DE6608209U - Befestigungseinheit. - Google Patents
Befestigungseinheit.Info
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Description
RA.356 991*21.6.
5Ο6 REFRATH B. KÖLN, DEN <l q Υ·ι·»,4
'"· «Ulli · FItANKENFOHST 137 -. Λ
telefon : bensberg (o aa 04>
ILLIHOIS TOOL WORKS, Inc. Chicago, Illinois (V.St.A.)
Die Erfindung !betrifft Befestigungselemente, die bus zwei
Teilen bestehen, nämlich ein Gewindebefestigungselement,
"beispielsweise eine Schraube oder eine Mutter, dem eine gezahnte Sicherungsscheibe zugeordnet ist« Insbesondere
betriff-t die Erfindung ein Befestigungselement der zuvor beschriebenen Art, bei der die relative Anordnung unä das
2 —
Profil eine Klemmfläche des Gewindebefestigurigselementes
und der von diesem überdeckten Scheibensähne derart vor ·
gesehen sindf daß bei einem Tollen Anklemmen dee inneren
Eingkb'rpers der Scheibe an eine Gegenfliiche <5ie Scheiben-
„zähne in einem sprrenden Eindruck in der V/erkstückfläche
auf der einen Seite und in der Kletaaflache dos GewindeböfBeugungselementes
auf der gegenüberliegeaden Seite bleiben.
Eise der Schwisrigksitss, die bsi der yervresduug gezahnter
Sicherungsscheiben unter der Klemmfläche eines Schraubenkopf es oder einer Hutter auftreten, ist die? ein Flachdrücken
der Zahne der Scheibe su verhindernP wöeh sich die
Scheibe in öer festgezogesea Lage ass der Werkstückfläche
befindet. Ein solches Flachdrücken der Zähne von Sieherungs-
r-\ scheiben führt zu einer Beeinträchtigung und la bastiEuates
Fällen zu eisern Unvrirksaiawerden der Sp^rrfuaktios dsr Sehei-
. benzähne.
Oemgeaäß bezweckt öle Erfinduag die Yerhis&enmg eiaes soloheB
Plachärückejis dex' Sahne von Sioherusigsscheiböjji ohne daß die
Konstruktion oder 3?orm eines isonaaleis gesahntes SichQrungs=
ringes geändert werden muß.
- 3 -
Sine Sicherungsscheibe, die schon viele Jahre lang verwendet wird, ist eine Blechscheibe mit einem flachen Ringkörper
τ von dessen Rand aus sich radial nach eußen eine
Anzahl auf dem Umfang verteilter Zähne erstrecken 9 wobei 5!
der jeweilige Zahn so verdreht ist, das Sporrzähne gebil- f
det werden, die sich Über gegenüberliegende Seiten der Grensebenen des Scheibenkörper hinauserstreckea. Wenn
eine solche Scheibe gegen eins WerkstUckfiäche angesogen
wird und dabei gegenüberliegende Seiten des Scheibenkörpers einerseits in Anlage an die Werkstückfläche und an- ]
dererseits an die Kletamfläehe des Befestigungselementes
gelangen, besteht eine Keiguug, daß das sperrende Eindrücken der Zähne der Scheibe weniger wirksam wird» weil
die Zähne flachgedrückt werden.
Um dem abzuhelfen, ist erfindungsgemäß in einem Ausführungsbeispiel
eins Klummflache vorgesehen, die eine» Abschnitt
umfaßt 9 der besonders ausgebildet ist, um in Anlage
as dem inneren Scheibenkörper su gelangen» s wie zu
der ein weiterer ringförmiger Klemmflächfinabschnitt va~
riierenden Querschnitts gehört,. Her zum sperrend, η Eindruck
der Scheibenzätae vorgesehen ist.
