auf die Innenseite der Wirbelsäule normalerweise ausgeübte und für die Wirbelsäule vorteilhafte Druck geht bei schlechter Haltung und geschwächter Bauchmuskulatur nicht nur verloren, sondern das Gewicht der Eingeweide zieht sogar an der
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Wirbelsäule. Die bei diesen Krankheitsbildern auftretenden Schmerzen machen den Patienten noch vorsichtiger in seiner Bewegung, was zu einer weiteren Verschlimmerung des Krankheitszustandes führt. Alle diese hier nur in groben Zügen aufgezeichneten Zusammenhänge sind schuld daran, daß die Wirbelsaulenkrankheiten nicht nur für den Einzelnen sehr schmerzhaft sind, sondern durch hohe Behandlungskosten und eine sehr große Invaliditätsrate volkswirtschaftlich einen sehr großen Schaden verursachen. Die herkömmlichen Behandlungsmethoden der Chiropraktik, Bäder, Wärme, Massagen, Korsetts aller Art und vor allen Dingen Medikamente bewirken nur für kurze Zeit eine Verringerung der Schmerzen des Patienten, ohne der Krankheit selbst entgegen zu wirken. Korsetts oder Binden vermitteln zwar einen gewissen Halt, sie können aber nicht verhindern, daß die Wirbelsäule bei Belastung nach der Seite des geringsten Widerstandes ausweicht. Auf der anderen Seite schwächen sie die Muskeln und führen so im Endeffekt zu einer Verschlimmerung des Krankheitsbildes. Man hat auch starre Platten oder Schalen zur Stabilisierung der Lendenwirbel angewendet, deren nachteilige Wirkung derjenigen der Korsetts und Binden entspricht. Es wurde hier in erster Linie von den durch Haltungsschäden und Verschleiß bedingten Krankheiten gesprochen, obwohl ähnliche Überlegungen selbstverständlich auch für unfallbedingte Wirbelsäulenschäden gelten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der diese verbreiteten Kraiakheitserscheinungen der Wirbelsäule derart behandelt werden können, daß nicht nur die Krankheitsfolgen, nämlich die Schmerzen, gelindert werden, sondern zugleich auch die Krankheit geheilt wird. Darüberhinaus aber soll die erfindungsgemäße Vorrichtung, wenn sie von Menschen benutzt wird, die berufsbedingt oder aus anderen Gründen eine derartige Erkrankung der Wirbelsäule befürchten müssen, das Entstehen der Krankheit verhindern. Insgesamt
soll die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne äußerlich sichtbar zu sein von einem Benutzer getragen werden können und diesen in seiner Bewegungsfreiheit nicht nur nicht behindern, sondern einem erkrankten Menschen die frühere Bewegungsfreiheit erst wieder geben.
Zur Lösung dieser und weiterer, für den Fachmann auf der Hand liegender Aufgaben ist bei einer Vorrichtung dieser Art mit einem fest um den Leib spannbaren breiten, elastischen Gurt gemäß der Erfindung vorgesehen, daß auf der Innenseite des Gurtes entlang wenigstens eines Teiles der Wirbelsäule den einzelnen Wirbeln entsprechend gestaltete, sich seitlich neben der Wirbelsäule gegen die Muskeln abstützende, einzelne Stützkörper aufgereiht sind, deren Abstand von einander etwa gleich der Dicke der Bandscheiben ist.
