DE888199C - Sewing machine - Google Patents
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Description
Nähmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine mit lotrecht auf und ab schwingender Nadelstange, fbei der zur Erzielung einer gedrängten Bauart der gesamte Nadelantrieb sowie ein Teil der Greiflerantriebe von einem einzigen Hohlraum des Maschinengehäuses umschlossen ist, der in seinem unteren Teil in eine Sockelkammer ausläuft und von der mit einer in einer Ebene quer zum Gehäuse umlaufenden Schleuderscheibe ,zur Ölförderung aus dem am Soakelkammerboden vorgesehenen Ölsumpf versehenen Antriebswelle der Länge nach durchsetzt ist.Sewing machine The invention relates to a sewing machine with plumb up and down swinging needle bar, for the achievement of a compact design the entire needle drive and some of the gripper drives from a single one Cavity of the machine housing is enclosed in its lower part in a Base chamber runs out and from the with a circumferential in a plane transverse to the housing Centrifugal disc, for pumping oil from the oil sump provided on the floor of the soakel chamber provided drive shaft is penetrated lengthways.
Die Patentinhaberin hat sich die Aufgabe gestellt, bei einer Nähmaschine dieser Bauart die Schmierung der 'hauptsächlich schmierbedürftigen Teile so zu !bewirken, daß. die gesamte Schmierung aus einem im Maschinensockel angeordneten Ölsumpf erfalgt, und zwar @in der Weise, daß die Gefahr eines Herausdrin.gens von Öl aus dem Gehäuse, insonderheit eine Verschmutzung der stichbildenden Teile und somit des Nähwerkstückes mit absoluter Sicherheit vermieden wird.The patent owner has set herself the task of a sewing machine with this type of construction the lubrication of the parts that are mainly in need of lubrication that. the entire lubrication comes from an oil sump arranged in the machine base, in such a way that the risk of oil leaking out of the housing, in particular, soiling of the stitch-forming parts and thus of the sewing workpiece avoided with absolute certainty.
Zu. diesem Zweck soll nach der Erfindung die Schleuderscheibe unmittelbar unter der sich über ihr nach vorn. neigenden Rückwand des .Ständergehäuses eingebaut sein, derart, daß aufwärts gespritztes Öl nach dem an das Stündergehäuse angebauten Maschinenkopf abgelenkt wird. Die gleiche Aufgabe ist von der Patentinhaberin bei einer ihrer älteren Maschinen bereits in dort zufriedenstellender Weise gelöst worden, jedoch bei einem ganz anderen Maschinentyp und infolgedessen unter ganz anderen und vor allem einfacheren .und günstigeren Voraussetzungen. Es 'handelte sich bei jener Maschine um eine Vorschubkesselmaschine von sehr gedrängterer Bauart, bei der ein eigentlicher Maschinenunterteil überhaupt nicht vorhanden war, so daß es genügte, in dem einzigen vorhandenen Hohlraum die an sich bekannte Ölschleuderscheibe in der Längsrichtung des geschlossenen Gehäuses umlaufen zu lassen, um die Aufgabe restlos zu lösen. Dieses Mittel konnte beim Erfindungsgegenstand nicht angewendet werden, einmal, weil bei diesem Maschinentyp die Hauptwelle, von der die ölschleuderscheiibe angetrieben werden. soll, in der Längsrichtung des Gehäuses verläuft und verlaufen muß, und zum anderen, weil unter den gegebenen Umständen mit einer in der Längsrichtung des Gehäuses verlaufenden Schleuderscheibe ein Hinauftreiben des Öls aus .dem Gehäuseunterteil in den Gehäuseoberteil unmöglich wäre.To. for this purpose, according to the invention, the centrifugal disk is intended directly under the one above her forward. inclined rear wall of the stand housing installed be such that upwardly splashed oil after the attached to the stinder housing Machine head is deflected. The patent proprietor has the same task already solved in a satisfactory manner on one of their older machines but with a completely different type of machine and consequently under completely other and, above all, simpler and more favorable conditions. It 'acted that machine is a feed boiler machine of a very compact design, in which an actual machine base was not present at all, so that it was sufficient to have the known oil slinger in the only cavity present to circulate in the longitudinal direction of the closed housing to do the job to solve completely. This means could not be used in the subject of the invention once, because in this type of machine the main shaft from which the oil thrower disc are driven. should, runs and run in the longitudinal direction of the housing must, and on the other hand, because under the circumstances with one in the longitudinal direction The centrifugal disk running through the housing drives up the oil from .dem housing lower part in the upper part of the housing would be impossible.
