DE6751702U - Oel- oder gasbefeuerter lufterhitzer fuer die beheizung von raeumen - Google Patents
Oel- oder gasbefeuerter lufterhitzer fuer die beheizung von raeumenInfo
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Description
Die Neuerung betrifft einen öl- oder gasbefeuerten L\ifterhitzor
für die Beheizung von Räumen, bestehend aus einem dio Ileizluft
fördernden Gebläse, einer an den Kamin angeschlossenen Brennkammer und einem Wärmetauscher, der durch Konvektion oder Strahlung
die Wärme der Verbrannungsgase auf die vom Gebläse geförderte Luft überträgt.
Bei den bisher bekannten V/armluft-Heizgeräteη dieser Art geht von
der Decke der Brennkammer, in der durch Verbrennen von öl oder Gas eine lleizflamme erzeugt wird, ein Wärmetauscher aus, der
aus einer Mehrzahl von hochlaufenden Rohren besteht. Die aus der
Brennkammer ausströmenden Brenngase geben ihre Wärme an die Wärmetauscherrohre
ab, die sie ihrerseits durch Konvektion und Strahlung auf die voa Gebläse durcli die Wärmetauscherrohre hindurchgeblasene
Raunluft bzw. Frischluft weiterleiten. |v £ ^Z l| J ||
.. .„, in__i_ -πι j imi «-hiÄ«=-» r is r-eizt είηςετεϊ^ίβ; sie weicht von der Wortfassung ^r ar-phin*** ^r^-s^^- unfisrcger x. -'^- ~^ ;\^_ .„ ί£ΛΓβ! VdCWt ^.p, Nccirwis
Die Bfspraii.-* wgeusfSen rf« ^b c-·. -^ s- ■ — ■ ^ h<c?YOr ^n ^οβ^ιη, oder HIm-
einss rechtlichen Inferssas geoujemw e.<3se.». ^a... aji -^5. ?.ien,am,_ Geörauchsrausießieae.
nesoiive zu den üblichen Preisen geliefert.
Bin Nachteil dieser bekannten Lufterhitzer, die insbesondere
für Heiz- und Trocknungszwecke verwendet werden, sind diejstark
unterschiedlichen Oberflächentemperaturen, auf die örtliche Stellen des Gehäuses und des Bodens der Brennkammer sowie des
Wärmetauschers erhitzt werden. Die ungleichmäßige thermische Beanspruchung einzelner Teile des Lufterhitzers macht es erforderlich,
diese Teile aus hitzebestän *igem, kostspieligem Werkstoff herzustellen.
Durch eine sorgfältige Luftführung muß außerdem dafür gesorgt werden, daß von den in erhöhtem Maße erhitzten Stellen
die dort konzentrierte Wärme gut abgeleitet und an die zu erwärmende Luft abgeführt wird, damit sich ein möglichst günstiger thermischer
Wirkungsgrad des Lufterhitzers einstellt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, öl- oder gasbefeuerte Lufterhitzer so auszubilden, daß örtliche, übermäßig hohe Wärmebeanspruchung
des Brennergehäuses und des Wärmeaustauschers vermieden werden und eine möglichst vollkommene, gleichmäßige Abgabe der Wärme
der Verbrennungsgase an die zu erwärmende Baumluft stattfindet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Brennkammer,
nur einen Teil des Querschnittes des Verkleidungsgehäuses des Lufterhitzers ausfüllend.oberhalb des Luftförderjebläses angeordnet
und mit einem doppeIvandigen Gehäuse ausgeführt ist, dessen Hohlraum
mit Kontaktöl oder einer ähnlichen gut wärmeleitenden Flüssigkeit
gefüllt und durch eine Rohrleitung, in die eine Umwälzpumpe oingobaut ist, mit einem über der Brennkammer im Verkleidungsgchäuse
angebrachten LamolIcη-Wärmetauscher oder anderen Konvektor verbunden
iat,durcli den das von der Brennkammer erhitzte Kontaktöl im Kreislauf
hindurchgopumpt wird, wobei eine Regeleinrichtung vorgesehen ist,
die 80 einstellbar ist, daß entweder die gesamte Menge oder eine
Teilmenge der vom Gobiäse geförderten Luft durch den Lamellen-Wörmtauecher
geleitet oder unter Umgehung des Wärmetauschers in den Raum jjeblason wird.
