DE6607995U - Mit einer dachhaut verbundener dachrahmen fuer eine kraftfahrzeugkarosserie. - Google Patents

Mit einer dachhaut verbundener dachrahmen fuer eine kraftfahrzeugkarosserie.

Info

Publication number
DE6607995U
DE6607995U DE19686607995 DE6607995U DE6607995U DE 6607995 U DE6607995 U DE 6607995U DE 19686607995 DE19686607995 DE 19686607995 DE 6607995 U DE6607995 U DE 6607995U DE 6607995 U DE6607995 U DE 6607995U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
skin
head
frame
ait
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19686607995
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Priority to DE19686607995 priority Critical patent/DE6607995U/de
Publication of DE6607995U publication Critical patent/DE6607995U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

29. August I968
Ar^elderin: ABA:: OP£L AKTTSJiGSTSL.£ΠΗΑ?, Rüsselshein/Hessen
Neuerung bezieht sich ouf einen ait «iner Dachhaut denen öichrahr.en für eine Kraftfohrzeugkarosserie, öit Qeehrahsenblechen, die schräg zu der wahrscheinlichen Flugbahn des Kopfes eines t&^enitisassen tei einen Rihr2eueaufsrüll angeordnet
3ei Fahrzeuöunfällea durch Aufprall koant es häufig zu Verletzungen des Kopfes der ^ahrneuginsassen. Die3e Yerletsungen werden dadurch Vervorgerufen, daß der Körper bei einen Aufprall ßes Fahrzeuges seine absolute Geschwindigkeit beizubehalten sucht und dadurch, gegenüber dea sich plötzlich abbrensenden Fahrzeug, eine relative Geschwindigkeit ge-sinrt, sit der der Korper auf Karosserieteile des Fahrzeuges aufschlagt. Der Kopf trifft dabei oft den Dach-
660739519,5.71
rahnen, der scharfkantige Profilteile aufweist. Bein Aufprallen -%.-. -#*
eines Kopfes auf solche Profil teile unterliegt der Kopf hohen "' "' 4.
Verzögerungen, die zu inneren schaden führen können. Außerdea * - - _ -J1
treten an den Aufprallstellen örtliche sberlastun^en (Pressungen) ~ ":
auf, die zu Brüchen der Schädeldecke führen können. _ -
Es ist bekannt (DBGbm 1 R99 28G\Dachrahnen. und Kastensäule sa ^
Kraftfahrzeug-Wagenkasten derart auszubilden, da3 die Dachhaut T5U- ~ von starren Kastenprofilen getragen wird, deren Dachrahnenbleahe - J schräg zu der wahrscheinlichen Flugbahn des Kopfes eines Wages= „ ^T-insassen angeordnet sind. Die kastenförmigen Dachrahnen sind da- - Jf bei als starre Rahmenkonstruktionen ausgebildet, die an ihren, vors Wageninneren gesehen, äußeren Längsrändern die Dachhaut tragen. Die inneren Längsränder unterhalb der Dachhaut bilden dabei scharfe Kanten, die bei einen etwaigen Aufprallen des Kopfes eines Wageninsassen Verletzungen hervorrufen können. Außerdem sind die schrägen Dachrahaenbleche starr und führen zu hohen Verzögerungen des aufprallenden Kopfes.
is ist lufgabe der !feuerung , aufprallende Körperteile abzuleiten TrnrS is eiiergieaufnefcnende üfeile -unZulenken. Bei der Ableitung soliea hchs ¥erlet2usgen der SSrperteile scgllchst veraieden werden.
Gleiehsreitig.Boll. cer ikchrsjfasen so ausgebildet sein, daS die Körperteile sseli lsi is. Ssinrtric* isag eai^sgecgasetztar ^ssgung nicht auf scharfkantige Profiltsile eiritreffes könnes»
Diese Aufgabe wird daduxch gelöst, daß der Eachrahnen als nachgiebiges Abvfeisblech ausgebildet ist, das einerseits cit der Dachhaut fest verbanden ist und dessen ebene Ab^eisflache andererseits glatt abgewinkelt oder mit einer Schulter geringer Eöhe an der Dechhaut anliegt, die an dieser Stelle ait der Abweisfläche einen sehr spitzen Tiinkel Mldet.
