DE664740C - Antriebsvorrichtung fuer Schmierpumpen mit hin und her gehenden Kolben und einem Untersetzungsgetriebe zwischen der Antriebswelle und der den Hubtrieb tragenden Welle - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Schmierpumpen mit hin und her gehenden Kolben und einem Untersetzungsgetriebe zwischen der Antriebswelle und der den Hubtrieb tragenden Welle

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DE664740C
DE664740C DEB152991D DEB0152991D DE664740C DE 664740 C DE664740 C DE 664740C DE B152991 D DEB152991 D DE B152991D DE B0152991 D DEB0152991 D DE B0152991D DE 664740 C DE664740 C DE 664740C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/06Actuation of lubricating-pumps
    • F16N13/10Actuation of lubricating-pumps with mechanical drive
    • F16N13/14Actuation of lubricating-pumps with mechanical drive with cam or wobble-plate on shaft parallel to the pump cylinder or cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Antriebsvorrichtung für Schmierpumpen mit hin und her gehenden Kolben und einem Untersetzungsgetriebe zwischen der Antriebswelle und der den Hubtrieb tragenden Welle Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für Schmierpumpen mit hin und her gehenden Kolben, bei der zwischen ein& in gleichbleibender DrehrichtLing umlaufenden Antriebswelle und einer auf die Pumpenkolben über einen geeigneten Hubtrieb einwirkenden Zwischenwelle (Pumpenwelle) ein übersetzungsgetriebe, zweckmäßig ein a:us einem Maltesergetriebe bestehendes Schaltwerk, vorgesehen ist, das auf der treibenden Seite mit :der Antriebswelle in Verbindun- steht und auf der -etriebenen Seite -mit dem fluberzeuger verbunden ist.
  • Durch diese Anordnung läßt sich gegenüber den sonst üblichen Zahn- oder Schneckengetrieben eine zuverlässigere Förderung des Schmieröls dort erzielen, wo es sich darum handelt, verhältnismäßig kleine Schmiermittelmengen in der Zeiteinheitunter Überwindung von Gegendrücken zu fördern. Dies ist b esonders dann der Fall, wenn außerdem dafür gesorgt wird, daß das Schaltwerk den Huberzeuger bei jedem Schaltschritt m-ii-liclist so weit mitnimmt, clal.) bei der Teildrehung, um die der Huberzeuger bei uiner vollen Umdrehung der Antriebsseite iiiit"eiioiilm(-,ll wird, die dabei betäti-Len PumpenIzolben jeweils einen vollen Hub (Saug-oder Druckhub ausführen, also nicht während der Pause mvischen zwei Schaltschritten in uiner Zwischenstellung stehenbleiben. Die üblichen Zahn- und Schneckengetriebe im Schmierpumpenantrieb vermindern zwar die minutliche Umlaufzahl. der Zwischenwelle und des Huberzeugers und passen damit die Anzahl derHubspiele jedes einzelnenSchmierpumpenkolbens der zu fördernden Schmiermittelmenge an, setzen aber gleichzeitig die Hubgeschwindigkeit der Pumpenk-olben entsprechend dem Untersetzungsverhältnis des Getriebes herab. Mit dem Vermindern der Hubgeschwindigkeit fällt aber auch bei den oft sehr niederen Drehzahlen der Liefergrad der Pumpen, die dann mitunter nur noch drei oder vier Hubspiele in der Minute ausführen. Dabei bewegen sich die Kolben derart langsam, daß z.B. bei jedem Drucl,-hub das Schmiermittel genügend Zeit findet, um selbst durch die -eringste Undichtheit, die sich bei (Trößerer Hub-eschwindigkeit überhaupt1,aum bemerkbar machen würde, aus dem Pumpenzylinder zu entweichen, anstatt den Weg zur Schinierstelle zu nehmen.. Durch eine Erhöhung der minutlichen Auizahl der Hubspiele ließe sich zwar dieser Nachteil vermeiden, indessen würde sich dann eine den Schiniermittelbedarf der einzelnen Schmierstellen übersteigende Fördermen-e ergeben, #iofern man nicht gleichzeitig mit der Erhöhung der Anzahl der Hubspiele den Kolbendurchmesser oder denKolbenhub oder beide entsprechend herabsetzen würde. In dieser Richtung sind aber aus Herstellungs- und aus. FestigkeitsgrWiden Grenzen gezogen, die weder hinsichtlich des Kolbendurchmessers noch des -hubes unterschritten werden können, ohne daß sich andere Nachteile ergeben.