Bei einem Lufterhitzer mit einem in dieser Weise angeordneten, doppelwandig
ausgoKldeten Brennergehäuse, dessen Wandungshohlraum mit in
ständigßii Kreislauf bewegtem Kontaktöl od. dgl. gefüllt ist, ist das
Entstehen übermäßig hoher Oberflächentemperaturen einzelner Stellen
mit Sicherheit vermieden. Das im ständigen Kreislauf durch einen ^ Konvektor oder Strahlungsl izkörper hindurchgepumpte Kontaktöl
gibt die Wärme- die es im Brennergehäuse aufgenommen hat, über den
Konvektor bzw. Strahlungskörper gleichmäßig an den vom Gebläse
durch den Wärmetauscher geförderten Luftstrom ab. Das gewährleistet
einerseits eine günstige Ausnutzung der durch den Verbrennungsvorgang freigevordenen Kalorien des flüssigen oder gasförmigen
Brennstoffes und schließt ein unerwünscht hohes Ansteigen der Temperatur der in den zu beheizenden Raum übertretenden Heizluft
aus. Zufolge Niedrighaltung der Oberflächentemperaturen der Brennkammer und des Wärmetauschers vird die Lebensdauer dieser Teile
r. des Lufterhitzers verlängert und die Notwendigkeit erspart, die
Brennkammer und den Wärmetauscher aus kostspieligem, hitzobeständigem
Material zu fertigen.
Um die Temperatur der in den Baum übertretenden Ileizluft in einfacher
l/eise genau regulieren zu können, ist esi zweckmäßig, (fern vom Brennergehäuse
und vom Lamellen-Wärmetauscher innerhalb des Umkleidungsgehäuses
des Lufterhitzers freigelassenen ümgehungskanal eine Drosselklappe
zur willkürlichen Veränderung des freien Durchfangequerschnittes
des Umgehungskanales zuzuordnen.
Zur möglichst veitgehenden Ausnutzung der zum Schornstein strömenden
Verbrennungsgase kann im oberen Teil der Brennkammer vorteilhaft ein
aus horizontalen Robfeu gebildeter, vom Kontaktöl umgebener Wärmetauscher
angeordnet sein, durch den die Yerbrennungsgase auf dem Wege zua Schornstein hindurchströmen.
-J-
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeit des neuem ngsgeinäß
ausgebildeten Lufterhitzers, !»ei dem die Wärme üb ergäbe durch Kontakt—
öl bewirkt wird, besteilt darin, in einem vertikalen Abschnitt des Hohlraumes
des doppelwandigen Gehäuses der Brennkammer eine vom Kontaktöl
umgebene Rohrschlange zur Erzeugung von Warmwasser einzubauen.
Die Aufgabe, mit einem tfai-mluft-Heizgerät mehrere Bäume zu beheizen,
kann im allgemeinen so gelöst werden, daß die Heizluft über ein Kanalsystem den einzelnen Säumen zugeleitet wird. Die die Heizluft
leitenden Kanäle werden bei Errichtung des Bauwerkes in den Decken,-Söden
und Trennwänden gebildet. In vielen Fällen aber, beispielsweise
wenn neben einer großen Halle mehrere kleine Räume vorhanden sind, muß die Forderung erfüllt werden, daß die Raumaufteilung der kleineren
Räume nachträglich geändert werden kann. Diese Forderung ist nicht erfüllbar, wenn oei der Planung von einer bestimmten Raumaufteilung
ausgegangen wird und dementsprechend die Kanäle zur Verteilung der Heizluft verlegt werien. Soll ps aber möglich sein, die Aufteilung der
N'ebenräume später zu ändern, so werden bislang üblicherweise zwei
voneinander getrennte lleizsysteme angewendet, und zwar
a) das Warraluft-IIeizsysteni für die Beheizung eines großen
Raumes, beispielsweise einer Betriebshalle, und
b) ein Warmwasser—Zentralheizungssystem sit zentralem
Heizungskessel für das Beheizen der kleineren NebenräuEie.
