DE6607090U - Elektrode - Google Patents
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Description
Kte
Dipping. R.-BEET2 «*n.
DipUlng. K. LAMPRHCHT
Dr.-Ing. R1BESfZJr1
München 22, Steinsdorfstr. TO
81-12.635H-NoMh ' 9.9-1970
-AW-AHtrog-werdei» hiervon owhäpJtoIcopien oder filmne^yjfezuftlan üblithw PretMO
■ ·> · ■■ - DKlä Filaiart G^ous}iso
Elektrodenaufbau, insbesondere iiir eine Halbleiteranordnung
Die Neuerung bezieht sich auf einen Elektrodenaufbau, insbesondere für eine Halbleiteranordnung aus einem ersten,
kontaktgebenden Leiter, wie insbesondere einer Kontaktfeder und einem zweiten Leiter, wie insbesondere der entsprechenden
Zuleitung zur· Kontaktfeder, die einander im wesentlichen
in ihren Hauptrichtungen überlappend miteinander fest verbunden sind,
Die elektrischen Eigenschaften und Zuverlässigkeit von Halbleiteranordnungen der allgemein als "Punktkontakttyp" bekannten
Art, wie beispielsweise Spitzen- oder allgemein Punktkontakttransistoren
oder -dioden, hängen sehr weitgehend vom Einbauzustand der Kontaktelektrode ab, d.h. vom Einbauzustand
der Kontaktfeder, die mit der Halbleiterscheibe oder -tablette einen Punktkontakt bildet. Die einfache und genaue Kontaktierung
einer solchen Kontaktfeder mit einer einkristallinen Halbleiterscheibe unter Beachtung der jeweils gewünschten Kontaktbedingungen
ist daher eines der wesentlichen Probleme bei der Herstellung solcher Halbleiteranordnungen vom Punktkontakttyp.
Gemäß einer bekannten Ausführungsart umfaßt eine Elektrodenanordnung insbesondere für gekapselte Halbleiter-Bauelemente
eine Zuleitung, die als Durchführung nach außen und Anschluß dient und eine mit der Zuleitung fest verbundene Kontaktfeder
für den punktförmigen Kontakt mit der Halbleiteroberfläche.
Für die Herstellung einer solchen Kontaktfeder wird beispielsweise
ein feiner Draht aus eineiu Metall wie Wolfram mit bestimmter Arbeitsfunktion und einer gewissen Elastizität verwendet,
während die Zuleitung einen etwas größeren Durchmesser hat als die Kontaktfeder und aus einem Eisendraht oder einem
Einschmelzdraht (dumet wire) besteht, der durch Beschichten bzw. Plattieren eines Elsennickeldrahtes mit Kupfer erhalten
wird; die notwendige Verbindung von Kontaktfeder und Zuleitung wird gemäß der bekannten Herstellungsart durch elektrische
Widerstandsschweißung hergestellt. Dabei ist jedoch im allgemeinen eine unvollkommene Verschweißung von Zuleitung und Kontaktfeder
kaum zu vermelden, so daß dann während öder nach dem
Zusammenbau des Halbleiterbauelements die Gefahr besteht, daß sich die verbundenen Teile wieder voneinander lösen, etwa durch
Bruch oder Ablösen im Verbindungsbereich.
V/elter ist für die Ausführung der elektrischen Widerstandßschweißung
eine ausreichende Reinigung zumindest der beiden Verbindungsbereiche
von Kontaktfeder und Zuleitung und ein Schutz dieser Teile von erneuter Verunreinigung unerläßlich. Besonders
schwerwiegende praktische Schwierigkeiten bestehen im übrigen bei der elektrischen Widerstandsschweißung hinsichtlich einer
geeigneten Steuerung des Schweißvorganges und der Neigung der Elektrode der Schweißanordnung, sich rasch zu verbrauchen.
Ziel der Neuerung ist daher eine Verbindung von einem ersten mit einem zweiten Leiter, wie Kontaktfeder und Zuleitung,
die auf einfache Weise und zuverlässig hergestellt werden
kann und insbesondere im Übergangsbereich von Kontaktfeder und Zuleitung, der während der Herstellung und des Betriebes
der Halbleiteranordnung der beschriebenen Art einer beträchtlichen Beanspruchung ausgesetzt ist, eine genügende mechanische
Festigkeit besitzt, so daß durch die Verbesserung des mechanischen Aufbaues der Elektrode auch die elektrischen Eigenschaften
und Zuverlässigkeit der Halbleiteranordnung verbessert werden.
