DE6605001U - Mehrphasengenerator - Google Patents

Mehrphasengenerator

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DE6605001U
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Description

P.A.«? 328*13.8.66
R.Nr. 8683
Rb/Sl 9.8.1966
Anlage zur
a , Gebrauohsmusterhilfs-Anmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart Wj Breitscheidstrasse
MEHRPHASENGENERATOR
Die Erfindung bezieht sich auf ©Inen Mehrphasengenerator5 insbesondere eine Drehstromlichtmaschine für Fahrzeuge 9 mit nachgeschalteten Gleichrichtern zum Erzeugen einer Gleichspannung, wobei mindestens zwei dieser Gleichrichter mit jeweils einer Elektrode zusammengeschaltet und mit der anderen Elektrode mit je einer Phase der G ^neratorwicklung verbunden sind.
-
Roberfc Bosch GmbH
Stuttgart
R.Nr* 868p 9.8.1966 Rb/Sl
Bei derartigen Generatoren stellt die Unterbringung und Montage der verschiedenen Gleichrichter ein gewisses Problem dare Hierfür sind bereits mehrere Lösungen bekannt, die jedoch aufwendig sind» Meistens werden die Gleichrichter an besonderen Bauteilen gehaltert, die ihrerseits wieder am Generator festgenietet oder festgeschraubt werden müssen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Mshrphasengener&toren su vermeiden* Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, mindestens für einen Teil der Gleichrichter eine sinfache und billige einbaufertige Montagegruppe zu schaffen.
Nach der Erfindung wird dies bei einem eingangs genannten Mehrphasengenerator dadurch erreicht, daß ein Anschlußkabel vorgesehen ist, auf dem isoliert mit den Phasen der Generatorwicklung verbindbare Anschlußorgane befestigt sind, und daß die Gleichrichter jeweils mit der einen Elektrode mit einem Anschlußorgan und mit der anderen Ele'ktrode mit dem Kabel elektrisch und mechanisch verbunden sind.
Bei dieser Anordnung werden viele Punktionen auf wenige Bauteile vereinigt; z.B. dienen die Kabelschuhe zur Befestigung und zur ,Zuführung des Stromes zu den Gleichrichtern; ferner halten sie die Gleichrichter und das Anschiußkabel. Außerdem dienen sie zur Wärmeableitung von den Gleichrichtern.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Mehrphasengenerator so ausgebildet, daß die Gleichrichter in an sich bekannter Weise beidseitig mit je einem Drahtanschluß versehen sind, und daß diese Drahtanschltisse mindestens auf einem Teil
ROBERT BOSCH GMBK R.Nr. 868j)
Stuttgart 9.8.1966 Rb/Sl
Ihrer Länge etwa parallel zum Kabel verlaufen. Hierdurch entfallen besonders Vorbereitungsarbeiten für diese Drahtanschlüsse und die Anordnung eignet «ich besonders gut für eine halb- oder vollautomatische Fertigung, Die Drahtansohlüsse werden hierbei in vorteilhafter Weise durch Schweißen sowohl mit dem Ansohlußkabel wie mit dem Kabelschuh verbunden.
Eine eitere Vereinfachung der Herstellung und eine Förderung des Gebrauchszwecks durch bessere Isolation ergibt sich dadurch, daß das Kabel und die zugeordneten Gleichrichter im Tauchbad isoliert sind. Eine gute Isolation ist gerade bei den elektrischen Bauteilen von Mehrphasengeneratoren sehr erwünschte da diese durch das auf den Straßen verwendete Streusalz im Winter starken Korrosionsangriffen ausgesetzt sindo
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines Mehr» Phasengenerators der vorstehend genannten Art ergibt sich dadurch, daß ein Kabel fortlaufend mit gegenüber diesem isolierten Kabel« schuhen sowie mit Gleichrichtern versehen wird* die mit der einen Elektrode mit dem Kabelschuh und mit der anderen Elektrode mit dem Kabel elektrisch und mechanisch verbunden sind., und daß bei der Montage von diesem fortlaufenden Kabel Teilabschnitte mit der erforderlichen Zahl von Gleichrichtern und Kabelschuhen abgelängt werden, Man kann also das Kabel automatisch mit Gleichrichtern und Kabelschuhen bestücken und dann erst am Arbeitsplatz entsprechend lange Abschnitte hiervon abschneiden und in den Generator einbauen«
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Er= findung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zusammen mit der Zeichnung,
ROBERT BOSCH GMBH R.Nr. 86Ö3
Stuttgart 9,8=1966 Rb/Sl
Es zeigen:
Fig« 1 ein Schaltbild einer Drehstromlichtmaschine mit naoh·» geschalteten Gleichrichtern zum Erzeugen einer Gleich» spannung, ^ j
Figo 2 ein Kabel mit aufgesetzten Kabelschuhen und angeschweißten Gleichriehterns
Figo 2 einen Schnitt nach der Linis III - III der Fig, 2, S* vergrößerten Maßstabs
) Fig« 4 eine Darstellung zur Erläuterung des erfindungsgem'äßert
Verfahrens s und
Fig« 5 ein Kabel mit einem angeschweißten Gleichrichter, bei dom ι der eine Anschlußdraht des Gleichrichters gleichzeitig
als Anschlußorgan diento
In Fig» 1 ist eine Drehstromlichtmaschine 10 dargestellt9 die drei in Y geschaltete Ausgangswicklungen Ii aufweist 9 deren Ausgänge (Phasen) mit R, S5 T bezeichnet sind«. Die Drefcstromliehtmasehifte/hat eine Erregerwicklung 32.