  • Die Anwendung eines aus einem Maltesergetriebe bestehenden Schaltwerks in der vorbeschriebenen Anordnung schafft- hier Ab- hilfe. Damit nun ein solches Maltesergetriebe mögliehst wenig Einbauraum. erfordert, wird ,gemäß der Erfindung als getriebener Teil dieses Getriebes ein Sternrad verwendet, das auf dem Stirnende der Pumpenwelle gleichachsig befestigt ist u#nd ins Innere des exzentrisch dazu gelagerten, treibenden Teils hineinsticht.
  • Auf der Zeichnung ist eine Schmierpumpe mit dem neu-en Antrieb beispielsweise darge-.stellt; es zeigt: Abb. i eine Schmierpumpe im Längsschnitt, Abb. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie I-I, Abb. 3 in wesentlich vergrößertem Maßstab die gegenseitige Lage der verschiedenen zur Antriebsvorrichtung gehörigen Teile, C, ID Abb. 4 eine Verrieggelungseinrichtung für die Getriebewelle der Pumpe im Längsschnitt und im Querschnitt nach der Linie II-II.
  • i ist der Pumpenkörper, in welchem sechs l-"inzelpti-#-npe.n mit den Kolben 2 im Krcise uni die Pumpenwelle 3 herum an ' geordnet sind. Diese ist zugleich als allen Pumpen 11cmeinsamer Drehschieber zurn Steuern der (31zu- und -abIcitung ausgebildet. Auf dem aus dem PLiiiipe:iili:.örper herausragenden E nde der Pumpenwelle ist eine Hubscheibe 4 be- festigt. Diese erteilt beim Drehen der Pum-Z, pcIlivelle über Hubbügel 5 den Pumpenkol-C ben 2 eine abwechselnde Ilirrundherbewegung, die zum Fördern des Schmieröls an die Schmierstellen ausgenutzt wird. 6 ist die Ühuleitung, \velclie in die Bohrun-, 7 des Punipenkörpers einmündet. Die Pumpenwelle besitzt, entsprechend der Kolbenzahl, sechs radiale Bohrungen 8, welche in der E'bene der Bohrung - lie"eii -und nacheinan-Ar heim Drolien der Pumpenwelle an dieser Bohrung vorbeigleiten. Die Bohrungen 8 münden in eine Längsbohrung 9 der Welle 3. Von dieser Längsbohrung führt ein radialer Steuer-L-:inal i i 7um Schieberspiegel der Pumpenwelle# Ini Purnpenkörper sind ra ' dial ver-1.itifeijclc Kanäle 12. je einer dieser Kanäle führt voin Scliiel)erspieget der Purnpenwelle. zu -einein der sechs Pumpenzylinder. Der Kanal i i beini Betrieb un den sechs J-',oliriinge-n 12 vorüber und verbindet dabei die Pumpenzylinder init der ()]/tilcituii- 6. In Abt). i befindet sich der sichtbare Kolben in der unteren Totlage vor Beginn des S--iughubes. Beim S,Itil-litib fliel')t das öl durch die Kanäle 7, 8, 9, 11 und 12 unter den Kolben und dessen Zylinder. Eine in der Außenfläche der Pumpenwelle vorgeseherie Ausfräsung 14 verbindet beim Druckhub des Kolbens den zugehörigen Kanal 12 vorübergehend mit dem darüberliegenden Kanal i o im Pumpenkörper, so daß das angesaugte öl aus dern betreffenden Pumpenzylinder durch diese beiden Kanäle hindurch über eine Ringnut im Pumpenkolben in die zu der Schmierstelle führende Druckleitung 13 abfließen kann.
  • Die Pumpenwelle 3, welche die Hubscheibe mitnimmt, wird von. unten her ruckweise angetrieben. Zu diesem Zweck ist um unteren Ende der Welle 3 gleichachsig zu ihr ein. dreiz,ickigcs Sternrad r5 (s. Abb. 3) befestigt, dessen Zacken um 120' zueinander versetzt sind. Das Ste#rnrad arbeitet mit einem exzentrisch zu seiner Achse gelagerten, innen verzahnten Einzahnrad 16 zusammen, das auf dem oberen Stirnende der umlaufenden Antriebswelle 17 angeordnet ist und mit dieser aus einem Stück besteht. Die Größe der Exzentrizität zwischen dem Sternrad und dem Einzal-aira.d ist derart gewählt, daß dieses bei einer vollen Urndrehung das Sternrad jeweils nur um einen bestimmten Winkel, im vorliegenden Beispiel um i2o", -weiterdreht. Das Ein7ahnt.Ld muß also drei Umdrehungen vollführen, bis es dem Sternrad eine volle Unidrehung erteilt. Daraus erfolgt, daß das Verhältnis der Teildrehung zu einer vollexi Umdrehung des Sternrades das Untersetzungsverhältnis des Einzahnrades zum Sternrad ergibt. Die Antriebswelle 17 wird durch ein im ülvorratsbehälter 2o lie-endes Sc#hraubengetriebe 18 gedreht., das mit einer bek-annten Freilaufkupplung ig ausgerüstet ist. Letztere soll ermöglichen, daß dieWelle 17 und damit die Pumpe gegebenenfalls auch von Hand betätigt werden kann, zu weldhem Z> Zweck unterhalb des (Abehälterbodens ein Handrad 21 vorgesehen ist, das auf der Welle 22 sitzt, die in geeigneter Weise mit der Welle 17 gekuppelt ist.