Der zu diesem Zweck entwickelte neuerungsgemäße Elektrodenaufbau der eingangs genannten Art ist gekennzeichnet durch
eine durch Preßdruck herbeigeführte Verbindung beider Leiter,
bei der wenigstens einer der Kontaktteile der Leiter zumindest teilweise in den entsprechend plastisch verformten anderen
Leiter oder ein zwischengeschaltetes weiches Metall mit guten Haft- oder Bindeeigenschaften für beide Leiter eingebettet
1st.
Für die Herstellung der neuerungsgemäßen Elektrode wird ein feiner länglicher, für den Kontakt vorgesehener Leiter
auf einen als Durchführung bzw- Zuleitung dienenden Leiter in der Weise aufgelegt, daß die Seitenfläche des feinen Leiters
im Bereich seines einen Endes in der Richtung auf dem anderen Leiter liegt, in der sich der feine Leiter erstreckt, und es
wird dann auf die übereinandergelegten Teile beider Leiter ein Druck ausgeübt, so daß einer der beiden Leiter in den anderen
{oder eine vermittelnde Zwischenschicht) zur Herstellung einer festen Verbindung (zumindest teilweise) eingebettet wird,
wodurch ein mechanisch fester Elektrodenaufbau erzielt werden kann»
Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der Neuerung werden aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen, die Bezug nimmt
auf die angefügten Zeichnungen; es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Diode mit einer neuerungs gemäßen Elektrode;
Fig. 2 die Beziehung zwischen Kontaktfeder und Zuleitung vor dem Zusammenfügen in vergrößertem Maßstabe und
in Perspektive;
Fig. 3a, yet und 3c die aufeinanderfolgenden Schritte der
Herstellung einer neuerungsgemäßen Verbindung von Kontaktfeder und Zuleitung (Querschnittsdarstellungen)
;
Fig. 4 die Zuleitung mit daran befestigter Kontaktfeder
in der Perspektive; und
.it-
5a, 5b, 5o sowie Fig. 6 und 7 verschiedene Formen von
Zuleitungen nach eineic Vorformung, wie sie z.B. in Fig. 3a- gezeigt wird.
In Fig. 2 wird zunächst eine Kontaktfeder 2 und ein Teil einer Zuleitung 4 gezeigt, mit der die Kontaktfeder 2 fest verbunden
werden soll. Die Kontaktfeder 2 wird durch einen Wolframdraht mit einem Außendurchmesser von beispielsweise 0,o5 mm
gebildet, der teilweise U- oder C-förmig gebogen ist. Die
Zuleitung 4 wird durch einen Einschmelzdraht mit einem Außen
durchmesser von z.B. 0,4 mm gebildet, auf den eine Glasperle aufgeschoben und aufgepaßt ist, die sowohl als Stützorgan für
die Zuleitung 4 in einem Glasgehäuse, als auch als ein Teil einer Umhüllung (d.h. als Verschluß organ) für ein Halbleiterelement
dient.
Die Fig. 3& bis 3o zeigen die einzelnen Pertigungsschritte
zur Herstellung einer festen Verbindung zwischen Kontaktfeder und Zuleitung gemäß der Neuerungj Das achsparallele Auflegen
des Anschlußteils der Kontaktfeder 2 auf das vordere Ende der Zuleitung 4 und das Einbringen der übereinander angeordneten
Teile zwischen Ober- und Untergesenk 7 und 8 bzw. die Stempel einer Hebel- oder Druckpresse und die plastische Verformung
unter Anwendung von Druck.
Mehr im einzelnen zeigt Fig. 3a die leichte Verformung
bzw. eine Vorformung des vorderen Endes der Zuleitung 4 durch einen vorgeschalteten Preßvorgang, so daß die Kontaktfeder 2
bequem auf der so vorbereiteten Zuleitung 4 in der in Fig. 3b
gezeigten Art angeordnet werden kann; die Fig. 3b und 3c
zeigen die Wirkung des Preßvorganges, wobei in Fig. 3c der
Endzustand gezeigt wird, bei dem das vordere Ende der Zuleitung 4, wie bei 4c gezeigt, abgeflacht ist und der Anschluß-
• «••••ι.·· J Λ
-5-
teil der Kontaktfeder 2 in die Zuleitung 4 bzw, deren Ende eingebettet
ist.
Durch Pig. Ja wird lediglich die Ausbildung eines abgeplatteten
oder flachgedrückten Teils mit Hilfe einer Presse veranschaulicht," es ist jedoch klar, daß auch eine Nut oder Rinne
eingearbeitet oder gleichzeitig ein abgeflachter Teil und eine Nut mit Hilfe einer Presse geformt werden kann.. Eine solche Nut
kann dazu dienen, eine feste Bindung zwischen Zuleitung und Kontaktfeder sicherzustellen, da die Nut die Kontaktfeder sicher
festhält.
