DE6603027U - Spritze fuer medizinische und technische zwecke. - Google Patents
Spritze fuer medizinische und technische zwecke.Info
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Description
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Karl F. Mattering" "
Patentanwalt
Patentanwalt
Transcodan Sven Husted-Andersen Lensahn / Holstein
Es sind Spritzen in Form von sog. Fertigspritsen bekannt, die für medizinische und technische Zwecke verwendet werden
und die vorwiegend als Einmal-Spritzen dienen« Diese Spritzen
enthalten im Spritzenzylinder eine Flüssigkeit. Der Kolben befindet sich am hinteren Ende der Spritze und schließt das
mit Flüssigkeit gefüllte volumen ab. Soweit der Kolben mit der Kolbenstange fest verbunden ist, ragt diese am Ende der
Spritze verhältnismäßig weit heraus. Es ist aber auch bekannt,
n und sohpsubbar mit
die Kolbenstange ,geJsöSuert äü.fzubcw&iiren und sohpsubbar mit
dem Kolben zu verbinden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß diese Spritzen im allgemeinen aus Kunststoff bestehen,
damit sie nicht soleicht zerbrechlich sind und ihre Herstellung und ihre Verpackung vereinfacht werden. Das ist ,iedoch
insofern nachteilig, als nicht alle Präparate in aus Kunststoff bestehenden Spritzen bzw. Behältern geliefert und aufbewahrt
werden kommen, da die an die Verpackung von manchen Präparaten, wie insbesondere Flüssigkeiten, zu stellenden
Anforderungen. - wie z.B. hinsichtlich Sauerstoff und Wasserdampfdichtigkeit
- von manchen Kunststoffen nicht immmer voll
erfüllt werden. Auch bereitet das serienmäßige Füllen der
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Fertlg-Spritzen sowie die Sterilisation bei medizinischen Spritzen Schwierigkeiten, die nur mit erhöhten Kosten zu
lösen
Der Nouez-ung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der
bekannten Spritzen zu beheben und insbesondere eine im Aufbau„
in der Herstellung, in der Verpackung, in der Lagerung und in der Anwendung einfache Spritze zu schaffen. Die Neuerung betrifft
eine Spritze für medizinische undtechnische Zwecke, vorzugsweise zum einmaligen Gebrauch. Die Neuerung besteht darin.,
daß der Kolben der Spritze als Behältnis für die Lösung bzw. da Lösungsbehält is als Spritzenkolben ausgebildet ist. Die
Spritze gemäß der Neuerung hat zunächst den Vorteil, daß die Spritze im fertiggefüllten Zustand einen kleinen Raum einnimmt,
- 5ö daS der Kolben is der Sprits© selbst untergebracht sein kann
Der Spritzenkolben liegt geschützt im Spritzenzylinder. Die
Spritze gemäß der Neuerung hat darüberhinaus den Vorteil, daß ihre Handhabung bei ihrer Wiederverwendung erleichtert ist. Es
genügt, aus dem Spritzenzylinder die bisherige leere Kolbenampulle herauszunehmen und durch eine neue, gefüllte Ampulle
zu ersetzten. Soweit der Spritzenkolben aus Glas ^eingestellt
ist, können alle Flüssigkeiten, d.h. also auch sauerstoffempfindliehe
Medikamente, in der Fertig-Spritse gmesäß der
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Neuerung abgefüllt und geliefert werden. Die beschriebene neuartige
Fertigspritse ist weiterhin billig in der Herstellung und in der Verpackung, wodurch sie sich auch für billigere
Massenpräparate eignet. Darüberhinaus eröffnet die Fertig-Spritze gemäß der Neuerung die Möglichkeit» in der Spritze
zwei Komponenten getrennt zu verpacken, die erst unmittelbar vor der Injektion gemischt werden. Auch ermöglicht die Neuerung
eine Fertig-Spritze zu schaffen, die Trockensubstanzen enthält, die unmittelbar vor dem Gebrauch in aqua bidest., physiol.
Kochsalzlösung oder einem anderen Lösungsmittel gelöst werden. Das Lösungsmittel befindet sich bei dieser Ausführung in der
Kolben-Ampulle, während die Trockensubstanz im Zylinder verpackt
ist. Die Neuerung bifcetet darüberhinaus die Möglichkeit, die im Zylinder verpackte Komponente bzw. die Trockensubstanz
mit einem Schutzgas zu versehen.
