DE6610045U - Filter zum chemischen reinigen in reinigungsmashicnen. - Google Patents

Filter zum chemischen reinigen in reinigungsmashicnen.

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DE6610045U
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DE6610045U
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Guenter Donicht
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration
    • B01D29/21Supported filter elements arranged for inward flow filtration with corrugated, folded or wound sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/96Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor in which the filtering elements are moved between filtering operations; Particular measures for removing or replacing the filtering elements; Transport systems for filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Günter D ο η i c Ii t 1 Berlin 19, Kuno-Fischer Str. 13
Filter zum chemischen Reinigen in Reinigungsmaschinen
Die Erfindung betrifft Filter, wie sie in chemischen Reinigungsmaschinen, benutzt werden und bezweckt, einen Filter herzustellen, der neben den an sich bekannten chemischen Eigenschaften, einen neuartigen mechanischen Aufbau besitzt., der \
, die Material- und Herstellungskosten wesentlich herabsetzt. Es sind bereits verschiedene Filter für diese oder auch für ähnliche Zwecke entwickelt worden, und zwar ausgehend von den bei Kraftfahrzeugfiltern bekannten Formen, die einen langgezogenen runden Filterkörper aufweisen. Es ist auch bereits bekannt, runde sogenannte Standrohre zu verwenden, an die unter Benutzung von als Stirnscheiben ausgebildeten unteren und oberen Abschlusscheiben d:ie notwendigen Abschlussrohre angesetzt werden. Diese Standrohre dienen zur kalibrigen Raumbildung und zur Aufnahme von Aktivkohle, sowie von sternförmig ausgebildeten Filterkörpern.
Bei der Benutzung von in Sternform radial angeordneten Filtereinsätzen in Filtern für chemische Reinigungsmaschinen hat sich ergeben, dass der Sternfilter wegen seiner leichten Struktur seinen Halt verliert, sodass die einzelnen Zacken bzw. Filterteile hängen., sich verfangen und aneinanderkleben bleiben. Dadurch wird natürlich eine wirksame Filterung empfindlich beeinträchtigt. Es sind andererseits bei kreisförmig angeordneten Filterblättern Abstandshalter an sich bekannt, die jedoch im-Vergleich zum Gegenstand der Erfindung einem ganz anderen Zweck dienen. Diese bekannten Abstandshalter umfassen nicht etwa die Filterteile und halten sie in ihrer Lage fest, sondern wirken nur als Zwischenlagen, deren Dicke den Abstand zwischen den Filterwänden bestimmt. Das Filter gemäss der Erfindung ist demgegenüber dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere, vorzugsweise bandförmige und vorzugsweise aus Metall bestehende Halteelemente den gesamten gefalteten Filterkörper ringförmig umscbliessen und diese Halteelemente derart geformt sind, dass sie die einzelnen Faltteile des Filterkörpers umfassen und in ihrer Lage festhalten. Dabei sind das Halteelement bzw. die Halteelemente derart gewellt oder zickzackförmig oder ähnlich geformt ausgebildet, womit die einzelnen Faltteile des Filterkörpers auf ihrem äusseren
Umfang
Günter Donicht
Umfang teilweise umfasst und in ihrer Lage festgehalten werden. Zum Festhalten oder zum Festlegen des oder der Haltelemente sind getrennte, an sich bekannte, von der oberen und unteren Stirnscheibe des Filterkörpers ausgehende, gelochte Papiermanschetten vorgesehen, die den Filterkörper umhüllen und zugleich damit auch das ode: die Halteelemente auf demUmfang des Filterkörpers festlegen. Die Ausbildung des Filters ist weiter gekennzeichnet durch "ein oder mehrere zusätzliche Halteelemente in der Form eines vorzugsweise aus Kunststoff gespritzten klebfähigen Stranges, womit der gesamte Filterkörper auf seinem äusseren Umfang ringförmig zusätzlich zu den oben beschriebenen Halteelementen umfasst wird. Der ringsum verlaufende Kunststoffstrang ist direkt auf die äusseren Spitzen der Faltteile des Filters aufgespritzt und zwar erfolgt das bei Drehung des Filterkörpers mit horizontal liegender Achse.
