DE649853C

DE649853C - Sewing machine with lubricating device located inside the head

Info

Publication number: DE649853C
Application number: DES118941D
Authority: DE
Original assignee: Singer Co
Current assignee: Singer Co
Priority date: 1933-08-12
Filing date: 1933-08-12
Publication date: 1937-09-08

Description

Nähmaschine mit innerhalb des Kopfes angeordneter Schmiervorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Näh- maschine mit einem hohlen Kopf, in welchein die Nadelstangen- und Fadenaufnehmerantriebsvorrichtung untergebracht sind, sowie mit einer innerhalb des hohlen Kopfes angeordneten Schmiervorrichtung, welche das Schmiermittel mittels Dochtmaterials den genannten Antriebsvorrichtungen zuführt.Sewing machine with lubricating device arranged inside the head The invention relates to a sewing machine with a hollow head, in which the needle bar and thread take-up drive device are accommodated, and with a lubricating device arranged inside the hollow head, which supplies the lubricant to the said drive devices by means of wicking material .

Es ist bereits bekanntgewoilden, die Schmierung von Nähmaschinenteilen im Nähnlaschinenkopf durch wischende Berührung von bewegbaren Teilen der Maschine mit Schmierkissen zu bewirken. Es ist gleichfalls bereits bekannt, das Schmiermittel den Schmierkissen mittels Dochtmaterials zuzuführen, ferner an die im Kopf vorgesehenen Antriebsvorrichtungen für die Nadelstange und für den Fadenaufnehmer das Schmiermittel durch Dochtmaterial heranzuleiten.It is already known, the lubrication of sewing machine parts in the sewing machine head by wiping contact with moving parts of the machine to effect with lubrication pads. The lubricant is also already known to supply the lubrication pad by means of wick material, and also to the ones provided in the head Drive devices for the needle bar and the lubricant for the thread take-up to be introduced through wick material.

Obgleich somit die Schmierung von Teilen innerhalb des hohlen Nähmaschinenkopfes bereits vorgeschlagen wurde, so sind doch die bekannten Schmiereinrichtungen gerade für schnellaufende -Nähmaschinen nicht sehr geeignet, weil sie zum Teil mit der Zeit, zum Teil schon von vornherein durch die hohe Drehzahl in ihrer Wirksamkeit beeinträchtigt werden. Gerade bei derartigenMaschinen ist aber das, Schmierproblem von sehr großer Bedeutung, weil gerade die innerhalb des Nähmaschinenkopfes untergebrachten Antriebsvorrichtungen den größten Beanspruchungen ausgesetzt sind und daher einwandfrei geschmiert werden müssen.Although thus the lubrication of parts inside the hollow sewing machine head has already been proposed, the known lubrication devices are straight Not very suitable for high-speed sewing machines, because they are partly with the Time, partly from the outset due to the high speed in its effectiveness be affected. But the problem of lubrication is precisely with such machines of very great importance because precisely those housed within the sewing machine head Drive devices are exposed to the greatest stresses and therefore flawless need to be lubricated.

Gemäß der Erfindung werden die Schmierkissen,'de#en das Schmiermittel durchDochtmaterial von einem innerhalb des hohlen Kopfes unterhalb der Antriebsvorrichtung angeordneten Schmiermittelbehälter aufwärts zugeführt wird, von den sich bewegenden Teilen der Antriebsvorrichtung zusammengedrückt, so daß das Schmiermittel auf diese sich bewegenden Teile herausgequetscht wird.According to the invention, the lubricating pads are the lubricant through wick material from one within the hollow head below the drive device arranged lubricant reservoir is fed upwards from the moving Parts of the drive device are compressed so that the lubricant on them moving parts is squeezed out.