Zwecks Einbeziehung weiterer schmierungsbedürftiger Teile des Greiferantriebs in die reit Schmiermittel beschickte Sockelkammer kann gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal die Schwingwelle zur Ableitung der Greiferschwingbewegung in den Wänden einer Ausbuchtung der den ,Sockelraum unterteilenden Scheidewand so gelagert werden, daß der sie antreibende Schwingarm diesseits, der von ihr getriebene Greiferschwingarm jenseits der Scheidewand verläuft. .To include other parts of the gripper drive that require lubrication According to a further feature of the invention, in the base chamber charged with reit lubricant the oscillating shaft for deriving the gripper oscillating movement in the walls of a bulge the partition dividing the plinth space can be stored in such a way that the one driving it Swing arm on this side, the gripper swing arm driven by it on the other side of the partition runs. .
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigt Fig. i die Gesamtanordnung einer derartigen Maschine im senkrechten Schnitt durch die Mittelachse, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach V-V der Fig. i.An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing shown, it shows Fig. i the overall arrangement of such a machine in the vertical Section through the central axis, FIG. 2 shows a horizontal section according to V-V of FIG. i.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ruht die Maschine auf einen .rechteckigen Sockel i, der mit den Seitenwänden 2, 3 .auf der Vorder- und Hinterwand 4, 5 sowie einer quer gerichteten Zwischen--,vand 6 mit nach vorn gerichteter Ausbuchtung 7 aus einem.Stück .besteht. Über den Sockelteil erhebt sich in der längs gerichteten Mittelebene der Maschine ein verhältnismäßig niedriger hohler Ständer 8 mit nach hinten abgeschrägter Rückwand 9, 9, die .die Rückwand 5 des Sockelteils i unmittelbar fortsetzt. Die senkrechte Vorderwand io des Ständers !bildet eine unmittelbare Fortsetzung der unteren Querwand 6, die senkrechten Seitenwände i i verlaufen in geringeren Abstand voneinander als die Seitenwände 2., 3 des Sockelteils. Dieser Sockelteil i wird oben .durch eine Stofftrage°platte 13 von im, wesentlichen U-förmigem Umriß abgedeckt, die über .die Seitenwände 2, 3 und die Vorderwand 4 des- Sockelteils vorsteht und an diesen Wänden mittels Schrauben befestigt ist.In the embodiment shown, the machine rests on a .rectangular base i, which with the side walls 2, 3 .on the front and rear walls 4, 5 and a transversely directed intermediate wall 6 with a forwardly directed bulge 7 from a. Piece. Exists. Above the base part rises in the longitudinal center plane of the machine, a relatively low hollow stand 8 with a rear wall 9, 9 which is beveled to the rear and which continues the rear wall 5 of the base part i directly. The vertical front wall io of the stand forms a direct continuation of the lower transverse wall 6, the vertical side walls ii run at a smaller distance from one another than the side walls 2, 3 of the base part. This base part i is covered above .by a fabric support ° plate 13 of essentially U-shaped outline, which protrudes over .die side walls 2, 3 and the front wall 4 of the base part and is attached to these walls by means of screws.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Teile 2,0 und 4" der Wände 2 .und 4 im Abstand. von .der Stofftrageplatte 13 auslau:fen. Wie in Fig. i gezeigt, hängt der Oberteil des .Ständers 8 bei 16 ein wenig über die Stofftrageplatte 13 über, wodurch ein Maschinenkopf zur Lagerung der Nadelstange 17 und der Stoffdrückerstange 18 gebildet wird. Die Stofftrageplatte 13 stößt, in gleicher Ebene verlaufend, gegen eine waagerecht verlaufende, rechteckigen Querschnitt aufweisende Rippe i9, die mit dem Ständer 8 aus einem Stück gebildet ist und nach vorn und nach den Seiten über die Wände io und i i des hohlen .Ständers vorsteht, wie in Fig. i gezeigt. In der Stofftrageplatte 13 ist unter dem überhängenden Maschinenkopif 16 des Ständers 8 eine quer verlaufende Stichplatte 2o eingefügt. Der hohle,Sockelteil ist an seiner Unterkante durch eine Platte 22 abgeschlossen, die mittels in die Wände :2 bis 6 eingreifender Schrauben 2@3 ahnehmbar befestigt ist (Fig. i). Hieraus ergibt sich, daß unterhalb des Ständerlhohlraums eine geschlossene Kammer 25 gebildet wird, die bis zur Höhe L (Fig. i) mit Öl gefüllt gehalten wird; neben dieser Kammer entsteht ein zweiter geschlossener Raum 26 für die unteren Stichbilde- und Vorschubiverlzeuge, deren Beschreibung weiter unten erfolgen soll. Das Öl in der Kammer 25 kann entweder durch eine Aussparung der Stofftrageplatte 13 nach Zurückziehen des sie verschließenden Schiebers oder auch durch ,die Bohrung23 nach Herausschrauben des .Schraubp:friopfens 2.7 erfolgen.From Fig. 2 it can be seen that the parts 2, 0 and 4 ″ of the walls 2. And 4 run out at a distance. From the fabric support plate 13. As shown in FIG a little over the fabric support plate 13, thereby forming a machine head for mounting the needle bar 17 and the fabric presser bar 18. The fabric support plate 13, running in the same plane, abuts against a horizontally running, rectangular cross-section rib 9 that connects to the stand 8 is formed in one piece and protrudes forwards and to the sides over the walls io and ii of the hollow .Ständers, as shown in Fig. I. In the fabric support plate 13 under the overhanging machine head 16 of the stand 8, a transverse needle plate 2o is inserted. The hollow, base part is closed at its lower edge by a plate 22 which is perceptibly attached by means of screws 2 @ 3 engaging in the walls: 2 to 6 (Fig. I) änderlhohlraums a closed chamber 25 is formed, which up to the level L (Fig. i) is kept filled with oil; In addition to this chamber, a second closed space 26 is created for the lower stitch-forming and advancing tools, the description of which will be given below. The oil in the chamber 25 can take place either through a recess in the fabric support plate 13 after pulling back the slide that closes it or through the bore 23 after unscrewing the .Schraubp: friopfens 2.7.