Nach einem weiteren neuen Merkmal besitzt der Filter zum Herausheben oder Hineinbringen in die Reinigungsmaschine einen an sich bekannten Handgriff und dieser Handgriff ist an der oberen Deckplatte bzw. Stirnscheibe des Filters kraftschlüssig über Befestigungslasehen verbunden, wobei die Enden des Handgriffs hinter den Befestigungslaschen durch Abbiegen gegen Herausrutschen gesichert sind.
Weiter ist die Erfindung noch durch ein besonderes punktschweissverfahren gekennzeichnet, das sich aus der Verschweissurig des Standrohres mit den oberen und unteren, den Fiiterkörper usaiassenden Deckplatten oder Stirnscheiben nach dem Zusammenbau des Filters mit den in der Beschreibung genannten Einzelteilen ergibt* wobei nach der Erfin^ dung diese Punktschweißstellen jedoch nur auf der Innenseite des Standrohres angeordnet sind, indem die Punktschweisselektroden nur von der Innenseite her an verschiedenen Stellen des Standrohres anzulegen sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Filters zeigen, näher erläutert. Es zeigen Abb. 1 das komplette Filter in schaubildlicher Darstellung, Abb* 2 das Halteelement,
Abb. 3 den Aufbau des Filters nach der Montage des aus einzelnen radial und sternförmig nach aussen um eine Mittelachse angeordneten gefalteten Filterkörpers nach der Befestigung der Halteelemente, Abb. 4 eine etwas vergrösserte schaubildliche Darstellung der oberen Stirnscheibe
mit dem Traggriff und
Abb. 5 einen Teil des Filters mit den von der Innenseite des Standrohres angelegten Punktschweisselektroden.
' a sind
§€1004515.2.73
- 3 Günter Donicht
a sind die vorzugsweise bandförmigen aus Metall bestehenden Halteelemente, die den gesamten gefalteten Filterkörper k ringförmig umschliessen, wobei das oder die Halteelemente a derart gewellt oder zickzackförmig oder auch ähnlich geformt ausgebildet sind, dass die einzelnen Faltteile des Filterkörpers k auf dem äusseren Umfang von dem Halteelement bzw. von den Halteelementen teilweise umfasst und in ihrer Lage damit . festgelegt sind. Von der oberen Stirnscheibe e und der unteren Stirnscheibe b des Filters k ausgehend, sind getrennte, gelochte Papiermanschetten c vorgesehen, die den Filterkörper und zugleich das bzw. die Halteelemente a umhüllen und damit ein Verschie ben der Halteelemente auf den einzelnen Fsiltteiien des Filterkörpers verhindern. Zusätzlich zu dan Halteelementen a sind weiter ein oder mehrere Halteelemente in Form ( > eines vorzugsweise aus Kunststoff gespritzten, klebfähigen Stranges d vorgesehen, wobei der gesamte Filterkörper k auf seinem äusseren Umfang ringförmig umfasst wird.
Dieser Kunst stoff strang wird auf die äusseren Spitzen der Faltteile des Filterkörpers k direkt aufgespritzt und zwar am besten doppelt nebeneinander in bestimmten Abständen von der Abschlusskante der Papiermanschetten c. Das Aufspritzen erfolgt bei Drek hung des Filterkörpers mit horizontaler Achse.
Das Filter ist mit einem Handgriff f vexs ehen, der an der oberen Stirnscheibe e kraftschlüssig mit angebrachten Befestigungslaschen g befestigt ist. Dabei sind die Enden h des Handgriffs f durch Abbiegen gegenüber den i-aarfisn gegen Herausrutschen gesichert. Nach der Montage des Filters wird die Mittelachse des Filters über das Standrohr mit den oberen und unteren* den Filterkörper umfassenden Deckplatten oder Stlrn-
f ^ scheiben b und e durch Punktschweissen verbunden, wobei diese Punktschweißstellen nur auf der Innenseite des Standrohrs angeordnet sind. Die Punktschweisselektroden sind dabei nur von innen an verschiedenen Stellen des Standrohres anzulegen, wie Abb.
'." 5 der Zeichnung zeigt. Dabei ist die Anordnung in der Weise zangenförmig ausgebildet, dass beim Zusammendrücken der Griffteile χ die äusseren, als Schweisselektroden dienenden Enden y nach aussen gegen die zu schweissenden Punkte gedrückt werden. Innerhalb des Filters ist ein besonderer, durch konzentrisch um das Standrohr gebildeter Raum zur Unterbringung von Zusätzen, z. B. Aktivkohle, vorgesehen. Dieser Raum, gebildet aus dem Standrohr und einem weiteren Rohr, ist zum Festhalten der Zusatz- oder Kohleteilbhen mit einer aus Papier oder Kunststoff bestehenden Manschette umkleidet. Um den zur Unterbringung von Zusätzen, z. B./ Aktivkohle, vorgesehenen Raum ist konzentrisch der gefaltete Filterkörper k angeordnet.
"Do+oni
Sprüche
6S.1004S15.2.F3