Die Schnlierkissen sind hierbei' so angeordnet, daß sie mit den sich bewegenden Teilen der Vorrichtung am Ende ihrer Hub-oder Schwingbewegungen in Eingriff kommen, wenn diese Teile sich am langsamsten bewegen, so daß die Schmierkissen einen leichten Stoß erhalten, aber nicht einem kräftigen oder plötzlichen Schlag ausgesetzt sind. Das Schmierkissen wird daher auch nur sehr wenig abgenutzt, und die Fasern des Kissens werden nur sehr wenig abgelenkt oder verbogen und nehmen ihre normale Lage fast augenblicklich nach Berührung mit den wischenden Teilen wieder ein.The Schnlierkissen are here 'arranged so that they are with the moving parts of the device at the end of their lifting or oscillating movements come when these parts are moving the slowest, so that the lubrication pads make one Received a slight shock but not subjected to a forceful or sudden blow are. The lubrication pad is therefore only worn very little, and the fibers of the pillow will be deflected or bent very little and take their normal Put back in place almost immediately after touching the wiping parts.

In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform derErfindung beispielsweise dargestellt, urid zwar ist Fig. i eine Vorderansicht des Kopfes einer Nähmaschine mit abgenommener Stirnplatte. Fig. 2 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und veranschaulicht die gegenseitige el Lage der Teile.In the drawings, one embodiment of the invention is for example Although Fig. 1 is a front view of the head of a sewing machine with the front plate removed. Fig. 2 is a side view, in part in section, and illustrates the mutual position of the parts.

Fig- 3 ist eine im Schnitt dargestellte Draufsicht.Fig. 3 is a sectional plan view.

Beim Ausführungsbeispiel bezeichnet io den überhängenden Nähtnaschinenarm, der in den üblichen hohlen Kopf ii ausläuft, innerhalb dessen die Fadenaufnehmervorrichtung sowie die Antriebsvorrichtung für die Nadelstange angeordnet sind. Die Maschinenantriebswelle 12 ist in einer Lagerbuchse 13 des Arins io drehbar gelagert. Auf dem einen Ende der Welle 12 ist mittels derStellschrauben i4# eine Scheibe 14 befestigt, an der fest ein Kurbelzapfen 15 sitzt, der mit seiner Achse mit Bezug auf die Achse der Welle 12 versetzt liegt. Die Nadelstange 16, die sichdurch ein Lager 17 in dem Boden des Kopfes ii hindurch erstreckt, wird durch den üb-1 ichen Lenker 18 beeinflußt, dessen eines Ende gelenkig auf dem Kurbelzapfen 15 sitzt, während sein anderes Ende gelenkig, mit der Nadelstange durch den Schraubzapfen ig verbunden ist.In the exemplary embodiment, io denotes the overhanging sewing machine arm which ends in the usual hollow head ii, within which the thread take-up device and the drive device for the needle bar are arranged. The machine drive shaft 12 is rotatably mounted in a bearing bush 13 of the Arin io. On one end of the shaft 12, a washer 14 is fastened by means of the set screws i4 #, on which a crank pin 15 is firmly seated, the axis of which is offset with respect to the axis of the shaft 12. The needle bar 16, ii sichdurch a bearing 17 in the bottom of the head extends therethrough, is influenced by the OA-1 cozy arm 1 8, one end of which is seated in articulated on the crank pin 1 5, while its other end articulated to the needle bar is connected by the screw pin ig.

Die Fadenaufnehmervorrichtung weist eine Scheibe 2o auf, die fest auf dem Kurbelzapfen 15 sitzt. Auf der Scheibe2o ist mittels der Langschlitze 21 und der Schrauben 22 eine zweite Scheibe 23 einstellbar befestigt, welche mit einem Kurbelzapfen 24 versehen ist. Auf diesem Kurbelzapfen 24 sitzt fest eine dritte Scheibe 25, die einen Kurbelzapfen 26 trägt.The thread take-up device has a disk 2o which is firmly seated on the crank pin 15. A second disk 23 , which is provided with a crank pin 24, is adjustably fastened to the disk 2o by means of the elongated slots 21 and the screws 22. A third disk 25, which carries a crank pin 26 , is firmly seated on this crank pin 24.