Als Beispiele werden in den Fig. 5a, 5b, und 5c verschiedene
Formen von Endteilen der Zuleitung 4 gezeigt, die durch eine solche Preßformung erhalten werden können. Diese Fig. 5a
bis 5c zeigen einige Beispiele für gleichzeitig mit der Abflachung
des vorderen Teils ausgebildete Nuten oder Rinnen im Verbindungsteil der Zuleitung 4; dabei zeigt 5a eine T-förmige Nut
45a, Fig. 5b eine geradlinige Nut 45b (die jedoch auch in einem
gewissen Ausmaß gekrümmt sein kann) und Fig« 5e eine kreuzförmige Nut 45c. Bei dem durch Fig. 5c veranschaulichten Beispiel
wird die Kontaktfeder 2 in dem im wesentlichen senkrecht zur Achse der Zuleitung 4 verlaufenden Teil der kreuzförmigen Nut
45c angeordnet.
Fig. 6 zeigt lediglich einen abgeflacht ausgebildeten
46 der Zuleitung 4. Auf diesem kann die Kontaktfeder 2 mit bestimmtem Winkel zur Achse der Zuleitung 4 angeordnet und ein
entsprechender Druck aufgeprägt werden , um die Kontaktfeder 2 und die Zuleitung 4 fest miteinander zu verbinden.
Fig. 7 zeigt eine insgesamt abgeflachte oder bandförmige
Zuleitung 4 mit einer geradlinigen Nut 47. Auch in diesem Fall
kann die Nut verschiedene Formen haben, wil Beispielsweise durch die Fig. 5a* 5b und 5c veranschaulicht werden.
Wje anhand der Eig. 3a bis >c ohne weiteres klar ist, wird
die Zuleitung aus relativ weichem metallischen Material allmählich ausgeher.d von der ursprünglichen Gestalt mit kreisförmigem
Querschnitt über einen elliptischen Querschnitt zu d· r arr. Ende erhaltenen abgeflachten Form mit etwa 0,1 mm Dicke
gepreßt, während die Kontaktfeder 2 aus Wolfram, d.h. aus einem relativ harten Metall, in die Zuleitung 4 hineingepreßt
und darin eingebettet wird. Für diesen Vorgang ist es zweckmäßig, wenn die Zuleitung eine relativ weiche Oberflächenschicht,
wie eine Kupferpiattierung bzw. -beschichtung aufweist, damit eine zufriedenstellende innige Verbindung zwischen dem
Wolframdraht und der Zuleitung erreicht wird.
Fig, 4 zeigt das fertig montierte Teil in der Perspektive:
Die Zuleitung 4, deren Endteil 4c abgeflacht ist, umschließt im wesentlichen die Kontaktfeder 2, die nunmehr fest mit der
Zuleitung verbünden ist. 6 ist ein Abschluß- öder Versiegelungsorgan für die fertige Halbleiteranordnung , wie eine Glasperle.
Der in der vorstehend beschriebenen Art und Weise erhaltene Elektrodenaufbau wird schließlich z.B. dazu verwendet, eine
Diode herzustellen, wie sie in Fig. 1 gezeigt wird. Diese umfaßt eine Halbleiterscheibe oder -tablette 1 aus einem Halbleitermaterial,
wie kristallinem Germanium oder Silicium, eine Elektrodenanordnung gemäß der Erfindung mit einer Kontaktfeder
in PunktKontakt mit der Halbleiterscheibe 1 und einer ersten
Zuleitung 4, die mit der Kontaktfeder 2 fest verbunden ist und eine zweite Zuleitung J>, die mit der Halbleiterscheibe 1 verbunden
ist, ein Glasgehäuse 5 mit einem offenen Ende, durch dessen anderes Ende die zweite Zuleitung J5 durchgeführt ist
und eine Glasperle 6, die zur Halterung der Elektrodenanordnung im Glasgehäuse 5 in einer solchen räumlichen Anordnung
dient, daß die Kontaktfeder 2 einen Punktkontakt mit der Halbleiterscheibe 1 in vorbestimmter Art bildet; gleichzeitig sorgt
die Glasperle β bei Verschmelzung mit dem Glasgehäuse 5 für die
hermethische Abdichtung der Halbleiterscheibe 1 gegenüber der Umgebung.
Gemäß einer besonderen Ausfvhrungsart kann der Übergangsbereich
von Kontaktfeder und Zuleitung durch ein entsprechendes Übergreifen der Glasperle noch zusätzlich mechanisch "abgestützt"
werden.
