DE647247C - Lagerungsvorrichtung fuer Maschinenteile, insbesondere an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Lagerungsvorrichtung fuer Maschinenteile, insbesondere an Kraftfahrzeugen

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DE647247C
DE647247C DEV30280D DEV0030280D DE647247C DE 647247 C DE647247 C DE 647247C DE V30280 D DEV30280 D DE V30280D DE V0030280 D DEV0030280 D DE V0030280D DE 647247 C DE647247 C DE 647247C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B60G99/004Other suspension arrangements with rubber springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/087Units comprising several springs made of plastics or the like material
    • F16F3/0873Units comprising several springs made of plastics or the like material of the same material or the material not being specified
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Lagerungsvorrichtung für Maschinenteile, insbesondere an Kraftfahrzeugen Es ist bekannt, z. B. Maschinenteile eines Kraftfahrzeuges unter Verwendung von zwischengeschalteten elastischen Blöcken zu lagern, zu dem Zwecke, Beanspruchungen unter nachgiebiger Verformung der Blöcke aufzufangen.
  • Nach einem besonderen Vorschlag hat man dabei die elastischen Blöcke zu beiden Seiten z. B. des Fahrzeugrahmens angeordnet und hat an den gegenüberliegenden Außenseiten der Blöcke je eine Platte vorgesehen und hat ferner einen. Stehbiolzen innerhalb der Gummiplatte derart angeordnet, daß die Außenplatten in, einem bestimmten Abstand voneinander gehalten werden.
  • Es hat sich aber gezeigt, daß diese Vorschläge zu Vorrichtungen führten, die die auf sie ausgeübten Beanspruchungen nur in beschränktem Umfange und auch nicht gleichmäßig aufnehmen. Sc z. B. wird von den elastischen Blöcken bei Beansprucbunbgen in senkrechter Richtung immer nur der von der Kraftrichtung-auf Druck beanspruchte Block zur nachgiebigen Kraftaufnahme herangezogen. Es ist auch eine Lagerung für Wagenkästen am Fahrzeugrahmen bekannt, bei der ein am Wagenlasten vorspringender Teil z. B. in Form einer Kugel innerhalb eines am Rahmen befestigten Gehäuses vollständig in Giunmi eingebettet ist, der seinerseits das Gehäuse allseits ausfüllt. Bei dieser Anordnung kann die Nachgiebigkeit des Giunmis fast gar nicht ausgenutzt werden, da ihm keine Gelegenheit zur Verformung geboten ist, und es wird auch nur der Teil der gesamten Gummimasse zur Kraftaufnahme herangezogen, der in der Kraftrichtung zwischen der -Kugel und der Gehäusewandung liegt. Auch bei dieser Anordnung wird daher der Gummi ungleichmäßig beansprucht, und seine elastischen Eigenschaften. werden nur @ungenügend, .ausgenutzt.
  • Demgegenüber wird nach der Erfindung bei Lagerungen der eingangs geschilderten Art auch bei verschiedenen Kraftrichtungen eine gleichmäßige und vollständige Ausnutzung des Gummimaterials der Blöcke dadurch herbeigeführt, daß jeder Gummiblock an seiner Außenplatte und an einer z. B. am Maschinenteil zu befestigenden Zwischenplatte durch Verkleben, Vulkanisieren a. dgl. festhaftend verbunden ist, so daß von den Gummiblöcken bei der senkrechten Bewegung z. B. der Maschine der eine auf Druck und der andere auf Zug beansprucht wind. Es findet dabei innerhalb der Lagerung jeweils eine Aufteilung der Kräfte auf die verschiedenen Gummiblöcke statt, so daß sie sich in ihrer Kraftabgabe gegenseitig unterstütz@en und die Federungskennlinie der Lagerung sich nach der Summ: der Federungskräfte der Blöcke richtet.
  • An sich ist @es ,auch bekannt, Gummiteile an beiden Seiten an für Befestigung _be-. stimmte Platten anzuvulkanisieren und so ausgebildete Vorrichtungen zum Dämpfen von Beanspruchungen zu verwenden. Jedoch sind diese Vorrichtungen einerseits nicht so ausgebildet, daß sie die Arbeitsweisse der Vorrichtung gemäß der Erfindung haben. Die angreifenden Beanspruchungen werden innerhalb der Vorrichtung nicht aufgeteilt derart, daß ein Teil der Vorrichtung auf Druck und der andare Teil der Vorrichtung auf Zug, beansprucht wird. Aiiderers°its sind die Be,. anspruchungen, denen die Vorrichtungen rttis-z gesetzt werden sollen, grundsätzlich andere als bei der Vorrichtung -emüß Erfindung.