sieht dasu die Erfindung eine Sperrscheibe
und ein Gewindebefestigungeelen;ent der zuvcr ei'wähnten
vor, die sich konstruktionsbedingt als Montageeinheiten eignen» nämlich ein Grewindebefestigungselementt beispielsweise eine Schraube oder eine Kutter, an deren Klemmseite
eine Sicherungsscheibe drehbar angeordnet und gegen ein axiales Trennen ihr gegenüber gesichert ist.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine Einzelheit im Schnitt durch ein Gewindebefestigungselement
» nämlich eine Schraube, gemäß der Erfindung in ihrer funktioneilen
Zuordnung zu einem außengezahnten Blechsicherungs-{
ring«,
Fig. 2 eine Braufsieht auf den außengezahnten Blechsicherungsring
der in Fig. 1 gezeigten Art,
Fig. 3 eine Einzelheit innerhalb des Strichpunktkreises der Pig. 1t
Fig. 4 eine Einzelheit in Blickrichtung ν,υϊΐ rechts
auf die in Fig. 3 geseigte Darstellung, wobei ii3 Mg. 3 und 4 der Klsmmflächenbereich
des Gewindebefestigiaagseleiaea-Ses in der Ausgangslage
in Anlage a» dem Sicherungsring geseigt ist?
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Barstellung, wobei
der innere ringförmige Klecsnflächenabschnitt
des Gewindebefestigungselementes sich in Anlage an der Gegenfläche des Sicherungskörpers
befindet,
Fig. 6 eine Ansicht in Blickrichtung von rechts auf die Darstellung gemäß Fig. 5*
Fig. 7 eine der Fig. 3 und 5 ähnliche Darstellung
ü mach dem Einklemmen des Körperteils des
) Sicherungsrings zwischen ύ<r Fläche des Werk-
j Stücks und dem imier»n ringföriaigon Flächen-
^ abschnitt dee G^vindeböfestigungseleraentes,.
Λ J.^ · %J CXÜV3 AlIClUUV JLiI JJJ.XUIVXXU
die in Fig. 7 gezeigte üaisfcellung*
-
υ ~
Fig. 9 ein Sewindebefestigungselenient in der Form
einer Mutter ait einer erfindungsgemäS ausgebildeten Klemmfläche und
Fig. 10 eine Einselheit ähnlich der Darstellung gsmäß
Pig. 3* wobei der konische Klemmflächenabschnitt
mit konzentrisch oder spiralförmig angeordneten Yorsprüngen versehen ist, die sich axial von dieser Fläche wegerstrecken.
Die Befestigungseinheit 10 umfaiU ein Gewindebef Beugungselement 12 und eine Sieherung&S3heibe 14. GemüQ uer Darstellung
in Fig. 1 und 3 bis 6 hat das Gowindebefeetigungselement
die Form einer Schraube mit einem Kopf "«b und eineip
Schaft 18. Die ringförmige Klemmflache dee Kopfes ist durch
") die Klammer 20 in Fig. 1 angezogen.
Die ringförmige Klemafläche 20 umfaßt einen Plächenabschnitt
; 22, dessen Ebene im v/e a ent liehen rechtwinklig zur Acha« des
Befestigungselemesites "3 2 steht. Me K3emmflache 20 umfaßt
) ferner einen im wesentlichen kegelstumpfförmigen Klemmflächenabschnitt
24. Bas Maß der Neigung des kegelstumpfformigan
Kleffimflächenabschnitts 24 t das durch den Buchstaben "A" in
Fig. 1 angegeben istP ist vorsugsv/eise begrenzt. Es ist
J - 7 -
festgestellt worden, daß für Fälle mit Zähnen an der
Sicherungascheibe der hier dargestellten Art, diese Neigung sich 10° annähern kann.
Bei der Sperrseheibe 14 handelt es sich um eine Blechscheibe mit einem Körperteil 26 und eimer Anzahl sich radial erstreckender Zähne 2S1. die am Umfang des Körperteils
26 verteilt« Die Zähne 28 sind vorzugsweise in ihrer Form
zulaufend, wie das in Pig. 2 dargestellt ist. Jeder Zahs
ist progressiv von der Wurzel am Körperteil 26 aus in Richtung zum äußeren Ende verdreht, um in das Werkstück eindrückbare
bsw. sperrende Zahsteile 30 ^m "bilden- die sich
normalerweise axial über die gegenüberliegenden Begrenzungssbeisen
des Körperteils 26 hinauserstrecken. Die Zahnteile 50τ die sich tob der eisen Ssite der Sperrscheibe
wegerstreckea, sind zmt Anlage an dem kegelstumpfförmigea
Klenaailächeriabschnitt 24 vorgesehen* während die sich, an
der gegenüberliegenden Seite wegerstreckendes Zahnteile
zum sperrenden Eindruck ia die Oberfläche eines Werkstücks
32 vorgesehen sind.