Unter Abkehr von der bisherigen Praxis, die in der Verwendung von Platten, Schalen, Korsetts oder Binden der Wirbelsäule bestand und selten eine Linderung der Schmerzen, nie aber eine tatsächliche Heilung der Krankheit bewirkte, sieht die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung vor, bei der die einzelnen aufgereihten Stützkörper gleichsam selbst eine elastische Wirbelsäule bilden, die die erkrankte Wirbelsäzle stützt und infolge ihrer erfindungsgemäßen Ausbildung eine dauernde Massage der Muskelbänder der Wirbelsäule vornimmt, so daß die Wirbelsäule nach kurzer Gebrauchszeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung selbst wieder ihre innere Spannkraft erlangt. Die krankheitsbedingten Schmerzen schwinden nach kurzer Zeit. Dennoch wird der Benutzer der Vorrichtung in seiner Bewegungsfreiheit nicht behindert; im Gegenteil verliert der erkrankte Mensch bei Benutzung der Vorrichtunb innen kurzem seine Angst vor Schmerzen, bei Bewegungen und hört daher auf, sich zu verkrampfen. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Gurtes drückt zugleich den Bauch in seine ursprüngliche, richtige Lage zurück, so daß die Eingeweide den erforderlichen Innendruck gegen die Wirbelsäule ausüben, ohne daß dieser Gurt den Benutzer einzwängen würde. Die
dauernde Massage der Rückenmuskulatur durch die Stützkörper der erfindungsgemäßen Vorrichtung führt zu einer besseren Druchblutung dieses Gewebes und damit auch zu einer Stärkung dieses Gewebes und zu einer Verbesserung des Kreislaufes, die sich auch bei der Durchblutung der Beine bemerkbar macht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch für schwangere Frauen als Stützkorsett hervorragend geeignet und verhindert die Entstehung von Wirbelsäulenschäden während der Schwangerschaft. Bei vorbeugender Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Entstehung von Wirbelsäulenschäden verhütet. Ferner kann man die bei Kindern und Jugendlichen sehr häufig zu beobachtenden Haltungsschäden durch Anwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung rechtzeitig beseitigen.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke, nämlich eine aus einzelnen, gelenkigen Stützkörpern gebildete "Hilfswirbelsäule" zur Stützung der Wirbelsäule und zur Massage der Rückenmuskulc;-tur anzuwenden, ist auf allen Teilen der gesamten Wirbelsäule mit Vorteil anwendbar. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß der Gurt und die Stützkörper im Bereich der Lendenwirbel ?_und des Kreuzbeines angeordnet sind. Es zeigt sich nämlich, daß die meisten und schwersten Schäden der Wirbelsäule bis hinauf zu den Halswirbeln häufig ihre Ursache in Cchäden im Bereich der Lenden-wirbel und des Kreuzbeines haben oder zumindest durch das Tragen einer den Bereich der Lendenwirbel und des Kreuzbeines erfassenden Vorrichtung gemäß der Erfindung beseitigt werden können. Im Laufe der weiteren Beschreibung der Erfindung wird daher auf diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders Bezug genommen, ohne hiermit eine Einengung des Schutzumfanges der Erfindung zu beabsichtigen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stützkörper auf einer parallel zur Wirbelsäule angeordneten Bandfeder oder dergleichen befestigt sind, die der natürlichen Krümmung der Wirbelsäule entsprechend gebogen ist.
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Die Stützkörper werden in diesem Falle vorzugsweise mittels eines mittig angeordneten Verbindungszapfens in einer etwa senkrechten Ebene in geringem Umfang drehbar an der Bandfeder befestigt. Auf diese Weise können sich die einzelnen Stützkörper in gewissem Umfang gegeneinander bewegen und jeder Bewegung des Benutzers folgend ihre Stützwirkung auf die Wirbelsäule ausüben.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß wenigstens ein Teil der Durchtrittsöffnungen in der Bandfeder für die Verbindungszapfen als Langlöcher ausgebildet sind, damit die einzelnen Stutzkörper durch Verschiebung innerhalb der Langlöcher genau entsprechend den Wirbeln des Benutzers eingesüellt werden und sich bei der Benutzung hin- und herbewegen bzw. gleiten können, um jede Starre auszuschließen.
Als Rückstellorgan und zur Unterstützung der massierenden Wirkung der einzelnen Stützkörper ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung parallel zur Bandfeder ein Gummiband angeordnet, das die Stützkörper verbindet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die einzelnen Stützkörper in der Draufsicht betrachtet brückenartige Gestalt haben, wobei die Unterseiten der "Brückenwiderlager" beiderseits der Wirbelsäule gegen die Rückenmuskulatur anliegen^ während der Wirbel selbst in den"Brückenbogen" hineinragt.
Zur Anpassung an die Form des Rückens des einzelnen Benutzers kann man in weitere. Ausgestaltung der Erfindung auf der Unterseite der "Brückenwiderlager" Auflagerelemente zur Veränderung der Höhe, Breite und / oder Rundung der brückenartigen Gestalt der Stützkörper anordnen. Man kann diese Auflagerelemente in Form eines einfachen Baukastensystems vorsehen, um sie je nach Bedarf an den Stützkörper anzuordnen.