Auf dein Ansatz 27 des Kopfes i i ist durch die Stellschraube 28 ein mit einem Kopf verseliener Zapfen 29 befestigt, der mit seiner Achse parallel zu der Achse der Welle 12 liegt. Auf dem Zapfen 29 ist ein Schn-ingglied 30 gelagert, das einen gespaltenen aufrecht stehenden Lappen 31 aufweist, der zur Aufnahme der zylindrischen Stange 32 durchbohrt ist, welche in ihrer Lage durch die Schraube 33 festgeklemnit wird. Auf dem Schwingglied 30 ist mittels der Schraube 34 ein Fadenaufnehmerarm 35 befestigt ' dessen freies Ende 36 seitlich abgebogen und init den Fadeilöhren 37 versehen ist. Die Stange 32 hat eine Dreh- und Gleitverbindung mit dem Kurbelzapfen:24. Wie dargestellt, ist der abgebogene Kurbelarn, 38 drehbar an dem einen Ende mit dem Kurbelzapfen 24 verbunden, während sein anderes Ende mit einer Bohrung versehen ist, die quer zu der Achse des Zapfens 24 verläuft-, die Stange 32 sitzt gleitend und passend in der genannten Bohrung. Wenn also die Maschinenantriebswelle 12 sich dreht, so werden die Stange32, das Schwingglied31 und der Fadenaufnehmerhebe135 um.den Zapfen29 ausgeschwungen. Auf der anderen Seite des Kopfes i i ist ein durchbohrter Ansatz 39 vorhanden, in dem durch die Stellschraube 4o ein mit einern Kol3f versehener Zapfen 41 befestigt ist, auf dem ein Schwingglied 43 sitzt, welches mit einem nach unten ragenden gespaltenen Lappen 44 versehen ist. Das Schwingglied 43 ist zur Aufnahme der zvlindrischen Stange 45 durchbohrt, welche in ihrer Lage durch die Klemmwirkung der Schraube -16 gehalten wird. Das freie Ende der Stange _t5 ist, wie bei 47 angedeutet, seitlich abgebogen, und dieser abgebogene Teil ist mit Fadenähren 48 versehen. Die zvlindrische Stange 45 stellt in Wirklichkeit einen zweiten Fadenaufnelinierliebel dar und ist drehbar und gleitbar mit dein Kurbelzapfen 26 durch einen gebogenen Kurbelarm 49 verbunden, dessen eines Ende gelenkig an dein Kurbelzapfen 20 angreift, während das andere Ende mit einer längs verlaufenden Bohrung versehen ist, die gleitbar die Stange oder den Fadenaufnehinerhebel 45 aufnimmt.On your approach 27 of the head ii, a pin 29 with a head is fastened by the adjusting screw 28 , the axis of which is parallel to the axis of the shaft 12. On the pin 29 is mounted a link member 30 which has a split upright tab 31 which is drilled through to receive the cylindrical rod 32 , which is clamped in place by the screw 33. On the vibrating member 30 is fixed to a Fadenaufnehmerarm 35 'whose free end 36 is bent laterally and is provided init the Fadeilöhren 37 by means of the screw 34th The rod 32 is pivotally and slidably connected to the crank pin: 24. As shown, the bent crank thread 38 is rotatably connected at one end to the crank pin 24, while the other end is provided with a bore which is transverse to the axis of the pin 24, the rod 32 slidably and snugly in the named hole. When the machine drive shaft 12 rotates, the rod 32, the oscillating member 31 and the thread take-up lifter 135 are swung out around the pin 29. On the other side of the head ii there is a pierced projection 39 , in which a pin 41 provided with a Kol3f is fastened by the adjusting screw 4o, on which an oscillating member 43 sits, which is provided with a downwardly projecting split tab 44. The oscillating member 43 is drilled through to receive the cylindrical rod 45, which is held in its position by the clamping action of the screw -16 . The free end of the rod _t5 is bent to the side, as indicated at 47, and this bent part is provided with thread spikes 48. The cylindrical rod 45 actually represents a second Fadenaufnelinierliebel and is rotatably and slidably connected to the crank pin 26 by a curved crank arm 49, one end of which is hinged to the crank pin 20, while the other end is provided with a longitudinal bore which the rod or thread take-up lever 45 slidably receives.