An die Phasen P# S, T sind dreimal drei Gleichrichter angeschlossens und zwar ein Drehstrom- Brückengleichrichter 15 mit insge- J samt sechs einzelnen Gleichrichtern, sowie drei Einzelgleichrichter 14* Wie aus Fig« 1 ersichtlich, sind jeweils drei Gleichrieh-. ter mit einer ih^rer Elektroden zusammengeschaltet und mit der anderen Elektrode mit jeweils einer der Phasen R, S, T verbundene Die drei Einzelgleichrichter 14 speisen über seinen mit 15 bezeichneten Kontaktregler die Erregerwicklung 12, so daß die Gleichspannung am Ausgang des Brückengleichrichters 15 etwa konstant gehal- * ten wird«
Vor allem bei größeren Generatoren müssen die Einzelgleichrichter des Brückengleichrichters 1? hohe Ströme führen, so daß sie
ROBSPtT BOSCH GMBH Ή.Nr'. 8683
Stuttgart 9.8.1966 Rb/Sl
mit besonderen Kühlkörpern versehen -erden müssen» Pur die Einzelgleichrichter 14 dagegen genügen in vielen Fällen kleine Gleichtichtertypen, die nicht durch Kühlkörper gekühlt zu werden brauchen. Die Erfindung bezieht sich deshalb vor allem auf diese Einze!gleichrichter; sie kann aber, besonders bei kleineren Generatoren mit Vorteil auch für den Drehstrom-Brückengleichrichter 13 Verwendung finden«
In Fig. 2 ist ein als Anschlußkabel dienender Kupferdraht l6 dargestellt, auf dem isoliert drei Kabelschuhe 17* 18, 19 befestigt sind«. Wie aus Figo 3 ersicntlich dient zur Isolation eine Zwischenschicht 22 s a±e9 Je nach dem billigsten Fertigungsverfahren auf dem Kabelschuh oder auf dem Draht aufgebracht v/erden kann« Am Kabelschuh 17 ist ein Gleichrichter 23, am Kabelschuh 18 ein Gleichrichter 24 und am Kabelschuh 19 ein Gleichrichter jeweils mit einem seiner beiden Anschlüsse befestigt. Beim Gleich·= richter 23 ist dieser Drahtanschluß mit 26 bezeichnet; er ist jeweils auf den Kabelschuh aufgeschweißt. Der andere Drahtanschluß eines jeden der drei Gleichrichter 23, 24, 25, der beim Gleichrichter 23 mit 27 bezeichnet ist, ist an den Kupferdraht 16 angeschweißt, Die Gleichrichter 23 bis 25 sind dabei so geschaltet, wie das in Fig. 1 z.B. für die Einzelgleichrichter 14 dargestellt ist, das heißt bei allen sind z.B. die Kathoden mit dem Kupferdraht 16 verbunden. Auf den Kupferdraht 16 ist noch ein Kabelschuh 28 elektrisch leitend aufgepreßt, der zum Anschluß an einen Verbraucher, z.B. an den Kontaktregler 15 dient.
Falls erwünscht kann die gesamte in Fig. 2 dargestellte Anordnung im Tauchbad Isoliert werden,, Dies ist besonders bei der Verwendung in Kraftfahrzeugen vorteilhaft, da dort durch das in den Mo-
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001
ROBERT BOSCH GMBH
Stuttgart
R*Nr. 8683 9o8.1966 Rb/Sl
torraum gelangende streusalz leicht Korrosionserscheinungen auf= treten.
Die Kabelschuhe IJ9 18* 19 werden bei der Montage mit den Phasen Rj, S, T der Drehstromlichtmaschine 10 verbundens wo^ei der Kupferdraht 16 in die gewünschte Form gebogen wird. Die an den Gleichrichtern 25 fels 25 entstehende Wärme wir dabei teilweise über die Kabelschuhe 17 bis 19 und die entsprechenden Anschlußklemmen abgeleitetο
Dadurch, daß die Anschlußdrähte 26S 27 etwa parallel zum Kupfer= draht 16 verlaufen wird eine automatische Fertigung sehr erleich·= tert, da vorbereitende Biegearbeiten entfallene
Besonders einfach wird die Herstellung eines Mehrphasengenerators ο wenn man wie in Figo 4 dargestellt vorgeht« Hier wird zunächst ein langer Kupferdraht9 der in Figo 4 ebenfalls mit 16 bezeichnet ist, wie oben beschrieben mit Kabelschuhen und Einzelgleichrichtern bestückt* Erst an der Fertigungsstelle werden von diesem fortlau» fenden Kabel Teilabschnitte mit jeweils drei Kabelschuhen abgelängt und gegebenenfalls mit einem weiteren Kabelschuh zum Anschluß an einen Verbraucher versehene In Figo 4 sind zi*ei Schnittstellen A und B durch strichpunktierte Linien bezeichne',, Durch dieses Ver«> fahren ergibt sich eine sehr einfache Herstellung des KupferdraLts 16 mit Kabelschuhen und Gleichrichtern und dazuhin eine Vereinfachung der Montage der Lrehstroralichtmaschine.
Selbstverständlich können an einem einzigen Kabelschuh auch zwei Gleichrichter angebracht werden, die dann beispielsweise links und rechts vom Kabelschuh angeordnet werden» Auch 1st es mögli \a ein Kabel mit zwei voneinander isolierten elektrischen Leitungen zu verwenden und an jedem Kabelschuh zwei Einzelgleichrichter zu
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ROBERT BOSCH GMBH R,Nr, 8683
Stuttgart 9«8*1966 Rb/Sl
befestigen, von denen der eine zur einen und der andere zur anderen der beiden elektrischen Leitungen führt« Weiterhin können statt Kabelschuhe auch ändert; Anschlußorgane verwendet werden« Zum Beispiel kann, wie in Fig. 5 dargestellt 3 der nicht am Draht 16 befestigte Drahtanscäluß 26 um den an dieser Stelle isolierten Kupferdraht l6 gesehlusgea und zu einer öse 2Q ausgeformt werden, die dann als Anschlußorgan dient.
Die Erfindung bietet also vielfältige ICdgliöhkeiten zur Vereinfachung der Herstell'ing und ergibt gleichzeitig auch kleine Bau= größen, die den Gebrauchszweck einer Drehstromlichtmaschine stark fördern.