Die neue Fertig-Spritze ist besonders geeignet für Masseninjektionen,
da es möglich ist, aus der Kolben-Ampulle nur jeweils eine gewünschte Teilmenge in den Zylinder zu saugen. Der
Rest bleibt dabei hermetisch abgeschlossen in der Kolben-Am pulle. Die Gefahr von sekundären Infektionen ist dadurch ausgeschlossen.
Die Fertig-Spritze gemäß der Neuerung gestattet es auch, Zylinder und gefüllte Kolben-Ampulle seperat zu verpacken bzw. von unterschiedlichen
Herstellern liefern zu lassen. In ciesem Fall
Twirddie Kolben-Ampulle in den Zylinder eingeführt.
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V/eitere Einzelheiten der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche
und sind anhand der in der Zeichnung schematiseh im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, und
zwar zeigen
Abb. 1 bis 4 eine Fertig-Spritze in unterschiedlichen
Stellungen,
Abb. 5 und 6 Einzelheiten eines Spritzenkolbens. Die in Abb. 1 dargestellte Fertig-Spritze, die für medizinische
und technische Zwecke verwendet werden kann, besteht im wesentlichen aus der Kolben-Ampulle 1, dem Ampulienverschluß 2, dem
Spritzenzylinder 3 und dem ZyIinderverschluß 4 für den Konus 5· j
Die Kolben-Ampulle 1, die aus jedem geeigneten Material, wie
auch aus Glas hergestellt sein kann, wird nach der Einfüllung ] des Präparats mit dem Ampulienverschluß 2 verschlossen, der
vorzugsweise aus einem elastischen Material, wie z.B. Silikon-Kautschuk, besteht und eine Ventilöffnung besitzen kann.
Soweit in den Ampulienverschluß ein Ventil eingearbeitet ist, kann dieses vorzugsweise als Schlitzventil 6 (Bunsenventil(
ausgebildet sein. Es können jedoch auch andere Ventilarten verwendet werden, die sichbei einem Unterdruck im Zylinder öffnen
und im Ruhezustand und während der Injektion hermetisch schließen. -Bei Sprtizsn für medizinische Zwecke kann
die mit einer Flüssigkeit 7 gefüllte Kolben»AmpulIe separat,
wie üblich bzw. erforderlich, sterilisiert werden. Nach der Sterilisation der Kolben-Ampulle 1 wird diese in den
Spritzenzylinder 3 montiert und durch geeignete Verfahren diese Einheit noch einmal sterilisiert, um eine einwandfreie
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Sterilität aller später gait dem Präparat und der Kanüle in Verbindung kommenden Teile zu gewährleisten.
Es ist jedoch auch möglich, die komplette - bereits fertig montierte - Spritze, wie eie die Abb. I, II und III zeigen,
zu sterilisieren. Durch eine geeignete Spezialverpackung wird die Sterilität der Spritze gewährleistet.
Die Handhabung und Wirkungsweise der neuen Spritze ist folgende:
Nach Entferung der Außenverpackung von der kompletten Spritze wird zur Füllung des Spritzenzylinders die Kolben-Ampulle 1,
wie auch bei der Füllung der normalen Injektionsspritzen üblich, nach hinten bewegt. Dadurch entsteht in dem durch den Zylinderverschluß
4 verschlossenen Zylinder 5 ein Vakuum, und die Flüssigkeit
7 gelangt ·. durch das sich in dieser Richtung öffnende Ventil des Ampullenverschlusses 2 in den Zylinder, wie Abb. IV
zeigt.
Nach der Umfüllung des Präparats aus der Kolben-AmpulIe 1 in
den Spritzenzylinder 2 wird die Schutzkappe 4 vom Konus 5 des
Spritzenzylinders 5 entfernt und eine nicht dargestelte Kanüle, wie Injektionskanüle, der gewünschten Stärke aufgesteckt.
Am inneren Ende des Konus 5 kann noch eine nicht gezeichnete Abschlußmembran angeordnet sein, die an- bzw. eingespritzt
sein kann. Bei einer derartigen Ausführungsform muß die Membran vor dem Aufstecken der Injektionskanüle durchstochen werden.
Dies kann in unterschiedlicher Weise geschehen. Eine
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Ausführungsform besteht darin, daß an dem Zylinderverschluß
ein nach innen ragendes nicht gezeichnetes Stilett angeordnet ist, das durch die Kohrung des Konus 5 nach innen ragt und
durch das beim Eindrücken des Verschlusses 4 die nicht dargestellte Membran durchstochen bzw. geöffnet wird.