Die Auflagerlemente sind vorzugsweise lösbar, beispielsweise mittels eines Gummiringes, an den Stützkörpern befestigt.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der unterste Stützkörper eine nach Innen weisende Stützzunge aufweist. Zur Erhöhung der angestrebten Heilwirkung ist es erforderlich, daß die Wirbelsäule in ihrer zur Gefahr werdenden Bewegung eingeengt wird, um diese Wirkung vollkommen zu erreichen, muß die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders am unteren Ende festen Kontakt mit der Wirbelsäule haben, was durch die im einzelnen noch zu beschreibende, nach innen weisende FtützEunge am untersten Stützkbrper erreicht wird.
Für die Punktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist je nach dem gegebenen Krankheitsbild der Gurt von wesentlicher Bedeutung. Im einzelnen sieht die Erfindung daher vor, daß der Gurt hinter der Stützkörperreihe auf seiner Außenseite eine verstellbare Bindung aufweist, deren Enden an vertikalen Versteifungsstegen nahe den Seitenkanten des Rückens befestigt sind, um die erfindungsgemäße Vorrichtung dem im Einzelfall schwankenden Leibesumfang des Benutzers anpassen zu können.
Als vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, daß der Gurt an seiner Unterkante ein umlaufendes, elastisches Verstärkungsband aufweist.
Ein hervorragendes Merkmal der Erfindung besteht auch darin, daß der Gurt auf seiner Vorderseite eine schildförmige Bauchplatte aus Leder oder dergleichen Werkstoff aufweist, die mit einem Gurtverschluß versehen ist und deren unterer Rand etwa in der Leiste des Benutzers anzuordnen ist, während die Bauchplatte nach oben über den oberen Rand des Gurtes hinausragt und hier den Bauch des Benutzers stützt und nach hinten zur Wirbelsäule drängt.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn in diesem Falle vorge-ε ehen wird, daß die Unterkanten der Gurtenden durch einen Zapfen deehbar mit der Bauchplatte verbunden sind und daß die Bauchplatte durch Schnürungen mit dem Gurt verbunden ist, um so eine
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Wlnkelverstellunf; zwischen der Bauchplatte und dem Gurt vornehmen zu können, die der Anpassung an den Leibesumfang des Benutzers dient.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung, das zur Erläuterung und nicht zur Abgrenzung des Erfindungsgedankens dient und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbe! ;pielej der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Rückansicht in Richtung des Pfeiles II in Pig. I,
Fig. 3 eine Innenansicht auf den Rücken der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische DEaufsieht nach der Linie V-V in Fig. 3 auf einen der Stützkörper,
Fig. 6 und Fig. 7 der Fig. 5 entsprechende Darstellungen, wobei der Stützkörper mit Auflageelementen versehen ist, und
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht eines Menschen mit angedeuteter Wirbelsäule, der die in den vorangehenden Figuren dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung trägt.
Es wird zunächst auf die Figuren 1 und 8 Bezug genommen. Das hier dargestellte Ausführungsbeispiel«« der erfindungsgemäßen
Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem allgemein mit 10 bezeichneten Gurt aus elastischem Material, beispielsweise aus einem Gewebe aus Gummifäden, der an seiner Vorderseite mit einer im einzelnen noch zu beschreibenden Bauchplatte 12 verschlossen ist und auf dessen Innenseite parallel zur Wirbelsäule l8 des Benutzers ΐβ eine allgemein mit 14 bezeichnete Stützkörperanordnung vorgesehen ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel (siehe insbesondere Fig. 8) dient die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Stützung der Wirbelsäule l8 im Bereich der Lendenwirbel 20 und des Kreuzbeines 22. Es wurde bereits ausgeführt, daß diese Ausführungsform der Erfindung einerseits gerade diejenigen Teile der Wirbelsäule behandelt, in denen sich am häufigsten krankhafte Mißbildungen einstellen, und andererseits durch die die Lendenwirbel und das Kreuzbein erfassende Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung die gesamte Wirbelsäule bis hinauf zu den Halswirbeln eine Stützung und gegebenenfalls Korrektur erfährt, wie sie zur Vermeidung oder Beseitigung dort auftretender Mißbildungen erforderlich ist. Im Einzelfall kann man das erfindungsgemäße Prinzip jedoch selbstverständlich auch an u anderen Teilen der Wirbelsäule oder erforderlichenfalls auf der gesamten Wirbelsäule anwenden.