Die Figuren erläutern A-usführungsbeispiele der Neuerung.
Figur 1 zeigt eine Ansicht schräg von vorn unter den Ifeenrahrren einer Kraftfahrzeugkarosserie,
Fi£ur 2 zei£t drei Querschnitte geaäS Figur 1, und
einen Querschnitt durcv den vorderen Dachraar^«^i~narij-SgeLg r dnrefc <jpn r in rahrtficrtSiag gesehen, linken Dachrahaenlängsträger εΐΐί" Höbe der linken. Fahrzeugtür und durch einen Dachspriegel*
Der Dachrain-en IO besteht sas 2uei parallelen ikchrahEenlsngs trägers die vorn durch den vorderen und hinten durch den hinteren 5s.cp.senqiierträger 38, 39 miteinander verbunden sind. Ser Efechrahsea ■eirä von der Karosserie getragen, die nicht sehr dargestellt ist. Er irird an seinen Eckpunkten abgestützt durch die vorderen Dachrahmenträger 11 und die hinteren DacfcrahEenträger 13· Sie iJachrahsen-
«^^längsträger 37 werden zwischen den vorderen und hinteren Dach-
^rahnientragern durch seitliche BachrehEienträger 12 zusätzlich ab-
llfciBer hintere Eachrahaenquerträger 39 und die B&chrahnenträger 13
•»!bilden den Httckscheibenrauia U und der vordere Bachrahnenträger 38
lÜlmd die Bachrahmenträger 11 bilden den Windschutzscheihenraun 15·
heiler zur Fahrtrichtung verlaufen die Dachspriegel i€, die nit
iHihren Enden an den Dachrahnienlängsträgern 37 befestigt sind,
tfBer Schnitt A-A der Figur 2 zeigt die Ausbildung des Dachrahsens :0\ ^eraäB der 2rfindung. Dachhaut 17 und Windschutzscheibe 19 -eerden Jsf/ 1^dUTGh die HTrpn s chutzscheiben - Profilgusaileiste 1S citein- · |.
^Ender verbunden. Die Profilgusziileiste niz=t eine Kante· der Dach- |ϊ| «haut zttssrmea nit einer Sae oes sis Ä^eis^^ch 23= sasgsbilä-isa. ^ ^Dachrabzienblsches is einer Nut auf. Seide Saaten sind rdteüisader Ä Jfest verbunden. An. der in !Fahrtrichtung vorn nach 'unten abgeboge- ;|| Ifecbhaat* liegt die anders Ssnte des Äbseisbleches 23 glatt soge^i, aa. Hir die Jäisbildtm^ des aaxeisblecbes ist es von Beäeu- U*L ig, daS das aufprallende Körperteil nur auf eise ebene ÄbireisifXäche 24 auf treffen kann« Dies ist; durch die Flugbahn 22 angedeutet. Sie Kanten des BachraliEienblecEes sSssen derart ausgebildet sein, öeS sie nicht in die Flugfcalm hineinragen» Ss ist bspr. iuogiich,
die an. des- Bacühaat anliegende Kante des AbTeisbleches 23 aus
Festigkeitsgrundon. des Bachrahsens. ait einer Schulter 21 auszubilden» die oedocti nur gerinse Hohe» s.3. 6 na, haben darf· Bine Schulter dieser HShe würde die Flugbahn eiiiea Kopfes nicht beeinträchtigen. Von, Bedeutung ist weiterhin, daß die Ahveisflache riit der Dachhaut en der Stelle einen sehr spitaen Winkel *£ "bildet, en der eine Kante an der Eschhaut anliegt. Dadurch rcird weitgehend die Gefahr beseitigt, daS der euftreffende Kopf frontal auf die Absreisfläche aufprallt. Yoa Aufprall aus wird der Kopf dann, entsprechend der Abseisiinie 34» in energieaufnehmende Karosseristelle gelenkt j z.B. an die "windschutzscheibe 19 und auf ein gepolstertes Armaturenbrett. Ab-seisblech 23 und Dachhaut 17 sind durch die Bachbespamrang 20 verkleidet.
Schnitt B-B zeigt die besondere Ausbildung des XSachrahmens auf ■Eöhe der linken Fahrzeugtür, deren Türrahmen 28 Eit der Turf ens terecheiba 50 und der Gunaidichtung in Profilfom 29 dargestellt ist. Die nach auSen abgebogene Dachhaut 17 ist an einen Türrahaeablech befestigt, welches die Kante der Dachhaut 17 teilseise UEgreift und die Dachrinne 27 bildet. AviBerdea dient sie des Anschlag der Gueexdichtung 29· An ihrer is Sageniimenraus beficdlichen Eaate ist die äußere Kante des Abtseisblechss 25 "befestigt. Beide werden geneinsaa von einer laxi der Gursniprofilleiste 26 usjfaßt, so daS diese Ssate keine Verletzung an aufprallenden Körpei-teilen zu erzeugen vereng.