  • Das Arbeitsspiel des Antriebes uiid die gegenseitige Lage des treibenden und der ,getriebenen.Teile der Pumpe gehen aus Abt). besonders klar hervor. Die hier im Grundriß (ler Deutlichkeit wegen vergrößert gezeichz7> nete lILibscheil:ie 4 besteht aus einem ebenen, erhöhten Teil D und hinein ebenfalls ebenen, tiefer liegenden Teil E. Die Teile D und E sind durch dianietral einander gegenüberlie-ende sclir-ii,-e Balinen F und G initeinb wider verbunden. Die Bahnen F und G werden durch Radien von 4o` Winkelabstand begrenzt. Die striclipunktiert angedeuteten Pumpenkolben 2a bis 2f sind un ter einem Winkelabstand von 6o' angeordnet. Die Achse des Sternrades is'ist mit H und diejenige des Einzahnrades mit J bezeichnet. Beim Drehen des Einzahniades bleibt dias Sternrad so lange stehen, bis sein Zacken I( vorü Mitnehmer AI des Einzahnradts erfaßt wird. Diese Stellung ist in Abb. 3 gezeigt. Der Kopf des Mitnehmers greift dabei im Punkt N an. Beim Weiterdrehen des Einz2bnrades wird der Zacken I( des Sternra4es in der gleichen Richtung und mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit, mit der das Einzahn,rad umläuft, so lange mitgenommen, bis der Mitnehmer M in die strichpunktierte Lage gelangt ist. In dieser Lage tritt der Kopfkreis des Mitnehmers im Punkt P aus dem Kopfkreis des Steuerrades heraus, so daß letzteres wieder freigegeben ist und stehenbleibt, bis der Mitnehmer 111 wieder in der voll ausgezogenen Stellung angelangt ist. Der Zacken I( hat bei dieser vollen Umdrehung des Einzahnradcs nur eine Drittelumdrehun- vollführt. Beim Fortbewegen des Zackens K des Sternrades wird auch gleichzeitig die Pumpenwelle 3 zusammen mit der Hubscheibe 4 um den gleichen Winkel in derselben Richtung weitergedreht, wobei die schrägen Fahnen F und G der Hubscheibe in die striclipunktierte Stellung -gelangen, indem sie vor dem Kolben 2(-. einerseits -und 2/ andererseits stehenbleiben. Während dieses Arbeitsspieles sind die beiden Kolben 2a und 21' durch die schräge Fläche / nach -unten und die diametral gegenüberliegenden Kblben 2d und 2e durch die schräge Fläche G nach oben bewegt worden. Bei der nächsten Dritteldrehung der Schiefscheibe werdendann die Pumpenkolben 2c und 2d -niedergedrückt und die Kolben :ii und 2a angehoben. Es folgt daraus, daß bei jeder Teildre-hung der Hubscheibe um 2o' immer zwei Pumpenkolben einen Saughub und die diametral gegenüberliegenden Kolben einen Druck-hub ausführen. Bei einer vollen Umdrehung des Stemrades hat jeder Pumpenkolben einen Saughub und einen Druckhub gemacht.