Der Antrieb sämtlicher .bewegten. Teile der Maschine wird von einer einzigen Antriebswelle 29 abgeleitet, die sich der Länge der Maschine nach durch den hohlen Sockelteil i erstreckt und dort in Kugellagern 3,0, 34 32 der Wände 4, 5 und, 6 gelagert ist. Die Ausnehmung für das Kugellager 3 1 wird nach außen. durch eine ringförmige Scheibe 33 abgedeckt, die an ihrem inneren Umriß eine Ringnut 34 aufweist., die miit einer Packung 35 ausgesetzt ist, ,um ein Durchlecken von Schmieröl aus der Kammer 25 an. dieser Stelle zu verhindern. Das vorstehende Wellenende, rechts in Fig. i, trägt eine ,darauf befestigte, mit einem Handrad zusammengebaute Schnurscheibe 36, so daß die Maschine sowohl von der Hand als auch durch Kraftantrieb bewegt werden kann. Aus Fig. i ist ersichtlich, daß die Nadelstange 17 bei ihrer Au@fundabbewegung in einer Buchse 37 geführt ist, die in dem Boden 38 des Maschinenkopfes 16 eingesetzt ist. In Lagerstellen 39, 4o der oberen und .unteren Wand 4i, 3@8 .des Maschinenkopfes i6 ist eine Gleitstange 42 parallel der Nadelstange 17 auf und ab beweglich eingesetzt. Zwischen den Lagerbuchsen 39.und 4o trägt die Gleitstange ein drehend einstellbares Verbindungsstück in Gestalt eines Armces 43, dessen seitlich vorstehender Zapfen 44 in eine Querbohrung eines Kopfes 45 eingreift, der am oberen Ende der Nadelstange 17 befestigt ist. Am unteren Ende der Gleitstange 42 ist ein gegabeltes Lagerstück 46 ausgebildet, das gelenkig mit dem oberen Ende einer Schubstange 47 verbunden ist, deren unteres Ende einen Kurbedizapfen 4$ .der Antriebswelle 29 um.faßt.The drive of all. Parts of the machine are derived from a single drive shaft 29, which extends the length of the machine through the hollow base part i and is mounted there in ball bearings 3, 3, 34, 32 of the walls 4, 5 and 6. The recess for the ball bearing 3 1 is to the outside. Covered by an annular disc 33, which has an annular groove 34 on its inner contour, which is exposed with a packing 35, in order to prevent lubricating oil from leaking out of the chamber 25. to prevent this point. The protruding end of the shaft, on the right in FIG. I, carries a cord disk 36 fastened thereon and assembled with a handwheel, so that the machine can be moved both by hand and by power drive. From Fig. I it can be seen that the needle bar 17 is guided in its downward movement in a bushing 37 which is inserted in the base 38 of the machine head 16. In bearings 39, 4o of the upper and lower wall 4i, 3 @ 8 of the machine head i6, a slide rod 42 is inserted parallel to the needle bar 17 so that it can move up and down. Between the bearing bushes 39 and 4o, the slide rod carries a rotatably adjustable connecting piece in the form of an arm 43, the laterally protruding pin 44 of which engages in a transverse bore of a head 45 which is attached to the upper end of the needle bar 17. At the lower end of the slide rod 42 a forked bearing piece 46 is formed, which is articulated to the upper end of a push rod 47, the lower end of which a crank pin 4 $.