Mit Bezug auf die Figuren 1 bis 3 soll nun zunächst der allgemsin mit 10 bezeichnete Gurt im einzelnen beschrieben werden. Dieser Gurt besteht aus einem Rückenabschnitt 24 und zwei Seitenabschnitten 26, an deren Verbindungsstellen vorzugsweise ein Versteifungsstab 28 aus biegsamem Material, wie z. B. einer Bandfeder, eingenäht (29) ist. Zur Erhöhung der elastischen Widerstandskraft des Gurtes 10 an dessen Unterkante ist um die Außenseite des Gurtes 10 herum an der Unterkante entlang ein elastisches Verstärkungsband JO vorgesehen, das beispielsweise auch aus einem Gummifädengewebe bestehen kann. Ferner ist vorzugsweise auf der Außenseite des Rückenabschnittes 24 eine allgemein mit 32 bezeichnete Bindung vorgesehen. Bei dem in
If
Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Bindung aus zwei elastischen Bandabschnitten, die in ihrer Mitte durch eine Schnürung verbunden sind, die mehr oder weniger weit zusammengezogen werden kann. Selbstverständlich kann man statt dessen auch einen mit einer verstellbaren Schnalle versehen Gurt oder eine andere Art der Bindung anordnen.
An den freien Enden der Seitenabschnitte 26 sind Endlaschen ~$k angenäht, die aus verhältnismäßig steifem Material, wie beispielsweise Leder oder Kunststoff, bestehen können.
Die Bauchplatte 12 besteht desgleichen zweckmäßig aus steifem Leder oder dergleichen Werkstoff und ist im dargestellten Ausführungsbeipsiel aus zwei gleichen Hälften j?6 zusammengesetzt, die durch zwei einfache Hakenschnallen 38 miteinander verbunden sind. Nahe den Unterkanten der Endlaschen J54 sind diese durch je einen Zapfen 40 mit der ihnen benachbarten Hälfte 36 der Bauchplatte 12 derart verbunden, daß eine Drehung der Endlaschen 34 gegenüber der Bauchplatte 12 möglich ist. Über den Zapfen sind die Endkanten der Endlaschen 34 mit der Bauchplatte 12 durch eine Schnürung 42 verbunden. Man erkennt ohne weiteres, daß man durch mehr oder weniger starkes Anziehen der Schnürung 42 die Lage der Oberkante der Bauchplatte 12 zum Gurt verändern kann, so daß die Bauchplatte 12 einerseits eine kräftige Auflage für den Bauch des Benutzers bildet, die durch entsprechende Schnürung 42 der Bauchform angepaßt werden kann, andererseits die Bauchplatte aber auch so eingestellt werden kann, daß der Bauch ohne nennenswerte Behinderung des Benutzers zur Wirbelsäule zurückgedrückt wird.
Für die vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es bei schwangeren Frauen und bei Personen mit stark vorgewölbtem Bauch wichtig, daß die Last des Bauches weniger an der Wirbelsäule "hängt" und diese nach vorne zieht, sondern zurückgedrängt wird und von innen gegen die Wirbelsäule drückt. Diese Funktionen erfüllt der beschriebene Gurt mit der Bauchplatte in vorzüglicher Weise, wobei zugleich alle möglichen und nötigen Anpassungen an die Körperformen des Benutzers vorgenommen werden können.
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Anhand der Figuren 1 bis 7 sollen nun die Einzelheiten der Stützkorperanordnung l4 erläutert werden. Genau gegenüber der Wirbelsäule des Benutzers ist auf der Innenseite des Rückenabschnittes 24 eine Bandfeder 44 angeordnet, die entsprechend der natürlichen Form der Wirbelsäule gebogen ist. Diese Bandfeder 44 bildet den Träger der im einzelnen noch zu beschreibenden Stützkörper 48, 50, 52 und 54. Auf der Vorderseite der Bandfeder 44 ist zweckmäßig noch ein Gummiband 46 angeordnet, das die Stützkörper elastisch verbindet.
Die einzelnen Stützkörper haben in der Draufsicht gemäß Fig. befrachtet etwa die Gestalt einer Brücke und bestehen aus einem gebogenen Mittelteil 60, das im Bereich der Wirbel liegt, und zwei Seitenteilen 62, die sich beiderseits der Wirbelsäule mit ihrer Unterseite 64 gegen die Rückenmuskulatur anlegen. Die Höhe der einzelnen Stützkörper entspricht der Breite der einzelnen Wirbel der Wirbelsäule und der Abstand der Stützkörper voneinander entspricht der Dicke der Bandscheiben der Wirbelsäule. Der mittlere Teil 60 der Stützkörper ist derart ausgebildet, daß er keinen unmittelbaren Druck auf den unter ihm liegenden Wirbel ausübt. Vielmehr wird vnn den Stützkörpern die Rückenmuskulatur des Benutzers beim Tragen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dauernd durch die Unterseiten 64 der Seitenteile massiert, was zu einer Stärkkgg dieser Muskulatur führt und außerdem die Durchblutung dieses Gewebes verbessert.
