DE660924C

DE660924C - Attachment for spray guns

Info

Publication number: DE660924C
Application number: DEK139846D
Authority: DE
Original assignee: LOUIS KUMMER
Current assignee: LOUIS KUMMER
Priority date: 1935-11-03
Filing date: 1935-11-03
Publication date: 1938-05-23

Description

Die Erfindung betrifft ein Vorsatzgerät, welches in allen Stellungen an jeden beliebigen Spritzapparat leicht anzubringen ist und zum Zwecke der Erzielung einer vielseitigen, konturenlosen Verzierung in Verbindung mit von mir erfundenen Führungen benutzt wird. Eine Vorrichtung, mit der Streifen und Bänder auch im gewissen Sinne konturenlos zu spritzen sind, ist bekannt. Das Wesentliche an dieser Vorrichtung ist eine Haube, welche am vorderen Ende mit zwei Rädern versehen ist und zur Aufnahme von Blechstreifen (diese dienen als Schablonen für die zu spritzenden Streifen und Bänder) dient.The invention relates to an attachment, which in all positions to any Spray gun is easy to attach and for the purpose of achieving a versatile, contourless ornament is used in conjunction with guides that I have invented. A device with which strips and tapes can also be injection molded without contours in a certain sense is known. That Essential to this device is a hood, which at the front end with two Wheels and to hold sheet metal strips (these serve as templates for the strips and tapes to be sprayed).

Die auf der Zeichnung im Längsschnitt dargestellte Vorrichtung besteht aus:The device shown in longitudinal section on the drawing consists of:

1. einem verstellbaren Verbindungsstücke, welches das Anbringen an jeden beliebigen Spritzapparat in allen nur denkbaren Stellungen ermöglicht,1. an adjustable connector, which can be attached to any spray gun in any imaginable position enables

2. einem abnehmbaren Abtropfbehälteruf; selbiger macht es in der Hauptsache mit möglich, daß das Vorsatzgerät unabhängig von der Bauart der verschiedenen Spritzapparate Verwendung finden kann,2. a detachable drip tray; the same makes it possible in the main that the attachment is independent of the design of the various spray guns can be used,

3. zwei Durchbrüchen k und /, welche den ganzen Umfang des inneren Mantels umschließen. Der Durchbruch k führt die überschüssige Farbe von der Schablone u unmittelbar ab. Zwischen dem Durchbruch / ist eine überstehende durchbrochene Scheibe i angebracht. Die Scheibe hat einmal den Zweck, nur den feinen Kern des Spritzstrahles durchzulassen, und zum anderen, der überschüssigen Farbe das Zurückfließen zu unterbinden bzw. das Abführen in jeder Arbeitslage vorteilhaft zu begünstigen. Ferner ist an den Stellen der Durchbrüche zum Zwecke des vorteilhaften Abführens der überschüssigen Farbe das Blech etwas nach unten gezogen, z. B. 22. An den Durchbrüchen halten kleine Stege w die Verbindung des Gerätes aufrecht,3. two openings k and /, which enclose the entire circumference of the inner jacket. The breakthrough k leads away the excess paint from the template u immediately. Between the opening / a protruding perforated disk i is attached. The purpose of the disc is to allow only the fine core of the spray jet to pass through, and to prevent the excess paint from flowing back or to favor its removal in every working position. Furthermore, at the points of the breakthroughs for the purpose of the advantageous removal of the excess paint, the sheet is pulled down a little, z. B. 22. At the breakthroughs keep small ridges w connecting the device upright,

4. einem Zwischenraum, welcher durch den· inneren und äußeren Mantel des Gerätes gebildet wird. Dieser Zwischenraum nimmt zunächst die überschüssige Farbe auf, um sie dann in den abnehmbaren Hauptabtropfbehälter zu leiten. Der Vorteil dieses Zwi- 5" schenraumes tritt besonders günstig in Erscheinung, wenn in Drehstellung mit dem Gerät gearbeitet wird,4. an interspace which runs through the inner and outer casing of the device is formed. This space initially absorbs the excess paint around them then to lead into the removable main drip tray. The advantage of this inter- 5 " is particularly favorable when in the rotary position with the Device is being worked,

5. einer verstellbaren Führungsscheibe f, die das Führen an den Führungsgeräten, welche mit Stützen und Handgriffen versehen sind und alle möglichen Formen haben können, in beliebigen Abständen von der Wand ermöglicht und auch zugleich etwa überspritzende Farbe mit ihrer Rückwand abfängt,5. an adjustable guide disk f, which allows guidance on the guide devices, which are provided with supports and handles and can have all possible shapes, at any distance from the wall and at the same time intercepts any paint splashing on its back wall,

6. einer bajonettverschlußartigen Befestigungsvorrichtung g und y für alle nur denkbaren Schablonen und einer weiteren Vorrichtung zur Befestigung von Schutzschablonen h und s. 6. a bayonet-type fastening device g and y for all conceivable templates and a further device for fastening protective templates h and s.