Die Kontaktfeder 2 und Zuleitung 4 der neuerungsgemäßen
Elektrode werde η bei der Herstellung allein durch mechanische
Betätigung fest miteinander verbunden und zwar in Einern solchen Ausmaß, daß sie nicht leicht voneinander gelöst werden können.
Weither ist- äie fesfes Verbindung durch Einbetten so stabil, daß
der Elektrodenaufbau merklich Verbesserte Festigkeitseigenschaften
hinsichtlich irgendeiner Bewegung der Feder 2 in senkrechter Richtung zur Achse der Zuleitung 4 und der Kontaktfeder
2 zeigt, und weiter ist die auf die U- oder C-förmige Gestalt der Kontaktfeder 2 zurückzuführende Federwirkung so wirksam,
daß sie zu einer Entlastung bezüglich von Kräften beiträgt, die in Richtung der Verbindungsstelle längs der Achse der Kontaktfeder
wirken.
Es ist mithin möglich, Änderungen oder Schwankungen der
elektrischen Eigenschaften, die von einer mechanischen Instabilität des Elektrodenaufbaues herrühren, so klein wie möglich
zu machen. Bisher konnten die elektrischen Teile, die durch
Befestigung der Kontaktfeder mit der Zuleitung durch elektrische Widerstandsschweißung hergestellt wurden, infolge einer Ablösung
der Kontaktfeder von der Zuleitung nur nit einem Verlust oder Schwund (shr'nkage) von etwa 5 bis 10$ erhalten werden,
gemäß der Neuerung kann Jedoch der Verlust oder Schwund bei den elektrischen Teilen, die durch Befestigung der Kontaktfeder
mit der Zuleitung in der gezeigten Art gebildet werden, auf weniger als 2% vermindert werden.
Gemäß der Neuerung werden gegenüber der bekannten, durch elektrische Widerstandsschweißung erzeugten Verbindung von
Kontaktfeder und Zuleitung folgende Vorteile erzielt:
-δ1) Geometrie und mechanische Festigkeit der Verbindung von Kontaktfeder und Zuleitung sind verbessert und die Kontaktfeder
kann auf sehr einfache Weise an der Zulelt"ng befestigt werden, und zwar durch eine einzige einfache Operation.;
2) eine vorangehende besondere Reinigung der Teile, wie für die Verschwexßung ist rieht erforderlich;
3) eine einheitliche Zurichtung kann auf einfache Weise erreicht werden und es besteht nur eine geringe Gefahr hinsichtlich
der Ablösung der Kontaktfeder von der Zuleitung nach
der Montage;
4) die /Fertigung ist für eine gleichzeitige oder aufeinanderfolgende
Bearbeitung einer Mehrzahl von Teilen vollständig geeignet;
5) die Elektrode kann in einer einfachen Fertigungsanlage
zufriedenste.! lend produziert werden.
Claims (2)
1. Elektrodenaufbau, insbesondere für eine Halbleiteranordnung aus einem ersten, kontaktgebenden Leiter, wit* ins-
-"esondere einer Kontaktfeder und einem zweiten Leiter, wie
insbesondere der entsprechenden Zuleitung zur Kontaktfeder, die einander im wesentlichen in ihren Hauptrichtungen überlappend
miteinander fest verbunden sind, gekennzeichnet durch eine durch Preßdruck herbeigEführte Verbindung beider Leiter (2 und
§), bei der wenigsten einer der Kontaktteile der Leiter zufflinäest
teilweise in den entsprechend plastisch.-verformten anderen
Leiter oder ein zwischengeschaltetes weiches Metall mit guten Haft- oder Bindeeigenschaften für beide Leiter eingebettet
ist.
2. Elektrodenaufbau nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
unterschiedliche(n) Härte und Querschnitt beider Leiter.
3* Elektrobenaufbau nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch auf den zweiten Leiter (4) aufgebrachte Glas- bzw. Einüchmelsper/le
(6), die insbesondere über den Verbindungsbereich übergreift.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5106166 | 1966-08-05 | ||
JP7368066 | 1966-08-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6607090U true DE6607090U (de) | 1971-02-04 |
Family
ID=26391584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19676607090 Expired DE6607090U (de) | 1966-08-05 | 1967-08-04 | Elektrode |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6607090U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3028570A1 (de) * | 1980-07-28 | 1982-03-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum kontaktieren von halbleiterbauelementen |
-
1967
- 1967-08-04 DE DE19676607090 patent/DE6607090U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3028570A1 (de) * | 1980-07-28 | 1982-03-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum kontaktieren von halbleiterbauelementen |
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