Die Stützkörper sind mittels Nieten oder Schrauben 56 an der Bandfeder 44 befestigt, wobei die Schrauben 56 genau mittig in den Mittelteilen 60 der Stützkörper angeordnet sind und in entsprechenden öffnungen 58 der Bandfeder 44 befestigt sind. Man erkennt insbesondere aus Fig. 4, daß diese öffnungen in der Bandfeder 44 für die Nieten 56 der Stützkörper 48, 50 und als Langlöcher 58 ausgebildet sind, die eine Gleitbewegung der Stützkörper parallel zur Bandfeder 44 zulassen. Gleichzeitig können sich sämtliche Stützkörper um ihre Befestigungsnieten etwas drehen. Hierdurch erlangt die "Stützkörperkette" eine Beweglichkeit, die einerseits ausreicht, um allen Bewegungen des Benutzers zr folgen, die aber andererseits so beschränkt ist,
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daß die einzelnen Stützkörper ihre vorgeschriebene Lage in Anlage an den Rücken des Benutzers zur Erzielung der erstrebten Stützung der Wirbelsäule nicht verlassen.
Die Nieten oder Schrauben 56 können - sowie es in Fig. 4 dargestellt ist - auch durch den Rückenabschnitt 24 des Gurtes hindurchtreten; man kann die Nieten oder Schrauben 56 jedoch auch nur durch die Bandfeder 44 hindurchtreten lassen und diese Bandfeder 44 gesondert am Gurt 10 befestigen.
Man erkennt insbesondere aus den Figuren 5 und 4, daß der unterste Stützkörper 54 eine mittlere Zunge 82 aufweist, die nach innen gezogen ist und sich fest gegen den entsprechenden, nach innen verlaufenden Teil des Kreuzbeines anlegt.
In den Unterseiten 64 der Seitenteile 62 der Stützkörper sind längsverlaufende Nuten 66 ausgebildet. In diese Nuten 66 können entsprechende Federn 68 eingreifen, die auf Auflageelementen 7^»· 78 vorgesehen sind und nach Art eines Baukastensystems zur Veränderung der Form der Stützkörper entsprechend den jeweils gegebenen Bedürfnissen dienen. So kann man beispielsweise die Auflagelemente 7^ gemäß Fig. 6 vorsehen, um den Hohlraum innerhalb des Mittelteils 60 des betreffenden Stützkörpers zu vertiefen. Ferner kann man gemäß der Darstellung in Fig. 7 zur Anpassung an einen runderen Rücken l6 Auflageelemente 78 vorsehen, die im wesentlichen keilförmige Gestalt haben. Zur Verbreiterung der Auflagefläche der Stützkörper können die Auflageelemente auch verbreitert sein, was in strichpunktierten Linien in den Figren 6 und 7 bei 76 udnd 80 angedeutet ist. Die Auflagelemente weisen auf ihrer Innenseite eine weitere Nute 70 auf und können beispielsweise mittels eines Gummibandes 72 lösbar am Stützkörper befestigt werden. Der Benutzer kann daher einerseits zur Anpassung an seine Rückenform, abdererseits aber auch zur Veränderung der Stütz- und Massagewirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung jeweils die erforderlichen Auflageelemente an den Stützkörpern dauernd oder vorübergehend befestigen.
Die beschriebene, erfindungsgeraäße Vorrichtung wird um den Leib
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des Benutzers derart befestigt, daß der Stützkörper 52, der in der Bandfeder ohne Langloch nur drehbar gelagert ist, direkt unter dem fünften Lendenwirbel zu Ίlegen kommt und durch die elastische Binde fest auf diesen bzw. auf die seitlich neben ihm liegende Muskulatur gepreßt wird. Gleichzeitig damit wird auch der untersete Stützkörper 54 fest an den Körper gedrückt und durch die beschriebene Gestaltung der Stützkörper und des Gurtes erreicht, daß die gesamte Vorrichtung sich aus dieser Lage nicht herausbewegt. Die Stützkörper 48 und 50 kommen vor allem dann zur Wirkung, wenn die Wirbelsäule überlastet wird. Durch die beschriebene Gestaltung des Gurtes und der Bauchplatte wird zugleich der erforderliche Gegendruck der Eingeweide auf die Wirbelsäule erzeugt.