Das Anschließen des Gerätes an einen beliebigen Spritzapparat kann an allen nur denkbaren Stellen erfolgen, z. B. am Düsen-The device can only be connected to any spray gun at all conceivable places take place, z. B. on the nozzle

rohr des Spritzapparates (veranschaulicht durch die Zeichnung), an dem Metall- oder Glasbehälter des Spritzapparates, am Griff des Spritzapparates. ..'?$£.pipe of the spray gun (illustrated by the drawing), on the metal or Glass container of the spray gun, on the handle of the spray gun. .. '? $ £.

5 Erläuterung der übrigen auf der Zeichmift^ angegebenen Zeichen: -^'■£ 5 Explanation of the other characters shown on the drawing ^: - ^ '■ £

a = Strahlführungsrohr, b = Gehäuse, welches das Strahlführungsrohr umgibt, a = beam delivery tube, b = housing surrounding the beam delivery tube,

ίο h und s = Befestigungsorgan für die Schutzschablone, ίο h and s = fastening element for the protective template,

t = Schutzscheibe oder Schutzschablone, t = protective screen or protective template,

e = abnehmbares Vorderteil des Gehäuses, welches das Strahlführungs e = removable front part of the housing, which is the beam guide

rohr umgibt,surrounds the pipe,

ν = Abtropfrand der Schutzschablone, 17 = Börtelwand zum Aufhalten überschüssige?; Farbe, 18 = Farbbehälter des verwendeten ν = drip edge of the protective stencil, 17 = Börtel wall to hold off excess ?; Color, 18 = color container of the used

Spritzapparates,Spray gun,

19 == Endkante des Ausschnittes der19 == End edge of the section of the

Hauptschablone,Main stencil,

23 = (betr. das Zeichen 20 am vorderen Ende des Gerätes) Endkante des23 = (re. The character 20 at the front end of the device) end edge of the

Ausschnittes der Schutzschablone, 21 = Düsenrohr des Spritzapparates,Section of the protective template, 21 = nozzle pipe of the spray gun,

20 = Ring- oder Schutzscheibe, welche20 = ring or protective washer, which

über das Strahlführungsrohr hinausgeht. goes beyond the beam guide tube.

Teile des verstellbaren Verbindungsstückes: Parts of the adjustable connector:

s und p = verstellbare Klemme oder Backe zum Auswechseln (für alle Größen und Formen auswechselbar),s and p = adjustable clamp or jaw for interchangeability (interchangeable for all sizes and shapes),

r == Schlitzeisen (ist in allen Längenr == slotted iron (is available in all lengths

zu nehmen),gain weight),

q = Verbindungsteil zum Gerät, n, m, 0 = verstellbare Achsen, . q = connecting part to the device, n, m, 0 = adjustable axes,.

χ — Querschlitz, welcher wesentlich ein χ - transverse slot, which is essentially a