Eine Baunihei zungsvorrichtuag mit zwei verschiedenen Heizungssystemen
ist in der Anschaffung kostspielig und mit erhöh-fcen Betrirbs- und
Wartungskosten verbunden.
In Weiterai. !bildung des Grundgedankens der Neuerung* das Brennkammergehäuse
doppelwandig auszuführen und den Hohlraum des doppelwandigen Gehäuses mit Kontaktöl oder ähnlicher, als Wärmeträger fungierenden
Flüssigkeit zu füllen, die im Kreislauf die ia Bronnergo.hause aufgenommene
Wärme zu einem Konvektor oder Strahlungsheizkörpcr transportiert,
kann das Problem der Beheizung mehrerer Itäume mit einem gemeinsamen
Lufterhitzer unter Erfüllung der Forderung oiner nachträglichen Veränderbarkeit der Eaumeinteilung vorteilhaft vie fo!fet gelöst verdon:
Die Umwälzpumpe und eine untere Stelle des doppclvandigen Brennkammergehäuses
sind je mit einem durch einen Gewindestopfon verschlossenen
Stutzen versehen, an die nach Entfernen der Govindestcpfen eine aus
einer Bohrleitung und aus einem oder mehreren Kcnvoktoron bzw* Strahlungs·
heizkörpern bestehende Einrichtung zur Beheizung des odor dor Ncbenräunio
mit dem im Hohlraum des doppelwandigen Brennkammergehausos orhitzten
Kontaktu1 anschließbar sind.
„ 7 -
Eine nach diesem Vorschlag; ausgebildete Raum-Heizvorrichtuns; kann
für eine oder mehrere Bäume unbedenklich auch dann Anwendung finden,
wenn im Hauptraum oder in einem der Nebenräume Fertigungsvorgänge
durchgeführt werden oder Stoffe vorhanden sind, denen zufolge die Bäume bei starker Erwärmung explosionsgefährdet sind.
f") Bei dem neuerungsgemäß ausgebildeten Raumlufterhitzer verhindern die
ständige Kühlung des Brennergehäuses und der Wärmetauscher durch das
als Wärmeträger fungierende Kontaktöl s i/ohl übermäßig hohe örtliche
Erhitzungen von Teilen des Lufterhitzers als auch ein unerwünscht hohes Anst«iigeii der Temperatur der in die Bäume übertretenden Ileizluft.
Der besondere Vorteil der neuerungsgemäßen Heizvorrichtung ztun Beheizen
mehrerer Räume durch einen gemeinsamen Lufterhitzer besteht darin,, daß
die Aufteilung der Nebenräume, denen Wärme durch das im doppelwandigen
;■ Brennkammergehäuse erhitzte Kontaktöl zugeführt und in Konvektoren
,· . oder Strahlungsheizkörpern auf die Raumluft übertragen wird, im
^i Bedarfsfalle o'me große Umständlichkeiten verändert werden kann, weil
p dann nur die Konvektoren bzw, Strahlungsheizkörper entsprechend
j' der neuen Raumaufteilung umgesetzt zu werden brauchen.
\ lic i oincr bevorzugte ι Aus führung form enthält das der Beheizung
i' dor Nebenräume dienende Rohrleitungssystem eine in einem Mischer
endende Umlauf leitung und eine über ein Ventil an den Radiator ode*·
-S-
Eonvektor angeschlossene Rücklaufleitung, wobei der Radiator bzw.
