DE650611C - Beleuchtungskoerper mit Reflektor - Google Patents

Beleuchtungskoerper mit Reflektor

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DE650611C
DE650611C DEN35178D DEN0035178D DE650611C DE 650611 C DE650611 C DE 650611C DE N35178 D DEN35178 D DE N35178D DE N0035178 D DEN0035178 D DE N0035178D DE 650611 C DE650611 C DE 650611C
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reflector
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light
lighting fixture
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DEN35178D
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GUSTAF ZUR NIEDEN DIPL ING
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GUSTAF ZUR NIEDEN DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Beleuchtungskörper mit Reflektor Bekannt sind Beleuchtungskörper mit Reflektor für angenähert punktförmige Lichtquellen, insbesondere zur Beleuchtung von Autobahnen, bei denen die Vertikalstreuung durch einen halbkugeligen Sammelreflektor oberhalb des Lichtpunktes auf go' und die Horizontalstreuung durch einen an seinen unteren Rand sich anschließenden schildartigen z w«eiten Verteilungsreflektor auf i8o' begrenzt ist. Die Lichtver4eilung durch den unteren Reflektor soll so geschehen, daß alle aus dem Kugelmittelpunkt kommenden Strahlen horizontal oder schräg nach, unten reflektiert werden.
  • Eine blendungsf reie Beleuchtung der Straßenfläche durch derartige, unter Augenhöhe aufgestellte Leuchten mit weitestmöglicher Flachstrahlung wäre aber nur möglich, wenn wirklich punktföri-nige Lichtquellen zur Verfügung ständen. Schon bei Verwendung beispielsweise eines geradlinigen Glühfadens und in weit höherem Maße noch durch zwei-oder dreidimensionale Leuchtsvsteme wird je nach der von der relativen dröße des Verteilungsreflektors. abhängigen Streuung eine erhebliche Lichtmenge über die angestrebte horizontale Begrenzung der Lichtstrahlen hinaus reflektiert. Verstärkt wird diese ungewollte Wirkung durch den Umstand, daß der halbkugelige Sammelreflektor einen Teil der von einer nichtpunktförmigen Lie ' htquelle aufgenommenen Strahlen an dieser vorbei zum Verteilungsreflektor hin lenkt. Diesen Mängeln wird beim Beleuchtungskörper nach der Erfindung, der vor allem am Rand der zu beleuchtenden Flächen und Räume zur Aufstellung gelangen soll, durch Verwendung eines Sammelreflektors besonderer Bauart begegnet. Der Konstruktion ist zugrunde gelegt die kleinstmögliche, einer räumlichen Lichtquelle umbeschriebene Drehfläche. Der Reflektor ist selbst ein kuppelförmiger Drehkörper, dessen Drehachse mit der jener gedachten, die Lichtquelle umhüllenden. Drehfläche zusammenfällt und dessen Erzeugende ein haibkreisähnlicher, die Lichtquelle oberhalb ihres tiefsten Punktes umspannender Linienzug ist, der sich aus Ellipsenstücken zusammensetzt; die einzelnen Ellipsen haben als Brennpunktpaar jeweils die beiden - äußeren Scheitelpunkte der der Lichtquelle umbeschriebenen Drehfläche. Bei Verwendung von praktisch als ein- oder zweidimensional anzusprechenden Lichtquellen vereinfacht sich zwangsläufig die Erzeugende zu einer Ellipse, deren Brennpunktabstand der Länge der vertikalen oder horizonta,len stabförmigen Lichtquelle bzw. dem größten Durchmesser des in einer Fläche angeordneten Leuchtsystems entspricht.
  • In den Abbildungen (Bild i bis 4# sind als Beispiel Längsschnitte von Sammelreflektoren dargestellt für Lichtquellen in Form eines vertikalen Stabes (Bild i), eines horizontalen Ringes (Bild 2) entsprechend der häufigen Glühfadenanordnung in Lampen mittlerer Stärke, eines Kreiszylinders (Bild 3), der als gedachte Drehfläche etwa ein Leuchtsystern von Glühlampen in Zickzackanordnung umschließt, und eines anderen Rotationskörpei.'s' (Bild 4), ähnlich einem Gasglühstrumpf. Drehachsen sind strichpunktiert gezeichnet,# und mit Pfeilen versehen. Die jeweiligen-' Brennpunkte der Ellipsen oder Ellipsen7 abschnitte sind durch kleine Kreise gekennzeichnet, die für- die in den Abbildungen (Bild 3 und 4) dargestellten Fälle durchnurneriert sind mit I, II, Ill us#V.;, die ebenfalls durch kleine Kreise abgegrenzten Teilellipsen sind den zugehörigen Brennpunktpaaren entsprechend bezeichnet (I/III, II/III usw.). Der in den Bildern i- bis 3 dargestellte Strahlengang im' Inneren des Sammelreflektors weist bei den in der Ebene seines unteren Randes liegenden Leuchtsysternen - (Bild 2) einfache, bei den sich darübgr hinaus in den Reflektor erhebenden Lichtquellen (Bild i und 3) teilweise mehrfache Reflexion auf.