günstiges Verstellen mitbewirkt. Die beanspruchte Vorrichtung unterscheidet sich von der bekannten Vorrichtung schon dadurch grundlegend, daß die Vorrichtung gemäß· der Erfindung ein Zusatzgerät darstellt, welches in seiner Handhabung, Wirkungssowie Bauweise von ganz anderen Gesichtspunkten aus konstruiert ist. Ein wesentlicher Unterschied zwischen diesem Gerät und der bekannten Vorrichtung besteht auch darin, daß dies Gerät ■ vorwiegend für Ornamente sowie auch für ornamentartige Linienzüge konstruiert ist. Die bekannte Vorrichtung ist fast ausschließlich für Linienmuster zu verwenden und auch dementsprechend gebaut. Schon allein die Tatsache, daß die bekannte Vorrichtung für die Formenausschnitte eine Queröffnung von etwa 6 X i^gCm hat, bedingt es und läßt auch erkennen, daß es in den Gedanken des Erfinders lag, daß diese Vorrichtung nur für Linierzwecke verwendet werden soll. Das Anbringen einer Schutzschablone, was bei bestimmten Formen ^unerläßlich ist, ist an dieser Vorrichtung überhaupt nicht möglich. Auch ist diese Vorrich- - liing nur an ihre rechteckigen Einsteckplatten ·. bzw. Formenausschnitte gebunden. Vorliegende Erfindung geht in allen diesen Punkten ganz neue Wege. Die öffnung, vor welche die Formenausschnitte angeordnet sind, ist kreisförmig. In dieser dem runden Querschnitt des Spritzstrahles angepaßten Fläche sind alle Ornamente durch einen bajonettartigen Verschluß anzubringen. An das zweite Rohr bzw. den vorderen abnehmbaren Rohraufsatz kann eine Schutzschablone sowie auch noch ein zweiter Formausschnitt angebracht werden. Die Formausschnitte bzw. Schutzschablonen sind in gegebenen Fällen mit einem Abtropfrand ν versehen, was diese bekannte Vorrichtung ebenfalls nicht aufweist. Das zweite Rohr kann ringsum, also bei jeder Drehung um die eigene Achse des Gerätes, die gesamte nach vorn abtropfende Farbe der Haupteinsteckschablone auffangen und unmittelbar ableiten. Der Abstand zwischen den beiden ineinandergreifenden Rohrteilen ist so groß gehalten, daß sich so viel Farbmenge dazwischen ansammeln kann, wie es die Umstände bedingen. Zum Ableiten der go überschüssigen Farbe, welche sich im Innern, des Rohres ansammelt, sind im Hauptrohr zwei Durchbrüche k und I, welche den ganzen Umfang dieses Rohres umschließen, vorgesehen. Durch diese Anordnungen fließt nun die überschüssige Farbe bei allen Dreh- und anderen Stellungen des Gerätes ganz zwangsläufig in den Zwischenraum 24 bzw. in den Abtropf behälter d. Die äußeren Farbmengen vom Spritzstrahl, welche nicht so fein zer- too stäubt sind, fließen unmittelbar an der senkrechten Scheibe i hinunter in den Zwischenraum. Ein Ansammeln von Farbe im Hauptrohr ist so gut wie ausgeschlossen. Dadurch kann in der vorderen Hälfte des Hauptrohres keine angesammelte Farbe durch die Saugwirkung des Spritzstrahles mit an die zu bespritzende Fläche befördert werden, und die hintere öffnung des Gerätes benötigt zum Zwecke des Aufhaltens der überschüssigen uo Farbe nur einen ganz schmalen Börtelrand 17. Dieser Vorteil ermöglicht, daß das Gerät einen so breit als nur möglichen Spritzstrahl einfangen kann. Das hat zur Folge, daß das Gerät in gegebenen Fällen auch recht weit von der Spritzdüse angebracht werden kann. Bei Ornamenten, welche gleichmäßigen Farbtonwert haben sollen, ist dies von allerwichtigster Bedeutung. Die bekannte Vorrichtung hat alle diese Vorteile nicht. Dadurch, daß bei dieser Vorrichtung der Spritzgutbehälter auch zugleich der Abtropfbehälter ist, ist esfavorable adjustment contributes. The claimed device differs fundamentally from the known device in that the device according to the invention represents an additional device which is designed from completely different points of view in its handling, operation and construction. An essential difference between this device and the known device is that this device ■ is mainly designed for ornaments and also for ornament-like lines. The known device can be used almost exclusively for line patterns and is also built accordingly. The mere fact that the known device for the cut-outs has a transverse opening of about 6 X i ^ gCm determines it and also shows that it was in the mind of the inventor that this device should only be used for ruling purposes. Attaching a protective template, which is essential for certain shapes, is not at all possible with this device. This device is also only available on its rectangular plug-in plates. or shape details bound. The present invention breaks completely new ground in all of these points. The opening in front of which the cutouts are arranged is circular. In this area, which is adapted to the round cross-section of the spray jet, all ornaments are to be attached by means of a bayonet-like closure. A protective template as well as a second cutout can be attached to the second tube or the front removable tube attachment. The cutouts or protective templates are provided with a drip edge ν in given cases, which this known device also does not have. The second tube can all around, so with each rotation around the own axis of the device, all the paint dripping forwards from the main plug-in template and immediately divert it. The distance between the two interlocking pipe parts is kept so large that as much paint can collect between them as the circumstances require. To divert the excess paint that accumulates inside the pipe, two openings k and I are provided in the main pipe, which enclose the entire circumference of this pipe. Through these arrangements, the excess color in all rotary and other positions of the device inevitably flows into the space 24 or into the drip container d. The outer amounts of paint from the spray jet, which are not so finely powdered, flow directly down the vertical disk i into the space in between. An accumulation of paint in the main pipe is almost impossible. As a result, no paint that has accumulated in the front half of the main pipe can be conveyed to the surface to be sprayed by the suction effect of the spray jet, and the rear opening of the device only requires a very narrow Börtelrand 17 to keep the excess paint 17 that the device can capture a spray jet as wide as possible. As a result, the device can in certain cases also be attached quite far from the spray nozzle. This is of the utmost importance for ornaments that are supposed to have a uniform shade value. The known device does not have any of these advantages. The fact that in this device the spray container is also the drip container, it is