Eonvektor seinerseits mit dem Mischer durch eine Rohrleitung verbunden ist und ihm ein Ventilator zum Heranbringen der zu erwärmenden Raumluft
zugeordnet sein kann.
Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der 'Teuerung ein
vertikaler Längsmittelschnitt durch den Lufterhitzer und das an ihn
angeschlossene zusätzliche Heizung-ssystem dargesxr-llt
In den unteren Teil des aus Profilschienen und Blechplatten gebildeten
Verlcleidmir.sgehäuses 1 ist ein Gebläse 2 untergebracht, das von einem
Elektromotor 3 über einen Riementrieb 4 angetrieben wird. Die vom Gebläse geförderte Luft, die aus dem zu beheizenden Raum oder aus dem
Freien angesaugt wird, wird durch einen Trichter 5 gleichmäßig über den Querschnitt des Ummantelungsgehäuses 1 des Lufterhitzers verteilt
und strömt in diesem aufwärts.
Über dfira Luftverteilun^strichter 5 ist im freien Abstand eine Brennkammer
in das Ummantelungsgehäuse 1 eingebaut. Das Brennkammtärgehäuse
6 ist sowohl an den vertikalen Seitenwänden als auch im Boden und in der Decke doppelwandig ausgeführt. Zwischen den Doppelwänden
6',6" ist ein den Verbrennungsraum 7 allseitig umschließender Honlraum
8 großen Volumens abgegrenzt, der mit Kontaktöl 9 oder einer anderen
geeigneten, wärme speie hemden und wärmeleitenden Flüssigkeit gefüllt ist.
I ξ υ Ζ
Daa Brcnnkainmorgohüusc 6, das gegeböuenfalls auch als dappolwandigor
Hohlxylindcr ausgeführt sein kann, hat sino kleinere Broitoiiahmoasung
als das Ummantelüngsgohuuse des Lufterhitzers und iet in diooem so
angeordnet, daß zwischen der in dor Zeichnung rechtsseitigen Stirnwand
des Brennkammergehäuses 6 und der an der gleichen Seite liogondon vertikalen Seitenwand des Umraantolungsgohäusos 1 ein Kanal 10
für den Durchgang einer beliebig regulierbaron Menge der von GoblUso
2 geförderten Frischluft vorhanden ist.
An die dem Kanal 10 gegenüberliegende Stirnwand des Brernnkaiamergchäuses
6 ist das Brennerrohr 11 eiaes Brenners 12, beispielsweise eines 01-brenners,
angeschlossen. Im Brennerrohr befinden sich der Düsenstock mit der Zerstäuberdüse, ein Drallkopf, die Zündelektroden, das Magnetventil,
welches die Zufuhr des von einer Pumpe geförderten Heizöles zum Brenner steuert, sowie die Einrichtung zur Zuführung der Verbrennungsluft
in den Verbrennungsraum 7. Diese und weitere nicht erwähnte Teile des Ölbrenners können in bekannter VTeise ausgebildet und angeordnet
sein; ihre zeichnerische Darstellung und nähere Erläuterung ist daher
entbehrlich.
In den oberen Teil des Verbrennungsraumes 7 ist ein Wärmetauscher 13
eingebaut, der aus finem Register mit mehreren horizontalen Rohren
für den Durchgang der Verhrennungsgase besteht, welche im Verbrennungsraum "]
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/IfI
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durch das Ausbrennen der von der Zerstäuberdüse ausgehender* Flamme
erzeugt werden. Das Innere des Gehäuses des Wärmetauschers I5
steht mit dem Hohlraum 8 des doppelwandigen Brennkainmergehäuses 6
in Verbindung, so daß das Kontaktöl 9 auch das Gehäuse des Wärmetauschers I3 ausfüllt Und uitr Wärmetauscherrohre 14 umgibt. Mix dem
Itauchgasrohr 15 des Wärmetauschers IJ, das durch eine Öffnung der
in der Zeichnung linksseitige ι Wand des Ummantelungsgehäusea 1
hindurehragt, wird der Lufterhitzer unmittelbar bzw. über eine Rohrleitung
an einen Kamin angeschlossen.