In dem Lager 13 ist ein Schmiermittelbehälter vorgesehen, der durch den Zapfen 61 hindurch mit Schtnierinittel gefüllt werden kann. Der Behälter 6o enthält Faserrnaterial, welches die Welle 12 unmittelbar schrniert. Ein Teil des in dein Behälter vorhandenen Schiniermittels fließt durch die Bohrung 62 hindurch- und alsdann längs der Bohrung63 der Welle 12 und darauf durch den Kanal 64 zu dein Kurbelzapfen 15. Das überschüssige oder verbrauchte Schiniermittel, das durch das Lager 13 abgeschleudert wird, wird in einer Vertiefung 65 gesammelt, von wo es infolge seiner Schwere durch den Kanal 66 hindurch zu dein Schrniermittelbehälter 67 gelangt. Um den Lagerzapfen 29 und die zYlindrische Stange 32 zu schmieren, ist ein das Schmiermittel leitender Docht 68 vorgesehen. Das eine Ende des Dochtes 68 hängt in den Schmierinittelbehälter 67 hinein, und sein anderes Ende ist durch den Kanal 69 des ZapfenS 29 hindurchgeführt, welcher mit einer Bohrung 70 versehen ist, durch welche das Schtniermittel auf die Lagerfläche des Schwinggliedes 3o entweichen kann. Der Docht 68 führt ferner das Schmierrnittel zu dem Schmierkissen 71, #velches am Ansatz 72 des Maschinenkopfes mittels der Schraube 73 befestigt ist.A lubricant container is provided in the bearing 13 and can be filled with lubricant through the pin 61. The container 6o contains fiber material, which the shaft 12 directly wrinkles. Part of the lubricant present in your container flows through the bore 62 and then along the bore 63 of the shaft 12 and then through the channel 64 to the crank pin 15. The excess or used lubricant that is thrown off by the bearing 13 is in A recess 65 collected, from where it passes through the channel 66 to your lubricant container 67 due to its gravity. In order to lubricate the journal 29 and the cylindrical rod 32 , a wick 68 which conducts the lubricant is provided. One end of the wick 68 hangs into the lubricant container 67 , and its other end is passed through the channel 69 of the pin 29, which is provided with a bore 70 through which the lubricant can escape onto the bearing surface of the oscillating member 3o. The wick 68 also guides the lubricant to the lubricant pad 71, which is attached to the attachment 72 of the machine head by means of the screw 73 .

Um den Lagerzapfen 41 züi schrnieren, ist ein Docht74 vorgesehen, dessen eines Ende in den Schmiermittelbehälter67 hineinragt, während sein anderes Ende durch die in de-n Lagerzapfen 41 vorgesehene Längsbohrung 75 hindurchgeführt ist. Die Bohrung75 steht mit Bohrungen 76 in Verbindung, durch welche das Schmiermittel zu der Lagerfläche des Schwinggliedes 43 entweicht. Ein zweites Schmierkissen 77, das durch die Schraube 79 und eine Platte 8o an dem Ansatz 78 des Maschinenkopfes i i befestigt ist, schmiert die Stange oder den Fadenaufnehmerhebel 45. Ein Docht 81, dessen eines Ende in den Schmiermittelbehälter 67 hinabragt, führt Schmiermittel dem Kissen 77 zu. Das Schmiermittel wird durch Kapillarwirkung von dem Behälter 67 durch die Dochte 68, 74 zu den Lagerflächen der Schwingglieder 30, 43 geführt, und außerdem wird das Schmiermittel den Schtnierkissen 74 77 durch die Dochte 68 und 81 zugeführt. Die Stangen 3:2 und 45 werden durch Berührung der Kissen 71 und 77 geschmiert, wenn sie ihre äußersten in Fig. i dargestellten Stellungen erreichen.A wick 74 is provided around the bearing journal 41, one end of which protrudes into the lubricant container 67, while its other end is passed through the longitudinal bore 75 provided in the bearing journal 41. The bore 75 communicates with bores 76 through which the lubricant escapes to the bearing surface of the oscillating member 43. A second lubricious pad 77 which lubricates by the screw 79 and a plate is secured ii to the boss 78 of the machine head 8o the rod or the Fadenaufnehmerhebel 45. A wick 81 whose downward projecting one end into the lubricant tank 67, leads lubricant pillow 77 to. The lubricant is by capillary action from the reservoir 67 through the wicks 68, 74 out to the bearing surfaces of the rocker links 30, 43 and, in addition, the lubricant is supplied through the Schtnierkissen the wicks 68 and 81 74 77th The rods 3: 2 and 45 are lubricated by contacting the pads 71 and 77 when they reach their extreme positions shown in FIG.