nicht möglich, längere Zeit in einer Drehstellung um die eigene Achse zu arbeiten. Die überschüssige Farbe muß in dieser Zeit zwangsläufig so lange im Inneren der Formeinsteckhaube bleiben, was in den Fällen, wenn sich zu viel Farbe ansammelt, zur Folge hat, daß diese angesammelte Farbe in Fortttvon großen Tropfen durch die Saugwirkung, des Spritzstrahles mit an die zu bespritzendeit is not possible to work in a rotary position around your own axis for a long time. the During this time, excess paint must inevitably remain in the interior of the insert hood remain, which in those cases where too much paint accumulates, the result is that this accumulated color continues large drops due to the suction effect of the spray jet with the to be sprayed

ίο Fläche gelangt. Ein Arbeiten in diesen mit am häufigsten vorkommenden Lagen ist mit dieser Vorrichtung sehr unzulänglich. Die Scheibe an dieser Vorrichtung, welche zum Abfangen der groben Spritztropfen dient, ist an ihrem Rande ringsum mit dem Gehäuse fest verlötet und hat zum Durchlassen der abgesonderten Spritzfarbe am unteren Ende eine dreieckige öffnung von etwa je ι cm Seitenlänge. Diese öffnung hat nur den Zweck, die überschüssige Farbe von der vorderen Hälfte des Gehäuses bzw. der Haube durchzulassen, damit sie an die am Ende der Haube sich unten befindende kleine Öffnung gelangt und in den Spritzgutbehälter hineinfließt. Diese kleine öffnung ist bei allen Stellungen und Lagen die einzige Stelle, wodurch die überschüssige Farbe der vorderen Hälfte der Haube nach der Ableitungsöffnung fließen kann. Die Folge davon ist eine beschwerliche und unzulängliche Arbeitsweise. Ferner wird dadurch sowie durch den Umstand, daß die Ableitungsöffnung so weit zurückliegt, eine ungünstige Konstruktion dieses Apparates insofern bedingt, daß der am Ende sich befindende Börtel- bzw. Schutzrand, welcher das Herausfließen der überschüssigen Farbe verhindert, ein sehr breiter sein muß und damit entweder nur einen schmalen Spritzstrahl einfangen kann, oder der Spritzstrahl wird nicht restlos eingefangen und spritzt in lästiger Weise an die Außenfläche des Börtel- bzw. Schutzrandes, welcher, wie schon erwähnt, den Abschluß der Haube bildet. Die bekannte Vorrichtung besitzt zur Führung an der zu bespritzenden Fläche entlang zwei an ihrem vorderen Ende rechts und links angebrachte Räder, welche auch zugleich als zwangsläufige, aber nicht verstellbare Abstandhalter dienen. Die Räder sind nur um ihre eigene Achse drehbar, sonst feststehend. Diese Vorrichtung ist unbedingt auf die Führungsräder angewiesen. Das hat den Nachteil, daß die verschiedenen Linienarten, die diese Vorrichtung spritzt, an eine bestimmte Zwangsläufigkeit gebunden sind. Die Vorrichtung spritzt also nur gerade Linien und Kurven. Die kleinste Kurve, die mit der Vorrichtung auszuführen ist, wird durch den Durchmesser des Radabstandes zwangsläufig -^bedingt. Ein leichtes, ungezwungenes Be- ^wegen und Führen nach allen Richtungen hin, so wie es der frei schaffende Künstler und praktische Maler verlangt, ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich. Es handelt sich hier lediglich um einen Spritzapparat für Linierzwecke. Ferner bedingen die Räder dieser bekannten Vorrichtung immer einen bestimmten Abstand von der zu bespritzenden Fläche. Das hat zur Folge, daß die damit gespritzten Linien weder schwächer noch schärfer, weder breiter noch schmäler gespritzt werden können, als wie das durch diese Zwangsläufigkeit bedingt ist. In diesen Punkten unterscheidet sich meine Erfindung von dieser Vorrichtung wieder grundlegend. Erfindungsgemäß wurde ein Gerät geschaffen, welches ein in jeder Weise unbehindertes, freies Schaffen zuläßt und in keiner Weise mit der zu bespritzenden Fläche in Berührung kommt. Durch den Umstand, daß dieses Gerät mit seinem verstellbaren Führungsrand an besonderen und beliebig geformten Führungen ganz frei entlang geführt wird, kann zur Erzielung aller nur denkbaren Effekte und Formen ein unbehindertes Drehen und Wenden nach allen gewünschten Richtungen hin stattfinden. Der Abstand von der zu bespritzenden Fläche ist durch den verstellbaren Führungsrand beliebig zu regulieren. Das ist ein sehr wichtiger Vorteil, denn die Größe sowie Schärfe der gespritzten Ornamente wird ausschließlich von dem Abstand des Gerätes von der zu bespritzenden Fläche bestimmt.