Oberhalb dos doppelwandigon Brennkammergehäuses 6 ist im Umraantelungsgehäuse
1 des Lufterhitzers ein Konvektor, z.B. ein Lamellen-Wärmeteuscher
angeordnet, der etwa die gleiche Breite hat wie das Bronnkararaergohiiusc
6. Das eine Ende des Laraollen-Wärmotauachers 16 ist durch
eine Rohrleitung I7f in die eine Unvalzpurape 18 eingeschaltet ist, mit
einer hochgelegenen Stelle des icontaktülgofüllten Hohlraumes 8 verbunden.
Vom anderen Ende des Lamellen-Wärmetauschers 16 geht eine Rüuklauf-Eohrleitung
19 aus, die an einer tief gelegenen Stelle in den Hohlraum it
einmündet.
Die Pumpe 18 wälzt,sobald ihr (nicht gezeichneter) elektrischer Antriebsmotor
eingeschaltet ist, das Kontaktöl 9, auf das über die metallischen Innenwände 6' des doppelwandigen Brennkammergehäuses 6 und über die
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der Wärme
Rohre 14t des Wärmetauschers ljj der größte Teil/der im Verbrennungsraum
7 erzeugten Verbrennungsgase übergeht, im Kreislauf um, Wobei die jeweils am meisten erhitzte obere Schicht der im Hohlraum 8
befindlichen Menge des Kontaktöles 9 dem Lamellen-Wärmetauscher 16 zugeleitet wird, von wo es nach Abgabe der Wärmemenge an die am
Lamollon-Würraetauscher vorbeiströmende Luft über die Rohrleitung 19
unten in den Hohlraum 8 zurückgeleitet wird.
Die vom Gebläse 2 im Ummantelungsgehäuse 1 des Lufterhitzers aufwärts
geförderte Luft strömt an den außenseitigen Wandteilen 6" des Bodens sowie der Längs- und Stirnwände des Brennkammergehäuses 6 entlang.
Hierbei nimmt sie von den außenseitigen Wandteilen 6" Wärme auf. Eine
■weitere Wärmeaufnahme erfolgt in dem Wärmetauscher 13. Das Kontaktöl 9
gibt die aufgenommene. Wärme im Lamellen-Wärmetauscher Ib durch Konvektion
und Strahlung an die vorbeiströmende Luft ab. Die auf die gewünschte
Temperatur erwärmte Heizluft tritt durch ein im Deckenbereich des Ummantelungsgehäuses 1 vorgesehenes Gitter 20, das als Jalousie ausgebildet
sein kann, in den zu beheizenden Raum über, der im allgemeinen ein Großraum, z.B. eine Fabrikhalle ist.
Die Temperatur der aus dem Lufterhitzer austretenden Abluft kann in bekannter Weise durch Regulierung der Brennstoffzufuhr zum Brenner
gesteuert werden. Die Temperaterregulierung durch Verminderung der
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Wärmeleistung des Lufterhitzers kann aber in bestimmten Fällen, und zwar
namentlich dann unerwünscht sein, wenn der Lufterhitzer nicht nur den Eati!3 ')o!teizon soll, dem er als Heizaggregat zugeordnet ist, sondern wenn
der Lufterhitzer darüber hinaus die Heizquelle für die Beheizung eines
anderen oder weiterer Räume oder für andere Heizzwecke dienen soll,
Zur Eegulierungsmöglichkeit der Ausblastemperatur ohne Veränderung del· Heiz-
J leistung des Lufterhitzers ist der bereits erwähnte Kanal 10 vorgesehen,
der dazu benutzt werden kann, die vom Gebläse 2 geförderte Luft oder eine Teilme ige der vom Gebläse geförderten Luft unter Umgehung des
Lamellen-Wärmetauschers 16 unter entsprechender Verminderung der Flächenberührung
des Brennkammergehäuses durch die vorbeiströmende Luft dem Austrittsgitter 10 zuzuführen.