Um die Lagerflächen der Kurbelzapfen 24, 2-6 zu schmieren, sind zwei Schmiermittelleitungen 82, 83 yorgesehen, welche in Bohrungen des Maschinenkopfes befestigt sind. Die Leitungen 8:2, 83 sind mit Dochten 84, 85 versehen, welche aus den freien Enden der Leitungen herausragen. Die Nabe des Kurbelarms 49 besitzt eine zur Aufnahme von Schmiermittel dienende Bohrung 86, welche mit einer Bohrung87 des KurbelzapfenS 26 in Verbindung steht. Die Bohrung 87 führt das Schmierrnittel zu der mit Faserstoff gefüllten Schmiermittelkammer 88 in dem Kurbelzapfen 26. Der Kurbelzapfen 24 ist mit einer längs verlaufenden Bohrung 89 versehen, welche mit Fasermaterial gefüllt ist und mit einer das Schmiermittel zuführenden Bohrung go in Verbindung steht. Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die Kurbelarme 38 und 49 während einer jeden Umdrehung über die Dochte 84, 85 hinwegwischen und daß das Schrniermittel mittels der Bohrunggen 86 und go zu der Lagerfläche der Kurbelzapfen 24 und :26 und zu den mit Fasermaterial ge-füllten Behältern 88 und 89 geführt wird, von wo es mittels der Bohrungen 87' und go' weiter auf die Lagerfläche verteilt wird. Eine dritte Schiniermittelleitung gi, die einen Docht 92 trägt, welcher mit der Urnfangsfläche der Scheibe 2o in# Berührung steht, führt der Scheibe eine Schmiermittelschicht zu, welche auf der Seite der Scheibe entlang nach unten läuft und somit auch den Kurbelzapfen 15 schmiert.In order to lubricate the bearing surfaces of the crank pins 24, 2-6 , two lubricant lines 82, 83 are provided, which are fastened in bores in the machine head. The lines 8: 2, 83 are provided with wicks 84, 85 which protrude from the free ends of the lines. The hub of the crank arm 49 has a bore 86 which is used to receive lubricant and which is connected to a bore 87 in the crank pin 26 . The bore 87 leads the lubricant to the fiber-filled lubricant chamber 88 in the crank pin 26. The crank pin 24 is provided with a longitudinally extending bore 89 which is filled with fiber material and is connected to a bore go which supplies the lubricant. From the above description it can be seen that the crank arms 38 and 49 wipe over the wicks 84, 85 during each revolution and that the lubricant by means of the bores 86 and go to the bearing surface of the crank pins 24 and: 26 and to the fiber material filled containers 88 and 89 , from where it is further distributed to the storage area by means of the bores 87 'and go'. A third liner gi, which carries a wick 92 which is in contact with the circumferential surface of the disk 2o, supplies the disk with a lubricant layer which runs down the side of the disk and thus also lubricates the crank pin 15.

Claims

PATENT CLAIM: Sewing machine with a hollow head in which the needle bar and thread take-up drive device are accommodated, as well as with a lubricating device arranged within the hollow head, which supplies the lubricant to said drive devices by means of wick material, characterized in that the lubricating pads (71, 77 ), to which the lubricant is fed upwards through the wick material from a lubricant container located inside the hollow head below the drive device, are compressed by the moving parts (323, 45) of the drive device, so that the lubricant is applied to the moving parts (32, 45 ) is squeezed out.