Es ist möglich, diese Kanten in den Zwischenraum zwischen Abweisblech 23 und Dachhaut 17 zu legen,; so daß eine Ouaniprofilleiste überflüssig is't. In dieses Pail cuS dafür gesorgt werden, daß die Dachbespannung 20 susäncen ait den Kanten des TürrahEeribleches und des Abweisbleches zusassengefügt wird.
Die innere Kante des Abweisbleches 23 liegt glatt abgewinkelt an der Dachhaut 17 an und diese "bildet an dieser Stelle rait der Abweisfläche 24 einen sehr spitzen "A'inkel «£. . Da bei einem Aufprall des Fahrzeuges der Kopf eines Wageninsassen ic wesentlichen in Fahrtrichtung oder bei einem Aufpnxll eines anderen Fahrzeuges auf ein stehendes nach rückwärts fliegt, erfolgt eine Abweisung in das Wageninnere*
Schnitt C-C zeigt einen Dachspriegel 16 im Querschnitt, der mit seinen Enden an den Abneiofltchen 23 der Dachrahrnenlängsträger 37 gemäß Schnitt B~B befestigt ist. Der Dachspriegel liegt mit seinen Kant-η an der Dachhaut 1? an, und zwar sind zwischen den Kanten des Dachspriegels und der Dachhaut Zwischertlagen 35 angeordnet, die Reibung/zwischen beiden Teilen verhindern sollen. 40 zeigt als gsstriohelts Lir.is dis bisherige Ausbildung der Dachspriegel, die bei einem Aufprall eines Kopfes entsprechend der Flugbahn 22 Körperschäden hervorruft. Der Dachspriegel 16 besitzt zwei Abweisflächen 24, deren äußere Kanten glatt abgewinkelt an der Dachhaut anliegen. Ihre beiden inneren Kanten sind durch einen im wesentlichen
6807995 tsf! S-. 71
• « KlI
ι ι l
1111
zur Dachhaut 17 parallelen Streifen verbunden, der eine Spriegel- l rinne zur Aufnahme des Drahtspriegels 32 "besitzt. Der Drahtspriegel trägt aittels eimes üaltestreifem 36 die Dachbespannung 20 an der Nahtstelle 35, 3eide Abweisflächen 24 bilden mit der Dachhaut an den Stellen einen spitzen »Tirikel» an denen sie an der Dachhaut anliegen«,
Die beiden Pfeile 22 geben mögliche Flugbahnen an, je nach dem, ob der Wagen bei einen Aufprall beschleunigt oder verzögert wird. Dachspriegel, die dicht ara vorderen Dachrahmenquerträger 38 angeordnet sind, benötigen in wesentlichen eine Abweisflache 24 hinsichtlich wahrscheinlicher Plugbahnen in Fahrtrichtung. Dachspriegel, die dicht am hinteren Daehrahnenquerträger angeordnet sind, benötigen eine Abweisfliiche 24 hinsichtlich der Flugbahn entgegengesetzt der Fahrtrichtung.
Die Abweisbleche werden in Hinblick auf die Festigkeit des Dachregens zweckmäßigerweise aus Bleehteilen hergestellt. Es ist möglich, diese Spriegel oder auch den Dachrahnen selbst aus Werkstoffen herzustellen, die nicht Bisen als Grundsubstanz haben.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die Dachrahuien in bisher üblicher Weiße als Konstruktionen mit kastenförmigen Querschnitt auszubilden und zusätzlich Abweisbleche zu verwenden, wie sie oben beschrieben wurden. Dies bedeutet jedoch einen erhöhten wirtschaftliehen Aufwand, der durch die Ausbildung des Dochrahmens 10 als
2.2-401
nachgiebiges Abseisblech vermieden wird. In Schnitt A-A der
Figur 2 ist eine solche Xastsnkonstruktion 41 gestrichelt angedeutet. Die äußere Kante des zusätzlichen Abweisbleches ist an der äußeren Kante der Kastenkonstruktion befestigt, die in einea,- solchen Fall auch die Dachhaut 17 trägt.
SchutzansprUche