Zu diesem Zweck ist über dem Kanal 10 zwischen der in der Zeichnung
an der rechten Seite liegenden Stirnwand des Lamellen-Wärraetauschers
und der an der gleichen Seite liegenden Wand des ümmantelungsgehaüses
des Lufterhitzers eine von Hand oder maschinell betätigbare Drosselklappe
21 vorgesehen, die in der gezeichneten Einstellung den Ungehungskanal
10 fast vollständig absperrt und die vom Gebläse 2 geförderte Luft zwingt, den Weg um die Brennkammer herum und an den Brennkaamerseitenwänden
zu nehmen und am Lame Ilen—Ifäne tauscher entlang zu streichen.
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Wird die Drosselklappe 21 so eingestellt, daß die vom Gebläse 2 geförderte Luft ganz oder zu einem beliebig regulierbaren Teil
den Kanal 10 passiert, dann findet keine bzw, eine entsprechend
verminderte Erwärmung der Luft statt. Eine zwischen der linksseitigen
Stirnwand des Lamellen-Wärmetauschers l6 und der benachbarten Wand des Umkleidungsgehäuses Ϊ eingesetzte horizontale Platte 22 verhindert
das Eindurchströmen eines Teiles der Luft durch den freien Spalt,
der aus konstruktiven Gründen zwischen dem Brennkummergehäuse 6
und der Stirnwand des Lamellen-Wärmetauschers einerseits und der benachbarten Verkleidungswand des Lufterhit'/.er-ümmantelungsgehäuses andererseits
freigelassen werden muß. Die Platte 22 kann entsprechend der Klappe 21
ebenfalls als bewegliche Drosselklappe ausgebildet sein.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, kann in einem der nicht vom Brennerrohr
11 und vom Rauchgasrohr 15 durchsetzten vertikalen Abschnitte des mit Kontaktöl 9 gefüllten Hohlraumes 10 des doppelwandigen Brennkammergehäuses
6 eine Rohrschlange 2J zur Erzeugung von Warmwasser eingebaut
sein, das ftir Waschzwecke od.dgl, benutzt werden kann* Die gewandelte
Rohrschlange 23 darf bei der Erzeugung von Warmwasser nicht höhere
Temperaturen als 100° Celsius annehmen.
Dem vorstehend beschriebenen Lufterhitzer ist ein im Bedarfsfalle zuschaltbares
Uinlauf-Heizungssystom zum Beheizen von Nobonräuinen zugeordnet.
Für den Anschluß des zusätzlichen Ileizungssystomg gincl die Umwälzpumpe
und eine untere Stelle des doppelwandigen Brennkammergehäuses je
ait einem Bohrstutzen 24,25 ausgestattet. Die Anschlußstutzen 24,25
sind durch je einen Gewindestopfen dichtschließend abgeschlossen,
wenn der Lufterhitzer ohne das zusätzliche Heizungssystem benutzt wird. Nach Entfernen der Gewindestopfen kann mit Hilfe von Überwurfauttern
od. dgl. das anschlußfertig vorbereitete zusätzliche Heizungssystem
angeschlossen werden.
Das an den Lufterhitzer anschließbare Heizungssystem weist zwei
an die Rohrstutzen 24,25 anschlioßbaro Rohrleitungsabschaitte 26,27
auf, die durch eine Uralaufrohrleitung 28 verbunden sind» An der Stelle,
an der die Umlaufrohrleitung 28 in den unteren Rohrleitungsabschnitt
27 einmündet, befindet 3ich ein Mischer 29*
Vom oberen Rohrleitungsabschnitt 26 geht cino Rücklauf-Rohrleitung 30 aus,
die über einen als Radiator oder als KonveUtor ausgebildeten Wärmetauscher
31 führt. Der Zufluß dos über den Rohrleitungsabschnitt
und die Rücklauf rohrleitung !common (Is η erhitzten Koxitaktolcs 0 ist
durch ein dem Wärmetauscher 31 vorgeschaltetes Ventil 3" rogclba-.
