DE6603633U - Druckgiess- oder spritzgiessmaschine in saeulenbauart - Google Patents
Druckgiess- oder spritzgiessmaschine in saeulenbauartInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/1747—Tie-rod connections
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- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
PATENTANWALT
GOTTHOLD KOSCHOLKE
DÜSSELDORF-OBERKASSEL
ΠHEIN-JLI-LEE 1*7 · TEL·. 3 4010
ΠHEIN-JLI-LEE 1*7 · TEL·. 3 4010
DEUTSCHTE DXNK AG DÜSSELDORF /~ΤιΤΛ Ι ίΛΟ
ZW1-ST1OBEnKASSEL1KOIfTONR1OIiOlBS VJWU I OUO
POSTSCHECKKONTO! KÖLN NR. 110 07
Wotan - Werke G-.m.b.H. in Düsseldorf
Druckgieß- oder Spritzgießmaschine in Säulenbauart
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Druekgieß- oder
Spritzgießmaschine in Säulenbauart, "bei der die Säulen
jeweils mittels einer auf ihr Ende aufgeschraubten Mutter lösbar an der festen rörmauispannplatte
gehalten und durch weitere Mittel gegen axiale Bewegungen relatiT zur festen Eormaufspannplatte gesichert
sind.
Bei formfüllenden Maschinen in Säulenbauart mit einer festen und einer "beweglichen Formaufspannplatte muß
die Verbindung der Säulen mit der festen Pormaufspannplatte einerseits in der Lage sein, die beim
Betrieb der Maschine auftretenden Kräfte sicher aufzunehmen.
Andererseits soll die Verbindung aber auch leicht lösbar sein, damit die Säulen aus der festen
Poraaufspannplatte zum Wechseln großer oder komplizierter
Formen herausgezogen werden können.
Bei einer bekannten Ausführung einer Druckgießmaschine
weist jede Säule in einem gewissen Abstand von ihres mit Gewinde versehenen Ende einen ringförmigen
11 I
Ziel der Erfindung ist es, die bestehenden Sachteile
und Unzulänglichkeiten zu überwinden und eine foia-
3633
Einstich auf, der einen geteilten Ring aufweist.
lotstsrer hat einen großen Außendurchmesser als
die Säule und bildet dadurch einen Bund, der an ,1
dor Innenseite der festen Formaufspannplatte zur
Anlage kommt, wenn die Säule mit ihrem Ende durch !.1 die Bohrung der Platte hindurchgefühlt vird- Uach >■!
dem Aufschrauben der Mutter auf das Gewindeende ; |
der Säul .st die letztere somit an zwei Abstand . j |
voneinander aufweisenden Stellen mit der Formauf-
epannplatte verbunden, nämlich an deren Innenseite ;
über den Bundring und an deren Außenseite über die ; 1 Mutter.
Eine solche Ausführung weist verschiedene Nachteile auf. So ist es zunächst einmal nicht möglich,
die lage der Säule relativ zur festen Formaufspann- j
platte zu äüdöra, weil der an der Innenseite der ;
letzteren zur Anlage kommende Bundring auf der Sau- j
Ie fixiert ist. Dies kann sehr leicht dazu führen, {
daß sich unterschiedliche Belastungen an den ein- ] j
seises Säulen sinsteilen. Weiterhin ergeben sich I '
bei dieser Art der Festlegung der Säulen an der fe- j
sten Porsaüfspaanplatte ungünstige Kraftverhältnis- ' i
se. Bei außermittiger Belastung, wie sie schon allein ;
durch die Art und lage der Form leicht auftreten ;
kann, werden erhebliche Biegekräfte auf die einzel- ;
nen Säulen übertragen, weil diese an den beiden genannten, Absland voneinander aufweisenden Stellen
mit der Formaufspannplatte verspannt sind und des- '
halb in diesem Bereich alle Verformungen der Formaufspannplatte nitmachen müssen. Dies bringt die Gefahr
des Seißens der Säule siit sich. Die Gefahr wird noch dadurch vergrößert, daS der Einstich zur Aufnahme
des Bundringes eine Schwächung der Säule darstellt und sehr ungünstige Serbwirkungen hervorruft.
füllende Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der günstige Belastungsverhältnisse
an den Säulen und ihrer Verbindung nit der festen Formaufspannplatte bestehen. Dabei strebt die Erfindung
weiterhin eine solche Auebildung der Verbindung swisehea des Säulen und der festen Formauf—
spannplatte an, daß eine Einstellung der Säulenlage relativ zur Fοraaufspannplatte möglich ist.