Claims (9)

(M064876M 1.8.65 4 ί0 Günter Donicht rtltnsprüche
1. Filter für chemische Reirrigungsmaschinen in Form eines aus einzelnen konzentrisch und sternförmig nach aussen um eine Mittelachse angeordneten,gefalteten Filterteilen bestehenden, zusammenhängenden Filterkörpers, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere, vorzugsweise bandförmige und vorzugs weise aus Metall bestehende Halteelemente (a) den gesamten gefalteten Filter-. körper (k) ringförmig umschliessen und diese Halteelemente (a) derart geformt sind, dass sie die einzelnen Faltteile des Filterkörpers (k) umfassen und in ihrer Lage festhalten.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement bzw. die Haltteelemente (a) derart gewellt oder zickzackförmig oder ähnlich geformt ausgebildet sind, dass die einzelnen Faltteile des Filterkörpers (k) auf ihrem äusseren Umfang vom Halteelement (a) bzw. von den Halteelementen (a) teilweise umfasst und ihrer Lage festgelegt sind.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass getrennte, von
Stirischeibe
der oberen und unteren 3$ixiü£ des Filterkörpers ausgehende, gelochte Papiermanschetten (c) den Filterkörper (k) sowie das bzw. die Halteelemente (a) umhüllen.
4, Filter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein öder mehrere zusätzliche Halteelemente (d) in Form eines vorzugsweise aus Kunststoff gespritzten klebfähigen Stranges den gesamter Filterkörper (k) auf seinem äusseren Umfang ringförmig umfassen.
5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff strang (d) auf die äusseren Spitzen der Faltteile des Filterkörpers (k) direkt aufgespritzt ist, und zwar bei Drehung des Filterkörpers mit horizontal liegender Achse.
Anspruch 6
Günter Donicht
6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter einen an sich bekannten Handgriff (f) besitzt und dieser Handgriff in an der oberen Deckplatte bzw. Stirnscheibe (e) des Filters kraftschlüssig angebrachten Befestigungslaschen (g) befestigt ist Λ wobei die Enden (h) des Handgriffs (f)' durch Abbiegen gegenüber den Laschen (g) gegen Herausrutschen gesichert sind.
7. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die
' Mittelachse des Filters bildende Standrohr mit den oberen und unteren, den Filterkörper umfassenden Deckplatten oder Stirnscheiben (b, e) durch das an sich bekannte
Punktschweißverfahren verbunden sind, diese Punktschweißstellen jedoch nur auf der 3
. Innenseite des Standrohres angeordnet sind, ind^m die Punktschweißelektroden nur
von innen an verschiedenen Stellen des Standrohres anzulegen sind.
8. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb
des Filters ein besonderer, durch konzentrisch um das Standrohr'gebildeter Baum 1
zur Unterbringung von Zusätzen, z.B. Aktivkohle, vorgesehen ist und dieser Raum,
gebildet aus dem Standrohr und einem weiteren Rohr, mit einer aus Papier oder Kunststoff bestehenden Manschette zum Festhalten der Zusatz- oder Kohleteilchen umklei- f det ist.
9. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da^s der gefaltete Filterkörper (k) konzentrisch um den uax dsm zur Unterbringung von Zusätzen,
z. B. Aktivkohle, vorgesehenen Raum angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2726483A1 (fr) * 1994-11-09 1996-05-10 Siebec Sa Cartouche filtrante a couronne mobile de maintien
EP0711588A1 (de) * 1994-11-08 1996-05-15 FILTERWERK MANN & HUMMEL GMBH Filter, insbesondere Flüssigkeitsfilter

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0711588A1 (de) * 1994-11-08 1996-05-15 FILTERWERK MANN & HUMMEL GMBH Filter, insbesondere Flüssigkeitsfilter
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