In Pig. 1{ 3 und 4 ist das ©ewiMebefestigungselement 12
in dar Ausgangslags gezeigt f bei der ©a sieh in Anlage an
den Sahateilsn 30 der Sperrscheibe befindet. An dieser
Stelle sei darauf hingewiesen* daß während dieser ersten
Anlage der kegelstumpfförniige Kleinmxlächenabschnitt 24 die
Zahnteile 30 der Scheibe berührt, daß jedoch die obere
Fläche des Körperteils 26 im Abstand zum angrenzenden Klemmflächenabschnitt 22 liegt. Mit dsm Festziehen der Schraube
12 auf die Sperrscheibe 14 wird der Klemmflächanabschnitt
22 schließlich in Berührung mit der angrenzenden Fläche des Körperteils 26 gebracht, v/i© das in Fig. 5 und 6 gezeigt
ist. Während dieser axialen Bewegung oä@r Verlagerung werden die Zahnteile 30 der Scheibe an einer Seite zum sperrenden
Eindruck bzw. zum Einschneiden in die Oberfläche 24 gebracht, während sich die Zansteilö suf d^r asdsres Seite
sich in eine sperrende Lage in die Oberfläche des Werkstücks 32 eindrücken. Der von der Fläche 24 auf die Sahnteile
der Sparrscheibe ausgeübte Druck bewirkt ein leich»
C tes Entdrallen der Zähne 28 gemäß der Barstellung in Pig. 6,
und das führt zu einer Erhöhung des Eindrucks im Fleisch der eegenflachen. In dieser Lage wird ein starker Yerstreoungseffekt
ersialt, der den Sleisskraiten _eötgegexn?jirktf
die in Züchtung der durch den Buchstaben aBw gekennzeichneten Linie wirksam werden« l£Lt einem weiteren lastziehen
erhöhen die Zahnteile 30 der Scheibe sieht su& ihre Eindruckkraft
in dsr !Ische 24 auf d©r siaaea Seite und in der
Werkstüekflache auf dar anderes Saitas sondern ä±& Zähne
erfahren tatsächlich auch ein gewisses Maß au Biegung
baw. seitlicher Ausbiegimg. Wenn die Schraube aiao so
festgezogen istP daß die Fläche 22 und die Fläche des
Werkstücks 30 ia eine feste Anlage an den Cegenflachen
des Körperteile 26 gemäß der Darstellung in 51Ig. 7 Tand 8
gebracht sind, haben die Zähne 28 eine Biegung nach oben
•am eine Achse quer zu den Wurzeln der Zähne erfahren. Das
führt dazu, daß die Flächenenden der Zähne etwas relativ
zur Senkrechten schräggestellt werden, wie das durch den Buchstaben "c" in Fig. 7 dargestellt ist. Dabei erfolgt
ein festes Einbetten der SahnteiIe 50 der 2ähae innerhalb
des Kleamflächenabschnitts 24 der Schraube 12 auf der einen
Seite und in der Fläche des Werkstücks 32 auf der gegenüberliegendes Seite. Xa dieser Lage der Sperr^»«;
bei der sie aus der ia Fig. 6 gezeigten Lage geringfügig entdrallt sind, werden äsnnoch starke Sperrkräfte ausgeübt.
Das SSrparteil 26 der Scheibe wirkt als festes Widerlager,
um dasit ein weiteres Bntdrallen der Zähne der Scheibe zu
verhindern. ]öie Sparrfun^tion der Zähne der Scheibe wird
also beibehalten, xsn& eise Möglichkeit des vollständigen
Flachdrückens der Zähne der Scheibe ist ausgeschlossen.