Die Erfindung sieht vor, daß sich die Mittel zur axialen Festlegung der Säule auf derselben Seite
der festen Formauf spannplatte befinden, auf der auch die auf die Säule aufgeschraubte Mutter angreift.
Hierdurch ist erreicht, daß die Säule nicht mehr an .zwei Abstand voneinander aufweisenden Stellen mit
der Formaufspannplatte verspannt und dadurch in ihrem gesamten Endbereich starr festgehalten ist, sondern
daß nur noch an einer Stelle eine Verbindung mit der festen Fornaufspannplatte besteht« die alle
auftretenden Kräfte sicher aufnehmen kann, andererseits aber die Säule von ungünstigen Biegebeanspruchungen
weitgehend frei hält. Die Ausbildung der Verbindung läßt sich nach diesem Prinzip durch entsprechende
Gestaltung der zur gegenseitigen Anlage kommenden Flächen sogar so treffen, daß die Säulen
während des Formfüllvorganges ausschließlich auf Zug beansprucht werden.
Die Mittel zur Sicherung gegen axiale Bewegungen relativ zur festen Aufspannplatte können verschiedenartig
ausgebildet sein und beispielsweise die Form einer Hülse, eines Hinges, einer Platte od.dgl. haben.
Der Eingriff zwischen einem solchen Element und dem Ende der Säule kann formschlüssig sein, etwa unter
Vorsehen eines Gewindes, eines Bajonettverschlusses od.dgl., oder er kann auch lediglich kraft-
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schlüssig sein. In beiden Fällen läßt sich eine genaue Justierung der Säulenlage relativ zur festen
Formaufspannplatte erreichen« Insbesondere kann dabei ohne jede Schwierigkeit auch eine Einstellbarkeit für diese Eelativlage vorgesehen werden. Dies
ist von außerordentlichem Vorteil für den prakti-I sehen Betrieb, weil dadurch hinsichtlich der Säulen-
I länge, der Belastung der Säulen und der Schließver-
1 hältnisse an der Form eine optimale Anpassung an
I die jeweiligen unterschiedlichen Gegebenheiten mög-
j lieh ist.
f Eine zweckmäßige Ausführung besteht gemäß der Er-
I findung darin, daß der Säule ein an ihrer Stirnsei-
I te zur Anlage kommendes t an der festen Formauf spann-
I platte festlegbares Klemmglied zugeordnet ist. Zwi-
j sehen dem letzteren und der festen Formaufspannplat-
■I te kann insbesondere eine Schraubverbindung beste-
I hen. In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung
I I vor, daß das Klemmglied eine mit Schraubenbolzen an
f der festen Formaufspannplatte festlegbare Kleamplat-
I te ist.
3
3
I Um eine schnelle Positionierung der Säule bezüglich.
I der festen Formaufspannplatte zu erreichen, läßt sich.
I der Säulenmut6ter eine Einstell- oder Justiereinrich-
I tung zuordnen, etwa in Form einer Skala oder auch
t von miteinander zum Eingriff kommenden Teilen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Säulen jeweils vor dem zur Aufnahme der Muttern dienenden
Gewinde einen als Entlastungshals ausgebildeten Bereich verringerten Durchmessers auf. Hierdurch
werden noch vorhandene Spannungen auf einen verhältnismäßig großen Bereich verteilt und können sich
nicht schädlich auswirken. Die Anordnung eines solchen Entlastungshalses vor dem Gewinde der Säule ist
erst durch die weiter oben erläuterte Art der axialen
Pestlegung der Säule auf einer Seite der festen Pormaufspannplatte möglich gemacht worden. Die länge
des Sntlastungshalses wird zweckmäßig wenigstens gleich der halben Länge der Durchtrittsbohrung in
der festen Pormaufspannplatte gewählt» Der Entlastungsbereich kann ohne weiteres aber auch langer
sein, da in dieser Hinsicht durch die Verbindung zwischen Säule und Poraaufspannplatte keinerlei Beschränkungen
gegeben sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung in
Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen:
Pig. 1 die Säulenanordnung einer Druckgießmaschine in Draufsicht,
Pig. 2 die Verbindungsstelle einer Säule mit der festen Pοrmaufspannplatte in größerem Maßstab
im Schnitt und
Pig. 3 die Verbindungsstelle einer Säule mit der festen Pormaufspannplatte von der Außenseite der
letzteren her gesehen.