Die Stoffdrückerstange- i ist -in Laggerstellen des Maschinenkopfes auf und ab verschiebbar gelagert. Eine Schraubenfeder 51 umfaßt die Stange 18, sie steht unter Spannung zwischen der oberen Lagerstelle und einem Ring 52 und hat demgemäß das Bestreben, den am unteren Ende der Stoffdrüc.kerstange befestigten Stoffdrückerfuß 53 elastisch. gegen die Stofftrageplatte 13 zu drücken. Eine ungewollte Drehung der Stoffdrückerstange 18 wird durch übliche Mittel verhindert. Die Stoffdrückerstange 18 kann entgegen denn Druck der Feder 51 mittels eines im wesentlichen waagerechten Hebels 58 (Fig. i) angehoben werden, .der auf einem Zapfen 59 .an einer Seite des Ständers 8 angelen'kt und mittels eines kurzen senkrechten Lenkers 6o mit dem Bund 55 der StoEdrückerstange verbunden ist. Das freie Ende :des Hebels 58 ist bei 61 gelocht, um ihn mittels einer Zugstange oder Kette mit einem Tritt zu verbinden. Als unteres Stichbildewerkzeug dient bei dem. gezeigten Ausführungsbeispiel ein Greifer 62 (Fig. i), .der mit einer Nadel 63 am unteren Ende der Nadelstange 17 unter der Stofftrageplatte 13 zusammenwirkt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Greifer 62 in einen Greiferträger 64 (Fig. i) eingesetzt, der auf einen etwa waagerechten DreInz.apfen 65 befestigt ist, .dessen beide Enden in aufwärts gerichteten Lageraugen eines Schwingbügels 66 gelagert sind. Dieser Schwingbügel 66 ist auf einer Schwingwelle 67 befestigt, die sich in der Querrichtung der Maschine erstreckt und in Lagerstellen 68, 69, -o (Fig. 2) gelagert ist, die in die Seitenwand 3 und die Seitenwände ,der vorstehenden Ausbuchtung 7 der Kammer 2:6 eingesetzt sind. Der Greifer 62 erhält seine die Fadenschleife aufnehmenden und abwerfenden Bewegungen in einer Richtung quer zu der Vorrichtung, und zwar wird :diese Greiferbewegung abgeleitet von den Schwingungen der Welle 67, die :durch einen Arm 71 und ein Kupplungsglied 72 von einem Exzenter 73 (Fig. 1) der Antriebswelle 29 innerhalb der Kammer 25 abgeleitet werden. Die in Richtung des Vorschubs erfolgenden Nadelausweichbewegungen werden dem Greifer durch Schwingung .um. die Achse 65 erteilt mittels einer Stange 74 (Fig. 2), die .den Greiferträger 74 mit einem weiteren Exzenter 75 der Welle 29 verbindet.The presser bar-i is mounted in bearing points of the machine head so that it can be moved up and down. A helical spring 51 surrounds the rod 18, it is under tension between the upper bearing point and a ring 52 and accordingly tends to resiliently the presser foot 53 attached to the lower end of the presser rod. to press against the cloth support plate 13. Unintentional rotation of the presser bar 18 is prevented by conventional means. The presser rod 18 can be raised against the pressure of the spring 51 by means of an essentially horizontal lever 58 (FIG. I), which is hinged on a pin 59 on one side of the stand 8 and is connected to the Collar 55 of the push rod is connected. The free end: of the lever 58 is perforated at 61 in order to connect it to a step by means of a pull rod or chain. The. The embodiment shown is a gripper 62 (FIG. i), which cooperates with a needle 63 at the