Nach dem Füllen des Spritzenzylinders 3 mit der Flüssigkeit
ist die Ausgangsstellung nach Abb. IV erreicht. Danach wird die Injektion wie üblich durch Druck auf die Kolben-Ampulle 1
durchgeführt.
Bei Fertig-Spritzen-Ausführurigen, bei denen der Ampullenverschluß
2 niicht als Ventil ausgebildet ist, muß nach der Entfernung der Außenverpackung in den Ampullenverschluß durch
eine weitere Handhabung mit einem hierfür geeigneten Instrument ein Ventilschlitz nachträglich angebracht werden. Zu diesem
Zwecke kann in dem Zylinderverschluß 4 ein genügend langes Stilett eingebaut sein, mit dem der gewünschte Schlitz in
den Ampullenverschluß 2 eingeschnitten werden kann.
Der Spritssenzy linder 5 ist wie alle bekannten Sprtizen mit
einer Skala versehen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung kann auch die Kolben-Ampulle 1 graduiert sein,
um evtl. in dieser verbleibende Restmengen messen zu können.
In der beschriebanen Ausführung nach Abb. I kann die Kolben-Ampulle
1 nur zu einem Teil mit dem Präparat gefüllt werden, da
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me· »
T ein Gasraum, über der Flüssigkeit 7 vorhanden sein muß, der
bei der Umfüllung verdünnt, wird. Dieser Gasraum bzw. das Füllvolumen ist abhängig vom Volumen des Spritzenzy linde rs 3»
d.h. von der Größe des zu schaffenden Vakuums. Sine andere Ausführung einer Kolben-Ampulle gestattet eine
nahezu totale Füllung. Hierbei ist in dem Ainpullenboden la
: ein geeignetes Luftfilter 8 vorzugsweise versenkt angebracht,
wie Abb. VI zeigt. Mittels einer sterilen Kanüle oder eines
ί hierfür geeigneten Instruments wird der Boden 9 unterhalb des
Luftfilters 8 vor dem Umfüllen durchstochen, so daß während
t des Umfüllens ungehindert sterile Luft eindringen kann.
S Wahlweise kann der Boden 9 dieses Luftfilters 8 mit einem in
[, Richtung zum Ampullen-Inneren bei Vakuum öffnenden Rückschlag-
[ ventil versehen sein.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung kann die Fertig-
Spritze mit einer Arrestiervorrichtung versehen sein, die es gestattet, die gewünschte Kolbenstellung im Spritzenzylinder
in einer der Stellungen gemäß Abb. I, II, III zu fixieren bzw. eine unbefugte Veränderung dieser Stellung zu verhindern.
In Abt. II ist eine Verbindung der Fertig-Spritze gemäß der Neuerung dargestellt, bei der durch eine nicht dargestellte
Arrestiervorrichtung die Kolben-Ampulle 1 in bezug auf den Spritzenzylinder 3 so gehalten ist, daß ein Hohlraum 10 in dem
letzeren verbleibt. Dieser 'cann nun mit einer Flüssigkeit gefüllt
sein, während in der Kolben-Ampulle 1 eine andere Flüssigkeit 11 enthalten ist. Auf diese Weise ist es möglich,
in der fertig verpackten Spritze zwei Flüssigkeiten nebenein-
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ander über längere Zeit bereitzuhalten, die erst unmittelbar vor Verabreichung der Spritze miteinander vermischt werden
Die Abb. 3 zeigt eine Stellung der Kolben-Ampulle 1 innerhalb des Spritzenzylinders 3, bei dem ein Hohlraum 12 verbleibt,
in dem ein Präparat, Pulver od. dgl. aufbewahrt ist, während in der Kolben-Ampulle 1 wie üblich eine Flüssigkeit 13 enthalten
ist und die Kolben-Ampulle 1 zurückgezogen wird, tritt die Flüssigkeit 13 in den Raum 12 und löst das dort vorhandene
Dei* Ampullenverschluß Scann in unterschiedlicher Weise ausgebildet
und befestigt sein. Beim Ausführungsbeispiel besteht der Ampullenverschluß 2 aus.· einem hütchenförmigen Körper, der
mit mehreren umlaufenden vorspringenden Hinzen l4 versehen ist- I
die zur Führung der Kolben-Ampulle 1 und zum dichten Abschluß |. dienan. Der hütchenförmige AmpullenverSchluß kann an seinem |;i
hinteren Ende mit einem ringförmigen Vorsprung 15 versehen sein, der in eine entsprechende ringförmige Aussparung 16 eines Fortsatzes
17 der Kolben-Ampulle 1 eingreift. Dadurch wird ein ein- |
fächer Aufbau und eine sichere Halterung des Ampullenverschlusses |
2 geschaffen. ψ
Die Fertig-Spritze kann wie üblich mit einem Luer- oder Rekord- ;