Der Wärmetauscher 31 ist an den liohrlcitu'nftsahschnitt 27 angeschlossen,
ir den der Mischer 29 eingebaut ist.
Nachdem das zusätzliche Heizungssystem ordnungsgemäß an den Luft—
erhitzer angeschlossen ist, wird in die vereinigten beiden Heizungssysteme Kontaktöl 9 in solcher Menge eingebracht, da β der Uohlraum S
des doppelwandigen Brennkammergehäuses 6, der Lamellen-Wärmetauscher
16 des Lufterhitzers sovie alle Sohrleitungsabschnitte 17,19,24,25,26,
27,28,30 und der Wärmetauscher 31 nit Eontaktöl 9 gefüllt sind.
Die Umwälzpumpe 18 fördert eine Teilmenge des im Hohlraum 8 des Brennkammer
ge haus es 6 erhitzten Konta* +.öl-js 9 über den Lamellen-Wärmetauscher
16 und nie Rücklauf leitung 17 zum Hohlraum 8 des Tirennkammergehäuses,
während die andere Teilmenge des erhitzten Kontaktöles 9 über den
Rohrleitup^sabschnitt 26 und die Uralauf leitung 28 oder über die
Rück.1 auf-Rohrleitung 30, über den Mischer 29 und den Rohrstutzen 25
zum Hohlraum 8 des Brennkammergehäueos 6 zurückfließt.
Die Umwälzpumpe 18 ist so eingerichtet, daß sie einen bestimmten
Teil des aus dem Hohlraum 8 des Bronnkammergehäuses 6 angesaugten
erhitzten Kontaktöles 9 zum Lamellen-Värmetauscher und den anderen Teil
des Kontaktöles9 zum zusätzlichen Umlaufsystem fließen läßt. Je
nachdem, ob das dem Wärmetauscher Jl vorgeschaltete Ventil 32
geschlossen oder ganz bzw. teilweise geöffnet ist, strömt keine oder
eine beliebig regulierbare Teilmenge des erhitzten Kontaktöles 9 über
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den Wärmetausc'.er yl, von dem es über den Mischer 2J und äen
Eohrleitunf,sabschnitt 27 in den Ilohlraura 8 des doppelwanäi^en
Brennka imergehäuses 6 zurückgelangt«
Statt nur einen r/ärmetausclier (Radiator), kann das zusätzliche
Heizungssystem auch zt/ei oder mehrere Hadiatoran enthalten,
die in Reihen- oder in Parallelschaltung angeordnet, sein können und für die Beheizung mehrerer Bäume dienen. Die Raumaufteilung
der zu behäzenden Hüurne ist in veitem Bereich veränderbar, A.'eil
es ohne weiteres nön;lich ist, den bzAi. die Värnetauscher Jl
(Radiatoren) an jeder beliebigen Stelle aufzustellen.
Der Wärmetauscher Jl kann vorteilhaft mit einem Schirm 32 umgeben
sein, in den unten ein Ventilator 35 eingesetzt ist. Der './arme üb er ga
auf den von Ventilator 33 durc1"* den V/ärmetausc^er 3I gefördei-ten
Luftstrom läßt sich auf diese Weise verbessern und ergibt eine ) gleichmäßige Temperierung des zu beheizenden Ranmes.