Die in Pig. 1 lediglich mit den hier interessierenden Teilen «riedergegebene Druckgießmaschine enthält auf
der Seite des Schließteiles ein Querhaupt 1 und auf
der entgegengesetzten Seite eine feste Pormaufspannplatte 2. Die letztere ist mit dem Querhaupt 1 durch
Säulen 3 verbunden, auf denen die durch übliche, hier nicht dargestellte Mittel verschiebbare Pormaufspannplatte
4 geführt ist. Mit den Ziffern 5a und 5"b sind die an den Pormaufspannplatten 2, 4 angebrachten beiden
Teile der Druckgießform bezeichnet.
Die Säulen 3 gehen durch Bohrungen 6 der festen Pormaufspannplatte
2 hindurch und tragen auf ihren mit Gewinde 7 versehenen Enden Muttern 8, die sich an
die Außenseite 2a der festen Pormaufspannplatte 2 an-
-6 -
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legen. Gegen Verdrehen sind die Säulen 3 jeweils durch, eine Paßfeder 9 gesichert, die in eine entsprechende
Hut in der Bohrung 6 der Formaufspannplatte
2 eingreift. Auf diese Weise sind die Säulen 3 in der Lage, über die Muttern. 8 Zugkräfte auf die
feste Formaufspannplatte 2 au übertragen.
Außerdem ist jedoch noch eine axiale Festlegung erforderlich,
Während dies bisher jeweils durch einen in einen Einstich der Säule eingelegten, geteilten
Sing erfolgte, der an der Innenseite 2b der festen Formaufspannplatte 2 zur Anlage kam, sind nun gemäß
der Erfindung su einer solchen axialen Festlegung dienende Mittel auf derselben Seite der festen Formaufspannplatte
vorgesehen, auf der auch die Muttern 8 angreifen, also auf der Außenseite 2a.
Bei der dargestellten Ausführung bestehenj&iese Mittel
bei jeder Säule aus einer Klemmplatte 10, die durch Schraubenbolzen 11 mit der festen Formaufspannplatte
2 verbunden ist und die sich gegen die Stirnfläche der Säule 3 legt. Durch die Klemmplatte 10
und durch die Mutter 8 ist jede Säule 3 axial einwandfrei festgelegt. Tor dieser Verbindungsstelle ist
die Säule 3 dagegen frei und unterliegt keinen weiteren Einspannkräften, die zu schädlichen Biegebeanspruchungen
führen können. Dies wird besonders deutlich, wenn an die Verformungen gedacht wird, denen
die Formaufspannplatten 2, 4 unterliegen, wie dies in Fig. 1 der Deutlichkeit halber übertrieben mit
strichpunktierten linien angedeutet ist.
Die erfindungsgemäße Ausführung bietet dabei auch die Möglichkeit, die Säulen 3 mit einem Entiastungsbereich
12 von beliebiger Länge zu versehen, wodurch sich im Bedarfsfall die Beanspruchungsverhältnisse
noch weiter verbessern lassen.
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Der Einbau einer Säule 5 geht so vonstatten, daß dieselbe mit ihrem Gewindeende 7 durch die Bohrung
6 in der festen Formaufspannplatte 2 hindurchgeführt
wird, wobei die Klemmplatte 10 an der letzteren zweckmäßig bereits angebracht ist. btößt die
Säule 3 mit ihrer Stirnfläche gegen die Klemmplatte 10, so ist dadurch bereits eine Vorjustierung
gegeben. Die endgültige Einstellung .der Säulenposition kann durch Drehen der Mutter 8 vorgekommen werden. IJm dies zu erleichtern, läßt sich an der festen
Pormaufspannplatte 2 eine Skala 13 vorsehen (Pig.3)f
auf deren Striche eine an der Mutter 8 befindliche Marke eingestellt werden kann. Dies erlaubt eine genaue
Positionierung der Säule je nach den Erfordernissen, liach erfolgter Einstellung werden dann ggfs.
die Schraubenbolzen 11 der Klemmplatte 10 noch festgezogen, so daß die Säule axial völlig spielfrei an
der festen Pormaufspannplatte 2 fixiert ist. Wie Pig. 2 zeigt, besteht dabei zwischen der Klemmplatte
10 und der Rückseite der Mutter 8 ein Spalt a.