Konus ausgestattet sein* um die Injektionskanüle aufzusetzen.. j
Diese kann aber von vornherein mit der Fertig-Spritze verbunden f sein. I
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Claims (1)
- • Β··Schutzansprüche1. Spritze für medizinische und technische Zwecke, vorzugsweise zum einmaligen Ge*rauch, dadurch gekennzeichnet, daß der Kclben (l) der Spritze als Behältnis für die Lösung (7,11,15) bzw. das Lösungs-Behältnis als Spritzenkolben (1 ) ausgebildet ist.2. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Ampullenverschluß (2) als Dichtungs- und Führungsstopfen ausgebildet ist.3· Spritze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ampullenverschluß (2) mit einem Rückschlagventil versehen ist, das bei einem im Spritzen-Zylinder (3) erzeugten Vakuum öffnet und im Ruhezustand bzw. bei einem im Spritzan-Zylinder (3) erzeugten Überdruck schließt.4. Spritze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als f Rückschlagventil ein Schlitzventil (6) (Bunsenventil) dient.5· Spritze nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß alsRückschlagventil ein Kugel- oder Klappventil dient, dasbei Unterdruck im Zylinder (3) öffnet und bei Überdruck imZylinder(3) schließt.6. Spritze nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Ampulle (l) außer durch einen mit einem Rückschlagventil (6) versehenen Ampullenverschluß (2) durch einen wei-teren vor Gebrauch entfernbaren Verschluß abgeschlossen ist.660302?- IO -t 7· Spritze nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzenzylinder (p) an seinem als Xonus(5) ausgebildeten Ende durch einen Verschluß oder einen in den Konus (5) ein- oder angespritzten Verschluß verschlossen ist.8. Spritze nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zylinderverschluß (4) ein Instrument angeordnet ist,: das bei Bewegung des ZylinCerverschlusses (4) in Richtung zunSpritzenzylinder (3) den bzw. die Verschlüsse durchsticht.!■ 9· Spritze nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß} das im ZyIinderverSchluß (4 ) angebrechte 1 nstrument derart; ausgebildet ist, daß du^ch dieses beim Eindrücken in Richtung auf den Spritzenzylinder (j5) in den Ampullenverschlußt; (2 ) durch Einstechen eine Rpückschlagventilöffnung gebildet■\ wird.% 10. Spritze nach Anspruch 1 bos 9* dadurch gekennzeichnet, daßI im Boden (la) der Kolben-Ampulle (l) ein Luftfilter (8)% angeordnet ist, das durch eine durchstechbare Wand (9) vomI Ampulleninneren getrennt ist.11. Spritze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (9) miteinem in Rcihtung zum Ampullenineren sich öffnenden Rückschlagventil versehen ist.;: 12. Spritze nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daßdie Kolben-Ampulle (ί) mit einer Maßeinteilung versehen ist.660302?■ ft 1 ··· ·«*■» *- ii -IJ. Spritze nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sprtize eine Arretiervorrichtung angebracht ist, durch die die Kolbenstellung im Zylinder (3) in eineroder unterschiedlichen Stellungen arretierbar ist.14. Spritze nach Anspruch 1 bis l~j>, dadurch gekennzeichnet,j daß der Ampullenverschluß (2) mit eiöem Ringflansch'(15 ) Iversehen ist, der in eine ringförmige Vertiefung (l6) Ϊ eines Portsatzes (17) der Kolben-Ampulle (l) eingreift. §660302/I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666603027 DE6603027U (de) | 1966-12-03 | 1966-12-03 | Spritze fuer medizinische und technische zwecke. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666603027 DE6603027U (de) | 1966-12-03 | 1966-12-03 | Spritze fuer medizinische und technische zwecke. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6603027U true DE6603027U (de) | 1969-07-31 |
Family
ID=6584442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19666603027 Expired DE6603027U (de) | 1966-12-03 | 1966-12-03 | Spritze fuer medizinische und technische zwecke. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6603027U (de) |
-
1966
- 1966-12-03 DE DE19666603027 patent/DE6603027U/de not_active Expired
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