Claims (3)
1. Öl- oder gasbefeuerter Lufterhitzer für die Beheizung von
Bansen, bestehend aus einem die Heizluft fördernden Gebläse,einer
an den Kamin angeschlossenen Brennkammer und einem Wärmetauscher,
41* der durch Konvektion oder Strahlung die Wärme der Verbrennung gase
auf die vom Gebläse geförderte Luft üuerträgt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennkammer (6),nur einen Teil des Quersclmittes
des Verkleidungsgehäuses (l) des Lufterhitzers ausfüllend,
oberhalb des Luftfördergebläses (2) angeordnet und mit einem doppelwanüigen
Gehäuse (6',^") ausgeführt ist, dessen Flohlraura (ß) mit
Kontaktöl (9) oder einer ähnlichen, gut wärmeleitenden Flüssigkeit
gefüllt und durch eine Rohrleitung (17), in die eine Umwälzpiiripe
(l8) eingebaut ist, mit einem über der Brennkammer (6) im Vcrkloidungs-
^k gehäuse (l) angebrachten Lamellen-Wärmetauscher (l6) eier anderen
Konvektor verbunden ist, durch den das von der Brennkammer (6) erhitzt«! Kontaktöl (9) im Kreislauf hindurchgepumpt wird, wobei
eine Regeleinrichtung (21) vorgesehen ist, die so einstellbar ist,
da"1, entweder die gesante Menge oder eine Teilmenge der von Gebläse
(2) geförderten Luft durch den Lanellen-Y/nrmct.auscher (l6) rjeäfordert
odor unter Umgehung des Wärmetauschers (16) in den Raum geblasen wird»
« 18 -
2. Lufterhitzer nach Anspruch 1, dadurch rekennzeichnet, da", innerhal··
des Verkleidun^sgehäuses (l) des Lufterhitzers neben dem
Bfennergehäuse (6) und dem Lamellen—Wärnetauseher (l6) ein vertikaler
Hn^el^un^sfcanal (lO) für die v,m Gehläse (2) gefördertd Lift freigelassen
und dem Kanal (iO) eine Drosselklappe (?-l) zur Veränderung des freien
Burchvangsquerschnittes zugeordnet ist,
'
3. Luf teiiiitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
oberen Teil des Verbrennung rauine s (7) ein aus horizontalen, vom
Kontaktöl (9) ungebenen Roiiren (14) gebildeter V/ar-netausc'ier (I3)
aageordnet ist, durc . de ι die Verbrennun^s^ase auf den Y/"er;e zun
Karain hindurchstroraen.
4. Lufterhitzer nach Anspruch 1, dadurch ^eicennzeichnet, daß in einen
vertikalen Abschnitt des konta&tölgefüllten ohlraunes (8) des
doppelvandigen Gehäuses (6) der Brennkammer eine vom Kontaktöl (θ)
} umgebene Rohrschlange (2'j) zur Erzeugun : vo>
W'ariT.rasser eingebaut ist.
5. Lufterhitzer nac'i Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe
(IS) und eine untere Stelle des doppelvandiger Brennkanmergehäuses
einem
mit je/durch einen Gei^indestopf en abschlie 3baren Stutzen (24-) bzw. (25)
mit je/durch einen Gei^indestopf en abschlie 3baren Stutzen (24-) bzw. (25)
versehen sind, a.«
Π OO ΟΠ
51 (
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6751702U DE6751702U (de) | 1968-05-30 | 1968-05-30 | Oel- oder gasbefeuerter lufterhitzer fuer die beheizung von raeumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE6751702U DE6751702U (de) | 1968-05-30 | 1968-05-30 | Oel- oder gasbefeuerter lufterhitzer fuer die beheizung von raeumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE6751702U true DE6751702U (de) | 1969-02-13 |
Family
ID=33480619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE6751702U Expired DE6751702U (de) | 1968-05-30 | 1968-05-30 | Oel- oder gasbefeuerter lufterhitzer fuer die beheizung von raeumen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE6751702U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10341523A1 (de) * | 2003-09-04 | 2005-04-07 | Esw-Extel Systems Wedel Gesellschaft Für Ausrüstung Mbh | Warmwasserbereiter für Fahrzeuge |
-
1968
- 1968-05-30 DE DE6751702U patent/DE6751702U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10341523A1 (de) * | 2003-09-04 | 2005-04-07 | Esw-Extel Systems Wedel Gesellschaft Für Ausrüstung Mbh | Warmwasserbereiter für Fahrzeuge |
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