ίο surface. A work in these with most frequently occurring layers is very inadequate with this device. the Disc on this device, which serves to intercept the coarse spray drops at its edge all around firmly soldered to the housing and has to let the secreted through Spray paint a triangular opening about ι cm each at the lower end Side length. The only purpose of this opening is to remove the excess paint from the to let through the front half of the housing or the hood, so that they can be attached to the small at the end of the hood Opening reaches and flows into the spray material container. This little opening is with everyone Positions and positions the only place, eliminating the excess paint of the front Half of the hood can flow to the drainage opening. The consequence of this is an arduous one and inadequate functioning. Furthermore, this as well as the fact that the discharge opening is so far back, an unfavorable construction of this Apparatus to the extent that the Börtel- or protective edge located at the end, which prevents the excess paint from flowing out, a must be very broad and so either only a narrow spray jet can be captured, or the spray jet is not completely captured and splashes annoyingly onto the outer surface of the edge or protective edge, which, as already mentioned, forms the end of the hood. The known device has for Guide to the surface to be sprayed along two at its front end on the right and Wheels attached to the left, which also act as inevitable but not adjustable spacers to serve. The wheels can only be rotated around their own axis, otherwise stationary. This device is absolutely dependent on the guide wheels. That has the disadvantage that the different types of lines that this device injects at a particular one Inevitability are bound. The device only injects straight lines and Curves. The smallest curve that can be made with the device is determined by the Diameter of the wheel spacing inevitably - ^ conditional. An easy, informal ^ because of and leading in all directions, This device is just as the freelance artist and practical painter demands not possible. It is only a spray gun for line purposes. Furthermore, the wheels of this known device always require a certain one Distance from the surface to be sprayed. As a result, the sprayed with it Lines cannot be sprayed weaker or sharper, wider or narrower, than how that is conditioned by this inevitability. Differentiates in these points my invention of this device again fundamentally. According to the invention created a device that allows unhindered, free work in every way and in no way comes into contact with the surface to be sprayed. By the fact that this device with its adjustable guide edge on special and arbitrary Shaped guides are guided along freely, can only achieve all conceivable effects and shapes an unhindered turning and turning as desired Directions take place. The distance from the surface to be sprayed is arbitrary due to the adjustable guide edge to regulate. This is a very important advantage, because the size and sharpness of the injected ornaments will only be determined by the distance between the device and the surface to be sprayed.

Claims

Claim:

Attachment for spray guns with several stencils arranged one behind the other, characterized by a jet guide tube (a) with multiple interruptions and an annular disk (i) in a housing (b) with a container (d) to hold the excess paint, one on the outer part (< ?) of the beam guide tube (a) arranged adjustable guide disc (/), the bayonet-type fastening device (g, y) and an all-round adjustable connecting piece (c).

1 sheet of drawings