  • So z. B. ist bei einer dieser bekannten Vorrichtungen die Lagerun- derart ausgebildet, daß sie im Betriebszustand hauptsächlich auf Schub und Biegung beansprucht wird. Bei solchen Beanspruchungen aber tritt leicht ein Lösen der Verbindung zwischen Lager und Metallplatte, und zwar auch selbst bei sehr starker Anvulkanisati@on auf.
  • Aus diesen. Gründen, hatte man Befürchtungen, an Metallplatten anvulkanisi,erte Gummiteile so zu beanspruchen, daß die Richtung der Beanspruchung in der Hauptsache senkrecht zu den Haftflächen gerichtet ist. Man hat daher nicht gewagt, bei Vorrichtungen zur Aufnahme solcher Beanspruchungen den elastischen Teil, d.li. einen Gummiklotz mit dem Befestigungskörper, durch Maßnahmen wie Verkleben, Anvulkanisieren usw. zu verbünden. Ganz besonders bestanden diese scheinbar sehr berechtigten Bedenken für hoch zu beanspruchende Dämpfungsvorrichtungen, also z. B. für solche in Kraftfahrzeugen oder Großkraftmaschin ein o. d,-I., die häufig Erschütterungen der stärksten Ausmaße ausgesetzt werden müssen, wie z. B. Unebenheiten der Fahrstraße oder Kurzschlußmomenten o. dgl.
  • Wie festgestellt wurde, ist es auf Grund der Wirkungsweise der Vorrichtung praktisch mehr oder weniger unerheblich, ob das abzustützende oder das abstützende Organ zwischen den Blöcken oder außerhalb derselben angeordnet ist bzw. an dort angeordneten, gegebenenfalls gesonderten Organen, z. B. durch Verschweifkn oder Verschrauben, angeschlossen ist.
  • Vorteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung bestehen weiterhin darin, daß sie sehr klein gehalten werden kann, so daß sie auch an räumlich sehr beschränkten Orten eingebaut werden kann, ohne daß dabei Schwierigkeiten bestehen oder daß die richtung unbefriedigend arbeitet.
  • Als Werkstoff für die elastischen Blöcke wird mit besonderem Vorzug Kautschuk verwendet. Es können dabei aber auch außer diesem Werkstoff elastische Kunstharze oder deren Gemische mit Kautschuk verwendet werden. Dies bietet gegebenenfalls, z. B. hinsichtlich Ölfestigkeit, besondere Vorteile.
  • Je nach Art des elastischen Zwischenmaterials ist naturgemäß auch die ztt verwendende Haftmittelsehieht zu ~vählen. Wie noch gefunden wurde, empfiehlt es sich, die Federungen der einzelnen elastisclieri Elemente besonders einzustellen. So ist es z. B. zuweilen von Vorteil, diejenigen .Blöcke, die hauptsächlich Druck aufnehmen Alen, in ihrer Höhe größer und!oder härter £izt@-. weicher zu Balten als diejenigen, welche liaupts'ichlich auf Zug beansprucht werden.
  • Der Stehbolzen kann, z. B. um die Vorrichtung leichter zu halten, als Hülse ausgebildet sein. Die Anordnung kann derart erfolgen. daß die beiden äußeren Deckplatten über die I',änder des als Distanzstück ausgebildeten Stehbolzens hin sveggreifen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung hat sich mit besonderem Vorzug für Kraftfahrzeugteile, aber auch für ähnlich beanspruchte, z. B. ortsfest angeordnete Gegenstände aufs beste bewährt.
  • In den Fig. i und 2 der Zeichnung sind beispielsweise nt-ei Ausführungsformen des l:rfiiidurigsgegenstandes ini Schnitt dargestellt, während Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-11I der Fig. i zeigt.
  • i ist eine Platte, z. B. die Pratze eines zu lagernden Motors oder ein bei fertigem Einbau mit einer solchen Pratze, z. B. mittels Verschrauben oder Anschweißen verbundenes Anschlußstück.
  • 2 und 3 sind die beiden elastischen, z. B. aus Kautschuk bestehenden Blöcke. Diese sind in festhaftender, durch die Haftmittelschichten q. bewirkter Bindung mit inneren Platten 5 und 6 einerseits und äußeren Platten 7 und 8 andererseits abgedeckt.
  • Die Innenplatten 5 und 6 und damit auch die an ihnen befestigten Puffer 2 und 3 sind durch die Verschraubungen 9 fest mit der Platte i verbunden.