lower end of the needle bar 17 under the cloth support plate 13. In the exemplary embodiment shown, the gripper 62 is inserted into a gripper carrier 64 (FIG. I) which is fastened to an approximately horizontal pivot pin 65, both ends of which are supported in upwardly directed bearing eyes of a swing arm 66. This swing arm 66 is mounted on a swing shaft 67 which extends in the transverse direction of the machine and is mounted in bearings 68, 69, -o (Fig. 2), which are in the side wall 3 and the side walls of the protruding bulge 7 of the chamber 2: 6 are used. The gripper 62 receives its movements of picking up and dropping the thread loop in a direction transverse to the device, namely: This gripper movement is derived from the vibrations of the shaft 67, which: by an arm 71 and a coupling member 72 from an eccentric 73 (Fig. 1) the drive shaft 29 within the chamber 25 can be derived. The needle evasive movements in the direction of the feed are transmitted to the gripper by vibration. the axis 65 is provided by means of a rod 74 (FIG. 2) which connects the gripper carrier 74 to a further eccentric 75 of the shaft 29.
Zum Vorschub der Werkstücke quer über die Stofftra:geplatte 13 dient ein Stoffschieber, der auf dem Stoffschiebertragbalken 77 befestigt ist. Dieser ist an seinem: vorderen Ende bügelförmig ausge-.bil.det, um Platz für die Antriebswelle 29 in der Kammer 26 des Sockelteils zu lassen. An seinem Hinterende weist der Stoffschiebertragbalken 77 eine gelenkige Verbindung 78 mit dem oberen Ende eines Schwingarmes 79 auf, der an einer Schwingwelle 8o befestigt ist, die ihrerseits in Lagerstellen 8i und 82 (Fig. 2) des Sockelteils i gelagert ist. Ein an dem auswärts vorstehenden Zapfen 84 des Schwingarmes 79 befestigter waagerechter Arm 83 ist mittels eines herabhängenden Lenkers 85 mit einem exzentrisch angeordneten Zapfen 86 einer Kurbelscheibe 8,7 am, Vorderende der Antriebswelle 29 außerhalb der Kammer 26 gekuppelt. Der Kurbelzapfen 86 ist in radialer Richtung auf der Scheibe 87 mittels einer Schraube 88 (Fig. 2) einstellbar und kann in der eingestellten Lage durch eine Klemmutter 89 in ;bekannter Weise verriegelt werden.To feed the workpieces across the material conveyor: plate 13 is used a feeder which is attached to the feeder support beam 77. This is bow-shaped at its: front end to make room for the drive shaft 29 to leave in the chamber 26 of the base part. At its rear end, the material slide support beam has 77 an articulated connection 78 to the upper end of a swing arm 79, the is attached to an oscillating shaft 8o, which in turn is in bearings 8i and 82 (Fig. 2) of the base part i is mounted. One on the outward protruding pin 84 of the swing arm 79 attached horizontal arm 83 is by means of a depending Link 85 with an eccentrically arranged pin 86 of a crank disk 8,7 coupled to the front end of the drive shaft 29 outside the chamber 26. The crank pin 86 is in the radial direction on the disc 87 by means of a screw 88 (Fig. 2) adjustable and can be in the set position by a clamping nut 89 in; known Way to be locked.