An dieser Stelle sei daraof hingerissen * daß sich die Erfindung besonders gut für vormontierte
- 10
und Gewindebefeatigungselesiente eignet. Die
] des Sehraubenechaftea 18 sind in ihrem größten Durchmeessr
• etwas größer als der Innendurchmesser des Scheibenkörper©
j 26, εο daß dadurch die Scheibe gegen eine axiale Verlagerung
relativ zum Schraubenkopf gesichert ist. Die Erfindung eig-
■ se* sich iss gleichea *£aSe s«r Verladung in Verbindung mit
j . Muttern 10a gemäß der Barstellung in Fig. 9· In diesem
Außführungsbeispiel 3ind Bezugszahlen mit dem Buchstaben
"a" sur Kennzeichnung entsprechender Kcnstruktionsteile
* ver\/endet worden, die suvir schon beschriebea wördea sind.
In Pig. 10 ist eine Variante des kegelstumpfförmigen Klemm·
ii&ehssabscbaltts gegeigte Ia diesem Ausführungsbeispisi
ist der KlejbMfläöhenabschBitt 24b lait einer iaisahl konzentrischer,
sich axial erstreckender Yorsprünge 34 verse-
-\ hen. Indea die Slemmflache 24b in dieser Art geformt ist
gelangt ein begrenst&r Klemmflaclieslsereich zunächst io
Jbalage an die Zahnteile der Scheibe.
BIe Erfindung sieht also die Schaffung von Betestigungseinheiten
der beschriebenen Art vor. die verbesserte Sperreigenschaften
aufweisen«. Indem die ringförmige Klemioflache
des Geifindebefestigungseleineates swei getrennte Slemmflä-=
ehenabschsitts bildet«, uäialich sinen SleismabscliBitt, der
— 1
sich im wesentlichen rechtwinklig zur Achse des Gewindebefestigungselementea
eretreclrt und einen
der kegelstumpf fb'rmig ausgebildet ist, wird eis diges Flachdrücken der Zähne der Scheibe verhindert. Darüber
hinaus werden den auf di« Zähne der Scheibe ausgeübten
Elemmkräften nicht nur Kräfte entgegergerichtet, die ein
flachdrücken dieser Zähne zu verhindern bestrebt sind, sondern auch Kräfte, die sich aus dein seitlichen Ausbiegen
der Zähne um eine Achse im Bereich quer zur Wurzel des jeweiligen 3ahns ergeben. Mose seitliche Ausbiegung erfolgt
mit der Verlagerung dee inneren Ringkörpers der Scheibe in Anlage an die Gegenfläche des Werkstücks, !uiese Kräfte
üben einen sehr hohen Widerstand gegen Kräfte aus» die ein
Lösen des Gewindebefestigungselemantes hervorzurufen bestrebt
sind. Durch Vex·; endung d«r ke^elstumpffcrmigen Fläche
ist eine vergrößerte radiale Erstreckung der Klenanfläche
im Vergleich zu der normalen flachen Klemmflache eines
Schraubenkopf es oder einer Mutter geschaffen. Di *- Scheibenzähne
haben gekrümmte Ränder als Folge des erwähnten progressiven
Yerdrallens öea jeweiligen Zahnes von seiner Wurzel aue bis zu seinem freien End*. Die ke^e!stumpfförmige
Fläche nimmt eine Lage im wesentlichen tangential zu den Saharändern bei dessen ursprüngliche Amlage aa diesen
ein (Fig. 3). Um die gemannten Vorteile su erzielen*
- 11 - ]
ist es wichtig, daß mit der Aalage aas &8windebefe3tigUi3gs=
elementes an der Sperrscheibe die Zähne der Spsrrscheibe
von dem kegelstumpfförmigen Klemmflächenabschnitt ergriffen werden« ehe die innere Klemmfläche tun Scheibenkörperteil
angreift. Damit ist für ein wirksames Eindrücken der Scheibenzähne in die kegelstuapfförmige Fläche auf der
einen Seite und die Arbeitsfläche auf der anderen Seite gesorgt.