  • Um sicher zu verhüten, daß die Pumpenwelle 3 während der gewollten Stillst,andzeit nicht durch ir--endwelche Umstände weiter-ZD ge , dreht werden kann, wird zweckmäßig eine Verrie-elungsvorrichtung vorgesehen, wie -eine solche beispielsweise in Abb. 4 dargestellt ist. Die Verriegelungsvorrichtung besteht hier aus einer dreieckförmigen Scheibe 23, die auf der dem Einzalinrad 1 6 zugekelirten Stirntläche des Sternrades so befestigt ist. dal# der dem Dreieck uniscliriebene Kreis konzentrisch zur Sternradaclise liegt. Die drei E'cken der Scli-eil)e sind durch gleich lange Kreisbogen, die überdies den gleichen Radius haben, miteinander verl)unden. Dieser Radius der drei Krcisbügen it3t gröber als der Radius des z# e dem Dreieck umschriebenen Kreises und stimmt überein mit dem Radius einer zylindrischen Ausnehmung 24 im Einzahnrad, dic konzentrisch zur Achse dieses Rades liegt. Di-- Achsen der Verriegelungsscheibe und der zylind.ri%ch-ain Ausnehmung sind also ebenso gegeneinander versetzt wie die Achsen des Ste-mrades und- des Einzahnrades. Solange also das Sternrad und mit ihm die gleichiachsig daran befestigte Verrieggelungsscheibe 23 stillst#e#ht, gleitet der Rand der zylin. drischen Aussparungg24 im Einzahnrad'vorbei ain derjenigen der drei bogenförmigen Seiten der Verriegelungsscheibe, die gerade passend dem Rand der Aussparung 24 gegenübersteht. - Die mit der Verriegelungsscheibe verbundenen Teile können sich dabei nicht drehen. Sobald der Mitnehmer lkl des Einzahnrades im Sterniad angreift, dieses also mitnehmen will, muß die Verriegelung aufgehoben sein, bis das Sternrad nicht mehr mit dem Mitnehmer ikl gekuppelt ist. Um dies zu ermöglichen, ist der Rand der Aussparung 24 dort zurückgebuchtet, wo der Verriegelungsbogen der Scheibe 23 g steht, wenn der Mitnehmer am Sternrad anzugrei-;Z fen beginnt. - Die Bucht 25 ist so bemessen, daß sich die Scheibe 23 um i2or' drehen kann, ohne daß ihr Rand am Rand dcr Aussparung 24 oder der Ausbuchtung 25 anstößt bzw. klemmt. Sobald die Kupplung zwischen Mitnehmer und Sternrad, aufhört, 1)1.eibt dns Sternrad stehen; chis Einzalinrad dr-cht sich weiter, und der zylin..drischel,'#,Liid dür Aussparung 24 umschließt jetzt den nächsten Kreisbo-cii der Verriegungsscheil)e.
  • Z, ZD Sofürn große Kräfte von -dein E'inzalinrad auf das Sternnad zu übertragen sind, wird, man natürlich die aufeinanderarbeitenrIeri Flanken der Zacken des SLernrades und, des Mit:tic#.lime-rs am Einzahnrad eine Form "eben, die günstige Abwälzverhältnisse ge\\,"#ilirleistet, um so die Abnützung möglichst gering züi halten.
  • Die beschriebene Pumpe kann auch in beidenDrehrichttingeiibctrieben##-erdeli,soferiiaLif die V(-,rriegel,triigsvorriclittuig im Einzahnradgetriebe und auf die Fre flaufkupplung im Antriel) verzichtet wird.
  • Die Erfindung ist II'(Lürlich niclit beschränkt auf da s bvscliri(#l)eiie Lind dargestellte Beispiel. So kann 1. 1'). die der Einzelp,unipen sein. Ferner kann 3:Lich (-las Verli:iltnis zwischen den Umlaufszahlen des Strrnrades und des treibenden Teiles durch Ändertin- dor Ziclzenz-,111 des C Sternrades gewälilt werden.

Claims (1)

  1. PAT F NTAN 0, PRIT C 11: z\iitricbqvorriclittiii" fÜr Sclityiicrptliiipc#ti mit hin und lier gelienden Kolben, b bei der 2wischen einer in gleichbleibender Drehrichtung umlaufenden Antriebswelk und einer auf die Pumpenkolben Über einen geeigneten Hubtrieb einwirkenden Zivischenwelle Z, (Pumpenwelle) ein Untersetzungsgetriebe, zweckmäßig ein Schaltwerk, bestehend aus einem an sich bekannten Maltesergetriebe, vorgesehen ist, das auf der treibenden Seite mit der Antriebswelle in Verbindung steht und auf ,der getriebenen Seite mit dem Huberzeuger verbunden ist ', dadurch gekennzeichnet, daß ,der getriebene Teil dis Maltesergetriebes gus einem Sternrad besteht, das auf dem Stirnende der Pumpenwelle gleichachsig befestigt und im Innern des exzentrisr-h dazu #gelagerten treibenden Teils angeordnet ist.
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