  • Beim Verlassen des oberen Refiektors schneiden oder berühren in jedem Fall alle von ihm aufgenommenen Strahlen wiederum die Lichtquelle. Der mit seinem Oberteil den Sammelreflektor umfassende untere Reflektor ist ein unten gescht#ssener, vertikal halbierter Drehkörper mit dem Mittellot auf der Lichtaustrittsebeiie des Oberteils als Drehachse und einer Erzeugenden mit der Eigenschaft, daß in jedem ihrer Punkte (Bild 5) der kleinstmögliche EinfaUswinkel a aus der Umhüllenden der Lichtquelle mindestens gleich dem Winkel P ist, den die Normale in diesem Punkt mit der Horizontalen bildet.
  • Innerhalb der allen Ausführungsformen des Beleuchtungskörpers gemeinsamen Begrenzung der Lichtstrahlen, die bei voller Lichtausbeute auf nur ein Raumviertel beschränkt ist, ist die horizontale Lichtverteilung stets fast im ganzen Wirkungsbereich von i8o' gleichartig, die vertikale jedoch sehr verschieden, je nach der gewählten Sonderform des Verteilungsreflektors. Zwei Grundformen ergeben sich je nach der Zweckbestimmung der oberen Zone dieses Reflektois zur Ausstrahlung des Fernlichtes und der untersten für das Nahlicht oder, bei sich überschneidenden reflektierten Strahlen, in umgekehrter Folge. Ersteres bedingt eine Zwiebelform (Bild6); die Erzeugende ist ,oben zur Drehachse hin konkav und unten nach S-förrniger Wendung konvex. Die zweite Verteilungsweise ergibt eine oben ausgebuchtete, nach unten sich in zunehmendem Maße verjüngende Form (Bild7). Anstatt einer stetig gekrümmten Linie kann die Erzeugende auch ein beispielsweise aus Tangenten an eine der Grundbedingung ent-Z> t> sprechende Kurve zusainnietigesetzes Polygon sein.
  • Die größtmögliche Flachstrahlung wird ,durch eine Ausführungsform (Bild 8) erreicht, ,',deren Erzeugende aus Parabelstücken zusam-Inengesetzt ist; die einzelnen Parabeln haben :#jeweils den den kleinsten Einfallswinkel bedingenden Punkt der Lrc>htquelle als Brennpunkt und* besitzen eine zur Drehachse des Verteilungsreflektors parallele Ieitlinie. Die Wirkung wird am günstigsten, wenn das benutzte Leuchtsystem in der Lichtaustrittsebene des Oberreflektors angeordnet ist, sie gestattet vor allem eine sehr niedrige Aufstellüngsmöglichkeit der Leuchte. Ferner wird. die Flachstrahlung und damit auch die Erzielung einer wirkungsvollen vertikalen Beleuchtung durch tief gestellte Leuchten, wie es beispielsweise zur blendungsfreien *Beleuchtung von Kraftwagenstraßen wünschenswert ist, um so größer, je kleiner die bei Verwendung nichtpunktförmiger Lichtquellen unvermeidbare Streuung unter die Horizontale hinab wird, das heißt, je größer der Verteilungsreflektor bemessen wird. Unabhängig von der Ausdehnung des Leucht-Systems ist die Größe des Saminelreflektors. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, dem Sammelrefiektor einen erheblich kleineren Umfang zu geben fLIs dem Verteilungsreflektor, so daß in bekannter Weiseein Kühlschlitzüntsteht.