- 15 -
Claims (7)
- j -13Γ 1 · Befestigungseinheit mit einem Gewindebef estigungselesientrait einer ringförmigen KleBunfläc^e und mit einer an der Klemmfläche des Befestigungselementes angeordneten Sperrecheibe mit einem ringförmigen Körperteil und einer Anzahl von Zähnen, die sich radial von dem Rand des Körperteile wegerstrecken und so verdrallt sind* daß sie in eine Gegenfläche eindrückbare Zahnteile bilden, die sich normalerweise über gegenüberliegende Seiten der Begrenzungsebenen des Körperteils der Scheibe hinaus erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (20) des Gewindebefesftigungselementee (12, 12a„ 12b) einen ersten ringförmigen Klemmflächenabschnitt (22, 22a), der sich im wesentlichen rechtwinklig zur Achse des Befestigungselementes (12, 12at 12b) zur klemmenden Anlage an den ringförmigen Körperteil (26) der Sicherungsscheibe (14) erstreckt, und einen zweiten im wesentlichen kegelstumpfförmigen Klemmflächenabschnitt (24, 24af 24b) zur AnInge an dendie relative Anordnung des kegelstumpfförmige« Kleiniuflächenabschnittes (24* 24a f 24b) und der darunterlie-geaden Zahsteile (30) der Scheibe (14) derart vorgesehen ist, daß bei einem vollständigen Einklemmen des Körperteils (26) der Scheibe (14) awischea dem auge-= hörigen Klemmflächenabsehnitt (22) des Befestigungselementes (12, 12a, 12b) und einer Segenfläche eines Werkstücks <32) die Zähne (28) der Scheibe (14) nicht vollständig flachgedrückt siad.
- 2. Befastigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der erste ringförmige Klemmflächenabschnitt (22) sich aa inneren Rand des Befestigungselement es (12, 12a» 12b) befindet.
- 3· Befestigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des kegelstumpf förmigen Fläohenabschnitts (24) zu einer Ebene rechtwinklig zur Achse des Befestigungselementes (12, 12a, 12b) in der Größenordnung von 10° liegt.
- 4· Befestigungaeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet«, daß die Zahnteile (30) der Scheibensähne (28) im v/esentliehen radial liegende Kanten bilden, die auf gegenüberliegenden Seiten des Scheibenkörpers (26) liegen.... 15 ~
- 5· Befest3.guiigseinheit nach Anspruch 4P dadurch gekerjüseiehsst, äaS dis die Spsrrsaha= teile (30) bildenden Kanten gekrümmt sind und daß der kegeistumpfförmige Klemmflächenabschnitt (24) bei der ersten Anlage an ihnen tangential dazu liegt.
- 6. Befestigungeeinheit nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Zahnteile (30) der Scheibenzähne (28) relativ zum Scheibenkörper (26) derart vorgesehen ist, daß bei der ersten Anlage der Zahnteile (30) der Scheibenzähne (28)an dem zweiten Klemmfläehenabschnitt (24) der Scheiben-Ikörper (26) sich im axialen Abstand zum ersten Klemia-flücheBabsehsitt (22) befiadex.(
- 7. Befeatigungseinheit nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, das die Zähne (28) progressiv von ihren Wurzeln aus bis zu ihren freien Enden 8c ' srdrallt sind* daß sie Plächeseindruckkanten bilden c die sich normalerweise über die gegenüberliegenden Seiten der Begrenzungsflächen des Scheibenkörpers (26) hinauserotrecken.8« Eefestigungseinheit nach Anspruch 7* dadurchgekennzeichnet, daß die Scheibenzähne (28) in der Draufsicht as ihren freien Ende« schmale*1 als an ihren Wurzeln sind.9· Befestigungaeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel am Sewinäebefeetigungselement (12) zur Sicherung der Sicherungsscheibe (14) gegen ein unbeabsichtiges Lösen vom Gewindebefestigungselement (12).10* Befestigungseinheit nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Anordnung der Zahnteile (50) der Scheibe (14)» des Scheibenkörpers (26) ü2u der Sleiöiäflächesabschsitte {22, 24) d@s Gewisdebefestigungeeleaentes (12) derart vorgesehen ist, daß die ( Zähne (28) sich seitlich um eixxe Achse quer zu den Wurzeln verbiegen, während der erste Klemmflächenabschnitt (22) den Scheibenkörper (26) in eine Anlage an der Gegen=- fläche eines Werkstücke (32) verlagert.
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