Kommt es nur darauf an, bei jedem erneuten Einbau der Säulen eine feste Position wiederzufinden, so
kann zu diesem Zweck auch ein Paßstück 14 od.dgl. vorgesehen werden, das in vorgegebener Lage an der
Außenseite 2a der festen Pormaufspannplatte 2 befestigt wird und bei richtiger Stellung der Kutter
8 in eine Ausnehmung derselben eingreift. Das Paßstück kann dabei gleichzeitig eine Muttersicherung
bilden. Ein solches oder ähnliches Element läßt sieh aber auch so ausbilden, daß es unter Belassung eines
gewissen Spiels nur zur Grobeinstellung der Mutter dient, wahrend für die Peineinstellung noch eine
Skala vorhanden ist.
Alle in der vorstehenden Beschreibung er\rähnten bzw.
in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Sechnik es zuläßt, für
sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden, auch wenn sie in
den Ansprüchen nicht ausdrücklich erwähnt sind.
Claims (7)
1. Druckgieß- oder Spritzgießmaschine in Srulenbauart,
"bei der die Säulen jeweils mittels einer auf ihr Ende
aufgeschraubten Mutter lösbar an der festen Pormaufspannplatte
gehalten und durch weitere Mittel gegen axiale Bewegungen relativ zur festen Pormaufspannplatte
gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (10,11) zur axialen Festlegung der
Säule (3) auf derselben Seite der festen Pormaufspannplatte (2) vorgesehen sind, auf der auch die
auf die Säule (3) aufgeschraubte Mutter (8) angreift.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
an der Stirnseite der Säule (3) zur Anlage kommendes, an der festen Formaufspannplatte (2) lösbar "befestigtes
Klemmglied (10)»
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied (10) mit der festen
Formaufspannplatte (2) verschraubbar ist.
4. Maschine nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß
das Klemmglied eine mit Schraubenbolzen (11) an der festen 3?ormaufspannplatte (2) festlegbare Klemmplatte
(10) ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Säulenmutter (8) eine Einstell-
oder Justiervorrichtung (13; H) zugeordnet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (3) jeweils vor dem
zur Aufnahme der Mutter (8) dienenden Gewinde (7)
ί - 2 -
einen als Entlastungshals ausgebildeten Bereich; (12)
verringerten Durchmessers aufweist.
7. Maschine nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Läiige des Entlastungshalses (12) wenigstens
gleich der hallien länge der Durchtrittsbohrung (6)
in der festen Pormaufspannplatte (2) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686603633 DE6603633U (de) | 1968-08-22 | 1968-08-22 | Druckgiess- oder spritzgiessmaschine in saeulenbauart |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686603633 DE6603633U (de) | 1968-08-22 | 1968-08-22 | Druckgiess- oder spritzgiessmaschine in saeulenbauart |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6603633U true DE6603633U (de) | 1969-10-30 |
Family
ID=33460391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686603633 Expired DE6603633U (de) | 1968-08-22 | 1968-08-22 | Druckgiess- oder spritzgiessmaschine in saeulenbauart |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6603633U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2336991A1 (de) * | 1973-07-20 | 1975-02-06 | Karl Hehl | Vorrichtung zum verstellen der widerlagerplatte fuer das antriebshebelsystem der formschliesseinheit einer spritzgiessmaschine |
DE2907557C2 (de) * | 1979-02-27 | 1981-04-23 | Hehl, Karl, 7298 Loßburg | Verwendung einer Justiereinrichtung für eine Kunststoff-Spritzgießmaschine |
-
1968
- 1968-08-22 DE DE19686603633 patent/DE6603633U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2336991A1 (de) * | 1973-07-20 | 1975-02-06 | Karl Hehl | Vorrichtung zum verstellen der widerlagerplatte fuer das antriebshebelsystem der formschliesseinheit einer spritzgiessmaschine |
DE2907557C2 (de) * | 1979-02-27 | 1981-04-23 | Hehl, Karl, 7298 Loßburg | Verwendung einer Justiereinrichtung für eine Kunststoff-Spritzgießmaschine |
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