Claims (1)

  1. P.A.427 328*13.8.66
    ROBERT BOSCH GMBH R0Nr0 868;?
    Stuttgart 9„8,1966 Rb/Sl
    ANSPRÜCHE
    Mehrphasengenerator, insbesondere Drehstromlichtmaschine für Fahrzeuge t mit nachgescht-lteten Gleichrichtern zum Erzeugen einer Gleichspannung* wobei mindestens zwei dieser Gleichrichter mit jeweils einer Elektrode zusammengeschaltet und mit der anderen Elektrode mit je einer Phase der Generatorwicklung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußkabel (16) vorgesehen'1st g auf dem mit den Phasen (RjS.T) der Generatorwickiung (11) verbindbare Anschluß* organe insbesondere Kabelsphuhe (17*l8s19) isoliert befestigt sind, und daß f?le Gleichrichter (23524,25) jeweils mit der einen Elektrode (26) mit einem dieser Anschlußorgane und mit der anderen Elektrode (27) mit dem Kabel elektrisch und me« chanisch verbunden sind·
    2» Mehrphasengenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets daß die Gleichrichter (23,24,25) in an sich bekannter Weise beidseitig mit Je einem Drahtanschiuß (26,27) versehen sinde und daß diese Drahtanschlüsse mindestens auf einem Teil Ihrer Länge etwa parallel zum Kabel (l6) verlaufen^
    *« Mehrphasengenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (16) und die zugeordneten Gleichrichter (23,
    5001
    ROBERT BOSCH GMBH
    Stuttgart
    isoliert . 2 ~ V R
    9
    eNr
    .8«
    41 c 8683
    1966 Rb/Sl
    * 24*25) im Tauchbad
    i
    sind
    mindestens einem der Ansprüche 1 bis J>3 dadurch gekei
    zeichnet 9 daß ein Kabel (l6) fortlaufend mit ge^söffüber diesem ^iolierten Kabelschuhen sowie mit Gls^Snrichtern versehen wirds die mit der einen Ele^rtJde mit dem Kabelschuh und mit der anderen Elektro^mit dem Kabel elektrisch und mechanisch verbundej^^indj und daß bei der Montage von die·= sem fortlaufenden Kabel Teilabschnitte (A-B) mit der erfore^i Zahl von Gleichrichtern und Kabelschuhen abge-
    ijnqi· Tirmrifirm. (FiIq. 'Q
    JX. U Mo
DE19666605001 1966-08-13 1966-08-13 Mehrphasengenerator Expired DE6605001U (de)

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