  • Obwohl in den ineisten Fällen von vornherein feststeht, welchen Zwecken eine Leuchte dienen soll und in welchem Maße mehr Breit- oder-Tiefstrahlung erforderlich ist, wird es immer von großem Vorteil sein, gewissen Grenzen die Art der vertikalen chtverteilung willkürlich ändern zu können, da schon etwa notwendig werdende Veränderung der Lichtpunkthöhe und mehr noch, bei gleichzeitiger Verwendung mehrerer Leuchten, eine Anpassung der Leuchtfelder an verschieden große Leuchtenabstände die beabsichtigte Wirkung ohne eine derartige Ausgleichsmöglichkeit aufheben müßte. Hinzu kommen Fälle, in denen Strahler mit beliebig veränderlicher Vertikalstreuung bei gleichbleibender Lichtpunkthöhe neuartige Wirkungen ermöglichen, wie beispielsweise für Schaufensterbeleuchtung, indem mit einer Leuchte je nach der wechselnden Dekoration verschieden hohe Zonen des Schaufensterraumes besonders stark ausgeleuchtet werden können, oder für Wand- und Tischbeleuchtung, indem die anzustrahlende Fläche sich nach der jeweiligen Inanspruchnahme bemessen läßt ohne Verschiebung der für die Blendungsfreiheit wesentlichen Grenzebene zwischen Licht und Schatten.
  • Für diese Zwecke ist beim Beleuchtungskörper Unter- und Oberteil in Richtung der Längsachse von- oder zueinander -verschiebbar. Die unmittelbare Wirkung des Auseinanderrückens beider Reflektoren und damit eines Hinaufschiebens der Lichtquelle mit dem Sammetreflektor in bezug auf den Verteilungsreflektor ist eine Umlenkung der von diesem reflektierten Strahlen zu stärkerer Abwärtsrichtung (Bild g bis ii) im Maße der vergrößerten Einfallswinkel.
  • Im Bild 12 ist ein Beispiel dargestellt, in dem an einem Vierkantstab a der Sanirnelreflektor b mittels Kragarms c fe#;t und der Verteilungsreflektor d durch eine Hülse e mit Klemmschraube gleitend verbunden ist. Die auf ein Rohrgtück f aufgesehraubte Fassung einer Glühbirne läßt sich ebenfalls mittels eines im Scheitel des oberen Reflektors ausgebildeten Stutzens mit Klemmschraube g in Richtung der Längsachse in bekannter Weise verschieben und beliebig einstellen, um die Verwendung von Lampen h verschiedener Baulänge zu ermöglichen. Eine andere Zusammenbaumöglichkeit (Bild 13) ist durch Einbau der annahmegemäß aus Metall hergestellten Reflektoren in ein zylindrisches Schutzgehäuse k mit halbzylindrischem Glasfenster 1 gegeben, indem hier der untere Reflektor mittels durch Langlöcher in. geführte Flügelschrauben verstellbar im Gehäuse befesti-t ist. Die Darstellung zeigt gleichzeitig die besondere Ausbildung der Leuchte als Flachstrahler und den Strahlengang, aus dein die durch Verwendung einer Glühlampe -mit Leuchtdrahtanordnung in Kreisforrn gegebene Streuung ersichtlich ist.
  • Der Freizügigkeit in der Gesamtlichtverteilung sind durch die Tatsache Grenzen gesetzt, daß ein Teil der Lichtstrahlen vom Verteilungsreflektor nicht erfaßt wird und somit bei allen Ausführungsformen für sich die gleiche Wirkung auslöst. Ist das Ziel beispielsweise eine möglichst gleichmäffige Horizontalbeleuchtung aus einer im Verhältnis zum Leuchtfeld geringen Lichtpunkthöhe, so muß naturgemäß, auch wenn vom unteren Reflektor alle Strahlen zum Rande des Feldes hin reflektiert -,verden, in der unmittelbaren Umgebung der Leuchte ein Lichtfleck auftreten. Im Bedarfsfall werden daher zugunsten der angestrebten Gesetzmäßigkeit der Lichtverteilung, wenn auch auf Kosten der Lichtausbeute, die unerwünschten Strahlen auf bekannte Weise unterhalb des Verteilungsreflektors oder durch oben in möglichster Nähe der Lichtquelle angebrachte Blenden in Form halbierter Kugelhauben abgeschattet, die bei Verwendung elektrischer Glühbirnen auch durrh unmittelbar auf die Vorderseite des unteren Teiles der Lampen aufgebrachte geeignete bekannte Farbenstriche i (Bild 12) ersetzt werden können. In manchen Fällen, wie beispielsweise bei der blendungsfreien Beleuchtung von Verkehrsstraßen, kann es andererseits erwünscht sein, die Leuchtenstandorte, und zwar insbesondere in den Kurven, auch von rückwärts gesehen, besonders kenntlich zu machen. Es wird daher eine Abwandlung des Beleuchtungskörpers beansprucht, bei der zur allseitigen Aufhellung der unmittelbaren Umgebung des Leuchtenstandortes und Sichtbarmachung des. Lampenpfostens die unterste Spitze des Verteilungsreflektors fortfällt.