  • ho bezeichnet den als Hülse ausgebildeten Stehbolzen. Die Länge des Stehbolzens ist durch den im unbelasteten Zustande der Vorrichtung bestehenden Abstand der Platten 7 und 8 bestimmt.
  • Der Druck auf die Platte 7 wird zunächst auf den elastischen Block 2 übertragen, der auf Druck beansprucht wird. Andererseits wird die auf die Platte 7 ausgeübte Druckkraft über den Stehbolzen ho auf die Platte 8 übertragen. Diese ist gemäß Erfindung festhaftend mit dem elastischen Block 3 verbunden, so daß dieser durch den auf die Platte 7 ausgeübten Druck auf Zug beansprucht wird.
  • Entsprechendes gilt bei andersartiger Einwirkung auf die Platte 7.
  • Bei der Ausführungsforen nach Fig. z ist der Stehbolzen finit Schraubgewinde und Mutter ausgestattet. Eine solche Ausführung bietet z. B. den Vorteil eines besonderen Zusannnenhaltens der äußeren Platten. Es bedeuten wieder z z. B. ' die Motorpratze oder eine an dieser anzuschließlende Platte, 2 und 3 die elastischen Blöcke, q. die Haftmittelschicht zur Befestigung der Blöcke an den Platten 5 bis 8, 9 die (nicht näher dargestellten) Befestigungsorgane für die inneren Platten 5 und 6 und die Platte z.
  • I I ist der Stehbolzen mit den Bunden 12 und 13 und den Muttern 1q. und 15.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Lagerungsvorrichtung für Maschinenteile, insbesondere an Kraftfahrzeugen, unter Zwischenschaltung elastischer Blöcke zu beiden Seiten des abstützenden joder abzustützenden Teiles, bei der die Außenplatten der beiden elastischen Blöcke durch ein:ai Stehbolzen meinem bestimmten Abstand voneinander gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gummiblock (2 bzw. 3) an seiner Außenplatte: (7 bzw. 8) und an einer z. B.. am Maschinenteil (z) zu befestigenden Zwischenplatte (5 bzw. 6) durch Verkleben, Vui_-kanisienen io. dgl. festhaftend verbunden ist, so daß von den Gtmnmiblöcken bei der senkrechten Bewegung z. B. der Maschine der eine auf Druck und der andere auf Zug beansprucht wird.
  2. 2. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Blöcke, welche Druck aufzunehmen haben, in ihrer Höhe größer und mehr oder weniger weich gehalten sind als diejenigen, welche auf Zug beansprucht werden. Das Patent 647 247 ist durch Urteil des R.eichsgegeriehts vom 5.12.'194-1 dahin abgeändert, dader Pa tAntanspruch 1 zur Klarstellung eine neue Fassung erhalt e Patent, nsprtlch ,I , Zagerungsvorrichtungen für @ia'schinenteil e, unter Zwischenschaltung elastischer Blöcke zu beiden Seiten des abstüt zenden" oder abzusti"t senden Teiles, von denen bei Bewegung z , B, der Haschine gebeiiUber der La gerungsvorrichtun; gleichzeitig der eine Gummiblock auf Druck und der andere auf-Zug beansprucht wird, dadurch gekennzeichnet, daß, jeder Gummiblock (2 bezvva 3) in an sich bekannter Weise mit seiner Außenplatte (7 bezvv r 8) und mit einer zaBo am Masc'zinenteil (1l zu befestigenden Zwischenplatte (5 bezwo6) durch Verklebung, Vulkanisation oder d,3rgleichen festhaftend -7erbunden ist und daß die Außenplatte (7e8) der beiden elastischen Blöche (2,3) auf dem hiirzesten VIGge durch ein krc^Lftliber trage;#,dos Distanzstück in Form eines Stehbolzens miteinander verbunden und ineinem bestimmten Abstand voneinander gehalten sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023277B (de) * 1954-06-18 1958-01-23 Johann Mattern Abfederung mit einem Gummifederungskoerper
EP0122184A1 (de) * 1983-03-23 1984-10-17 Caoutchouc Manufacturé et Plastiques Société Anonyme dite: Antischwingungsaufhängung durch Gummifedern mit Nachstellung des Fliessens
EP0818638A2 (de) * 1996-07-11 1998-01-14 BASF Aktiengesellschaft Stiftlager für die elastische Befestigung eines Stossdämpfers

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EP0818638A2 (de) * 1996-07-11 1998-01-14 BASF Aktiengesellschaft Stiftlager für die elastische Befestigung eines Stossdämpfers
EP0818638A3 (de) * 1996-07-11 1999-02-03 BASF Aktiengesellschaft Stiftlager für die elastische Befestigung eines Stossdämpfers

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