Claims (2)

·· Mil ι, • .... SchutzansTariiche
1. v^Mit einer Dachhaut verbundener Lachrahmen für eine Kraft-
fahrseugkarosserier^ait Dachrahmeriblechen, die schräg zu der wahrscheinlichen Flugbahn des* Kopfes eines Tfageninsassen bei eines Fahrzeugaufprall angeordnet sind, , dadurch gekennzeichnet, daß der Bechrahcen (10) als nachgiebiges Abweisblech ausgebildet ist, das einerseits nit der Lachhaut (17) fest verbunden ist und dessen ebene AbweisfIsche (24) andererseits glatt abgewinkelt oder ait einer Schulter (21) geringer Höhe an der Dachhaut anliegt, die an dieser Stelle mit der Abweisfläche einen sehr spitzen Winkel (/) bildet.
2. Dachrahcien nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Dachsprie£el (16), die mit ihren Enden an den AbweisVlechen befestigt sind und in Fahrtrichtung und/oder entgegengesetzter ilichtung ebene Abmeisflachen (24) besitzen, «eich« glatt abgewinkelt an der Bachhaut (17) anliegen, die an diesen stellen nit den Absreisflächen sehr GDitze Winkel bildet.
DE19686607995 1968-09-03 1968-09-03 Mit einer dachhaut verbundener dachrahmen fuer eine kraftfahrzeugkarosserie. Expired DE6607995U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19686607995 DE6607995U (de) 1968-09-03 1968-09-03 Mit einer dachhaut verbundener dachrahmen fuer eine kraftfahrzeugkarosserie.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19686607995 DE6607995U (de) 1968-09-03 1968-09-03 Mit einer dachhaut verbundener dachrahmen fuer eine kraftfahrzeugkarosserie.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6607995U true DE6607995U (de) 1971-05-19

Family

ID=6587275

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19686607995 Expired DE6607995U (de) 1968-09-03 1968-09-03 Mit einer dachhaut verbundener dachrahmen fuer eine kraftfahrzeugkarosserie.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6607995U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0057886A1 (de) * 1981-02-10 1982-08-18 FIAT AUTO S.p.A. Vorgeformtes Auskleidungsgefüge, insbesondere für Dächer von Personenwagen
EP0075754A1 (de) * 1981-09-14 1983-04-06 FIAT AUTO S.p.A. Verfahren zum gegenseitigen Befestigen von Karosserieelementen eines Fahrzeugs und nach diesem Verfahren hergestellte Karosserie
DE102011110910A1 (de) * 2011-08-18 2013-02-21 Audi Ag Verstärkungsrahmen und Verfahren zum Anbringen eines Verstärkungsrahmens in einer Fahrzeugkarosserie

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0057886A1 (de) * 1981-02-10 1982-08-18 FIAT AUTO S.p.A. Vorgeformtes Auskleidungsgefüge, insbesondere für Dächer von Personenwagen
EP0075754A1 (de) * 1981-09-14 1983-04-06 FIAT AUTO S.p.A. Verfahren zum gegenseitigen Befestigen von Karosserieelementen eines Fahrzeugs und nach diesem Verfahren hergestellte Karosserie
DE102011110910A1 (de) * 2011-08-18 2013-02-21 Audi Ag Verstärkungsrahmen und Verfahren zum Anbringen eines Verstärkungsrahmens in einer Fahrzeugkarosserie
DE102011110910B4 (de) * 2011-08-18 2014-01-23 Audi Ag Verstärkungsrahmen und Verfahren zum Anbringen eines Verstärkungsrahmens in einer Fahrzeugkarosserie

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1178916B1 (de) Fronthaubenanordnung
EP1178918B1 (de) Fronthaubenanordnung
EP1187754B1 (de) Fronthauhbenanordnung
EP1525122A1 (de) Vorrichtung zum schutz einer sich im aussenbereich eines kraftfahrzeugs befindlichen person
DE2814107A1 (de) Sicherheitseinrichtung zum schutz von fussgaengern
WO2000069709A1 (de) Fronthaubenanordnung
DE102005018348A1 (de) Stoßfängeranordnung
DE19907783B4 (de) Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE2756718A1 (de) Fahrzeugsitz
DE102011002636A1 (de) Frontmodul für ein Kraftfahrzeug
DE3047969C2 (de)
DE602005000774T2 (de) System zur Montage eines Scheinwerfers an einem Fahrzeug und Fahrzeug mit einem solchen Montagesystem
DE2158709A1 (de) Tuer fuer personenkraftwagen
EP1178913B1 (de) Fronthaubenanordnung
DE3126741A1 (de) Schutzanordnung bei motorraedern
DE3051041C2 (de)
DE4221396A1 (de) Fahrzeug mit kollisionsschutz
DE2265216C3 (de) Sicherheitsrückenlehne für Vordersitze von Kraftfahrzeugen
DE6607995U (de) Mit einer dachhaut verbundener dachrahmen fuer eine kraftfahrzeugkarosserie.
DE19835527B4 (de) Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE2944753C2 (de) Vorrichtung zur Halterung einer Scheibe an der Karosserie eines Fahrzeuges
DE10232799A1 (de) Vorbaustruktur an Kraftfahrzeugen
DE19963810B4 (de) Stoßdämpfungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
EP0758597B1 (de) Sicherheitsstossstange für Personenkraftwagen
DE102010055593A1 (de) Fronthaubenanordnung für einen Vorbau einer Karosserie eines Personenkraftwagens