  • Die Begrenzung der Horizontalstreuung auf i8o' durch den unteren Reflektor ergibt eine Verwendung der Leuchten gemäß der Erfindung zur Au-sleuchtung vor geradlinig begrenz - ten Flächen oder Räumen über denselben von einem oder mehreren ihrer Ränder her. Bei sehr großen Flächen, wie beispielsweise Gleisfeldern, kann neben dieser Randbeleuchtung eine zusätzliche oder bei kleineren runden Flächen, wie Verkehrsinseln, eine ausschließliche Mittelbeleuchtung zweckmäßiger sein. Sollen auch hierfür die in der für die Blendungsfreiheit wichtigen scharfen oberen Begrenzung bei Verwendung räumlicher Lichtquellen, der flachen Ausstrahlung und der willkürlich veränderlichen und dadurch anpassungsfähigen- vertikalen Lichtverteilung liegenden großen Vorteile der Leuchte nach der Erfindung ausgenutzt werden, besteht die Möglichkeit, zwei oder drei Einzelleuchten zu einer Gruppenleuchte so zusammenzufassen, daß die vertikalen Begrenzungsflächen ihrer Lichtstrahlen zusammenfallen bzw. sich unter 6o' überschneiden. Schließlich läßt sich auch noch der Verteilungsreflektor ohne den Sammelreflektür zum Einbau in bekannte Beleuchtungsvorrichtungen mit gleichmäßiger horizontaler Streuung von 36o' und begrenzter vertikaler Streuung, wie beispielsweise in Gaslaternen, verwenden zwecks Begrenzung der Horizontalstreuung auf i8o' und Verbesserung der vertikalen Lichtverteilung und Ermöglichung ihrer willkürlichen Abwandlung. Für die Eigenschaften der Erzeugenden dieses Verteilungsreflektors ist bei Erfordernis von Blendungsfreiheit in jedem Punkt der unter dem kleinsten Einfallswinkel unmittelbar von der Lichtquelle her oder vom Leuchtenoberteil zurückgestrahlt einfallende Strahl maßgebend.

Claims (1)

  1. PATENT AN SPRÜ CII E: i. Beleuchtungskörper mit Reflektor für beliebige nichtpunktförmige Lichtqqellen zur Beleuchtung von Flächen und Räumen, bestehend aus einem halbkugelähnlichen, die Lichtquelle unischließenden oberen Sammelreflektor und, einem seitlich darunter angebrachten, nur halb bis zu einer durch seine lotrechte Drehachse gelegten Ebene ausgebildeten drehkörperförmigen unteren Verteilungsreflektor, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelreflektor ein in Höhe des tiefsten Punktes der Lichtquelle waagerecht abschneidender Umdrehungskörper ist mit einer Drehachse, die mit der Achse der kleinstmöglichen, die Lichtquelle umhÜllenden Drehfläche zusamtnenfällt, und einer Erzeugenden, die aus Ellipsenstücken zusammengesetzt ist, von denen die Brennpunkte jeweils in den beiden äußersten Punkten des zugeordneten Meridians der die Lichtquelle umhüllenden Drehfläche liegen, und daß die Erzeugende des Verteilungsreflektors eine stetig gekrümmte oder gebrochene Linie mit der Eigenschaft ist, daß auf ihr irr keinem Punkt der Winkel zwischen Einfallslot und Horizontale den kleinstmöglichen Einfallswinkel von der Lichtquelle her übersteigt. ?- . Beleuchtungskörper mit Reflektor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Sarnmel- und Verteilungsreflektor in Richtung der Längsachse sich auseinanderbewegen lassen, wobei die Stellung der Lichtquelle zum Sammelreflektor unverändert bleibt, und daß der Verteilungsreflektor hierzu oben entsprechend verlängert ist. 3. Beleuchtungskörper mit Reflektor nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar austretenden Strahlen der Lichtquelle unterhalb des Verteilungsreflektors oder in unmittelbarer Nähe der Lichtquelle ganz oder teilweise abgeblendet werden. 4. Beleuchtungskörper mit Reflektor nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Spitze des Verteilungsreflektors fortfällt. 5. Beleuchtungskörper mit Reflektor nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtaustrittsebene des Sammelreflektors und dem weiteren oberen Rande des Verteilungsreflektors ein Zwischenraum besteht.
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