Die Stützkörper können aus irgendeinem geeigneten Werkstoff, wie beispielsweise Kunststoff, hergestellt werden, der für die Haut des Benutzers Erträglich ist. Man kann die erfindungsgemäße Vorrichtung unmittelbar auf der Haut oder aber auch auf der Unter hose tragen.
Insgesamt; schafft die Erfindung eine Voirichtung, die in der Lage ist, die natürlichen Bewegungen der Wirbelsäule mitzumachen und dabei doch fest mit ihr verbunden zu sein und ihr ein Bett zu geben, sie dabei aber in jedem Augenblick daran zu hindern, die Bewegungen durch Überbelastung oder falsche Belastung zu einer Gefahr werden zu lassen.
- Ansprüche -
6*12900

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung zur Stützung, Korrektur und Behandlung der menschlichen Wirbelsäule mit einem fest um den Leib spannbare::, breiten, elastischen Gurt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Gurtes (10, 24) entlang wenigstens eines Teiles (20, 22) der Wirbelsäule (l8) den einzelnen Wirbeln entsprechend gestaltete, sich seitlich neben der Wirbelsäule gegen die Muskeln abstützende, einzelne Stützkörper (48, 50, 52, 54) aufgereiht sind, deren Abstand voneinander etwa gleich der Dicke der Bandscheiben ist.
    2..Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (10) und die Stützkörper (48, 50, 52, 54) im Bereich der Lendenwirbel (20) und des Kreuzbeines (22) angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß die Stützkörper (48, 50, 52, u auf einer parallel zur Wirbelsäule (l8) angeordneten Bandfeder (44) oder dergleichen befestigt sind, die der natürlichen Krümmung der Wirbelsäule entsprechend gebogen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder j5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper mittels eines mittig angeordneten VerbindungsZapfens (56) in einer etwa senkrechten Ebene in geringem Umfang drehbar an der Bandfeder (44) befestigt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzei chnet , daß wenigstens ein Teil der Durchtrittsöffnungen in der Bandfeder (44) für die Verbindungszapfen (56) als Langlöcher (58) ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Bandfeder (44) ein Gummiband (46) angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden 'nsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stüt"körper (48, 50, 52, 54) in der Draufsicht betrachtet brückenartige Gestalt haben, wobei die Unterseiten (f»4) der "Brückenwiderlager" (62) beiderseits der V.'irbelsäule (l8) gegen die Rückenmuskulatur anliegen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7> gekennzeichnet durch auf der Unterseite (64) der "Brückenwiderlager" anzuordnende Auflageelemente (74, 78) zur Veränderung der Höhe, Breite und / oder Rundung der brückenartigen Gestalt der Stützkörper.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch feekennzei chnet , daß die Auflagelemente (74, 78' lösbar, beispielsweise mittels eines Gummiringes (7?), befestigt sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Stützkörper (54) eine nach innen weisende rtutζzunge (82) aufweist.
    11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (IO) hinter der Stützkörperreihe (l4) auf seiner Außenseite eine verstellbare Bindung (32) aufweist, deren Enden an vertikalen Versteifungsstegen (28) nahe den Seitenkanten des Rückens (24) befestigt sind.
    12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (lo) an seiner Unterkante ein umlaufendes elastisches Verstärkungsband (30) aufweist.
    Ij). Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (10) auf seiner Vorderseite eine schildförmige Bauchplatte (12) aus Leder oder dergleichen Werkstoff aufweist, die mit einem
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    Gurtverschluß (3>8) versehen ist und deren unterer Rand etwa in Höhe der Leiste des Benutzers anzuordnen ist, während die Bauchplatte nach oben über den oberen Rand des Gurtes hinausragt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13 , dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten der Gurtenden (34) durch einen Zapfen (4θ) drehbar mit der Bauchplatte (12, 36) verbunden sind und daß die Bauchplatte durch Schnürungen (42) mit dem Gurt verbunden ist.
DE6812900U 1968-12-20 1968-12-20 Vorrichtung zur stuetzung, korrektur und behandlung der menschlichen wirbelsaeule Expired DE6812900U (de)

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