Durch dieoben beschriebenen Verbindungen wird offensichtlich während jedes Umlauifs der Antriebswelle der Stoffschieber 76 in waagerechter Richtung 'hin und her verschroben, um die Vorschufbbewegung auszuführen. Die Aufundabbewegung des Stoffschiebers wird von einem Exzenter 9o auf der Antriebswelle 29 in der Kammer 26 abgeleitet, indem der Exzenterbügelgi dieses Exzenters bei 92 an .dem unteren .Schenkel 77b des Stoffschieb°rtragbalikens angelenkt ist.Through the connections described above, during each revolution of the drive shaft, the feeder 76 is shifted back and forth in the horizontal direction in order to carry out the feed movement. The up and down movement of the material slide is derived from an eccentric 9o on the drive shaft 29 in the chamber 26, in that the Exzenterbügelgi this eccentric is articulated at 92 on the lower leg 77b of the material slide carrier.
Auf der Antriebswelle 29 ist in der Kammer 23 in unmittelbarer Nachbarschaft des Kugellagers 3,0 eine Scheibe 95 -aufgesetzt, die in den Ölspiegel L des Ölsumpfes in der Kammer 25 eintaucht. Wenn die Antriebswelle 29 umläuft, wird Öl von der Scheibe 29 geschöpft und ergießt sich au,f die Innenfläche der geneigten Rückwand 9 des hohlen Ständer 8, wobei etwas von dem so aufwärts geführten Öl nach vorwärts in den Maschinenkopf 16 durch die ablenkende Wirkung dieser Wand geschleudert wird, um, ,dort die Lagerstellen der Nadelstange 17 und .der .Stoffdrückerstange i8 sowie der Gleitstange 42: zu schmieren., während der Rest :des Öls auf die Lagerstellen der Stangen 47 und 72 und die der Welle 67 tropft, an der der Arm 71 befestigt ist. Ein Teil des versprühten Öls dient ferner zur Schmierung der Kugellager 31 und 32 der Antriebswelle 29.A disk 95 is placed on the drive shaft 29 in the chamber 23 in the immediate vicinity of the ball bearing 3.0 and dips into the oil level L of the oil sump in the chamber 25. When the drive shaft 29 rotates, oil is scooped from the disc 29 and pours out onto the inner surface of the inclined rear wall 9 of the hollow stator 8, with some of the oil thus guided forward into the machine head 16 by the deflecting action of this wall is thrown to,, there the bearings of the needle bar 17 and .der .Stoffdruckerstange i8 and the slide bar 42: to lubricate the arm 71 is attached. A part of the sprayed oil is also used to lubricate the ball bearings 31 and 32 of the drive shaft 29.
Claims (2)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US888199XA | 1938-07-25 | 1938-07-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE888199C true DE888199C (en) | 1953-08-31 |
Family
ID=22213685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEU209D Expired DE888199C (en) | 1938-07-25 | 1939-07-14 | Sewing machine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE888199C (en) |
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